DE9104317U1 - Überwurfring zur Abdichtung einer Leuchtstofflampe oder eines Schutzrohres einer Leuchtstofflampenleuchte an einer Fassung - Google Patents

Überwurfring zur Abdichtung einer Leuchtstofflampe oder eines Schutzrohres einer Leuchtstofflampenleuchte an einer Fassung

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V31/005Sealing arrangements therefor

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Description

Überwurfring zur Abdichtung einer Leuchtstofflampe oder eines Schutzrohres einer Leuchtstofflampenleuchte an einer Fassung
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Überwurfring nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Ein derartiger Überwurfring ist mit einer Abdichtanordnung in der Weise bekannt geworden, daß in der zentralen Ausnehmung des Überwurfringes ein Gummiring angeordnet ist, der beim Aufschrauben des Überwurfringes auf die Fassung gequetscht wird und sich radial einwärts verformt, so daß sich der Gummiring abdichtend an den Außenumfang einer Leuchtstofflampe oder eines Schutzrohres anlegt.
Nachteil bei der Verwendung eines derartigen Gummiringes ist, daß die Montage aufwendig ist, daß es relativ vieler Teile bedarf und daß daher die Herstellung und Verwendung eines derartigen Überwurfringes kostenaufwendig ist.
Dadurch, daß ein Gummiring nach dem Stand der Technik verwendet wird, ergibt sich der weitere Nachteil, daß eine relativ lange Baulänge für den Überwurfring erforderlich ist, was mit dem Nachteil verbunden ist, daß dieser Überwurfring mit seiner Gummiabdichtung in die Nähe der heißen Elektrode gelangt und hohen Temperaturspannungen ausgesetzt ist. Im übrigen kommt es damit auch zu einem Wärmestau in der Leuchtstofflampe, was die Lebensdauer verkürzt.
Soweit mit dem bekannten Gummiring ein luftdichter Abschluß zwischen der Leuchtstofflampe oder einem Schutzrohr erzielt wird, besteht der Nachteil, daß wegen der bestehenden Temperaturschwankungen das in der Fassung eingeschlossene Luftvolumen auf anderen Wegen die Fassung verlassen muß und daß es daher bei kritischen Anwendungsfällen sogar notwendig ist, ein sogenanntes Atmungsventil in der Fassung anzuordnen.
Verzichtet man aus Kostengründen auf ein Atmungsventil, dann besteht der Nachteil, daß beim Ausschalten der Leuchtstofflampe sich aufgrund der Abkühlung ein Unterdruck in der Fassung, und die Fassung dann Umgebungsluft von außen nachsaugt und hierdurch Staub in die Fassung eindringt.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Überwurfring der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine kürzere Baulänge erzielt werden kann, und daß eine wesentlich kostengünstigere Herstellung möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die vorliegende Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Überwurfringes an der die
Leuchtstofflampe oder das Schutzrohr umgebenden Seite eine Abdichtung
angeordnet ist, welche Abdichtung luftdurchlässig und staubdichtend ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß die neuerungsgemasse Dichtung als Flockendichtung ausgebildet ist, die aus Polyamidhaaren oder -häärchen besteht, die im Wege einer elektrostatischen Beschichtung auf eine am Innenumfang des Überwurfrings angeordnete Klebeschicht elektrostatisch aufgeflockt sind.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß die Abdichtung aus einer Filzdichtung besteht, wobei der Filzring entweder in eine entsprechende Nut am Innenumfang des Überwurfrings eingelegt oder eingeklebt wird.
Ebenso kann der Dichtungsfilz stirnseitig an einem entsprechenden Ansatz angeklebt werden.
Mit der gegebenen technischen Lehre nach der vorliegenden Neuerung besteht der wesentliche Vorteil, daß die Abdichtung in besonders einfacher Weise angebracht werden kann, denn in der vorher beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform besteht die Abdichtung aus
Polyamid-Haaren, die über einen elektrostatischen Beflockungsvorgang am Innenumfang auf eine dementsprechende Klebefläche angebracht werden. Damit wird diese Abdichtung luftdurchlässig und dennoch staubdicht. Ebenso ist es nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Neuerung vorgesehen, daß die Abdichtung in Bezug zum Überwurfring zweistückig ausgebildet ist, d.h. es würde ein derartiger beflockter Ring als gesondertes Teil hergestellt werden und dann an dem Überwurfring an einer entsprechenden Montagefläche befestigt werden.
Es wurde vorstehend schon darauf hingewiesen, daß mit einer derartigen Abdichtung an einem Überwurfring nicht nur Leuchtstofflampen als solches abgedichtet werden können, sondern auch entsprechende Schutzrohre, welche Leuchtstofflampen umgeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden hierbei Polyamidhaare mit ■ einer Länge von 2,5 mm verwendet, die in einer entsprechend ausreichenden Dichte auf die Klebeschicht aufgeflockt werden. Diese Haare ragen dann radial einwärts in die zentrale Ausnehmung des Überwurfringes; ein Teil der Haare ist jedoch auch axial nach hinten und vorne gerichtet, um eine optimale staubdichte Abdichtung zu erreichen.
Es versteht sich vonselbst, daß der hier beschriebene Überwurfring sowohl aufgeschraubt als auch in der Art einer Bajonettverschraubung aufgesteckt werden kann.
Mit der Verwendung der beschriebenen Abdichtung kann nun auf die vorher notwendigen Quetschverbindungen zwischen dem Überwurfring und einem vorher vorhandenen Gummiring verzichtet werden, wodurch es nun möglich ist, die Baulänge des Überwurfringes wesentlich kleiner zu halten,und damit besteht der Vorteil, daß die wärmeabgebenden Teile der Leuchtstofflampe, insbesondere die Elektrode, außerhalb des Bereichs des Überwurfringes liegt und damit eine günstige Wärmeabgabe und demzufolge eine Verlängerung der Lebensdauer gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Atmungsaktivität, weil aufgrund von Temperaturunterschieden, die sich in der Fassung ergeben, die in der Fassung entstehende Luft über die Abdichtung nach außen entweichen kann, ohne daß diese Luft andere Wege sucht, um aus der Abdichtung herauszukommen, nachdem neuerungsgemäss die Abdichtung staubdicht ausgebildet ist, wobei eine Staubabdichtung im Sinne der IEC 598- bzw. der EN 60598-Normen gegeben ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Stirnansicht des Überwurfringes in Pfeilrichtung I in Figur 2;
Figur 2: Schnitt durch den Überwurfring nach Figur 1;
Figur 3: eine Detaildarstellung des Überwurfrings nach Figur 2.
Der Überwurfring 1 nach den Figuren 1 - 3 besteht aus einem Kunststoffteil, welches an seinem Außenumfang mit griffgünstigen Rippen 2 versehen ist. Von dem hohlzylindrischen Teil ausgehend ist ein radialer, stirnseitiger Ansatz 8 ausgebildet, der in einen in axialer
- 7 Richtung sich nach vorne erstreckenden Ansatz 4 übergeht.
Im Bereich des Innenumfangs des Ansatzes 4 ist die neuerungsgemasse Abdichtung 5 angeordnet. Gemäss dem hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht diese Abdichtung 5 aus Polyamid-Häärchen 9, die auf einer Klebefläche 7 am Innenumfang des Ansatzes 4 aufgeflockt sind. In einer zweiten Ausführungsform gemäss Figur 3 ist dargestellt, daß auch eine Filzscheibe 6 verwendet werden kann, die dann an der entsprechenden stirnseitigen Fläche des Ansatzes 8 angeklebt sein kann.
Ebenso kann es vorgesehen sein, die Filzscheibe 6 in einer entsprechenden Nut zu haltern oder in dieser Nut einzukleben und ebenso ist es möglich, statt der hier gezeigten Filzscheibe 6 ein Filzrohr zu verwenden, welches der Länge des Ansatzes 4 entspricht und welche Filzscheibe dann die Abdichtung 5 ausbildet. Als Flockdichte wird hierbei wahlweise 6,7 dtex bei einer Haarlänge von 1,5 mm oder von 22 dtex bei einer Haarlänge von 2,5 mm bevorzugt.
1 Überwurfring
2 Rippen
3 Ausnehmung
4 Ansatz
5 Abdichtung
6 Filzscheibe
7 Klebefläche
8 Ansatz
9 Polyamid-Häärchen
- 9 ZEICHNUNGS-LEGENDE

Claims (7)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETER RIESLING
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    Z 158-ku-31
    Betreff:
    Re
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum
    Your ref. Your letter of Date n ^nM 1 1991
    Anmelder: Firma Zumtobel AG, Höchster Straße 8,A-6850 Dornbirn, Österreich
    Schutzansprüche
    1. Überwurfring zur Abdichtung einer Leuchtstofflampe oder eines Schutzrohres einer Leuchtstofflampenleuchte an einer Fassung, wobei der Überwurfring den Außenumfang der Leuchtstofflampe oder des Schutzrohres umgreift und an seinem Innenumfang eine Dichtung trägt, die sich abdichtend an den Außenumfang anlegt, wobei der Überwurfring mit der Lampenfassung lösbar verbunden ist, dadurch gekennzei chnet, daß am Innenumfang des Überwurfringes an der die Leuchtstofflampe oder das Schutzrohr umgebenden Seite eine Abdichtung angeordnet ist, welche Abdichtung luftdurchlässig und staubdichtend ist.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: Bankkonten: Postscheckkonto
    &bgr; Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    80 25 Telegramm-Adresse: Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843(BLZ 733 204 42) (BLZ 70010080)
    patri-lindau VOife>>ank.Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
  2. 2. Überwurfring nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Abdichtung als Flockendichtung ausgebildet ist, die aus Kunststoffhaaren besteht, die in Richtung ihrer Längserstreckung bürstenartig in radialer Richtung einwärts gerichtet an einem Ansatz (4) des Überwurfringes (1) befestigt sind.
  3. 3. Überwurfring nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Kunststoffhaare durch eine elektrostatisches Beflockung auf einer am Innenumfang des Ansatzes (4) angeordneten Klebefläche (7) befestigt sind.
  4. 4. Überwurfring nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die aus bürstenartigen Kunststoffhaaren bestehende Abdichtung als Abdichtring ausgebildet ist, der als separates Teil am Innenumfang des Überwurfringes (1) befestigt ist.
  5. 5. Überwurfring nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung staubdicht im Sinne der IEC 598-Norm bzw. der EN 60 598-Norm ist.
  6. 6. Überwurfring nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Kunststoffhaare im Bereich zwischen 6,7 dtex bis 22 dtex bei Längen im Bereich zwischen 1,5 bis 2,5 mm beträgt.
  7. 7. Überwurfring nach Anspruch 1, d a d u r c h
    gekennzei chnet, daß die Abdichtung von einer Filzscheibe (6) gebildet ist.
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