DE3201948A1 - Schutzvorrichtung fuer futterrohre - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer futterrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für B'utterrohre zum Verrohren von Bohrlöchern, insbesondere
von öIbohrlöchern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Eine derartige Schutzvorrichtung für Futterrohre ist bereits aus der DE-AS 28 21 6l8 bekannt.
Die konischen, mit Gewinde versehenen Enden der Futterrohre werden gewöhnlich vor der Auslieferung der
Futterrohre durch die Herstellerwerke mit zum mechanischen Schutz der Gewinde dienenden metallenen Schutzmuffen ausgestattet,
die mit einem entsprechenden Innengewinde versehen und auf das betreffende Rohrgewinde aufgeschraubt
werden.
Da es sich bei dieser metallenen Schutzmuffe aber um eine rein mechanische Schutzmaßnahme handelte, die gegen
nichtmechanische, beispielsweise korrosive Umgebungseinflüsse
praktisch wirkungslos ist, bezweckte die oben-
genannte bekannte, aus Kunststoff bestehende Schutzvorrichtung einen Schutz des mit der metallenen Schutzmuffe versehenen
Röhreneis gegen aggressive Umgebungseinflüsse.
1J Dazu weist die bekannte Schutzvorrichtung eine die
metallene Muffe überdeckende Kappe und einen auf das
Futterrohr aufgeschobenen Ring auf, wobei die Kappe und
der Ring durch elastischen gegenseitigen Eingriff lösbar dichtend miteinander verbindbar sind. Zu diesem Zweck
weist die Kappe an ihrem freien Ende einen außen profilierten ringförmigen Endansatz auf, während der Ring
1W
drei konzentrische, im wesentlichen parallel axial in
Richtung zur Kappe hin verlaufende ringförmige Lippen besitzt, von denen die innere Lippe die Außenfläche
des Futterrohres satt anliegend und dichtend umgreift und die zusammen zwischen sich zwei konzentrische, zur Kappe
hin offene Ringnuten bilden, von denen die radial äußere Ringnut zur Aufnahme des Endansatzes der Kappe dient
und an ihrer äußeren Nutwand mit einer zur Profilierung des Endansatzes komplementären und mit dieser in elastischem
Eingriff einrastbaren Profilierung versehen ist. Mit dieser Konstruktion wird einerseits eine sichere
Fixierung der Kappe auf der metallenen Schutzmuffe und ^" andererseits ein dichter Abschluß der Schutzvorrichtung
im Bereich des aufgeschraubten Muffenendes erreicht.
Das Ausrüsten des mit der metallenen Schutzmuffe versehenen Futterrohrendes mit der bekannten Schutzvorrichtung
erfordert folgende Arbeitsgänge: 30
a) Abschrauben der werksseitig auf das Rohrende aufgeschraubten metallenen Schutzmuffe,
b) Aufziehen der Kappe auf die Muffe, gegebenenfalls Jo nach Anwärmen der Kappe,
320194a
c) Aufschieben des Ringes auf das nackte Rohrende ,
d) Wiederaufschrauben der mit der Kappe überzogenen metallenen Schutzmuffe auf das Rohrende, und
e) Fertigstellen der Schutzvorrichtung durch Verbinden des Ringes mit der Kappe.
Dieser Montagevorgang der bekannten Schutzvorrichtung ist aber im Hinblick auf folgende Gesichtspunkte
verbesserungsbedürftig:
1) Die Futterrohre verlassen die Produktion mit auf den Rohrenden aufgeschraubten metallenen Schutzmuffen,
2) Grundsätzlich wird empfohlen, Manipulationen an den Futterrohren außerhalb des Herstellerwerks (der
geeignetste Ort zur rationellen Montage der Schutzvorrichtungen) zu vermeiden,
3) In jedem Fall bedeutet das Abschrauben der metallenen Schutzmuffe und ihr Wiederaufsehrauben einen
Zeitverlust und Lohnkosten,
4) Das Aufschieben des Ringes auf das Futterrohr
erfordert eine Manipulation am Futterrohr, während das zu schützende Rohrgewinde gerade ungeschützt freiliegt,
5) Das Aufsetzen der Kappe auf die Schutzmuffe würde an sich kein Abschrauben der Schutzmuffe erfordern,
wenn sich der Ring, mit welchem sie zusammenwirkt, schon auf dem Futterrohr befinden würde.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten
Gattung derart zu verbessern, daß ihre Montage ohne besondere Manipulationen an den Futterrohren, sei es
innerhalb oder außerhalb des Herstellerwerks, erfolgen kann, wobei einerseits die Dichtheit zwischen Kappe
und Ring nicht beeinträchtigt werden soll und andererseits die Verbesserung der Schutzvorrichtung nicht auf
Kosten komplizierterer Spritzverfahren gehen bzw. keine zusätzlichen Herstellungskosten verursachen soll,
die in keinem Verhältnis zum angestrebten Vorteil mehr stehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung
gelöst.
Durch die Erfindung wird das Problem der Montage de3 Ringes der Schutzvorrichtung auf dem Futterrohr ohne
lJotwendigkeit des Abschraubens der metallenen Schutzmuffe
auf einfache und wirtschaftliche Weise gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bezüglich der Konstruktion des Ringes bzw. hinsichtlich der Konstruktion
der Verbindungsmittel sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
!•'ig. 1 in perspektivischer Darstellung
einen geschlitzten Ring einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung
mit tangential einrast
baren Verbindungsmitteln,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie IX-II
in Fig. 1, der das Profil der Verbindungsmittel zeigt,
[S Fig. 3 in perspektivischer Darstellung
einen geschlitzten Ring einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung
mit einer Verbindungsklammer,
Fig, 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
in Fig. 3, der das Profil der Umfangsenden des Ringes und der
Verbindungsklammer zeigt,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung
ein Futterrohrende mit einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung mit axial geteiltem Ring, wobei
die beiden Halbringe des noch nicht
montierten Ringes durch tangentiales Zusammenstecken verbindbar sind,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung
ähnlich Fig. 5 mit einem geteilten Ring, wobei die beiden Halbringe
dieses Ringes durch axiales Ineinanderschieben miteinander verbindbar sind,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 mit zusammengesetztem
Ring, wobei der Ring jedoch noch nicht mit der Kappe verbunden ist,
Fig. 8 einen Schnitt längs der
Linie VIII-VIII, der die Verbindungsprofile zeigt,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 6, wobei
zunächst der eine Halbring bei noch getrennten Halbringen mit der Kappe verbunden ist, und
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9, wobei W der andere Halbring durch axiales
Zusammenschieben mit dem einen Halbring mit diesem und mit der Kappe verbunden wird.
15
Bei den beiden Ausführungsformen des Ringes 2 der
Schutzvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 kann der an einer Stelle seines Umfangs axial geschlitzte Ring 2
entweder durch elastisches Aufspreizen radial geöffnet werden oder diametral gegenüber dem Schlitz ein Gelenk
(nicht dargestellt) aufweisen, das ein einfaches Öffnen des Ringes zum Zwecke des radialen Aufsetzens desselben
auf das Futterrohr ermöglicht. Ein derartiges Gelenk kann in vielfältiger, an sich bekannter Weise ausgebildet
sein und ist daher weder dargestellt noch in weiteren Einzelheiten beschrieben.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, besteht der Ring 2 aus einem Flansch 14 und drei konzentrischen,
von diesem Flansch 14 aus nach vorn ragenden Lippen, von denen der Klarheit halber nur zwei, nämlich die
äußerste Lippe 15 und die innerste Lippe 17 dargestellt sind. Die innerste Lippe 17 ist nach hinten durch eine
sich von dem Flansch 14 aus rückwärts erstreckende,
Yj schwach konische Manschette 20 verlängert. Die äußerste
Lippe 15 weist an ihrer Innenseite ein Zahnprofil 21 auf, das komplementär zu einem äußeren Zahnprofil eines
Endansatzes der Kappe gestaltet ist, der in den Fip;. 5 bio IO sichtbar ist.
Im Bereich der Manschette 20 sind die beiden zwischen sich den Axialschlits 23 bildenden Umfanwenden des Ringes 2 mit Verbindungsprofilen in Form
eines Hakens 24 und eines zahnartigen Gegenelements 25
versehen, die in Fig. 2 mehr im einzelnen dargestellt sind und durch tangentiales Einrasten in gegenseitigen
eingriff miteinander gebracht werden können.
bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 sind die
zwischen sich den Schlitz 23 begrenzenden Umfangsenden
des Ringes ebenfalls im Bereich der Manschette 20 mit Profilen in Form von Radialansätzen 26 und L'7 versehen,
die jeweils ein halbes Schwalbenschwanzprofil darstellen und mittels einer axial aufzuschiebenden
Verbindungsklammer 28 mit Schwalbenschwanzhohlprofil
miteinander verbunden werden können.
Bei beiden eben beschriebenen Ausführungsformen
kann also der Ring 2 radial geöffnet und folglich radial auf das Futterrohr aufgesetzt und sodann im
Bereich seines Axialschlitzes 23 mittels des Hakens 24 und des Gegenelements 25 bzw. der Profilansütze 2β
und 27 und der Verbindungsklammer 28 zu einem umfangsmäßig kontinuierlichen Ring geschlossen werden, üodann
kann der geschlossene, auf dem Futterrohr sitzende Kirii;
in Richtung zu der auf die metallene Schutzmuffe aufgesetzten Kappe hin verschoben und durch elastischen
formschlüssigen Eingriff mit dieser verbunden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 wird die Halteklammer 28 mittels eines durch entsprechen-
de Bohrungen in der Halteklammer-und den Profilansätzen
26 und 27 gebildete Bohrungen hindürchgesteckten
Splint 29 in ihrer Lage gesichert. Selbst- "" verständlich
bieten sich auch zahlreiche andere Möglichkeiten zur Lagesicherung der Halteklammer an,
beispielsweise durch Verkleben oder mittels in den Plansch 14 einrastbarer Nasen oder dgl. Die Verbindungsklammer
kann außerdem aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, gegebenenfalls aus einem
vom Werkstoff des Ringes und/oder der Kappe verschiedenen
Material.
Die 1''ϊμ;. 1 bis 4 zeigen, wie bei den beiden eben
beschriebenen Ausführungsformen das Schließen des Ringes erfolgen kann, wobei selbstverständlich zur
Verbesserung der Dichtheit im Bereich des Axialschlitzes 23 eine nicht dargestellte Dichtung zwischen den einander
zugewandten, den Schlitz 23 begrenzenden Flächen angeordnet sein kann.
20
Fig. 5 zeigt eine Ausfuhrungsform der Schutzvorrichtung
mit axial geteiltem Ring, wobei auch das Futterrohr 50 dargestellt ist, auf dessen mit Gewinde
versehenes Ende 51 eine metallene Schutzmuffe 52 aufgeschraubt ist, die ihrerseits von der darauf aufgesetzten
Kappe 1 der Schutzvorrichtung überdeckt ist. Die Kappe besteht aus einem Napfteil 5, welcher das
Stirnende der Schutzmuffe bzw. des Futterrohres umschließt, und einer die Mantelfläche der Muffe umschließenden
äußeren Schürze 7, die in einem ringförmigen Endansatz 10 mit einem äußeren Zahnprofil 11 endigt,
welch letzteres komplementär zu dem Zahnprofil 21 der äußersten Lippe 15 des Ringes 2 ist.
- vzr-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht der axial geteilte Ring aus zwei Halbringen 30 und 31»
die an ihren entsprechenden Umfangsenden mit Verbindungsmitteln in Form jeweils eines Hakens 32 und einer
b entsprechenden, zum Einrasten des Ilakens dienenden öffnung
33 versehen sind, die ein tangentialey Zuöummensetzen
der beiden lialbringe ermöglicht. Für diese nur prinzipiell dargestellte Verbindungsmöglichkeit bieten
sich zahlreiche Varianten an. Auch in diesem Fall kann natürlich die Einlage eines elastischen Dichtungselements
zwischen die einander zugewandten Endflächen 5^, 34'
der beiden Halbringe vorgesehen sein.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen ebenfalls eine Ausführungs-
l'ö form der Schutzvorrichtung mit axial geteiltem Ring,
wobei jedoch die beiden Halbringe 30 und 31 mit axial ineinanderschiebbaren Verbindungsprofilen versehen sind,
die an den einander zugewandten Umfangsenden der beiden Halbringe angeordnet sind und jeweils beispielsweise
einen Schwalbenschwanz 36 und eine entsprechende üchwalbenschwanznut
37 aufweisen können. Der Schwalbenschwanz 36 ist dabei derart dimensioniert, daß er beim Ineinanderschieben
der Verbindungsprofile der beiden Halbringe gegen das Zahnprofil 21 des Ringes stößt. Gewünschtenfalls
kann, wie bereits erwähnt, eine Dichtung zwischen die einander zugewandten Endflächen der beiden iialbringe
oder in die Schwalbenschwanznut 37 eingelegt werden.
Fig. 7 zeigt die beiden Halbringe 30 und 31 des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 in zusammengesetztem Zustand, wobei der Ring jedoch noch nicht mit der
AHppe 1 verbunden ist, und Fif,. B zeigt im ^uerccluiitt
die miteinander zusammenwirkenden schwalbenschwanzförmigen
Verbindungsprofile. Durch Verschieben des zusammengesetzten Ringes in Richtung des Pfeiles F kann dann der
--±3 - AZ-
Ring 2 mit dem Endansatz 10 der Kappe 1 zusammengesteckt werden, wobei die Zahnprofile 11 und 21 des Ringes
bzw. des Kappenendansatzes ineinander einrasten und eine dichte formschlüssig Verbindung von Kappe und
b Ring herstellen.
Die Pig. 9 und 10 zeigen eine andere Möglichkeit der Montage des Ringes der Ausführungsform nach Pig. 6,
wobei zunächst der eine Halbring 30 ohne den anderen
nalbring 31·mit dem Endansatz 10 der Kappe verbunden wird
und erst danach durch axiales Aufschieben des anderen Halbringes 31 dessen Verbindung mit dem einen Halbring
und gleichzeitig mit dem Endansatz 10 der Kappe erfolgt.
Wie schon eingangs erwähnt, ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion das Aufsetzen des Ringes
der Schutzvorrichtung auf das Futterrohr, ohne daß die auf das konische Rohrgewinde des Futterrohrendes aufgeschraubte
metallene Schutzmuffe abgeschraubt zu werden braucht. Die Verbindungsmittel zum Schließen des Ringes,
ob es sich nun um einen geschlitzten Ring mit oder ohne Gelenk oder um einen zweiteiligen Ring handelt, können
in zahlreichen Varianten ausgeführt werden. Gleiches gilt für die Werkstoffe von Hilfselementen wie I-Ialteklammern,
Splinten und dgl.
Schließlich sei erwähnt, daß die Ausführung der Kappe 1 der Schutzvorrichtung gemäß den Fig. 5 bis
mit einem Napfteil 5 eine Handhabung der Futterrohre mit Hilfe von Haken gestattet. Stattdessen könnte die
Kappe 1 aber auch eine flache Stirnwand haben, die am otirnenue der Sohutzmuffe 52 (Fig. 5) anliegt.
Claims (8)
1. Schutzvorrichtung für Futterrohre zum Verrohren von Bohrlöchern, insbesondere von Ölbohrlöchern,
die mit Gewinde versehene Rohrenden und zum mechanischen Schutz der Gewinde auf diese aufgeschraubte
metallene Schutzmuffen aufweisen, mit einer die Muffe umschließenden Kappe und mit einem
hinterhalb der Muffe auf das Futterrohr aufgesetzten Ring, der das Futterrohr dichtend umschließt, wobei
die Kappe und der Ring durch elastischen gegenseitigen Eingriff lösbar dichtend miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) an mindestens einer Stelle seines Umfangs (23) axial geteilt ist und
radial geöffnet werden kann, und daß den beiden die Teilungsfuge (23) zwischen sich bildenden Umfangsenden des Ringes
Verbindungsmittel (24, 25; 26, 27, 28; 32, 33; 36, 37)
zum gegenseitigen Verbinden dieser Umfangsenden zugeordnet sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (2) durch elastiaches Aufspreizen
radial geöffnet werden kann (Fig. 1 und 3).
3. schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein der Tcilun/^üfut:';e
diametral gegenüberliegendes Gelenk mit axialer Gelenkachse zum radialen öffnen des Ringes aufweist.
4, Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) an zwei diametral
gegenüberliegenden Stellen axial geteilt ist und daß den die beiden Teilungsfugen zwischen sich bildenden
Umfangsenden der beiden ilalbringe (30, 31) jeweils Verbindungsmittel
(32, 33; 36, 37) zum gegenseitigen Verbinden dieser Umfangsenden zugeordnet sind (Fig. 5 bis 10)
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
ein durch tangentiales Einrasten mit einem Gegenelement (25; 33) in Zusammenwirkung bringbares Hakenelement
(24; 32) aufweisen (Pig. 2 und 5).
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch axiales
Ineinanderschieben in gegenseitigen formschlü3sigen Ein-
lü griff bringbare Profile (36, 37) aufweisen (Pig. 6 bis 10).
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
Dis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
eine mit dazu komplementär profilierten Ansätzen (26, 27) der die Teilungsfuge zwischen sich bildenden Umfangsenden
zusammenwirkende profilierte Klammer (28) sowie dieser zugeordnete Lagesicherungsmittel (29) aufweisen
(Fig. 4).
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einanderzui-.owandluri
Endflächen der beiden die Teilungafuge
zwischen sich bildenden Umfangsenden eine Dichtung vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |