DE3735370C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3735370C2
DE3735370C2 DE3735370A DE3735370A DE3735370C2 DE 3735370 C2 DE3735370 C2 DE 3735370C2 DE 3735370 A DE3735370 A DE 3735370A DE 3735370 A DE3735370 A DE 3735370A DE 3735370 C2 DE3735370 C2 DE 3735370C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
fitting part
lifting rod
fastening
outer fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3735370A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3735370A1 (de
Inventor
Rene Eiken Ch Riser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ewellix Switzerland AG
Original Assignee
Magnetic Elektromotoren AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magnetic Elektromotoren AG filed Critical Magnetic Elektromotoren AG
Publication of DE3735370A1 publication Critical patent/DE3735370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3735370C2 publication Critical patent/DE3735370C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stelleinrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus DE- 24 49 560 A1 bekannt und beispielsweise für die Anwendung in elek­ tromedizinischen Geräte oder in Geräten der Nukleartechnik vorgesehen. Für solche Anwendungen sollen die Stelleinrich­ tungen der angegebenen Art eine Vollschutzisolation gewähr­ leisten, desinfektions- und dekontaminationstauglich sein und insbesondere der Behandlung in Waschstraßen standhalten. Zur Verwendung in Spitalbetten müssen sie nebst chemischer Desin­ fektion durch konzentrierte Desinfektionsmittel auch dem Ab­ spritzen mit Hochdruck-Heißwasser standhalten. Trotzdem sol­ len sie eine kostengünstige Fertigung erlauben.
Bei den bekannten Stelleinrichtungen dieser Art muß, zum Ab­ schalten des Elektromotors bei voll eingefahrener Hubstange, eine Nut in der Hubstange vorgesehen werden. Diese Nut ist unweit des außerhalb des Gehäuses liegenden Ende der Hub­ stange derart angeordnet, daß sie bei bei voll eingefahrener Hubstange mit dem Fühlelement des Endschalters zusammenwirkt, um den Elektromotor abzuschalten. Nachteilig ist dabei, daß die Nut beim Ausfahren der Hubstange durch den Deckel des Ge­ häuses und an der dortigen Dichtung vorbeifährt, was Abdich­ tungsprobleme stellt. Eine Lösung dieser Abdichtungsprobleme ist nicht darin zu finden, daß die Nut am anderen Ende der Hubstange angeordnet wird, weil dieses Ende bei voll einge­ fahrener Hubstange im Bereich des Elektromotors liegt und deshalb für das Fühlelement des Endschalters nicht zugänglich ist.
Bei solchen bekannten Stelleinrichtungen ist der Deckel, durch den die Hubstange fährt, auf das Gehäuse mittels Schrauben befestigt. Diese Schrauben durchqueren den Deckel oder das Gehäuse in Bohrungen, welche Undichtig­ keiten zur Folge haben können. Das Abdichten von Schrau­ ben ist immer problematisch, wenn diese oft zu lösen und anzuziehen sind, wie dies gerade bei den bekannten Stelleinrichtungen der Fall ist. Bei solchen Stellein­ richtungen ist nämlich die Nut an einer vorbestimmten Stelle der Hubstange angeordnet, so daß eine Einstellung des Hubes bzw. der Endstellung der eingefahrenen Hub­ stange nur durch Einstellen des Endschalters innerhalb des Gehäuses möglich ist. Dazu ist aber ein mehrmaliges Öffnen und Schließen der Stelleinrichtung erforderlich, das die erwähnten Abdichtungsprobleme zur Folge hat.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrich­ tung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese gegenüber Desinfektionsmaßnahmen und Dekontami­ nierungsmaßnahmen beständig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Stelleinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil gegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Stelleinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung, im axialen Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels für die Befestigung des zweiten Deckels am Gehäuse der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung, im axialen Längsschnitt eines ausgebrochenen Teils der Stelleinrichtung.
Die Stelleinrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, in dem ein Elek­ tromotor 2 angeordnet ist. Eine Hubstange 3 wird vom Elektro­ motor 2 mit Hilfe einer Spindel 4 und einer Spindelmutter 5 zum Ein- und Ausfahren gegenüber dem Gehäuse 1 angetrieben. Ein Endschalter 6 dient zum Abschalten des Elektromotors 2, wenn die Hubstange 3 beim Einfahren ihre Endstellung er­ reicht. Ein Endschalter 7 dient zum Abschalten des Elektromo­ tors 2, wenn die Hubstange 3 beim Ausfahren ihre Endstellung erreicht. Zwei Schalter 8 dienen dem Ein- und Ausschalten des Elektromotors 2 zum Ein- oder Ausfahren der Hubstange 3 zwi­ schen ihren beiden Endstellungen.
Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen als zylindrischer Rohrab­ schnitt ausgebildet und beispielsweise aus einem hochfesten, wärme- und waschmittelbeständigen glasfaserverstärktem Poly­ esterharz gefertigt. Abgesehen von der Durchführung von elek­ trischen Leitungen mittels einer am Gehäuse 1 abgedichtet angeordneten Steckdose 9 für einen Stecker 10 (wobei natür­ lich auch eine Kabelstopfbüchse verwendet werden kann) ist das Gehäuse 1 von keiner Bohrung durchsetzt, seine äußere Mantelfläche ist glatt. Eine Längsachse dieses zylindrischen Gehäuses 1 ist mit 11 bezeichnet. Das Gehäuse 1 ist an seinen Enden mit Deckeln 12 und 13 versehen.
Der erste Deckel 12 ist formstarr und beispielsweise aus demselben Polyesterharz wie das Gehäuse 1 oder aus irgendei­ nem anderen hochfesten, wärme- und waschmittelbeständigen Kunststoff wie Polyacetal oder Polyamid gefertigt. Er kann mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildet oder am Gehäuse abdichtend befestigt sein. Im letztgenannten Fall kann am betreffenden Ende des Gehäuses 1 ein Seeger-Befestigungsring 14 in einer entsprechenden, an der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 vorgesehenen Nut angeordnet sein. Durch das Gehäu­ se 1 hindurch werden der Deckel 12 bis zum Seeger-Befesti­ gungsring 14 und dann der Elektromotor 2 bis zum Deckel 12 eingeschoben. In Nähe der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 ist der Elektromotor 2 so ausgebildet, daß zwischen ihm, dem Deckel 12 und der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 ein Sitz für eine Ringdichtung 15 entsteht. An der inneren Man­ telfläche des Gehäuses 1 ist in Nähe des anderen Endes des Elektromotors 2 ein Seeger-Befestigungsring 16 in einer ent­ sprechenden, an der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 vor­ gesehenen Nut angeordnet, womit der Deckel 12 und der Elek­ tromotor 2 am Gehäuse 1 befestigt sind. Die Dimensionen die­ ser Teile sind so gewählt, daß die Ringdichtung 15 zwischen dem Elektromotor 2, dem Deckel 12 und der inneren Mantelflä­ che des Gehäuses 1 zusammengedrückt ist und somit einerseits den Deckel 12 zum Gehäuse 1 hin abdichtet, andererseits eine Arretierung des Elektromotors 2 gegen Verdrehung seines Sta­ tors im Gehäuse 1 gewährleistet.
Zum bestimmungsgemäßen Befestigung der Stelleinrichtung zwi­ schen zwei zueinander zu stellenden Teilen sind der erste Deckel 12 mit einer Befestigungsstelle 17 und das außerhalb des Gehäuses 1 liegende Ende der Hubstange3 mit einer Befe­ stigungsstelle 18 versehen. Diese Befestigungsstellen 17 und 18 können beispielsweise als Laschen mit je einer Bohrung zur Befestigung in einer Gabel mit Hilfe eines Zapfens ausgebil­ det sein.
Der zweite Deckel 13 ist am Gehäuse 1 auf einer weiter unten beschriebene Weise abdichtend befestigt. Er ist in bezug auf die Längsachse 17 im wesentlichen rotationssymmetrisch ausge­ bildet und dazu koaxial angeordnet. Er ist einstückig und weist einen formstarren äußeren Ringteil 19, einen formstar­ ren inneren Ringteil 20 und dazwischen einen elastischen Flanschteil 21 auf. Das Material des zweiten Deckels 13 wird weiter unten angegeben.
Der äußere Ringteil 19 ist mit einem im wesentlichen zylin­ drischen äußeren Paßteil 22 versehen, dessen äußere Man­ telfläche mit Spiel in einen Endabschnitt 23 des Gehäuses 1 paßt und davon umfaßt wird.
Die Abdichtung des zweiten Deckels 13 zum Gehäuse 1 hin kann so erfolgen, daß der äußere Paßteil 22 auf seiner äußeren Mantelfläche mit mindestens einem elastischen ringförmigen Vorsprung versehen ist. Dieser Vorsprung ist in seiner radia­ len Ausdehnung größer als das Spiel zwischen der äußeren Mantelfläche des äußeren Paßteils 22 und der inneren Man­ telfläche des Endabschnitts 23 des Gehäuses 1. Der Vorsprung wird daher zwischen dem äußeren Paßteil 22 und dem Endab­ schnitt 23 des Gehäuses 1 zusammengedrückt (deshalb ist er auf Fig. 1 nicht genügend sichtbar, um bezeichnet zu werden; in Fig. 2 sind zwei solche Vorsprünge vorgesehen und mit 42 bezeichnet). Dank der Elastizität des Vorsprungs wird somit der äußere Paßteil 22 zum Gehäuse hin abgedichtet.
In einer nicht dargestellten Variante kann die Abdichtung des zweiten Deckels 13 zum Gehäuse 1 hin so erfolgen, daß der äußere Paßteil 22 auf seiner äußeren Mantelfläche und/oder der Endabschnitt 23 des Gehäuses 1 auf seiner inneren Mantel­ fläche mit einer ringförmigen Nut versehen ist, in der eine den äußeren Paßteil 22 zum Gehäuse 1 hin abdichtende Ring­ dichtung angeordnet ist. Es können auch mehrere Nuten und die entsprechende Anzahl von Ringdichtungen vorgesehen werden.
Der innere Ringteil 20 ist mit einem im wesentlichen zylin­ drischen inneren Paßteil 24 versehen, dessen innere Mantel­ fläche die Hubstange 3 mit Spiel umfaßt. Der innere Paßteil 24 wird von der Hubstange 3 durchfahren und ist zu diesem Zweck mit Hilfe einer Ringdichtung 25, die in einer entspre­ chenden, an der inneren Mantelfläche des inneren Paßteils 24 vorgesehenen Nut angeordnet ist, zur Hubstange 3 hin abge­ dichtet. Das Material der Ringdichtung 25 kann mit Vorteil ein graphit- oder molybdänsulfidhaltiges Dichtungsmaterial sein, um auch beim Trockenlauf der Hubstange 3 verschleiß­ fest zu bleiben und daher zuverlässig abzudichten. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn die Stell­ einrichtung desinfiziert oder dekontaminiert wird und eine leicht klebrige Dünnschicht des Reinigungsmittels auf der Außenfläche der Hubstange 3 haften bleibt.
Der zwischen dem äußeren Ringteil 19 und dem inneren Ring­ teil 20 angeordnete Flanschteil 21 ist elastisch biegsam, indem das Material des Flanschteils 21 einerseits entspre­ chend gewählt und andererseits in Richtung parallel zur Längsachse 11 genügend dünn ist. Als Material des Flansch­ teils 21 und daher des gesamten zweiten Deckels 13 eignet sich beispielsweise ein Polyester-Polyether-Blockcopolymer (z. B. das Produkt LOMOD B0250 von General Electric) oder irgendein anderer hochfester, bis zu etwa 120°C wärme- und waschmittelbeständiger Kunststoff mit einer Shore-D-Härte von etwa 57, der als dünne Scheibe elastisch ist. Der Flanschteil 21 ist im wesentlichen als nach außen hin schwach gewölbte Membran ausgebildet, d. h. beispielsweise annähernd als ein Kugelsegment mit einer solchen Krümmung, daß das Kugelseg­ ment flächenmäßig höchstens 5% der betreffenden Kugel aus­ macht. Hinsichtlich der Biegsamkeit des Flanschteils 21 ist beispielsweise das Material so zu wählen und der Flanschteil 21 so zu bemessen, daß mit einer axial am inneren Ringteil 20 wirkenden Kraft von etwa 20 N die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum äußeren Ringteil 19 etwa in dieselbe zur Längsachse 11 normale Ebene gebracht werden kann wie die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum inneren Ringteil 20.
Das außerhalb des Gehäuses 1 liegende Ende der Hubstange 3 ist mit einem ringförmigen, zur Längsachse koaxialen Element 26 versehen. Dieses Element 26 sitzt auf der vom Gehäuse 1 abgewandten Frontseite 27 des inneren Ringteils 20 auf, wenn sich die Hubstange 3 beim Einfahren beinahe in ihrer einge­ fahrenen Endstellung befindet. In voll eingefahrener End­ stellung der Hubstange 3 drückt das Element 26 den inneren Ringteil 20 sowie den dem inneren Ringteil 20 benachbarten Bereich des Flanschteils 21 axial ein, und zwar um eine vor­ bestimmte Länge zum Innern des Gehäuses 1 hin. Diese vorbe­ stimmte Länge beträgt beispielsweise einige Millimeter. Auf weiter unten beschriebene Weise wird der Endschalter 6 zum Ausschalten des Elektromotors 2 betätigt, wenn der innere Ringteil 20 beim Einfahren der Hubstange 3 eine um die vorbe­ stimmte Länge zum Gehäuse 1 hin eingedrückte Endstellung er­ reicht hat. Zur genauen Einstellung der Endstellung der Hubstange 3 kann das Element 26 an der Hubstange 3 in Rich­ tung der Längsachse 11 einstellbar und arretierbar sein. Bei­ spielsweise kann das außerhalb des Gehäuses 1 liegende Ende der Hubstange 3 mit einem Gewinde versehen sein, auf welches das Element 26 aufgeschraubt und somit durch Verdrehung ver­ stellbar ist. Zur Arretierung des Elements 26 kann auf dem­ selben Gewinde noch eine Schraubenmutter 44 vorgesehen sein.
Zur Betätigung des Endschalters 6 zwecks Abschaltens des Elektromotors 2, wenn der innere Ringteil 20 beim Einfahren der Hubstange 3 eine um die vorbestimmte Länge zum Gehäuse 1 hin eingedrückte Endstellung erreicht hat, ist an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite des inneren Ringteils 20 ein Betätigungsglied 28 für den Endschalter 6 angeordnet. Dieses Betätigungsglied 28 ist im wesentlichen als hohlzylindri­ scher, zur Längsachse 11 koaxialer Körper ausgebildet. Ein Endabschnitt 29 des Betätigungsglieds 28 ist in axialer Richtung im wesentlichen keilförmig abgeschrägt und wirkt mit einem Fühlglied des Endschalters 6 derart zusammen, daß die­ ses Fühlglied sich in einer radial nach außen hin gedrückten Schaltstellung befindet, wenn der innere Ringteil 20 beim Einfahren der Hubstange 3 seine eingedrückte Endstellung er­ reicht hat. Fig. 1 zeigt die Stelleinrichtung in dieser ein­ gefahrenen Endstellung der Hubstange 3, so daß das Fühlglied gedrückt ist, sich daher innerhalb des Endschalters 6 befin­ det und somit in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Endschalter die­ ser Art mit einem Fühlglied, das als Stift aus dem Gehäuse des Endschalters hervorragt und beim Schalten voll in das Gehäuse des Endschalters eingedrückt wird, sind an sich als "Mikroschalter" wohlbekannt und werden daher nicht näher be­ schrieben.
Somit ist gewährleistet, daß kein zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 2 benötigter Teil durch das Gehäuse 1 oder durch einen der Deckel 12 oder 13 herausragt und zusätzlich abzudichten ist, obwohl die eingefahrene Endstellung der Hubstange 3 ohne Öffnen der Stelleinrichtung sehr bequem ein­ stellbar ist.
Verständlicherweise braucht nur der in Nähe des Fühlglieds liegende Endabschnitt 29 des Betätigungsglied 28 keilförmig abgeschrägt ausgebildet zu werden. Der Rest des Betätigungs­ glieds 28, insbesondere sein hohlzylindrischer Körper, dient solchen Zwecken wie der Versteifung und Führung des Betäti­ gungsglieds 28. Der in Nähe des Fühlglieds liegende Endab­ schnitt 29 des Betätigungsglieds 28 kann daher als auf den hohlzylindrischer Körper aufgesetzter Vorsprung, Finger und dergleichen ausgebildet sein.
Das Betätigungsglied 28 und mit ihm der innere Ringteil 20 und der Flanschteil 21 sind axial nach außen hin federbela­ stet. Dazu dienen mehrere, beispielsweise drei Spiralfedern 30, die in regelmäßiger Verteilung in Rotation um die Längs­ achse 11 angeordnet sind. Diese Spiralfedern 30 wirken zwi­ schen dem Betätigungsglied 28 und einem weiter unten be­ schriebenen Befestigungselement 31. Die Federbelastung des Betätigungsglieds 28 dient dazu, beim Betrieb unter hohen Umgebungstemperaturen einer eventuellen Beeinträchtigung der elastischen Eigenschaften des Flanschteils 21 entgegenzuwir­ ken und somit eine verzugsfreie, definierte Position des Flanschteils 21 zu gewährleisten. Die von diesen Spiralfedern 30 ausgeübte Kraft wird beispielsweise so gewählt, daß die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum äußeren Ringteil 19 durch Anlegen einer axial am inneren Ringteil 20 wirkenden Kraft von etwa 30 N etwa in dieselbe zur Längsachse 11 nor­ male Ebene gebracht werden kann wie die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum inneren Ringteil 20. Damit wird erreicht, daß keine große Kraft zwischen dem Element 26 an der Hubstange 3 und dem Flanschteil 21 wirken kann, so daß ein dort eingeklemmter Körperteil (z. B. ein eingeklemmter Finger) höchstens gezwickt und niemals verletzt werden kann.
Als Zwischenglied zur Befestigung des äußeren Paßteils 22 am Gehäuse 1 dient das bereits erwähnte Befestigungselement 31. Dieses Befestigungselement 31 ist innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Es kann aus einem elastischem, formsteifen Kunststoff wie beispielsweise Polyamid gefertigt werden. Auf nun zu beschreibende Weise ist das Befestigungselement 31 am Gehäuse 1 und der äußere Paßteil 22 am Befestigungselement 31 befestigt.
Im Bereich des Endabschnitts 23 des Gehäuses 1 ist an der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 und koaxial dazu eine ringförmige Nut vorgesehen. In einer Variante, die in Fig. 1 dargestellt ist, können anstelle einer einzigen Nut regelmä­ ßig verteilte Sektoren 32 einer ringförmigen Nut vorgesehen sein. Das Befestigungselement 31 weist in regelmäßiger Ver­ teilung in Rotation um die Längsachse 11 eine Mehrzahl von radial nach außen elastisch spreizbaren Nocken 33 auf. Wenn am Gehäuse 1 Sektoren 32 einer ringförmigen Nut vorgesehen sind, ist die Anzahl Nocken 33 gleich der Anzahl Sektoren 32. Am äußeren Paßteil 22 sind in regelmäßiger Verteilung in Rotation um die Längsachse 11 eine Mehrzahl von Spreizelemen­ ten 34 angeordnet, von denen je eines einem Nocken 22 ent­ spricht und diesen nach außen spreizt, wenn er damit im Eingriff ist. Fig. 1 stellt die Lage dar, in welcher die Spreizelemente 34 mit den Nocken 33 im Eingriff sind.
Zur Befestigung des äußeren Paßteils 22 auf das Befesti­ gungselement 31 können verschiedenartige, an sich bekannte Mittel verwendet werden. In einer bevorzugten Variante sind zylindrische, zur Längsachse parallele Befestigungszapfen vorgesehen, die am Befestigungselement 31 in regelmäßiger Verteilung in Rotation um die Längsachse 11 angeordnet sind, beispielsweise jeweils in Nähe eines oder zwischen zwei Nocken 33. Die Befestigungszapfen 43 sind in Fig. 2 darge­ stellt, in Fig. 1 sind sie nicht sichtbar, weil sich ihre Achse nicht in der Schnittebene befindet, da sich in dieser Schnittebene auf der einen Seite ein Nocken 33 und auf der anderen Seite eine elektrische Leiterplatte 45 zur Aufnahme, Halterung und Schaltung der Endschalter 6 und 7 und der Schalter 8 befindet. Die Befestigungszapfen 43 haben je eine freie Endfläche 35, die je einer entsprechenden Fläche 36 des äußeren Paßteils 22 gegenüberliegt. Mit Hilfe von koaxial zu jedem Befestigungszapfen 43 angeordneten Verschraubungs­ mitteln wird jede Endfläche 35 eines Befestigungszapfens 43 auf die entsprechende Fläche 36 des äußeren Paßteils 22 gedrückt, so daß der Befestigungszapfen 43 auf dem äußeren Paßteil 22 dank der Elastizität des Materials abdichtend aufsitzt, wenn dieser am Befestigungselement 31 montiert und befestigt ist. In einer Ausbildung der Verschraubungsmittel ist im Befestigungszapfen 43 und koaxial dazu eine Sackgewin­ debohrung 37 vorgesehen. Eine Schraube 38, die unter dem Schraubenkopf 39 mit einer als aufquellenden Flachdichtung wirkende Unterlegscheibe 40 versehen ist, wird durch eine Bohrung 41 im äußeren Paßteil 22 und im äußeren Ringteil 19 des zweiten Deckels 13 durchgeführt und in die Sackgewin­ debohrung 37 eingeschraubt. In einer anderen Ausbildung der Verschraubungsmittel kann in Verlängerung des Befestigungs­ zapfens 43 und koaxial dazu eine Stiftschraube vorgesehen sein, die durch die Bohrung 41 des zweiten Deckels 13 durch­ geführt wird. Auf diese Stiftschraube wird eine als aufquel­ lende Flachdichtung wirkende Unterlegscheibe aufgesetzt und dann eine dazu passende Schraubenmutter aufgeschraubt.
Wenn der äußere Paßteil 22 und das Befestigungselement 31 aufeinander montiert und befestigt sind, befindet sich jeder Nocken 33 in seiner gespreizten Lage. Jeder Nocken 33 ist dabei mit der Nut oder mit einem jeweiligen Sektor 32 der Nut im Eingriff. Wenn hingegen der äußere Paßteil 22 und somit der zweite Deckel 13 vom Befestigungselement 31 entfernt ist, befindet sich jeder Nocken 33 in seiner nicht gespreizten Lage, so daß das Befestigungselement 31 mit dem Gehäuse 1 nicht in Eingriff steht und davon entfernt werden kann. Auf diese Weise sind alle genannten Teile leicht montierbar, zum Unterhalb der Stelleinrichtung aber auch vosständig und leicht abmontierbar.
Aus der Kombination der beschriebenen Maßnahmen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Stelleinrichtung in jeder stati­ schen oder dynamischen (d. h. momentanen) Position der Hub­ stange dicht ist. Sie ist leicht montierbar. Zur Einstellung braucht das Gehäuse nicht geöffnet zu werden. Ist das Öffnen zum Unterhalt nötig, so ist es ohne Beschädigung von Dich­ tungen leicht zu bewerkstelligen. Dabei kann eine Leiterplatte mit den elektrischen Bauelementen in das Gehäuse integriert wer­ den, was bei Verwendung eines herkömmlichen Befestigungsprin­ zips mit Nuten und Seeger-Befestigungsringen nicht ohne Be­ denken möglich wäre.

Claims (13)

1. Stelleinrichtung mit einem Gehäuse (1), einem Elektromotor (2), einer vom Elektromotor angetrie­ benen und gegenüber dem Gehäuse ein- und ausfahr­ baren Hubstange (3), mindestens einem Endschalter (6) zum Abschalten des Elektromotors und mit einem Deckel (13), der am Gehäuse abdichtend befestigt und zum abgedichteten Durchfahren der Hubstange ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Deckel (13) einen äußeren Ringteil (19), einen inneren Ringteil (20) und einen elastischen Flanschteil (21) aufweist,
  • - das außerhalb des Gehäuses liegende Ende der Hub­ stange mit einem Element (26) versehen ist, das in der eingefahrenen Endstellung der Hubstange auf der vom Gehäuse abgewandten Frontseite (27) des inneren Ringteilers (20) aufsitzt und diesen sowie den dem inneren Ringteil benachbarten Bereich des Flanschteiles zum Inneren des Gehäuses hin ein­ drückt,
  • - und an der dem Gehäuse zugewandten Seite des inneren Ringteiles (20) ein Betätigungsglied (28) für den Endschalter angeordnet ist, das den End­ schalter zum Ausschalten des Elektromotors betätigt, wenn der innere Ringteil (20) beim Einfahren der Hubstange zum Gehäuse hin ver­ schoben wird.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der äußere Ringteil mit einem im wesentlichen zylindrischen äußeren Paßteil (22) versehen ist, der mit Mitteln zum Befestigen desselben am Gehäuse (1) ver­ sehen ist und dessen äußere Mantelfläche von einem Endabschnitt (23) des Gehäuses (1) mit Spiel umfaßt und mit Mitteln zum Abdichten des äußeren Paßteils zum Gehäuse hin versehen ist,
daß der innere Ringteil (20) mit einem im wesentlichen zylindrischen inneren Paßteil (24) versehen ist, dessen innere Mantelfläche die Hubstange mit Spiel umfaßt und mit Mitteln zum Abdichten des inneren Paßteiles (24) zur Hubstange hin versehen ist, und
daß der Flanschteil (21) im wesentlichen als nach außen hin gewölbte Membran ausgebildet ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) im wesentlichen als zylindrischer Rohrabschnitt mit einer Längsachse (11) ausgebil­ det, an einer Seite mit dem Deckel (13) und an der anderen Seite mit einem weiteren Deckel (12) ver­ sehen ist, und
daß der weitere Deckel (12) sowie ein außerhalb des Gehäuses liegendes Ende der Hubstange (3) mit je einer Befestigungsstelle (17, 18) zum Befestigen der Stelleinrichtung zwischen zwei zueinander zu stel­ lenden Teilen versehen ist.
4. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (28) im wesentlichen als hohlzylindrischer, zur Längsachse koaxialer Körper ausgebildet ist, dessen Endabschnitt (29) mit dem Endschalter (6) zusammen­ wirkt, wenn der innere Ringteil (20) beim Einfahren der Hubstange (3) seine eingedrückte Endstellung er­ reicht hat.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (29) des Betätigungs­ glieds (28) in axialer Richtung im wesentlichen keil­ förmig abgeschrägt ist und mit einem Fühlglied des Endschalters (6) derart zusammenwirkt, daß dieses Fühl­ glied sich in einer radial nach außen hin gedrück­ ten Schaltstellung befindet, wenn der innere Ring­ teil (20) beim Einfahren der Hubstange (3) seine eingedrück­ te Endstellung erreicht hat.
6. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (28) und mit ihm der innere Ringteil (20) und der Flanschteil (21) axial nach außen hin federbelastet (30) sind.
7. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des äußeren Paßteils (22) am Gehäuse (1) ein befesti­ gungselement (31) vorgesehen ist, das innerhalb des Gehäuses angeordnet und daran befestigt ist, und auf welches der äußere Paßteil befestigt ist, wobei
  • - im Bereich des Endabschnitts (23) des Gehäuses an der inneren Mantelfläche des Gehäuses und koaxial dazu eine ringförmige Nut oder regelmäßig ver­ teilte Sektoren (32) einer ringförmigen Nut vor­ gesehen sind,
  • - das Befestigungselement (31) in regelmäßiger Ver­ teilung in Rotation um die Längsachse eine Mehr­ zahl von radial nach außen elastisch spreizbaren Nocken (33) aufweist,
  • - am äußeren Paßteil (22) in regelmäßiger Verteilung in Rotation um die Längsachse eine Mehrzahl von Spreizelementen (34) angeordnet ist, von denen je eines einem Nocken entspricht und diesen nach außen spreizt, wenn er damit in Eingriff ist,
  • - Mittel zur Befestigung des äußeren Paßteils (22) auf das Befestigungselement (31) vorgesehen sind,
  • - und jeder Nocken (33) sich in seiner gespreizten Lage befindet und dabei mit der Nut oder mit einem jeweiligen Sektor (32) der Nut im Eingriff ist, wenn der äußere Paßteil und das Befestigungsele­ ment aufeinander montiert und befestigt sind, während jeder Nocken sich in seiner nicht ge­ spreizten Lage befindet, wenn der äußere Paßteil und somit der zweite Deckel vom Befestigungs­ element entfernt ist.
8. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des äußeren Paß­ teils (22) auf das Befestigungselement (31) zylindrische, zur Längsachse parallele Befestigungszapfen (43) umfassen, die am Befestigungselement in regelmäßiger Verteilung in Rotation um die Längsachse (11) angeordnet sind und deren freie End­ fläche (35) je einer entsprechenden Fläche (36) des äußeren Paßteils gegenüberliegt und darauf mit Hilfe von koaxial zu jedem Befestigungszapfen angeordneten Verschraubungsmitteln abdichtend aufsitzt, wenn der äußere Paßteil am Befesti­ gungselement montiert und befestigt ist.
9. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschraubungsmittel zumindest eine im Befestigungszapfen (43) vorgesehene und dazu koaxiale Sackgewinde­ bohrung (37), eine zu dieser passende Schraube (38) und eine zum Durchgang der Schraube durch den äußeren Paßteil (22) und den äußeren Ringteil (19) des Deckels vorgesehene Bohrung (41) umfassen (Fig. 2).
10. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschraubungsmittel zumindest eine in Verlängerung des Befestigungszapfens vorgesehene und dazu koaxiale Stiftschraube, eine zu dieser passende Schrauben­ mutter und eine zum Durchgang der Stiftschraube durch den äußeren Paßteil (22) und den äußeren Ringteil (19) des Deckels vorgesehene Bohrung (41) umfassen.
11. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Paßteil (22) auf seiner äußeren Mantelfläche mit mindestens einem ringförmigen Vorsprung (42) versehen ist, der elastisch ist und den äußeren Paßteil (22) zum Gehäuse (1) hin abdichtet.
12. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Paßteil (22) auf seiner äußeren Mantelfläche und/oder der Endabschnitt (23) des Gehäuses (1) auf seiner inneren Mantelfläche mit mindestens einer ringför­ migen Nut versehen ist, in der eine den Paßteil zum Gehäuse hin abdichtende Dichtung angeordnet ist.
13. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ringförmige Element (26) am außerhalb des Gehäuses liegenden Ende der Hubstange (3) in Richtung der Längs­ achse einstellbar und arretierbar ist.
DE19873735370 1986-10-31 1987-10-19 Desinfektions- und dekontaminationstaugliche stelleinrichtung Granted DE3735370A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4308/86A CH671392A5 (de) 1986-10-31 1986-10-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3735370A1 DE3735370A1 (de) 1988-05-19
DE3735370C2 true DE3735370C2 (de) 1989-02-16

Family

ID=4273661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873735370 Granted DE3735370A1 (de) 1986-10-31 1987-10-19 Desinfektions- und dekontaminationstaugliche stelleinrichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH671392A5 (de)
DE (1) DE3735370A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502658U1 (de) * 1995-02-17 1995-06-08 Koch, Dietmar, 51645 Gummersbach Antrieb für verstellbare Teile an Liegen oder Betten
DE29600722U1 (de) * 1996-01-17 1997-07-03 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg, 32278 Kirchlengern Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb
DE29710298U1 (de) * 1997-06-12 1997-08-14 OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG, 51645 Gummersbach Antrieb für Verstelleinrichtung, insbesondere an Sitz- und Liegemöbeln

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5099161A (en) * 1990-10-16 1992-03-24 Savair Inc. Compact electric linear actuator with tubular rotor
DE4039411A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Magnet Motor Gmbh Hubantrieb zur elektrischen betaetigung einer fensterscheibe oder eines schiebedachs eines kraftfahrzeugs
TW446080U (en) * 1999-11-09 2001-07-11 Hiwin Mikrosystem Corp Stroke limiting device for linear actuator
DE20005065U1 (de) * 2000-03-20 2000-05-25 Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co KG, 32278 Kirchlengern Doppelschneckenstirnradantrieb
DE20005050U1 (de) 2000-03-20 2000-05-18 Dewert Antriebs Systemtech Elektromotorischer Linearantrieb
DE102004047559A1 (de) * 2004-09-30 2006-04-13 OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH Antrieb für Verstelleinrichtungen, insbesondere an Sitz- und Liegemöbel, sowie Verfahren zur Reinigung eines Sitz- oder Liegemöbels
DE102006053668A1 (de) * 2006-11-13 2008-05-15 Danfoss Bauer Gmbh Getriebemotor
CN104370240A (zh) * 2014-11-24 2015-02-25 湖北江山重工有限责任公司 一种液压千斤顶收缩到位信号反馈机构

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH555614A (de) * 1973-11-21 1974-10-31 Magnetic Elektromotoren Ag Schubzylinder mit einphasenmotor.
DE8618815U1 (de) * 1986-07-14 1987-01-08 Josef Pradler, Konstruktionsbüro, 73230 Kirchheim Linearantriebseinheit

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502658U1 (de) * 1995-02-17 1995-06-08 Koch, Dietmar, 51645 Gummersbach Antrieb für verstellbare Teile an Liegen oder Betten
DE19603539A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Dietmar Koch Antrieb für verstellbare Teile an Liegen oder Betten
DE19603539C2 (de) * 1995-02-17 1998-07-02 Dietmar Koch Antrieb für verstellbare Teile an Liegen oder Betten
DE29600722U1 (de) * 1996-01-17 1997-07-03 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg, 32278 Kirchlengern Elektromotorischer Möbelsicherheitsantrieb
DE29710298U1 (de) * 1997-06-12 1997-08-14 OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG, 51645 Gummersbach Antrieb für Verstelleinrichtung, insbesondere an Sitz- und Liegemöbeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE3735370A1 (de) 1988-05-19
CH671392A5 (de) 1989-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0975288B1 (de) Teleskopierende wirbelprothese
EP0472915B1 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE3525769C2 (de)
DE3735370C2 (de)
DE102007026597A1 (de) Steuermechanismus für einen Biegeteil eines Endoskops
EP0346377A1 (de) Rollotrager.
DE3541855A1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP2839847B1 (de) Filterhalterung für Sterilcontainer
EP0604608B2 (de) Absperrventil
WO1999065413A1 (de) Druckkörper zum ausüben eines drucks auf eine fläche
EP0261114A1 (de) Schreibgerät.
DE68905344T2 (de) Bedienungsvorrichtung oder dgl.
DE3708131C2 (de)
DE69618256T2 (de) Vorrichtung mit schützender Wirkung gegen Durchsickern von Flüssigkeiten in elektrischen Schaltern und dergleichen
DE1665786B1 (de) Druckknopfvorsatzgeraet fuer elektrische Druckknopfschalter
WO2005068884A1 (de) Sanitärarmatur
DE9304543U1 (de) Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten
EP2082778B1 (de) Bipolare Elektrode
DE102008039904B3 (de) Zuhaltung für ein Bauteil zum Verschließen einer Öffnung
DE8509450U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür
CH632613A5 (de) An einer schalttafel befestigtes schaltgeraet.
DE3837636A1 (de) Tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter
EP1102142B1 (de) Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen
CH679078A5 (de)
EP0499886B1 (de) Sanitäre Wandarmatur

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee