DE3934216C2 - Einloch-Mischbatterie mit ausziehbarer Handbrause - Google Patents

Einloch-Mischbatterie mit ausziehbarer Handbrause

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einloch-Mischbatterie mit ausziehbarer Handbrause mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Mischbatterie der vorgenannten Art ist bereits aus der DE 36 03 503 A1 bekannt. Hier wird eine Mischbatterie beschrieben, die zur Vermeidung eines Rückflusses von Schmutzwasser mit einem Belüftungsmechanismus ausgestattet ist, der auf Unterdruck in der Misch- oder Auslaufkammer reagiert. Es handelt sich hier um ein vertikal eingebautes Ventil, welches mit einem gewichtsbelasteten Verschlußglied ausgestattet ist. Als nachteilig erweist sich jedoch neben der schweren Zugänglichkeit, die unzureichende Funktionssicherheit, da die Einwirkung der Gewichtskraft und daher die Funktion des Ventils durch Verschmutzung beeinträchtigt werden kann.
Eine weitere Mischbatterie der vorgenannten Art ist aus der DE 36 90 627 A1 bekannt. Hier wird eine Ventilkugel mit den bereits dargestellten Funktionen und Eigenschaften beschrieben, deren Aufgabe jedoch in der verhältnismäßig leichten Auswechselbarkeit, aufgrund fehlender Gewindeanschlüsse liegt. Die Kugel wird als eine komplette Einheit in eine Anschlußkulisse gepreßt und dichtet daher automatisch ab. Hier wird auf ein schwerkraftbetätigtes Ventil verzichtet und statt dessen ein Plastikventileinsatz eingesetzt, der mit einer gewissen Vorspannung belastet ist und ab einem voreingestellten Unterdruck öffnet. Dieser Plastikventileinsatz ist jedoch derart unvorteilhaft gestaltet, daß sich Verunreinigungen vornehmlich in seinem Schließ- und Dichtbereich sammeln und die Funktion bereits nach kurzer Gebrauchsdauer deutlich einschränken.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde:
Eine Einloch-Mischbatterie der in Frage stehenden Art ist so einzurichten, daß bei einem plötzlich in den bauseitigen Wasserleitungen entstehenden Unterdruck kein Schmutzwasser über die Armatur angesaugt und in die bauseitigen Leitungen gelangen kann, wenn der Schlauch herausgezogen ist und die Handbrause in einem gefüllten Becken liegt.
Die Aufgabe wird durch eine Einloch-Mischbatterie mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Anspruch 2 hat eine weitere Ausführungsform der Erfindung zum Inhalt.
Eine Einloch-Mischbatterie nach der Erfindung ist so eingerichtet, daß bei Unterdruck in den bauseitigen Wasserleitungen im Inneren des Batteriekörpers eine Querverbindung zwischen der Ablaufleitung für Mischwasser und dem Auslaufrohr offen gemacht ist, durch welche Luft von der Mündung des Auslaufrohres aus angesaugt werden kann. Die Luft gelangt von der Mischwasser-Ablaufleitung über die Armatur in die Zulaufleitungen für Kaltwasser bzw. Warmwasser und somit auch in die gebäudeseitigen Wasserleitungen. Durch das Ansaugen von Luft wird der Unterdruck abgebaut, ohne daß Schmutzwasser durch die Handbrause aufgenommen werden kann, auch wenn diese in einem mit Schmutzwasser gefüllten Becken liegt. Die Einrichtungen im Armaturkörper öffnen die Luftleitungen nur bei Unterdruck, fehlt ein solcher und ist der Wasserzufluß normal, so ist die Luftleitung geschlossen derart, daß auch kein Wasser durch die Luftleitung eindringen kann. Die Elemente für die Luftleitung und die dafür erforderlichen Verschlußelemente können bei einer Standard- Armatur eingebaut werden, sei es bei einem schwenkbaren oder feststehenden Auslauf. Die Schlauchführung kann dabei zentral sein. Die Luft wird stets an der Mündung des Auslaufrohres angesaugt, so daß die Gewähr besteht, daß die Stelle der Luftaufnahme mindestens 150 mm über dem Beckenrand liegt.
Man kann den Innenraum des Auslaufrohres, wo der Schlauch aufgenommen ist, als Luftkanal nutzen oder über diesem Raum einen besonderen zur Mündung führenden Luftkanal vorsehen, der quer über einen Ringkanal an den Ventilkörper anschließt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen lotrechten Schnitt durch eine Einloch-Mischbatterie nach der Erfindung, wobei das Auslaufrohr schwenkbar ist;
Fig. 2 stellt in einem noch weiter vergrößerten Maßstab eine Einzelheit von Fig. 1 dar;
Fig. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine Einloch-Mischbatterie nach der Erfindung mit einem feststehenden Auslaufrohr.
Bei der Mischbatterie nach Fig. 1 und 2 ist ein Armaturkörper 10 feststehend am Beckenrand angebracht. In den Armaturkörper führen von unten eine Zulaufleitung 11 für Kaltwasser und eine Zulaufleitung 12 für Warmwasser. Über Regelelemente 13, betätigt durch einen Hebel 14, werden die jeweiligen Wassermengen bemessen, welche als Mischwasser in einer Ablaufleitung 15 abgeführt werden. Diese ist unten an einen Schlauch 16 angeschlossen, welcher das Mischwasser erneut in den Armaturenkörper bringt zu einer Handbrause 22, welche in eine Mündung 21 eines Auslaufrohres 20 eingesteckt ist. Das Auslaufrohr ist Teil eines Armaturkörpers, welcher um die Achse des feststehenden Armaturkörpers 10 schwenkbar ist. Die Handbrause kann aus dem Auslaufrohr 20 herausgenommen werden, wobei der Schlauch 16 entsprechend weit herausgezogen werden kann.
Unterhalb der Regelelemente 13 ist ein Einsatzteil 30 in den Armaturkörper 10 eingesetzt und zwar mit diesem fest verbunden. Das Einsatzteil 30 hat eine axiale Bohrung 31 welche das Mischwasser aufnimmt und an die Ablaufleitung 15 für Mischwasser weitergibt. In dem Einsatzteil 30 sind Querbohrungen, welche zwischen der axialen Bohrung 31 für das Mischwasser und dem Innenraum des Auslaufrohres 20 eine Verbindung für einen Luftdurchgang schaffen. Die kurze radiale Bohrung 32 ist durch eine erweiterte radiale Bohrung 33 fortgesetzt. Diese nimmt einen zylindrischen Ventilkörper 34 auf mit Bohrungen 35 für den Luftdurchgang. An der zur Mischwasserleitung hin gelegenen Seite des Ventilkörpers 34 liegt eine Membrane 36 an, die bei normalem Wasserfluß durch den Wasser-Überdruck anliegt und dadurch die Bohrungen 35 für Luft verschließt. Entsteht dagegen in den Wasserleitungen ein Unterdruck, so wird die Membrane, wie die Zeichnung zeigt abgehoben, die Bohrungen 35 werden frei und über die Mündung 21 des Auslaufrohres 20 wird Luft angesaugt, die in die Zulaufleitung des Wassers gelangen kann. Der Unterdruck wird auf diese Weise abgebaut, ohne daß über die Handbrause Schmutzwasser angesaugt werden kann, wenn diese in einem Becken liegt, wo sich Schmutzwasser befindet.
Wie Fig. 2 zeigt ist die Membrane 36 durch eine axiale Schraube am Ventilkörper 34 befestigt.
Bei der Mischbatterie nach Fig. 3 ist das Auslaufrohr feststehend am Ventilkörper 40. Die Querbohrung 42 für die Luftzuführung sind unmittelbar an einem angeformten Teil des feststehenden Ventilkörpers ausgebildet. Die Luft wird bei dieser Ausführung nicht über den Innenraum des Auslaufrohres, der den Schlauch aufnimmt, angesaugt sondern über eine besondere integrierte Luftleitung 46, deren Mündung mindestens 150 mm über dem Beckenrand liegt. Die Luftleitung 46 schließt an einen Ringkanal 44 des Ventilkörpers 43 an. Über eine Verschlußkappe 47 im Auslaufrohr wird der Ventilkörper 43 zwecks Montage zugänglich.

Claims (2)

1. Einloch-Mischbatterie mit ausziehbarer Handbrause, umfassend ein Auslaufrohr, welches eingesteckt eine Handbrause trägt und herausziehbar einen an diese und an eine Mischwasserleitung angeschlossenen Schlauch aufnimmt, wobei ein auf Unterdruck ansprechender Belüftungsmechanismus vorgesehen ist, der bei Unterdruck in der Mischwasserleitung eine Verbindung vom vor- und nachgeschalteten Leitungssystem zur atmosphärischen Luft herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in einem feststehenden Teil (30) des Batteriekörpers (10), und zwar im Ansatzbereich einer Ablaufleitung (15) für Mischwasser, durch Querbohrungen (32, 33) eine Verbindung zum Innenraum des Auslaufrohres (20) bis zur Mündung desselben zwecks Aufnahme von Luft hergestellt worden ist,
  • - wobei in die Querbohrungen (32, 33) ein Ventil (34) eingesetzt ist, das bei normalem Wasserfluß geschlossen ist und sich bei Unterdruck in den bauseitigen Wasserleitungen für den Durchgang von Luft selbsttätig öffnet,
  • - wobei in einer erweiterten Querbohrung (33) abgedichtet ein zylindrischer Ventilkörper (34) mit Bohrungen (35) für den Luftdurchgang eingesetzt ist, und daß an der Seite des Ventilkörpers zur Mischwasserleitung (15) hin eine Membrane (36) anliegt, welche durch Wasserüberdruck anliegt und die Luftbohrungen (35) verschließt, während sie sich bei Unterdruck abhebt und die Bohrungen öffnet.
2. Einloch-Mischbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - in eine erweiterte Querbohrung (33) ist ein Ventilkörper (43) eingesetzt, durch den die Querbohrung gegenüber dem Innenraum des Auslaufrohres, der den Schlauch aufnimmt, abgesperrt ist;
  • - am Ventilkörper ist ein Ringkanal (44) gebildet, der einerseits mit den Bohrungen (35) für den Luftdurchgang in Verbindung steht, andererseits mit einer mit dem Auslaufrohr integrierten zur Mündung führenden Luftleitung (46).
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