DE1428407A1 - Geschirrwascharmatur - Google Patents

Geschirrwascharmatur

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DE1428407A1
DE1428407A1 DE19641428407 DE1428407A DE1428407A1 DE 1428407 A1 DE1428407 A1 DE 1428407A1 DE 19641428407 DE19641428407 DE 19641428407 DE 1428407 A DE1428407 A DE 1428407A DE 1428407 A1 DE1428407 A1 DE 1428407A1
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  • Check Valves (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

GERITY PRODUCTS, INC. - Toledo, Ohio, (USA) -
" Ge β cnirrwas cJiarmatur "
Die iünindung bezient sich aui eine Ü-eschirrwascnarmatur mit .brause und richtet sich insoesondere aux ein von Hand gesteuertes Ventil zum Umlenken des unter jurucü. stehenaen Wassers iuei seinem ausxIuu aus uem Auslaß zu einem anderen Auslaß durch eine Brause"bürste, wo das wasser mil einer liussigen beile oder einem bpülmittel gemischt
wiru.
msuesoiidere richtet si cn uie üriinuung aui die .kombination eines v^-issermannes unu exner .brausebürste mit einem Umscnaltventil zur waxiiwei^en Umscnaltung aes Wassers aus der Leitung zum nahn oder zur .brausebürste, wobei das Wasser am iiahn oder an der .brausebürste daran gehinuert wird,
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in umgekehrter Ricntung in die Hauptwasser leitung zuizüciczuxließen, _ialls aer i;ruck in der üauptwasserleitung an einem der"Auslässe unter den atmosphärischen Drucic sinkto I)Je Anordnung laut sich an Heiß- und Kaltwasserleitungen anschließen, um die üoiichen Ausgußgarnituren oder Armaturen zu ersetzen.
Gewöhnlich ist der Druck in den Wasserleitungen durch den Druck im Hauptwassernetz der betreffenden Stadt "bestimmt, der im allgemeinen über dem Druck an den Auslässen der Armatur liegt. Bs gibt jedoch Augenblicke, in denen der Stadtwasserleitungsdruck wesentlich absinkt und damit das Problem der Rückverschmutzung auftritt.
Gemäß der Erfindung läßt sich das Verteilerventil leicht so einstellen, daß das Wasser durch einen biegsamen Schlauch oder ein Rohr mit einem Sprühkopf und einer zugeordneten Bürste entweder klar oder gemischt mit einer Menge flüssiger Seife oder Spülmittel fließt»
Ist der Sprühkopf in das Seifenwasser im Ausgußbecken eingetaucht und liegt der Druck in der Stadwasserleitung unter dem atmosphärischen Druck am Sprühkopf, dann würde das schmutzige Seifenwasser durch den biegsamen Schlauch, das Ventil und schließlich in die Hauptwasserleitung zurückgesaugt und damit die gesamte Stadtwasserversorgung
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verschmutzt wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Spülarmatur mit neuen und verbesserten Einrichtungen zur Verhinderung eines Rückflusses des beschmutzten Wassers durch den Sprühkopf und das biegsame Rohr oder den Schlauch in das Stadtwasserleitungssystem im Falle eines Druckfalls im Stadtwasserleitungesystem.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verbesserung des Ventilsystems in einer Vorrichtung der oben gekennzeichneten Art nicht nur durch Vereinfachung der KonstruKtion und Anordnung der Teile, sondern aucn durch Sicherung eines wirksamen Arbeitens trotz des Eintritts von Fremdkörpern in das System, die einen normalen Sitzverschluß verhindern würden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schallung einer Gescnirrspülarmatur, in der der Zugang zu den Ventilen verbessert ist, sodaß damit nicht nur ein leichterer Zusammenbau der Teile, sondern auch eine bessere Inspektion für den Ersatz oder für Reinigungszwecke möglich ist«,
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden EinzelbeSchreibung im Zusammenhang mit aen
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Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spülarmatur mit den Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung}
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 und zwar durch das Verteilerventil, wobei die Teile in einer Mittelstellung wiedergegeben sind;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt ähnlich der Fig.2, wobei sich jedoch das Verteilerventil in der Ausgußablaufstellung befindet;
Fig. 4- einen senkrechten Schnitt ähnlich wie in Ffig.2 , wobei sich jedoch das Verteilerventil in einer BürstenablaufStellung befindet;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht dee Verteilerventils, wobei Teile des äußeren Gehäuses weggebrochen sind, um die einzelnen Merkmale des Ventils deutlicher darstellen zu können;
Fig. 6 einen vergrößerten bchnitt längs der Linie 6-6 der Fig.2;
Fig. 7 einen Längsteilschnitt durch die Brausebürste und das Anschlußrohr5
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt durch das
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Steuerventil zur Zuführung flüssiger Seife oder von Spülmitteln zur Brausebürste;
Fig, 9 eine Draufsicht auf den Vorratsbehälter für flüssige Seife oder Spülmittel;
Fig.10 eine Vorderansicht des Vorratsbehälters nach Fig. 9*
Fig.11 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Auslaß des Vorratsbehälters gezeichnet im wesentlichen längs der Linie 11-11 der Figo 9?
Fig.12 einen senkrechten öchnitt durch den Vorratsbehälter zur Wiedergabe der Anordnung des Behälters relativ zu dem zugeordneten Verteilerventil, wobei die Ventilanordnung gestrichelt wiedergegeben ist«
In der Zeichnung ist eine Geschirrwascharmatur mit einem Gehäuse 10, Ventilhandgriffen 12 und 14, von denen der eine den Zufluß des heißen Wassers und der andere den Zufluß des kalten Wassers regelt, eiriem Schwenkhahn 16 und einer Spülbürste 18 wiedergegeben. Die öpülbürste 18 ist an das Wasserversorgungsventil durcn einen Kanal eines Doppelkanalschlauches 20 angeschlossen» Wie man insbesondere aus den Fig. 9 bis 12 erkennt, enthält das Gehäuse 10 einen Behälter für flüssige Seile oder Spülmittel und ist mit eines Deckel 22 versehen, der hochstehende Konsolen 24 und 26 xvu: Aufn«U»· d»r SpUlbürstt 18 ia Ruhezustand auiwtiet*
Afe . -·.'■■.■-··■■ " 909838/0002 - 6^-
#" · °: BAD ORIGINAt/
Der Spülmittel behälter steht mit der kpülbürste 18 durch den anderen Kanal im biegsamen Schlauch. 20 -in Verbindung· .-;
In dem Gehäuse 10 ist ein Verteilerventil angeordnet, welches den Wasserstrom von der Wasserleitung durch den Sehwenkhahn 16 oder gegebenenfalls durch die Spülbürste richtete Wie man insbesondere aus den Fig. 2 bis 6 erkennt, wird das ütadtwasser in die Vorrichtung unter Druck durch eine Heißwasser-Einlaßleitung 28 und eine Kaltwassereinlaßleitung 30 eingerührt, die jeweils in unmittelbarer Verbindung mit einer Verteilerleitung stehen, die später noch näher erläutert werden wird«, Die Heißwasserleitung und die Kaltwasserleitung 3U werden durch von den Handgriffen 12, bezw. 14 betätigte Ventile gesteuert·
Die Verteilerventilanordnung' beiindet sich in einer geeigneten Ausnehmung 34» in dem Gußstück 36, weiches die Heiß- und Kaltwasserleitungen 28 und 30 enthält. Die Ventilkons trufcction weist ein zylindrisches etoplenförmiges Glied 38 auf, welches aus Messing hergestellt ist und genau in d.ie beitenwandung der Ausnehmung 34- paßt. jJas stopfenartige Element 38 weist eine Umfangsrille 40 aui", die mit den Heiß* und Kaltwassereinlaßleitungen 28 und 30 in Verbindung steht und als Einlaßverteilerltitung wirkt, wo das kalte und heiß* Wasser bis zu einem gewissen. Ausmaß vor dem
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Verlassen des Verteilerventils gemischt wird. Aul üer anderen Seite der ringiörmigen Rille 40 belinden sich äußere Umlangsrillen 42 und 44, welche elastische O-Hingdichtungen 46 be zw. 4Ö aufnehmen. Die O-Ringe 46 und 48 können aus geeignetem Mchtmaterial, beispielsweise Gummi, Neopren, Nylon, Teflon ο.dgl. sein. Das stopfenartige Element 38 ißt in der Ausnehmung 34 des Gußstückes 36 mit Hilfe einer !Stellschraube 50 (Pig.6) befestigt, welche sich durch die Wandung des Gußstückes 36 in eine Umfangsrille 52 im Element 3b unterhalb der Hille 44 erstreckt.
Eine Hingreine achsial verlauiender Kanäle oder Einlaßboiirungen 54 ist im Element 3b um eine in der Mitte liegende Kammer 56 angenordnet. Die Kanäle 54 stellen eine Verbindung zwischen der Einlaßrille 40 und einer Verteilerkammer ner, die das innerste Ende der Ausnehmung 34 bildet, welcne einen nach innen konisch zuleitenden ringeiormigen Wandungsteil 58 und die Kammer 56 aulweist.
Ein ilaches, ringiormiges klappenventil 60 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi oder Neopren ist unmittelbar oberhalb des atopienartigen Elementes 3b angeordnet und vermag die oberen Enden der Kanäle 54 zu schließen. Der äußere Rand&antenteil aes iLLappenventils bO wird an seinem
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Platz zwischen der innersten Abschlußobeπlache des Stopiens 3ö und der benachbarten Wandung der Ausnehmung 34 gehalten· Normalerweise beiindet sich das Klappenventil 60 in der btellung nach Mg.2, in der die Kanäle b4 geschlossen sind.
Der Bchwenkiiahn 16 steht mit den Kanälen b4 durch ein senkrecht angeordnetes kappenartiges Glied 62 in Verbindung, welches drehbar im oberen Ende des Gußstückes 36 durch geeignete Abdicht-O-Hinge 64 und 66 und einen zusammenwirkenden Bund 6b angeordnet ist, α er aui das Gewinde-Ende am oberen Ende des Gußstückes 36 aulgeschraubt ist. Die Kappe 62 ist mit einer Mittelbohrung 70 versehen, deren oberes Ende unmittelbar mit dem Auslaßschwenkarm 16 in Verbindung steht.
Innerhalb des ka^penartigen Gliedes 62 ist mittig ein Verteilerventil angeordnet und enthält einen Ventilschaft 72, welcher am unteren Ende ein Verteilerventilglied 74 und am oDeren Ende einen äußeren üetätigungsknopl 76 trägt. Eine Senden e der 7b umgibt den Ventilschalt 72 und ruht mit einem Ende an einem Anfacniag 8Ü, der einstückig mit dem Ventil-? schalt ausgebildet ist. Das obere Ende der I'eder ruht gegen eine Packung Ö2 im oberen Ende der Mittelbohrung 70. Die V/endelieder 7ö hält normalerweise den Ventilsohait 72 und
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das äaugeordnete "Verteilerventilglied 74 in eier in Ji1Ig.2 wiedergegebenen Neutraiateilung. Man ernennt, daß der Anschlag 80 die Auiwärtsbewegung des Ventilschaftes 72 durch Eingriff mit einer bchulter ö4 im bockel 70 begrenzt. Ferner erkennt man, «laß cuiö Verteilerventilglied 74 schwimmend oder gleitend auf dem Ventilschaft 72 montiert ist, sodaß eine leichte Relativbewegung zwischen diesen beiden Elementen erfolgen kann.
Befindet sich der Ventilschaft 72 in der in Figo 2 wiedergegebenen Stellung und wird unter Druck stehendes Wasser durch eine der beiden Leitungen 28 und 30 zugeführt, dann strömt das Wasser nach oben durch die Ringreihe der Kanäle 34 und drückt das elastische Ventilglied 60 nach oben gegen den schrägen Wandungsteil 58, wie man aus Fig.3 erkennt. Das Wasser strömt dann nach oben durch die Mittelbohrung 70 und tritt aus dem Schwenkhahn 16 aus.
Der Bodenteil des Verteilerventils 74 sitzt normalerweise auf einem Ventilsitz 86 im unteren Teil der Kammer für das stopfenartige Element 38. Der Ventilsitz 86 umgibt ein Ende einer senk=fcrechfen Mittelbohrung 88 im Element 38, dessen anderes Ende mit einem Ventilsitz 90 ausgebildet ist. Der Ventilsitz 90 sitzt innerhalb des innersten Endes aer Kammer 92, die durch einen gestuften Wandungsteil be-
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grenzt wird. In der Kammer 92 "befindet sich ein Rückschlagventil 94 , mit einem sich radial arstreckenden TJmfangsflansch 96 und einer Wendelfeder 98. Das Rückschlagventil wird in der Kammer 92 durch einen außen mit Gewinde versehenden Stopfen 10Θ gehalten und abgestützt,, auf dem sich eine Vorspannungsfeder aufstütat. Die Feder 98 drückt normalerweise das Yentilglied 94 in die, in den Pig,2 und 3 wiedergegebene Lage, in der das innerste Ende auf dem Ventilsitz 90 ruht und der Flanschteil 96 gegen die gestufte Wandung der Kammer 92 abgestützt ist, sodaß eine Doppelsitz-Rückschlagventilanordnung entsteht0 Die Kammer 92 ist mit einem Auslaßnippel 102 versehen, welcher an einem Ende einer der Kanäle des biegsamen Schlauches 20 angeschlossen werden kann.
Das ringeförmige Klappenventil 60, das Verteilerventilglied 74 und das Rückschlagventil 94 können aus geformtem Gummimatirt&l oder anderen Materialien bestehen, die von Natur aus verhältnismäßig elastisch sind und durch das mit ihnen in Berührung kommende heiße oder kalte Wasser nicht nachteilig beeinflußt werden.
Will man das Wasser von dem Schwenkhahn 16 zum Schlauch 20 und zum zugehörigen Spülkopf 18 umlenken, dann wird der Knopf 76 gegen die Spannung der Wendelfeder 78 angehoben,
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um das Umschaltventilglied 74 soweit anzuheben, daß dessen obere Oberfläche gegen das untere Ende des kappenartigen Gliedes 62 ansitzt, wie man aus Mg. 4 erkennt. Das Wasser wird somit daran gehindert, durch den Schwenkhahn 16 zu fliessen und kann frei durch die Kammer 56, den Kanal 88 und in das Auslaßstück 102 durch die Kammer 92 strömen. Der Druck des Wassers reicht aus, um das Rückschlagventil 94 gegen die "Vorspannung der Jeder anzuheben, sodaß daB Wasser durch den Auslaß 102 und den Schlauch 20 fliessen und aus der zugehörigen Spülbürste austreten kann. Während dieses Vorganges hält der nach innen gerichtete Sog des Wassers aurcii die Kanäle 54 das elastische Ventilglied 60 gegen den nach innen geneigten Wandungsteil 58 des Gußstückes 36. l»er Wasserdruck hält das Verteilerventil 74 in seiner obersten Stellung und bewegt das Rückschlagventil 94 nach unten vom Ventilglied weg, eis der Wasserdruck durch t> anließen aer von den Handgrillen 12 und 14 gesteuerten Ventile abgeschaltet wird. Wird der Wasserdruck reduziert, dann drückt die Feder 78 das Steuerventil 74 in ihre Mittelstellung zurück, wobei die Feder 98 das Rückschlagventil 94 auf seinen Sitz zurückstellt, wie man aus Fig. 2 erkennt. In der Neutralstellung liegt aas ringförmige elastische Ventil 60 über den Auslaßenden der Kanäle 54 und die Ventilglieder 74* und 94 werden aui ihren entsprechenden Ventilsitzen gehalten. Das Ventil-
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glied 74 wird durch die Feder 78 gegen den Ventilsitz 66 gedrückt· Die Feder 98 drückt dae Rückschlagventil 94 gegen den Ventilsitz 90 und gleichzeitig den Flanschteil 96 gegen die Schulter, die von dem gestuften "Wandungsteil 92 gebildet wirdo Man erkennt somit, daß es sich bei dem Rückschlagventil 94 um ein Doppelsitzventil handelt, dessen Bedeutung im folgenden noch näher erläutert werden wird·
Dier biegsame Schlauch 20 enthält zwei getrennte Kanäle, die in den Zeichnungen mit den Bezugszeichen A und B bezeichnet werden. Der Kanal A stellt die Verbindung zwischen dem Wasserleitungsnetz vom Auslaßnippel 102 des Verteilerventils und einem Wassereinlaßnippel 104 des Wasser— Spülmittel-Mischgerats 106 her, das einstückig mit Spülbürste 18 in dem Handgriff 107 untergebracht ist. Der Kanal B stellt die Verbindung zwischen einem Auslaßnippel 108 eines Behälters 109 für flüssiges Spülmittel (Fig. 9 bis 12) und eines Spüleinlaßnippels 110 eines Wasser- Spülmittel-Mischgerätes 106 her. Der Wassereinlaß steht mit einer Venturidüse 112 durch einen Kanal 114 in .Verbindung. Der Spüleinlaß 110 endet in einem verengten Kanal 116, welcher radial in einen Ausftaßkanal 118 auf der stromabwärts liegenden Seite der Venturidüse 112 gerichtet ist. Ein normalerweise geschlossenes, durch einen Stempel betätigtes, das ilüssige Spülmittel steuernde Ventil 120
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ist zwischen dem Spülmitteleinlaß 110 una dem verengten Kanal 116 eingesetzt« Normalerweise verhinuert das Ventil den Fluß des bpülmittels in die verengte Öimung 11b, weil das Ventil durch eine Wendelieder 122 aui seinem Sitz gehalten wird, I>urch Drücken des lmoptartigen Ütempeiteils des Ventiles 120 zum Öt'inen desselben wird die Verbindung zwischen dem bpüTmittelvorrat und dem kanal 116 Hergestellt.
Der Auslaui- oder Mischnanal 11b ist an einem Ende des ersten Handgrixies 126 angeschlossen, an aeasen anaerem Ende die HoJril bürste 12b sitzt. Die .bürste λΖϋ entnält eine gelocnte Scheibe 130, welche den Flüssigkeitsstrom durch den Handgrill 126 in eine Vielzahl Kleiner btröme unterteilt, welche in die von aen .Borsten der !Bürste 12b begrenzte Zone gerichtet sinu.
Der «jpülmittelbehälter ioy besteht vorzugsweise aus Kunststoif und weist eine Vorderwandung 132 aui, die im allgemeinen mit der Außeniorm des b-uhstückes 36 über eins timint, um den Leerraum im Auiäengehäuse 10 herabzusetzen und einen entsprechend großen Behälter lür das llüssige bpülmittel vorzusehen· Der Auslaßnippel 10b steht mit dem .behälter über einen kanal 134 in Verbindung. Ein nach oben gerichteter -hJntiüftungskanal 136 stellt die Verbindung zwischen dem Ausi^ßnippei 10b und der Atmospnäre her, um eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung durcn den Auslaßnippel
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und in den K.anai B des öchlauches 20 zu erreichen· Der Entlüftungsicanal 136 verhindert die Bildung von Unterdruck: welcher ansonsten ein Ausstromen des ilüssigen Inhalts verhindern würde.
Die oberen Randkanten der gegenüberliegenden Seitenwandungen 158 und 140 des Behälters 109 sind mit Btützilanschen 142, bezwo 144 versehen, welche aux den Handkanten aer Öimung in der oberen Wandung des Gehäuses IO aulsitzen. Die Ölinung ist aurcn den Deckel 22 verschlossen, auf weichem die hocnstehenaen l'räger 24 und 26 angeordnet sind·
Wird die eine oaer andere oder werden beide Wasserzuiührungsleitungen durch Ulmen aer von den Handgrillen 12 und 14 gesteuerten Ventile geöxlnet, dann Hießt das Wasser aurch das Verteilerventil und aus dem öchwenKJaahn 161 Um das V/asser durch den Auslatsnippel 102 una von dort durch aie öpülbürste xließen zu lassen, wird das "Verteilerventil 74 in die Stellung nach Ji'ig· 4 angehoben, wobei das obere Ende des Ventiies 74 gegen das untere Ende des icappenartigen Gliedes 62 ansitzt und gleichzeitig das untere Ende des Ventils 74 vom Ventilsitz üb abgehoben wird. Aul aiese weise wird aas wasser daran gehindert, durch den Öchwenü.-hahn 1b zu iließen, una aurch den Kanal 8tf gerichtet, wobei sich das -Κ-ücks chi ag ventil 94 oiinet. Das Wasser gelangt dann in die hammer 92 und tritt durch den -^-uslaßnippel 102 ause
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Au8 dem Auslaünippel 102 !ließt das wasser durch, den Kanal A des Doppelschlacues 20 zur Spürbürste 18«
Will man ein ilüssiges Reinigungsmittel mit dem durch die üpülbürste fließendem V/asser mischen, dann wird der KnopI des Ventils 120 gegen die Vorspannung der Feder 122 heruntergedrückt, eodaß das flüssige Spülmittel durch den Einlaßnippel 110, den kanal 116 und schließlich in den Wasserstrom eintreten kann, der durch den Mischkanal 118 fließt. Das Reinigungsmittel und das Wasser werden miteinander gemischt und treten durch die gelochte Scheibe 130 mit verhältnismäßig hohem Druck aus.
Im Falle eines Druckabfalles im Wassernetz unter Entstehen eines Vakuums in der Verteilerleitung 40, während sich die Steuerventile in den Stellungen nach den Fig. 3 oder 4 befinden, wird die elastische ringförmige Ventilklappe 60 automatisch in eine Stellung bewegt, in der die Kanäle 54 blockiert sind, sodaß keine Flüssigkeit in die Hauptleitung zurückfließen kann! Eine andere Sicherung gegen einen Rückfluß ist das Steuerventil 74, welches normalerweise gegen den Ventilsitz 86 unter Federbelastung angedrückt wird! Falls die Steuerstange 72 daran gehindert wird, sich nach innen zu bewegen, um das Ventil 74 auf den Ventilsitz 86 aufzusetzen, wird das Rückschlagventil 94 entweder durch einen Druckabfall oder durch die V/iricung der i'eder 98 oder durch
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die Wirkung der Feder 98 oder durch beides dazu gezwungen, sich auf den dazugehörigen Sitz 90 aufzusetzen Sitzt aus irgendwelchen Gründen das Rückschlagventil 94- nicht auf seinen Ventilsitz 90, dann sitzt der nach außen weisende Flansch 96 auf der in der Stufenwandung 92 gebildeten Schulter, Es sind also vier verschiedene und besondere Sicherungen vorgesehen, um eine Rückströmung schmutzigen Wassers durch den biegsamen Schlauch zu verhindern, falls in den Wasserleitungen ein Druckabfall auftritt.
Selbstverständlich müssen die oben erwähnten Sicherungen den örtlichen gesetzlichen'Bestimmungen entsprechen. Häufig sind nicht alle diese Sicherungen erforderlich, jedoch können verschiedene notwendig sein, wenn innerhalb der Ventilvorrichtung zerkleinertes Fremdmaterial vorhanden ist. Falls Sand oder Mineralniederschläge, beispielsweise Kalk im Leitungswasser vorhanden sind und ein Druckabfall in der Versorgungsleitung auftritt, ist es möglich, daß sich, dieses Kleinmaterial in einem oder möglicherY/eise in beiden Ventilen absetzt und damit zu einer Verstopfung derselben führt. Es ist jedoch außerordentlich unwahrscheinlich, daß alle angegebenen Ventilelemente gleichzeitig unwirksam werden.
Das Rückschlagventil 94 eignet sich insbesondere zur
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fltissigkeitsdichten Abdichtung selbst bei Vorhandensein von teinem Material wie Sande Sollte sich ein Sandkorn zwischen der oberen Fihäche des nach außen verlaufenden Flansches 96 und der benachbarten Oberfläche der gestuften Wandung 92 absetzen, dann reicht die Elastizität des Flansches vollständig aus, um das Teilchen auizunehmen und trotzdem eine dichte Flüssigkeitsabdichtung aufrechtzuerhalten.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Armatur ist eine sog· "Rechts-Installation", weil der biegsame Schlauch 20 und die dazugehörige Spülbürste 18 für die Handhabung mit der rechten Hand eingerichtet sind. Man kann die Apparatur leicht jedoch auch für Linkshänder einrichten, indem man lediglich die (Stellschraube 50 löst und das stopfenartige Element 38 und seine zugehörigen Elemente um 180 verdreht und anschließend die Stellschraube 50 wieder anzieht. Auf diese Weise verläuft dann der biegsame Schlauch 20 von der linken Seite des Gehäuses 10 aus und die Spülbürste 18 kann zixll die Träger 24 und 26 so aulgesetzt v/erden, daß der borsten teil sich aui eier rechten Seite des Gehäuses bei inuet.
Aus der obigen Beschreibung erkennt man, daß das stopfenartige Element 38 ohne bchw-leri^keiten vom Gußstück 36 ab-
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genommen werden icann, inaem man die Schraube 50 löst und dadurch leicht Zugang zum Rückschlagventil 94» Verteilerventil 74 und Klappenventil 60 schati't, sodaß die Reinigung oder der Ersatz ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden können· Da diese !'eile die wichtigsten Ventilteile der Vorrichtung bilden, ist die Anordnung oxienbar außerordentlich vereinfacnt· Im gleichen Gußstück 56 sitzt das Kappenartige Glied 62, an dem der öchwenithann 16 befestigt ist. Dieses ^lied kann mit dem Ventilschaft 72 leicht in Betriebsstellung gebracht oder zur Inspektion und Reparatur in verhältnismäßig einiacner Weise entiernb werden, bs ist von Beaeutung, daß uie verschiedenen Teile senr robust sind, leicnt betäbigt v/ercien Können und trotz Vorhandenseins von Fremdmaterien, ate uurch aen V/asserstroia einöexuhrt v/erden, außerordentlich, günstig iumrtionieren,
Patentansprücne :
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Claims (5)

  1. Patentansprüche t
    Geachirrspülarmatur mit einem Verteilerventii in einem Körper, der eine Kammer mit einem ersten Hahnauslab und einem zweiten öprühausl; ß und einem Y/assereinlaß für die Zuführung von Wasser zu üer Kammer umscnxießt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmaiet
    ein Ventilsitz in der Kammer, der den ersten Hahnauslaß umgibt;
    ein atopienartiges Element innerhalb aer Kammer mit einem Durchlaß mit Ein- und Auslaß zur Her stellung einer Verbindung zwischen WaBsereiniaß und Kammer, wobei der Auslaß des Durcniaües im Abstand vom Ventilsitz in der Kammer angeordnet ist;
    ein Hückscnlagventii zum Ver. chiielien des Auslaßes des Durchlaßes zum Abschluß aes \vaesereinlaßes und zur Verhinderung einer Hüctcetromung aus uer Kammer in den Y/assereinlaß;
    ein Kanal mit einem Einlaßenae una einem Ausiaß- ende aurch cten Mittelteil des stopienartigen Elementes und zur Herstellung einer Veroindung
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    BAD
    zwischen der Kammer und dem zweiten öprühauslaß;
    ein sich, nach oben erstreckender, das Einlaßende dieses Kanals umgebender Ventilsitz?
    eine Ausnehmung in dem stopienartigen Element in. der Nähe des Auslaßendes des zweiten Kanals, die eine nach innen reichende Umtangsschulter aufweist}
    ein sich nach unten erstreckender Ventilsitz in der Ausnehmung, der das Auslaßende des zweiten Kanals umgibti
    ein unter Pederbelastung stehendes Rückschlagventil, das normalerweise gegen den nach unten verlautenden "Ventilsitz ansitzt, zum Schließen des Auslaßendes des zweiten Kanals;
    ein Steuerverteiierventil in der Kammer zur Verhinderung einer Wasserströmung durch den ersten Hahnauslaß, wenn es gegen den Ventilsitz in der Kammer ansitzt, und zur Verhinderung einer Wasserströmung durch den zweiten Bprünauslaß, wenn es gegen den nach ο Den verlauienden, das jainlalsenae ües zweiten Kanals umgebenden Ventilsitz.-ansitzt;
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    U28407
    bteuereinrichtungen, die an das Verteilerventil angeschlossen sind und sich außerhalb des Körpers erstrecken und dazu dienen, das Ventilglied wanlweiee von Hand in eine gewünschte Stellung zu bewegen iund schließlich
    Einrichtungen, die normalerweise das Verteilerventil aui dem Einlaßende des zweiten Kanals aufsitzen lassen·
  2. 2. GeschirrBpülarmatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aufrechtes, oben ofienes Gehäuse mit einem dazwischenliegenden seitlichen Wassereinlaß;
    ein schalenartiges G-lied in einem Ende des Gehäuses mi tr einem achsialen am inneren Ende oxienen bockel;
    einen seitlichen hahn an einem Endteil des schalenartigen Gliedes zur Verbindung mit dem bockelj
    einen unter i'e der oe spannung stehenden verschiebbaren Ventilschaft, der sich in Achsrichtung durch den bookel nach außen erstreckt;
    einen Ventilicorper aux dem inneren Ende des bchaites, der ge^en dae innere Ende des schalenartigen Gliedes
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    zum "Verschließen des bockeis und zur Verhinderung der Wasserströmung zum Hahn ansitzt;
    eine den Schalt nach oben drückende Feder zur Betätigung des Ventilkorpers in die Sockelverschluß— stellung;
    ein stopxenartiges (fixed im anderen Ende des Gehäuses mit einer ringförmigen Reihe von L-xönaigen Kanälen, die mit dem Wassereinlaß in Verbindung stehen und die Wasserströmung vom Einlaß zum Sockel und von dort zum Hahn ermoglicnen;
    ein elastisches klappenventil zwischen dem Ende des atopxenartigen Gliedes und dem Gehäuse zum Verschluß der L-iormigen Kanäle zur Verhinaerung einer Hüclcströmung zum WassereinJLaßj
    eine Kammer im inneren Ende des stopienartlgen Elementes innernalb und xn Verbindung mit den 1-xormigen Kanälen mit einem oiienen inneren Ende zur Auxnahme des Ventiltörperej
    eine Rücicschlagventilicammer im äußeren Endteil des stopx'enartigen Elementes mit einem Sprühauslaß j
    einen acnsialen Kanal im stopienartigen Element zur Verbindung mit der ersten Kammer und der HücJcachlag-
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    U28407
    ventilfcammer, das normalerweise den zuletzt genannten achsialen Kanal zur Verhinderung einer Rücfcströmung verschließt und durch den Druck des üurcii den bprühauslaß strömenden Wassers anhebbar ist;·
  3. 3· Geschirrspülarmatür nach Anspruch 2t gekennzeichnet durch i'lüssigkeitsdidhte Dichtungen zwischen den stopfenartigen Gliedern und dem Gehäuse auf entgegengesetzten Seiten bezüglich dew Y/assereinlaßes, durch
    eine äußere Umfangsrille im stopi'enartigen Glied; und durch eine durch das Gehäuse in die Rille führende Schraube zur Halterung des stopfenartigen Gliedes an seinem Platz und beim Lösen zum Drehen des stopfenartigen Gliedes derart, daß der Auslaß von rechts nach links umstellbar ist.
  4. 4. Geschirrspülarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rückschlagventil einen gummiartigen Körper mit einem Sitz in der Nähe . eines Endes des achsialen Kanals für dessen Verschluß, einen einstückigen sich über den Umfang erstreckenden Flansch und eine Schulter auf der ""ückscnlagventilkammer aufweist, gegen die der Flansch ansitzt, wenn
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    der Rucksehlagventilkörper aufsitzt.
  5. 5. Ge s chirr spülarma. tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslaß von der Rückschlagventilkammer seitlich angeordnet ist, ein entfernbarer Verschlußstopfen für die Rückschlagventilkammer auf der einen Seite des seitlichen Auslaßes sitzt und eine Feder auf dem Stopfen zur Vorspannung des Rückschlagventils drücket.
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