DE2415146C3 - Berieselungsvorrichtung zum Versprühen von unter Druck stehendem Fluid - Google Patents

Berieselungsvorrichtung zum Versprühen von unter Druck stehendem Fluid

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DE2415146C3 DE2415146A DE2415146A DE2415146C3 DE 2415146 C3 DE2415146 C3 DE 2415146C3 DE 2415146 A DE2415146 A DE 2415146A DE 2415146 A DE2415146 A DE 2415146A DE 2415146 C3 DE2415146 C3 DE 2415146C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Berieselungsvorrichtung zum Versprühen von unter Druck stehendem Fluid mit einem Berieselungskopf, der eine Düse zum Aussprühen des Fluids, ein vom Fluid beaufschlagtes Flügelrad und ein Getriebe umfaßt, dessen Eingangswelle mit dem Flügelrad und dessen Ausgangswelle mit der Düse verbunden ist und das sie!) in einem bezüglich des Fluids abgedichteten Getriebegehäuse befindet.
Eine derartige Berieselungsvorrichtung ist im wesentlichen aus der US-PS 36 45 451 bekannt, wobei dort über die Ausbildung der Dichtungen an den Durchführungen der Getriebeeingangswelle jnd der Getriebeausgangswelle durch das abgedichtete Gehäuse keine näheren Ausführungen gemacht sind. Aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der dortigen Fig. 12 läßt sich entnehmen, daß die Getriebeeingangswelle durch eine Bohrung in einer steifen Wand des Gehäuses geführt ist, in welche an der Getriebeeingangswelle anliegende Dichtungselemente eingesetzt sind. Mit einer derartigen herkömmlichen Ausbildung der Wellendichtungen ist der Berieselungskopf der dort beschriebenen Berieselungsvorrichtung verhältnismäßig kompliziert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß unterschiedliche Ausdehnungen des Schmiermittels und der Teile des Getriebes bei Temperaturänderungen zu einem Unterdruck oder Überdruck im Getriebegehäuse führen, wenn das Getriebegehäuse mit einem Schmiermittel gefüllt ist. Dabei bringt Unterdruck im Getriebegehäuse die Gefahr mit sich, daß Fluid durch die Dichtungen einsickern kann, während Überdruck im Getriebegehäuse zu erhöhten mechanischen Beanspruchungen des Getriebes und der Dichtungen führt.
Ferner ist aus der DE-OS 22 25 259 eine Wellendichtung bekannt, die eine Druckquelle aufweist, die von Membranen in mehrere Kammern unterteilt wird. Dabei dienen die Membranen dort zur fluiddichten Abteilung der Kammern innerhalb der Druckquelle. Die Membranen sind dort durchgehend ausgebildet und weisen keinerlei Öffnungen zur Durchführung einer Welle auf, so daß lediglich eine herkömmliche Anwendung von Membranen aus dieser Druckschrift zu entnehmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Berieselungsvorrichtung der angegebenen Art eine möglichst einfache Dichtungsanordnung für sich drehende Teile anzugeben, die eine temperatur- und druckunabhängige Funktion der Anordnung gewährleistet
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Berieselungsvorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß ein Schmiermittel den abgedichteten Bereich des Getriebes vollständig füllt und daß eine Wand des Getriebegehäuses von einer elastischen Membran gebildet wird, die an ihrem Rand am übrigen Getriebegehäuse befestigt ist und eine Öffnung zur abgedichteten Durchführung der Getriebeeingangswelle aufweist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung hat das Schmiermittel einen anderen Ausdehnungskoeffizienten als die das Getriebe bildenden Materialien.
Die erfindungsgemäße Berieselungsvorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise für die verschiedensten Anwendungszwecke einsetzen, beispielsweise bei Feuerlöschanlagen, Kühlanlagen, Bewässerungsanlagen oder dergleichen. Bei der erfindungsgemäßen Berieselungsvorrichtung gleicht die elastische Membran in vorteilhafter Weise Änderungen der Umgebungsbedingungen, deren der Berieselungskopf im Betrieb ausgesetzt ist und die sonst möglicherweise die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigen können, aus,
jo da sie sich ausdehnen bzw. zusammenziehen kann.
Die elastische Membran der erfindungsgemäßen Berieselungsvorrichtung kann sich, der jeweiligen Ausdehnung des Schmiermittels im Getriebegehäuse entsprechend, derart auslenken, daß starker Unterdruck
oder Überdruck im Getriebegehäuse vermieden werden. Dabei stellt der Rand der in der Membran ausgebildeten Öffnung gleichzeitig eine besonders einfache Dichtung für die Getriebeeingangswelle dar, so daß die sonst bei herkömmlichen Berieselungsvorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten sich in einfacher Weise überwinden lassen. Durch entsprechende Wahl der elastischen Eigenschaften der Membran und durch mechanische Anschläge, die die Auslenkung der Membran begrenzen, läßt sich verhindern, daß die Dichtung an der Getriebeeingangswelle durch zu starke Auslenkung der Membran undicht wird. Das. bedeutet, daß allein durch entsprechende Dimensionierung der Membran und ohne zusätzliche Maßnahmen bei der erfindungsgemäßen Berieselungsvorrichtung eine unter den üblichen Betriebsbedingungen dichte Anordnung vorliegt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Berieselungskopf;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Berieselungskopf längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig.l;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.l;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in F γ. 1; und in
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig.l.
In Fig. I ist ein Berieselungskopf 10 dargestellt, der
ein äußeres, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 11 und ein koaxial angeordnetes, im wesentlichen zylindrisches inneres Gehäuse 12 aufweist. Das Gehäuse 11 hat an seinem unteren Ende einen abnehmenden Durchmesser und ist innen mit einem Gewinde versehen, so daß ein Wassereinlaß 13 gebildet ist. In den Wassereinlaß 13 ist eine Wasserzufuhrleitung 14 in dargestellter Weise eingeschraubt Das obere Ende des Gehäuses 11 ist offen und weist auf seiner Außenseite Gewindegänge 15 auf. Eine Kjppe 16 mit einem nach unten ragenden Ringflansch 17, der auf seiner Innenseite mit Gewindegängen 18 versehen ist, ist in dargestellter Weise auf die Gewindegänge 15 aufgeschraubt.
Das innere Gehäuse 12 ist ein Steigrohr, das verschiebbar innerhalb des äußeren Gehäuses 11 gelagert und so angeordnet ist, daß es aus der Kappe 16 herausragen kann, wie es strichpunktiert dargestellt ist. Unterhalb der Kappe 16 ist ein mit Nuten versehenes Ringelement 19 angeordnet, das eine im wesentlichen senkrechte zylindrische Wand 20 aufweist, längs der das innere Gehäuse 12 gleiten kann. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Oberseite der Kappe 16 wie bei 21 abgeschrägt, so daß ein Hohlraum o. dgl. besteht, auf dem bzw. dessen Wand ein Düsenkappenring 22 aufsitzen kann. Auf dem Düsenkappenring 22 sitzt eine Düsenkappe 23, die einen nach unten ragenden rohrförmigen Abschnitt 24 aufweist, durch den sich ein axialer Durchlaß 25 erstreckt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Unterseite der Düsenkappe 23 so ausgebildet, daß sie mit dom Düsenkappenring 22 gut dichtet, jedoch einen Raum 25a zwischen dem Düsenkappenring 22, der Düsenkappe 23 und der Oberseite einer Düse 26 freiläßt. Wie noch erläutert werden wird, weist die Düse 26 zahlreiche im Abstand voneinander angeordnete Kanäle 27 auf, die am unteren Ende mit dem Inneren des Gehäuses ' 2 und am oberen Ende mit der Außenseite 26a der Düse 26 in Verbindung stehen.
An der Oberseite der Düse 26 ist ein Vorsprung 28 ausgebildet, der über eine kurze Strecke in den Raum 25a ragt. Ferner ist auf der Unterseite der Düsenkappe 23 ein nach unten ragender Vorsprung 29 ausgebildet. Dieser Vorsprung 29 hat einen gewissen Abstand zur Oberseite der Düse 26, so daß diese Teile sich nicht behindern. Wenn die Kappe 23 gedreht wird, wie noch weiter unten erläutert wird, kommt der Vorsprung 29 mit dem Vorsprung 28 in Eingriff, so daß die Drehung auf die Düse 26 übertragen wird. Die Teile 22,23 und 26 können schnell und einfach in eine Schnappverbindung miteinander gebracht werden, so daß eine Düsenbaugruppe für den Berieselungskopf gemäß F i g. 1 entsteht.
Die Unterseite der Düse 26 liegt am oberen Ende 30 des inneren Gehäuses 12 an. Durch dieses Anliegen am oberen Ende 30 wird die Abwärtsbewegung der Düse 26 begrenzt.
Innerhalb des Berieselungskopfes 10 ist ein Getriebe zur Übertragung einer Drehung auf die Düsenkappe 23 angeordnet. Dieses Getriebe weist ein Getriebegehäuse 31 auf, das in der Regel koaxial innerhalb des inneren Gehäuses 12 angebracht is·. Finstückig mit der Innenwand 34 des inneren Gehäuses 12 ist ein Umfangsflansch 32 ausgebildet, der einen nach unten ragenden Lippenabschnitt 33 aufweist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine mit öffnungen versehene Scheibe 35 (vgl. Fig. 6) zwischen der Unterseite der Düse 26 und der Oberseite des Umfangsflansches 32 angeordnet. Eine Einrichtung zum Abdichten dieser Teile in Form eines elastischen Dichtungsringes 36 ist zwischen der Unterseite der Scheibe 35 und dem oberen Ende des Umfangsflansches 32 sowie der Außenfläche des Lippenabschnitts 33 angeordnet.
Eine Abschirmeinrichtung in Form eines in der Regel zylindrischen Schirmelementes 37 mit zahlreichen darin ausgebildeten Öffnungen 38 ist im Berieselungskopf 10 zwischen der Außenwand 38a des inneren Gehäuses 12 und der Innenwand 39 des äußeren Gehäuses 11 angebracht. Das Schirmelement 37 kann mehrere waagerecht angeordnete und in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 40 aufweisen. Das Ringelemeni 19 kann eine Ringnut 41 aufweisen, die durch eine Trennwand 41a begrenzt ist und dazu dient, auf einer Seite der Trennwand das obere Ende 42 des Schirmelementes 37 dicht passend aufzunehmen. Das Ringelement 19 besteht vorzugsweise aus nachgiebigem Material, beispielsweise Kunststoff, so daß dann, wenn das innere Gehäuse 12 in den Berieselungskopf 10 eingezogen wird, das Ringelement 19 als Dichtung
.Ό zwischen der Kappe 16 und dem Düsenkappenring 22 wirkt. Dadurch wird dann, wenn der Berieselungskopf 10 nicht arbeitet, unter niedrigem Druck stehendes Wasser am Aussickern aus dem Berieselungskopf 10 gehindert; ferner wird verhindert, daß Schmutz eindringen kann. Das Ringelement 19 säubert ferner die Außenwand 38a des inneren Gehäuses 12, wenn es in den Sprinklerkopf 10 zurückgezogen wird.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, kann die Innenwand 39 des äußeren Gehäuses 11 in Längsrichtung verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete Keile 43 aufweisen, die in Eingriff mit Ausnehmungen 44 am oberen Ende 42 des Schirmelementes 37 kommen sollen, so daß eine Drehung zwischen dem Schirmelement 37 und dem Gehäuse 11 verhindert wird und das Schirmelement 37 richtig im Gehäuse 11 ausgerichtet ist.
Das untere Ende 45 des Schirmelementes 37 ist in der Regel konisch geformt und endet in einer Rippe 46. Die Rippe 46 verläuft, wie in F i g. 3 gezeigt, quer durch das Innere des Gehäuses 11 und liegt am oberen Ende 47 des Wassereinlasses 13 an. Schließlich ist eine Rückstellfeder 48 zwischen der anderen Seite der Trennwand 41a des Ringelementes 19 und einem umlaufenden Rand 49 eingesetzt, der einstückig mit dem unteren Ende des inneren Gehäuses 12 ausgebildet ist und einen nach
« oben ragenden Abschnitt 50 aufweist, der eine Ringnut 51 bildet. Die Rückstellfeder 48 drückt somit das innere Gehäuse 12 aus seiner ausgefahrenen Stellung, die am oberen Ende des Berieselungskopfes 10 in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, in seine eingezogene Stellung gemäß Fig. 1.
Wie Fig.4 zeigt, kann die Innenwand 52 des Schirmelementes 37 ebenfalls einen oder mehrere, in Längsrichtung verlaufende Keile 53 aufweisen, die zum Eingriff mit Ausnehmungen 54 bestimmt sind, die am Außenumfang des nach oben weisenden Abschnitts 50 des inneren Gehäuses 12 ausgebildet sind, damit das innere Gehäuse 12 in seiner richtigen, gegen Drehung gesicherten Stellung innerhalb des Schirmelementes 37 gesichert ist.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird darauf hingewiesen, daß ein Fluid, beispielsweise Wasser, in Richtung eines Pfeiles 55 in den Wassereinlaß 13 eintritt, in ein?n Raum 56, der unterhalb des Bodens des unteren Endes 45 des Schirmelementes 37 ausgebildet ist, in
fa5 Richtung eines Pfeiles 57 strömt und dann in einen Raum 58 eintritt, der zwischen der Außenwand 38a des Schirmelementes 37 und der Innenwand 39 des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Danach strömt das Fluid
beispielsweise in Richtung eines Pfeiles 59 durch die öffnungen 38 im Schirmelement 37 und tritt nach oben in das Innere des inneren Gehäuses 12 ein, wie dies durch einen Pfeil 60 angedeutet ist.
Die Einrichtung zur Beschleunigung des ir. das innere Gehäuse 12 in Ru ntung des Pfeiles 60 eintretenden und aus einem oberen Ende ausströmenden Fluids kann ein napfförmiges Teil 61 mit einem unteren Rand 62 aufweisen, der auf der Oberseite 63 des unteren Endes 45 des Schirmelementes 37 aufliegen kann. Das napfförmige Teil 61 umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Wand 64, die in das untere Ende des inneren Gehäuses 12 mittels einer Preßpassung einpaßbar ist. Die öffnung 65 am oberen Ende des napfförmigen Teils 61 ist durch ein tellerförmiges Teil 66 verschlossen, das einstückig mit dem napfförmigen Teil 61 ausgebildet ist. Eine umlaufende Wand 67, die die öffnung 65 bildet, weist zahlreiche im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 68 auf, die entweder einen kreisförmigen Querschnitt haben können (vgl. Fig. 4) oder einen quadratischen Querschnitt oder einen Querschnitt beliebiger anderer Ausbildung, durch den das Fluid austritt, wie es durch einen Pfeil 68a angedeutet ist. Das Getriebegehäuse 31 ist. wie bereits erwähnt, innerhalb des inneren Gehäuses 12 angebracht und trägt an seinem unteren Ende einen Rotor 69, der mit zahlreichen Laufschaufeln 70 versehen ist, die um den Rotor 69 herum im Abstand voneinander angeordnet sind (vgl. Fig. 4). Die Ebene dieser Laufschaufeln 70 kann mit der Vertikalen einen Winkel einschließen, d. h. geneigt sein, damit die Beschleunigung des auf die Laufschaufeln 70 treffenden Fluids unterstützt wird. Der Rotor 69 weist eine in der Regel mittig angeordnete, mit einer Öffnung versehene Nabe 71 auf, die einen Stift 72 mit Preßpassung aufnimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Berieselungsvorrichtung ist das Getriebegehäuse 31 mit einer dehnbaren Membrananordnung versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Membrananordnung den Stift 72. der durch eine geeignete öffnung 73 hindurchgeht, die in der Regel mittig in einer elastischen Membran 74 ausgebildet ist, die aus Gummi o. dgl. bestehen kann. Die Membran 74 ist mit einem nach unten weisenden Rand 75 versehen, der in eine Nut 76 eines Ringelementes 77 eingeschnappt ist. Die Nut 76 ist zweckmäßigerweise an ihrer Innenoberfläche abgeschrägt.
Das Getriebegehäuse 31, das aus einem Teil oder mehreren Teilen bestehen kann, die über eine Schnappverbindung oder auf andere Art fest miteinander verbunden sind, weist ein unteres Ende 78 auf, das über eine Preßpassung o. dgl. mit dem Ringelement 77 verbunden ist. Somit wird die Membran 74 vom Ringelement 77 und dem unteren Ende 78 des Getriebegehäuses 31 in ihrer Stellung gehalten.
Das untere Ende 78 des Gehäuses 31 weist eine aufrechte Nabe 79 auf, die mittig auf einer Trennwand 80 montiert ist Die Nabe 79 hat an ihrem unteren Ende eine öffnung 81, die in Verbindung mit einem Kanal 82 an ihrem oberen Ende steht. Der Stift 72 ist mit seinem oberen Ende in die Öffnung 81 und eine erste Welle 83 pressend eingepaßt, die über eine Preßpassung o. dgl. im Kanal 82 befestigt ist, wie es durch die punktierten Linien angedeutet ist Die Trennwand 80 weist mehrere im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 84 auf, die die Nabe 79 umgeben.
Das Untersetzungsgetriebe des Getriebes kann ein kleines Sonnenrad 85 aufweisen, das entweder auf die Welle 83 aufgepreßt oder auf andere Weise drehfest mit dieser verbunden ist. Das Sonnenrad 85 kämmt mit einem ersten Satz einer Vielzahl von Planetenrädern 86 bis 88 mit größerem Durchmesser (vgl. F i g. 5), von denen drei dargestellt sind und die mit der verzahnten Innenfläche 89 des Getriebegehäuses 31 kämmen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ragen vom Außenumfang 91 des Getriebegehäuses 31 zahlreiche im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 90 vor, die zur
ίο fluchtenden Ausrichtung des Getriebegehäuses 31 innerhalb des inneren Gehäuses 12 dienen. Zahlreiche im Abstand voneinander angeordnete und in Längsrichtung verlaufende Rippen 92 sind auf der Innenwand 34 des inneren Gehäuses 12 unterhalb des Umfangsflansches 32 angeordnet. Diese Rippen 92 weisen einen ersten abgeschrägten Abschnitt 93 zum Einführen des Getriebegehäuses 31 in den oberen Abschnitt des inneren Gehäuses 12 und eine Rast 94 auf, durch die die nach oben gerichtete Bewegung des Getriebegehäuses 31 beendet wird. Auf diese Weise kann das Getriebegehäuse 31 schnell und leicht richtig innerhalb und mit Abstand zur Innenwand 34 des Getriebegehäuses 12 ausgerichtet werden (vgl. F i g. 5).
Die Planetenräder 86 bis 88 werden von Stiften 95 drehbar getragen, die von einer in der Regel kreisförmigen Platte 96 nach unten ragen und einstückig mit dieser ausgebildet sind. Zur drehbaren Lagerung dieser Planetenräder auf den Stiften 95 kann jede geeignete Einrichtung verwendet werden, sofern sie in der Lage ist, die Planetenräder 86 bis 88 in ihren richtigen Stellungen innerhalb des Getriebegehäuses 31 zu halten.
Die Oberseite der Platte % trägt ein kleines Sonnenrad 97, das zusammen mit der Platte drehbar ist.
Das Sonnenrad 97 kämmt mit einem zweiten Satz von Planetenrädern 86 bis 88, die ebenfalls mit der verzahnten Innenfläche 89 kämmen. Eine zweite Platte 96 mit daran befestigten Stiften 98 trägt den zweiten Satz Planetenräder 86 bis 88 in zuvor beschriebener Weise. Auf der Oberseite der Platte 96 ist ein zweites Sonnenrad 97 angeordnet, das mit einem dritten Satz von Planetenrädern 86 bis 88 kämmt, die ebenfalls mit der verzahnten Innenfläche 89 kämmen. Die letztgenannten Planetenräder sind drehbar auf Stiften 98 gelagert, die nach unten von einer obersten Platte 99 ragen. Somit unterscheidet sich die Platte 99 von den zuvor beschriebenen Platten 86 dadurch, daß die Platte 99 auf ihrer Oberseite kein Sonnenrad trägt.
Das obere Ende des Getriebegehäuses 31 endet in einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt 100, der in sich eine im wesentlichen in Längsrichtung nach unten verlaufende Nabe 101 aufweist, die mit einer öffnung versehen ist. Das untere Ende 102 der Nabe 101 liegt auf der Oberseite der Platte 99 auf.
Eine Buchse 103 ist über eine Preßpassung o. dgl. flüssigkeits- und gasdicht in eine Öffnung 104 der Nabe 101 eingepaßt Die Buchse 103 weist eine in Axialrichtung verlaufende Bohrung 105 mit Gewinde auf, die mit dem Durchlaß 25 in der Düsenkappe 23 in Verbindung steht Durch den Durchlaß 25 geht ein Gewindebolzen 106 hindurch, der in die Bohrung 105 eingeschraubt ist, so daß die Düsenkappe 23 fest mit der Buchse 103 und somit dem Getriebegehäuse 31 verbunden ist Der geschlitzte Kopf 107 des Gewindebolzens 106 kann beispielsweise mittels eines Schraubenziehers wahlweise gelöst oder angezogen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die verschiedenen, vom Getriebegehäuse 31 getragenen
Teile, d. h. der Rotor 69, die Membran 74 und die zahlreichen Zahnräder und Mittel zu ihrer Verbindung, ebenfalls leicht und einfach über Schnappverbindungen miteinander verbunden werden können, so daß eine Getriebebaugruppe für den Berieselungskopf 10 entsteht. Ferner ist die Getriebebaugruppe vollständig gegenüber durch den Wassereinlaß 13 in den Berieselungskopf 10 eintretenden Fluiden abgedichtet. Darüber hinaus kann die zuvor beschriebene Düsenbaugruppe mit dem Gewindebolzen 106 schnell und leicht mit der Getriebebaugruppe verbunden werden.
Es versteht sich, daß abgesehen vom Stift 72 und der Membran 74 alle Bestandteile der Getriebebaugruppe aus einem geeigneten Kunststoff o. dgl. gefertigt werden können. Ein solches Material ermöglicht eine Schnappverbindung der Teile, wie sie zuvor beschrieben wurde, und führt zu einer verhältnismäßig billigen und dauerhaften Baugruppe. Es ist jedoch wünschenswert, daß die inneren arbeitenden Teile, d. h. die verschiedenen Zahnräder der Getriebebaugruppe, geschmiert werden. So ist der gesamte Innenraum der Getriebebaugruppe zweckmäßigerweise mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt, das einen anderen Ausdehnungskoeffizienten als der zur Herstellung der Getriebebaugruppe verwendete Kunststoff hat. Dies bedeutet, daß die Getriebebaugruppe mit einem geeigneten Schmiermittel vakuumgedichtet wird. Dieser Unterschied der Ausdehnungskoeffizienten ist wichtig, da die Temperaturen des in den Berieselungskopf 10 eintretenden Fluids und des Bodens o. dgl., in den der Berieselungskopf 10 eingebaut ist, in der Regel unterschiedlich sind. Solche Unterschiede können zu einer Ausdehnung des Schmiermittels führen, die eine Beschädigung der Getriebebaugruppe zur Folge hat, sofern nicht ein Schmiermittel mit einem anderen Koeffizienten als dem Koeffizienten des Materials der Getriebebaugruppe verwendet wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Rand 75 der Membran 74 an ihrer äußeren Kante einen Wulst bildet, der bündig in die Nut 76 des Ringelementes 77 paßt. Daher kann sich die elastische und gummiartige Membran 74 ausdehnen, während ihr Rand 75 gegen die
ίο abgeschrägte Lippe der Nut 76 gedrückt wird, wobei die Membran 74 zwischen dem Ringelement 77 und dem unteren Ende des Getriebegehäuses 31 eingeklemmt ist. Somit kann sich die Membran 74 ausdehnen, wenn das Schmiermittel sein Volumen ändert.
Die unterhalb der Düse 26 angeordnete Scheibe 35 kann mit einem Keil 109 auf der Innenwand 34 des inneren Gehäuses 12 oberhalb des Umfangsflansches 32 in der in F i g. 1 gezeigten Weise verkeilt sein. Wie ferner in F i g. 1 dargestellt ist, kann die Scheibe 35 eine
öffnung 110 haben, die darin so ausgebildet ist, daß eine Seite der Kanäle 27 geschlossen wird, während die andere Seite offengehalten wird. Da die Scheibe 35 mit dem inneren Gehäuse 12 verkeilt ist und somit stationär bleibt, während sich die Düse 26 dreht, kann auf diese Weise das Sprühmuster geändert werden. Dies bedeutet, daß das Wasser in unterschiedliche Kanäle 27 in der Düse 26 eintritt, wenn die Kanäle 27 über die stationäre Scheibe 35 gedreht werden. Es versteht sich, daß die Scheibe 35 gegen ähnliche Scheiben mit verschiedenen Ausbildungen der öffnungen ausgetauscht werden kann, damit jedes gewünschte Sprühmuster erhalten werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Berieselungsvorrichtung zum Versprühen von unter Druck stehendem Fluid mit einem Berieselungskopf, der eine Düse zum Aussprühen des Fluids, ein vom Fluid beaufschlagtes Flügelrad und ein Getriebe umfaßt, dessen Eingangswelle mit dem Flügelrad und dessen Ausgangswelle mit der Düse verbunden ist und das sich in einem bezüglich des Fluids abgedichteten Getriebegehäuse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittel den abgedichteten Bereich des Getriebes vollständig füllt und daß eine Wand des Getriebegehäuses (31) von einer elastischen Membran (74) gebildet wird, die an ihrem Rand (75) am übrigen Getriebegehäuse (31, 76, 77) befestigt ist und eine Öffnung (73) zur abgedichteten Durchführung der Getriebeeingangswelle (72) aufweist.
2. Berieselungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel einen anderen Ausdehnungskoeffizienten als die das Getriebe bildenden Materialien hat.
DE2415146A 1973-03-30 1974-03-28 Berieselungsvorrichtung zum Versprühen von unter Druck stehendem Fluid Expired DE2415146C3 (de)

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