DE1675450A1 - Umschalter fuer den Wasserhahn von Badewannen mit Brauseeinrichtung - Google Patents
Umschalter fuer den Wasserhahn von Badewannen mit BrauseeinrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/7722—Line condition change responsive valves
- Y10T137/7734—Fluid opened valve requiring reset
Description
iiünchen-Jnillach, 'i?,Jan.
MELVIN MOEE, 25 Lakeyiew Drive, Graf ton, Ohio, USA
a ΓI A. B rOS3 Umschalter für den Wasserhahn von Badewannen
Dipl.-ing. mit Brause einrichtung
Di» Erfindung "bezieht sich auf einen Umschalter in einer
Badewanneninstallation mit Brause, der beim Abstellen des Wassere von seiner die Brause versorgenden Stellung selbsttätig auf die für
die Wannenfüllung durch den Wasserhahn bestimmte Stellung umschaltet und nach Einlegen in die erstgenannte Stellung durch den auf einen
Teil des Umschalters wirkenden Wasserdruck in dieser Stellung gehalten
wird«
Der erfindungsgemäße Schalter ist mit dem Wasserhahn vereinigt· m
Jür gewöhnlich sind Badeanlagen mit einer Brause über der Wiame
versehen, und es wird hierbei eine einfache Wasserumschaltrrorrichtung
benötigt, mit deren Hilfe das aufgedrehte Wasser entweder zur Brause oder durch den Hahn in die Wanne geleitet wird·
Zu diesem Zweck wird durch die Erfindung ein mit dem Wasserhahn der
Badewanne vereinigter Schalter geschaffen, dessen einfache Handhabung dem Benutzer erlaubt, das Wasser entweder unmittelbar in die
Wanne oder durch die Brause zu leiten·
Die Erfindung bietet ferner einen Schalter für Badewannenhähne» der
einen Teil enthält, welcher durch den Wasserdruck im Haka dichtend |
festgehalten wird.
Ziel der Erfindung ist außerdem ein Schalter für Badewannenhähne, der beim Abstelle», des Wassers selbsttätig auf den Wasseraustritt
aus dem Hahn umschaltet·
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Ansprüchen," der Beschreibung
und der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind, zu entnehmen. Es zeigen:
Eig«1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Badewannenhahn
mit einem erfindungsgemäßen Umschalter;
Jig· 2 einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie 3-2 in ilg.'1
in vergrößertem Maßstab;
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* 3 die Vorder ansieht eines Umschal ter-Glockenventils, ebenfalls
in. vt^£3!ößertem Maßstab}
die Rückansicht des in. Hg· 3 dargestellten Ventilesj
Hg«5 einen Vertikal schnitt durch ein. zweites Ausführungsbeispieles
für einen Umschalter im Wasserhahn;
iig.6 einen der Hg·5 entsprechenden Schnitt, jedoch im angehobene^
Zustand des Umschalters;
Hgt7 einen Vertikalschnitt ähnlich der H.g.5 und 6, jedoch mit
einer anders ausgebildeten Einzelheit}
üg.8 einen Vertikalschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Gemäß 31g· 1 weist ein Wasserhahn zum Einlassen des Wassers in eine
Badewanne einen nach umten gerichteten Auslauf 2 auf. Ein im Hahn 1
befindlicher Halsteil 3 mit einer Gewindebohrung 4 und einer Durchlaßöffnung
5» die kleiner ist als die Gewindebohrung 4, ist in ein übliches Leitungsrohr 4a eingeschraubt· Die senkrechte Vorderfläche
6 des Halsteiles 3 dient als Anlagefläche für das Schalterventil,
wenn dieses die Durchlaßöffnung 5 kreuzt.
Pas in iig,1—4 gezeigte Schalterventil hat einen schalenform!gen
Körper 7 mit einem an diesem angebrachten Arm 8, der an seinem
freien Ende eine seitliche Umbiegung 9 aufweist· Durch eine im Kopfteil des Hahnes 1 mit Abstand von der iläche 6 nach unten gerichtete
Nase 16 verläuft eine senkrechte Bohrung 16a, in der eine Betätigungsstange 10 mit einem an ihrem oberen Ende befindlichen
Bedienungsknopf 11 gleitend geführt ist· Das untere Ende der Stange 10 ist mit der seitlichen Umbiegung 9 des Ventilarmes 8 locker verbunden, indem ein Schlitz 9a der Umbiegung 9 in eine Eille 12 der
Stange 10 eingreift.
In dem Ventilkörper 7 befindet sich ein elastisch dehnbarer Dichtungsring
13, der mit seiner äußeren ELngflache 14 fest an der Innenfläche
der Schale 7 anliegt und in seinem Sitz gehalten wird«, Der z.B. aus Gummi bestehende Dichtungsring 13 liegt mit seiner
Außenfläche 14a dichtend an der Vorderfläche 6 des Halsteiisa 3 an*
Die öffnung 15 des Dichtungsringes 13 liegt auf gleicher Hc:ie nebe?-*
der Di:roh!aBöffnung 5 des Halsteiles 3 und ist größer a3 ι dies®*
Das aus der Gewindebohrung 4 kommende Wasser gelangt also suf die
Innenseite des Dichtungsringes 13·
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Der Ventilkörper 7 mit dem Dichtungsring 13 ist in dem Raum
zwischen der Nase 16 und der Vorderfläche 6 des Halsteiles 3 sowie
zwischen seitlichen Pührungsrippen 17 hin und her bewegbar, und
zwar kann-|e*| mit Hilfe der Stange 10 und des an ihr "befindlichen
Knopfes 11 zum Umschalten des Wasser aus tritts aus dem Hahn oder aus
der Brause auf und ab bewegt werden.
In der in Blg.1 gezeigten Stellung des Schalters tritt das Wasser
durch die Gewindebohrung 4· in das Ventil, d.h· in die von dem Ventilkörper
7 und dem Dichtungsring 13 gebildete Kammer ein. Da die
rentilöffnung 15 im Querschnitt kleiner ist als die dem Wasserdruck
■"on innen ausgesetzte Anlagefläche des Dichtungsringes 13 an die
Hals fläche 6, werden durch den Wasserdruck der Dichtungsring 13 mit (|
seiner Außenfläche 14a an die Halsfläche 6 gepreßt und hierdurch
die Ventil teile 7 und 13 in der oberen, d.h. in der Brausestellung
.;emäß üg,1 feehalten. Zuvor aber muß das Schaltventil in diese obe-
x*t Stellung gehoben werden, da die Normalstellung des Ventils für
den Wasserzufluß zum Wannenhahn unten ist. Sobald das Wasser abgeteilt wird, kehrt das Schaltventil auf Grund seines Bigengewichtes
υ id des Gewichtes der Betätigungsstange mit dem Knopf in die untere
JJormalsteilung zurück. Andererseits wird das in die Brausestellung
t-imäß iig.1 hochgezogene Ventil in dieser Stellung gehalten, so lange
der Wasserdruck in der Ventilkammer den Dichtungsring 13 an die
HLäche 6 fest zur Anlage bringt,
Iig.8 zeigt eine andere Ausbildung der in Eig.1 veranschaulichten ™
Vorrichtung. Hier wird der Schalter nicht mittels eines Knopfes über dem Wasserhahn, sondern mit Hilfe eines Kolbens 30 betätigt.
L&eser trägt an seinem oberen Ende einen schalenförmigen Ventilkörper
311 der ähnlich ausgebildet ist wie der Körper 7 mit einem Dichtungsring
13 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff gemäß ilg.1-4. Der Kolben 30 steht nach unten über die Wasserhahnöffnung
hervor, so daß er unterhalb des Hahnes von Hand betätigt werden kann. Er ist mit einer Nut 32 versehen, in die eine Schraube 33
oder dgl. von der Hahnwandung her eingreift. Nut 32 und Schraube 33 bilden eine luhrung für den auf und ab beweglichen Kolben 30·
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im wesentlichen die gleichd
wie bei derjenigen nach Jig.1, nur daß hier der Kolben 30 und
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-. 4- —
das an diesem befindliche Ventil in der oberen, d.h. in der Brausestellung durch den von innen auf die Ventil dichtung 13 wirkenden
Wasserdruck gehalten werden. Beim Abstellen des Wassers kehrt der
Kolben 30 in seine untere (gestrichelt gezeichnete) Stellung zurück. Obgleich auch in I±g»8 eine Nase 16 dargestellt ist, kann, sie weggelassen
oder durch andere Mittel ersetzt werden, die eine von dem ersten Wasserstoß durch die öffnungen 5 und 15 ausgelöste Lageveränderung
des Kolbens 30 unterbinden·
In Hg· 5 und 6 sind der Wasserhahn, die Durchlaßöäffnung und die Gewindebohrung
mit den gleichen Bezugs zeichen versehen wie in iig· 1-4, Der Wasserhahn enthält auch hier eine nach unten gerichtete
Nase-26 ähnlich derjenigen in ELg.8. Im Wasserhahn ist ein konzentrisch
zur Nase 26 auf und ab bewegbarer zylindrischer Hohlkolben 18 angeordnet, der zwei Eingflanschen 19 und 20 aufweist, zwischen
denen eine Dichtungsmanschette 24 am Kolben 18 befestigt ist. Die
Dichtungsmanschette ist mit mehreren Seitenöffnungen 25 versehen,
die in der oberen Kolbenstellung (Jig.6) auf gleicher Höhe mit der
Durchlaßöffnung 5 des Halsteiles 3 liegen. Bine am unteren Hahnende
angebrachte Schraube 22 dient als Anschlag zur Begrenzung der unteren
Kolbenstellung.
In der in Üg.6 gezeigten oberen Stellung des Umschalters fließt
das Wasser aus der öffnung 5 durch die Seitenöffnungen 25 in die
Dichtungsmanschette 24, und der auf diese von innen wirkende Wasserdruck legt den Hohlkolben 18 in seiner oberen Stellung fest.
Ebenso wie bei dem Beispiel nach iig.8 wird der Kolben unterhalb des Wasserhahnes betätigt· Wird das Wasser abgestellt, so bewirkt
das Eigengewicht des Kolbens 18 seine' selbsttätige Rückkehr ig, die
untere Stellung, die für den Ausfluß des Wassers aus dem Hahn in die Badewanne bestimmt ist·
Das in ilg,7 dargestellte Ventil entspricht mit Ausnahme seiner anders
ausgebildeten Dichtung im wesentlichen demjenigen gemäß iig.6· In diesem Palle sind zwei ebenfalls zwischen EL ansehen 19 und 20
gehaltene Dichtungen 2? und 28 vorgesehen, die in ibrm von ringförmigen
Lippen dichtungen an den Il ansehen anliegen und gegen die Inaenwandung
des Wasserhahnes gerichtet sind. Das aus der öffnung 5
austretende Wasser strömt in den ELngraum zwischen den Dichtungen
2? 1JUId 28 sowie hinter diese und drückt sie nach außen, so daß der
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Hohlkolben 18 in seiner oberen Lage festgehalten wird (5±g,7). Die
beiden Dichtungen 27 und 2ß/&5enso wie die Dichtungsmanschette 24
gemäß Eig· 5 und 6 einen Druckraum.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich ganz allgemein
auf einen Umschalter, der entweder mittels des Bedienungsknopfes über dem Wasserhahn oder von unterhalb desselben betätigt werden
kann. Wesentlich ist für den Umschalter ein elastisch dehnbarer Teil, der beim Anheben des Umschalters in die Brausestellung in
dichten Eingriff mit einer Innenfläche des Wasserhahnes gelangt und den Schalter in dieser Stellung so lange festhält, bis das Wasser
abgestellt wird. Die elastische Dichtung ist so bemessen, daß der hinter dieser entstehende Wasserdruck groß genug ist, um sie und
damit den Schalter in der Stellung, in welcher der Wassertroäcaustritt
aus dem Badewannenhahn gesperrt ist, so lange zu halten, wie das Wasser angestellt ist·
Das Gehäuse des Wasserhahnes kann unabhängig vom Umschalter geformt
und gegossen werden, da eine Notwendigkeit, bei der Herstellung des Hahngehäuses die Anwendung eines Umschalters zu berücksichtigen,
nicht besteht, zumal dieser nachträglich einzubauen ist·
Es empfiehlt sich, bei allen Ausführungsarten der Erfindung die im
Wasserhahn befindliche Nase 16 mit einer Bohrung 16a für die Betatigungsstange
10 zu versehen, denn auch dann, wenn diese Stange oder der erfindungsgemäße Umschalter nicht benutzt werden, ist die
Bohrung nützlich für die zusätzliche Belüftung des Wasserstrahles· Selbst bei eingestzter Betätigungsstange trägt die Bohrung zur Belüftung
bei.
Im Rahmen der Erfindung können bei den vorstehend dargestellten und
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen manche Abänderungen oder Ergänzungen vorgenommen werden.
BAD ORIGINAL 209816/0189
Claims (9)
1» Umschalter für einen Wasserhahn mit einem zwischen einer Einlaßiind
Auslaßöffnung darin befindlichen Wasserweg, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Umschalter eine bewegliche Druckkammer angeordnet ist, die mit einer dicht am Wasserhahn anliegenden
Dichtung versehen ist, welche eine die Kammer mit dem Wasserweg verbindende Öffnung aufweist, die kleiner ist in ihrem Querschnitt
als die am Wasserhahn anliegende Dichtungsfläche, und daß die Druckkammer aus einer außerhalb des Wasserweges gelegenen in
eine im Wasserweg liegende Stellung bewegbar ist und durch den Druck des in die Kammer eintretenden Wassers unter Schließung des Wasser—
autrittes aus dem Wasserhahn in dieser Stellung festlegbar ist.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckkammer aus einem starren schalenförmigen Yentilkörper (7) und
einer elastisch dehnbaren Dichtung (13)» die an einer Hache des Wasserhahnes (1) dichtend anliegt, besteht,
3# Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Dichtung (13) tellerförmig ausgebildet ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf
des Wasserhahnes (1) eine nach unten gerichtete Nase (16) angeordnet ist, in der eine mit dem starren Ventilkörper (7) fest verbundene
Betätigungsstange (10) gleitend geführt ist,
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Ventilkörper (7) *ait einer über die Auslaßöffnung des Wasserhahnes
(1) nach unten herausragenden und zum Auf- und Abbewegen des Umschalters von Hand zu betätigenden Verlängerung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Führungsmittel
(22,32,33) für die Ventilkörperverlängerung (18,30).
7* Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der
Wasserdurchflußkammer des Hahnes auf und ab bewegbaren Hohlkolben (18), der auf einem Teil seiner Länge von einer die Druckkammer "bildenden,
dehnbar elastischen Dichtung, die mit mindestens einer öff-
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BAD
nung.für den Durchlaß des Wassers aus der an den Hahn angeschlossenen/Tn
die Druckkammer verseilen ist, umgeben ist und einen aus dem Hahn nach unten herausragenden, von Hand zu betätigenden Teil zum
Auf- und Abbewegen des Umschalters aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Dichtung aus einer zylindrischen Manschette (24) mit seitlichen Durchlaßöffnungen (25) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Dichtung aus Lippendichtungen (27,28) besteht, die einen ringförmigen Wasserdurchlaß in die Druckkammer begrenzen.
209816/0189
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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