DE29804974U1 - Fußsohlen-Reflexzonen-Massagegerät - Google Patents

Fußsohlen-Reflexzonen-Massagegerät

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    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
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    • A61H2205/125Foot reflex zones
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    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure

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Description

Fußsohlen-Reflexzonen-Massagegerät für den täglichen Gebrauch
Auf dem Gebiet der Reflexzonenmassage gibt es Geräte in den verschiedensten Ausführungen. Am gebräuchlichsten sind die Nockenrollen, über die man den Fuß abrollt. Elektrisch betätigte Vibrations- oder elektrisch betätigte Massagefinger-Geräte sind bekannt. Ebenso gibt es Massagegeräte mit einer Vielzahl von Kugeln (siehe Pat. DT 25 30 607 Al), die sich nur in einer Ebene bewegen und dem Körperteil nur ungenügend anpassen können. Federnde kleine Kugelzapfen (siehe Pat. DT 26 19410A1) haben einen zu geringen Federweg und haben sich in der Praxis nicht bewährt. So verhält es sich auch mit offenen Schuhen, die mit Gumminoppen versehen sind und nur eine unzureichende Massage bieten. Stand der Technik sind auch federnde Bolzen, die allerdings auf Grund ihres großen Abstandes zueinander nur eine geringe Zahl von Reflexpunkten gleichzeitig treffen. Auch das Nagelbrett (siehe Gebrauchsmuster G 93 14 659-0), eigentlich eine alte indische Erfindung, trifft zwar mehr Reflexpunkte, kann sich aber mit seinen feststehenden Stiften der Kontur des Fußes nicht so optimal anpassen, wie bewegliche Stifte.
Gegenstand der Erfindung ist ein Massagegerät mit einer Vielzahl von in ihrer Längsachse beweglichen gefederten Stiften, die unmittelbar aneinander anliegen, das heißt, zueinander benachbart angeordnet sind. Durch den großen Federweg der Stifte paßt sich das Gerät jeder Körperform an und berührt bei Betätigung sehr viele Reflexpunkte gleichzeitig. Das Gerät funktioniert ohne elektrische Energie und ist überall einsetzbar.
Im Gegensatz zum Stand der Technik liegt der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes in der Vielzahl von federnden Stiften, so daß das zu massierende Körperteil, z.B. Fuß, vollkommen auf den Stiften aufliegt, auch während einer beliebigen Bewegung des Körperteils gegenüber dem Gerät. Die Anzahl der gleichzeitig massagewirksamen Stifte, die auf das zu massierende Körperteil auftreffen, wird durch kein anderes mir bekanntes Gerät erreicht.
Ein weiterer Vorteil dieses Gerätes ist die Ausführung mit Bügel. In diesem Bügel befindet sich eine Walze, mit deren Hilfe Hammerzehen gerade gestellt werden können.
Aufbau eines erfindungsgemäßen Gerätes:
In einem stabilen Rahmen befinden sich eine Vielzahl von federnden Stiften, die aneinander anliegen und sich so gegenseitig fuhren. In die Stifte sind je nach Bedarf stärkere oder schwächere, eventuell austauschbare Federn eingebaut. Statt der Federn könnte eine flüssigkeitsähnliche Masse, die problemlos abzudichten ist, zur voneinander unabhängigen Federung der einzelnen Stifte verwendet werden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden:
Die Figur 1 zeigt das erfindungsgemäß einfache Gerät in perspektivischer Darstellung, wobei die Grundplatte (1), der Rahmen (2) und mit Spiralfedern (3) gefederte Stifte (4) ersichtlich sind.
Die Figur 2 zeigt das erfindungsgemäße Gerät mit Hammerzeh-Geradstellwalze in perspektivischer Darstellung. Hier ist der Grundaufbau wie unter Figur 1 beschrieben. Durch Einschieben der Zehen eines Fußes zwischen untenliegende Massage-Stifte und obenliegende Walze können Hammerzehen geradegestellt werden. Die rechte und linke Haltelasche (5) sind für sich in der Höhe verstellbar, so daß die mit Bolzen (7) gehaltene Rollenwalze (6) dem jeweiligen Fuß angepaßt werden kann.
Die Figur 3 zeigt die erfindungsgemäßen Massagestifte, die in beliebiger Form ausgeführt sein können.
Der Querschnitt kann eine vierkantige, sechskantige, rechteckige oder andere beliebige Form besitzen. Zur besseren gegenseitigen Führung können die Stifte mit Nut und Feder versehen werden. Sie können massiv oder als Rohr oder als Rohr mit Aufsatz ausgebildet sein. Sie können aus Kunststoff, Edelstahl oder einem sonstigen beliebigen Werkstoff gefertigt sein.
Ebenso beliebig ist die Ausbildung der oberen Spitze. Sie kann massiv, mit eingesetzter Kugel oder eingesetzter Walze oder aus einem eingesetztem anderen Material sein. Die Stifte können vorzugsweise eine oder mehrere Spitzen haben.
Bezugsliste
DE A 14 91 553.8 (B86209) A 61 H = 30 f, 6 /04 P 237 573 30 f, 6 /04
P 360 209 30 f, 6 /04
DE A 2 208 197 A 61 H 7/00
EP 0 064 265 Bl A 61 H 7/00
DT 26 19 410 Al A 61 H 7 /00
G 93 14 659 A 61 H 7/00
P 19 51 817.3 A 61 H 7/00
DT 25 30 607 Al A 61 H 15/00
DE 30 17 087 Al A 61 H 15/02

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Massagegerät zur Massage vorzugsweise der Fußreflexzonen, aber auch für jede andere Körperpartie, dadurch gekennzeichnet, daß viele federnde Stifte, die sich in ihrer Längsachse je nach Bedarf bewegen können, unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und sich gegenseitig so führen, daß sich die Stifte leicht bewegen können. Jeder Stift ist einzeln mit einer Druckfeder versehen. Die Druckfedern sind je nach Bedarf in ihrer Form und Kraft ausgebildet und eventuell austauschbar, damit der gewünschte Massagedruck an allen Punkten gewährleistet ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte nicht mit einzelnen
Druckfedern versehen sind, sondern der Boden des Gerätes mit einer flüssigkeitsähnlichen Masse, die problemlos abzudichten ist, oder mit einer polsternden Masse (z.B. Schaumstoff oder Luftpolstermatte) ausgefüllt ist. Dabei erfüllt die Masse oder Polsterung eine ähnliche Funktion wie die Druckfedern.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die gefederten Stifte wie in Figur 3 ersichtlich beliebigen Formen und Ausbildungen entsprechen können. Der Querschnitt der Stifte kann eine beliebige Form haben und mit Nut und Feder versehen sein. Die Stifte können eine oder mehrere Spitzen, Kugeln oder Rollen haben und in jeder anderen zweckmäßigen Form ausgebildet sein.
4. Massagegerät nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Vollgummiwalze, oder eine Walze mit einzeln gelagerten Rollen angebracht ist, die zum Geradstellen von Hammerzehen dient (Figur 2). Die individuelle Einstellung der Rollen-Höhe ist durch die verstellbaren Bügellaschen (Pos. 5) gewährleistet.
5. Massagegerät nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in festen
oder flexiblen Rahmen zu einer Mattenform angeordnet werden, um diese Matten beliebig einsetzen zu können, z.B. in Sitzflächen, Rückenlehnen, Liegen, Laufmatten, Fußmatten, Fahrradpedalen und anderem mehr. Praktisch in allen Bereichen, in denen beim Gehen, Stehen, Sitzen und Liegen eine wohltuende und durchblutungsfordemde Massage erreicht werden soll.
DE29804974U 1998-03-19 1998-03-19 Fußsohlen-Reflexzonen-Massagegerät Expired - Lifetime DE29804974U1 (de)

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