DE1675528C3 - Umschalter für einen Wasserhahn an Badewannen - Google Patents
Umschalter für einen Wasserhahn an BadewannenInfo
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K43/00—Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umschalter für einen Wasserhahn an Badewannen, mit einem im Hahngehäuse
vermittels eines Rohrsiutzens an die Wasserleitung angeschlossenen Schalterträger, in dem ein mit
einem nach außen ragenden Betätigungselement verbundener Hohlkörper in einem zylindrisch ausgebildeten
Raum auf- und abbewegbar angeoidnet und mittels einer Ringdichtung am unteren Ende dieses
Raumes am Schalterträger nach außen abgedichtet ist.
Ein derartiger Umschalter ist bereits bekannt. Der Hohlkörper ist bei diesem bekannten Umschalter jedoch
zusätzlich mit einer oberen Ringdichtung am Schalterträger abgedichtet, wobei diese obere Ringdichtung
dazu dient, eine seitliche Wasserdurchtrittsöffnung im Hohlkörper dann zu verschließen, wenn
sich der Hohlkörper in seiner oberen Lage befindet, in der das Wasser zum Wasserhahn strömt. Fn dieser
oberen Stellung des Hohlkörpers wird von der Ringdichtung am unteren Ende des zylindrisch ausgebildeten
Raumes eine Öffnung im Hohlkörper freigegeben, die die Aiislaßöffnung des Wasserhahns mit der
Wasserleitung verbindet.
Diese bekannte Konstruktion ist jedoch vergleichsweise konstruktiv sehr aufwendig und ist darüber
hinaus von außen her schlecht zugänglich, so daß dieser Umschalter nur von einem Fachmann nach
einer sachgemäßen Zerlegung gereinigt werden kann. Auch könnte beispielsweise ein Wasserstrahlformer
bei dieser bekannten Konstruktion nur in einem nach unten verlängerten Umschalter Platz finden, weil die
axiale Lage der Durchflußbohrungen im Hohlkörper aus Gründen der Funktion festliegt. Der gesamte
Umschalter ist also hierbei vollständig innerhalb des Hahngehäuses gelegen und darüber hinaus werden
die einzelnen Strömungsverbindungen über Kuuaic
mit relativ kleinem Querschnitt hergestellt, so duIi
der Wasseraustritt dadurch begrenzt bzw. gedrosselt wird. Darüber hinaus benötigt dieser bekannte Vmschalter
eine Rückstellfeder (deutsche Auslegeschnii
1 059 729).
Es ist auch ein Umschalter zum Umschalten /wischen Wasserhahn und Brause bekanntgeworden, oji
automatisch bei öffnen des Wasserweges zur Brat, .e
ίο auf Bnmsebetrieb umschaltet. Hierbei ist jedoch eine
Doppelleitung innerhalb eines einzigen Rohres erforderlich, d. h. das Wasser gelangt über einen Strömungskanal
zum Umschalter, der sich im Wasserhahn befindet, und gelangt über einen zweiten Strömungskanal,
der vom Umschalter im Wasserhahn ausgeht, zur Brause. Auch diese bekannte Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig und in der Herstellung
teuer (USA.-Patentschrift 3 265 082).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Umschalter der eingangs definierten
Art, in dessen Inneren ein Wasserstrahlformer Platz finden soll, einen einfachen Gesamtaufbau
bei zuverlässiger Arbeitsweise und eine einfache und schnelle Wartung, Peinigung und Auswechslung der
Einzelteile zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
der Hohlkörper innen durchgehend hohl ausgebildet ist und daß der obere Rand des
Hohlkörpers als Dichtungsfläche ausgebildet ist und einen radial nach außen ragenden ringförmigen
Flansch aufweist, über den der Hohlkörper in seiner oberen den Wasserhahnauslaß verschließenden Lage
durch den Wasserdruck gegen eine entsprechende Dichtfläche am Schalterträger gedrückt wird.
Ein Umschalter mit diesen Merkmalen ist also vergleichsweise äußerst einfach aufgebaut, läßt sich dadurch
billig herstellen und kann in äußerst einfacher und schneller Weise gewartet werden und die wenigen
Einzelteile können schnell und unkompliziert ausgewechselt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführimgsform kann der
Umschalter in dem Hahngehäuse lösbar befestigt sein, so daß er als eine vom Hahngehäuse getrennte
Einheit hergestellt und nachträglich in den Hahn eingebaut werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kann auch innerhalb des Hohlkörpers ein Wasserstrahlformer angeordnet sein, der bei abgesenktem
Hohlkörper bzw. bei niedergedrücktem Betätigungselement dann von außen ohne weiteres zugänglich ist
und auch von einem Nichtfachmann gereinigt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels und unter Hinweis auf die
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Wasserhahnes mit einem aus diesem herausragenden Betätigungselement
für den Umschalter;
F i g. 2 ist ein vergrößerter senkrechter Längsschnitt durch den Wasserhahn gemäß F i g. 1 in gcschlossener
Stellung des Umschalters;
F i g. 3 zeigt den gleichen Längsschnitt wie F i g. 2, jedoch bei offener Stellung des Umschalters;
Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht
von unten auf den Schalter und das Hahngehäuse;
Fig. 5 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Innenansicht auf die Trägerkonstruktion des
Schalters und deren Befestigung im Hahngehäusc.
Der Wasserhahn hat ein in bekannter Weise geformtes Gehäuse 10 mit einer Auslaßöffnung «2 und
«st an eme in das Gehäuse führende Wasserleitung
\\ wu fr Ur Ubliches Bleirohr ^geschlossen
Als Werksto f lur das Hahngehäuse kommen ζ Β Messing, Zink oder ein plattierter Kunststoff in Betracht.
Flansch 46 aus. Da unterhalb der Öffnung 24 keine
gleiche Druckflüche am Hohlkörper 44 vorhanden ist, oder anders ausgedrückt, da der größere Flächen
teil dieses Körpers oberhalb der öffnung 24 lieg!.
wird der Hohlkörper 44 durch den auf den Flansch 46 wirkenden Wasserdruck in seiner oberen Lage gehalten.
In dieser geschlossenen oder Brausestellun^
verbleibt der Hohlkörper, solange der Wasserdruck besteht. Da das unlere Ende des Hohlkörpers durch
In dem Hahngehäuse 10 befindet sich ein Schalter-
irager 16 fur den Umschalter. Dieser aus einem Guß- roiaiu ^u u« u,,.,. - — -r- - — -
muck z.B. aus Messingguß bestehende Schalterträ- io die Ringdichtung abgeschlossen ist, tritt hier kein.
ge, 16 weist einen Rohrstutzen 18 nut einer Gewiu- Undichtigkeit auL
debolirung 20 zum Anschließen der Wasserleitung 14 Sobald" der Wasserdruck unterbrochen wird, ve,
am. ^uni icnaltertragei 16 gehört ferner ein zylin- liert der in der Brausestellung gemäß Fig. 2 befind
onscr.es I raggenause 22 für den Umschalter, das mit liehe Umschalter seinen Halt und fällt selbsttätig in
einer oiinung 24 an der Gewindebohrung 20 verse- 15 die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück, in der das
nen ist Wie aus F ig. 5 ersichtlich ist, hat die öff- Wasser aus dem Hahn unmittelbar in die Wanne
nung 24 einen halbkreisförmigen Querschnitt. Sie
verbindet das Traggehäuse 22 mit der Wasserleitung
14. Zur Befestigung des Schalterträgers 16 in dem
wasserhahn ist ein von dem Rohrstutzen 18 ausge- 20 schalters. Gleichzeitig wird hierdurch ein Auftreffen
nenaer 5>eitentlansch 26 mit zwei ii.i Wasserhahn 10 des Flansches 46 auf die Ringdichtung 54 vermieden
mich unten gerichteten Gegenflanschen 28 durch
Schrauben 30 od. dgl. verbunden. Die Gegenflan-
schen 28 können sowohl vom Rücken als auch von
einer Seite oder vom Boden des Wasserhahnes ausge-
hen. Innerhalb des Wasserhahnes sind ferner von
strömt. In dieser Stellung stößt das Betätigungselement
40 gegen die Oberseite des Wasserhahnes IG und begrenzt auf diese Weise den Fallweg des Um-
dessen Oberseite her nach unten sich erstreckende Stutzschienen 32 vorgesehen, an denen das Schaltergehäuse
22 anhegt und ausgerichtet ist.
Eine obere öffnung 34 des zylindrischen Schalter- 30 bietet eine ausreichend
gehäuses 22 steht einer Öffnung 36 im Hahngehäuse Spritzwasserbildung und
10 fluchtend gegenüber, und durch diese beiden öffnungen 34 und 36 führt eine an ihrem nach außen
ragenden Ende mit einem Betätigungselement 40
gehäuses 22 steht einer Öffnung 36 im Hahngehäuse Spritzwasserbildung und
10 fluchtend gegenüber, und durch diese beiden öffnungen 34 und 36 führt eine an ihrem nach außen
ragenden Ende mit einem Betätigungselement 40
und stets ein Abstand zwischen beiden bewahrt, so
daß an dieser Stelle keine Undichtigkeit entsteht und alles Wasser durch den Hohlkörper 44 fließen kann.
Wichtig ist auch der Wasserstrahlformer 50, weil er ein ausgezeichnetes Strömungsbild des aus dem
Hahn austretenden Wasserstrahles gewährleistet und dessen Spritzwirkung in der Wanne stark hciabset/i
Der sinusförmige Querschnitt des Wasserstrahlreglers id Wasserverteilung ohne
pg einen kräftigen Wasserstrom aus dem Hahn, ohne daß ein Sprühstrahl entsteht.
Von besonderer Bedeutung sind auch die Mittel
oder dergleichen versehene Betätigungsstange 38. 35 zum Anbringen des Schalterträgers. Wenn der Was-Diese
Mange wird in einer in die öffnung 34 einge- serhahn ohne den Umschalter benutzt werden soll, so
setzte Buchse 42 aus Messing od. dgl. geführt
In dem zylindrischen Traggehäuse 22 befindet sich cm zylindrischer Hohlkörper 44, der an seinem obe-
muß eine andere Stütze für den Anschluß an die Wasserleitung 14 eingesetzt werden. Der Sprengring
... . , --■ —- —~ 56 gewährleistet ein schnelles Auswechseln von
ren hnde m,t einem als Druckring dienenden Flansch 4n schadhaft gewordenen Teilen des Umschalters. Es ist
46 versehen ist. Das untere Ende des Hohlkörpers 44 " "
weist eine ringförmige Ausdrehung 48 auf, in der ein
gg hung 48 auf, in der ein
Wasserstrahlformer 50 sitzt. Die Betätigungsstange J» ist an ihrem unteren Ende mittels einer Verbreitert
N 52 d dl
Wasser in Berührung kommt, kann es gegebenenfalls anz aus Kunststoff hergestellt werden.
Der als Gußstück herzustellende Wasserhahn kann
Der als Gußstück herzustellende Wasserhahn kann
nur eine einzige Dichtung erforderlich und die Innenteile des Umschalters bestehen aus Messing oder
einem sonstigen wasserfesten Werkstoff. Das Ge-
häuse kann aus Metall oder einem mit Metall über-
tcn Nase 52 od. dgl. an dem Wasserstrahlformer 50 45 zogenen Kunststoff bestehen. Es kann gegossen oder
befestigt. Am Außenumfang des Hohlkörpers 44 be- gepreßt werden. Da das Gehäuse außen nicht mit
findet sich eine Ringdichtung 54, die mittels eines
Sprengringes 56 od. dgl. in einer Fuge 58 des Traggehäuses 22 festgelegt ist. Durch diese Ringdichtung 54 „kl „u, ^„„.,luwv 1IWI.UJIV, „ „„^w...„
Sprengringes 56 od. dgl. in einer Fuge 58 des Traggehäuses 22 festgelegt ist. Durch diese Ringdichtung 54 „kl „u, ^„„.,luwv 1IWI.UJIV, „ „„^w...„
wird die Außenfläche des Schaltcrkörpers nach unten 50 mit oder ohne Umschalter benutzt werden, der nach
a u/ ι1' Entfernung des Sprengringes 56 aus seiner Nut aus
Wie insbesondere aus F ig. 4 hervorgeht, ist der dem Hahn herausgenommen werden kann. Anderer-Quersclinitt
des Wasserstrahlformers 50 etwa sinus- seits kann auch ein anderer Wasserhahn an die Lciformig
gestaltet, so daß er mehrere gebogene Wasser- tung 14 angeschlossen werden. Auch wenn der Umduicnlasse
60 aus dem Hahn in die Wanne bildet. 55 schalter nicht gebraucht wird, trägt die öffnung 36
Auch durch die dazwischen liegenden öffnungen 62 im Wasserhahn zur Belüftung des Wassers bei.
und 64 fließt das Wasser hindurch. An Stelle der Betätigungsstange 38 mit dem Betä-
und 64 fließt das Wasser hindurch. An Stelle der Betätigungsstange 38 mit dem Betä-
Angcnommen, der Umschalter ist in die Brause- tigungselement 40 kommen bei dem erfindungsgemästellung
gemäß F1 g. 2 gezogen worden, dann strömt Ben Umschalter auch andere Betätigungsmittel in Bedas
Wasser aus der Leitung 14 durch die öffnung 24 60 tracht, z. B. ein aus einem Schlitz am Hahn vorn herin
die Ringkammer zwischen der Außenfläche des ausragender Hebel, der so mit dem Umschalter ver-Hohlkorpers
44 und der Innenfläche des Traggehäu- bunden ist, daß dieser durch Anheben des Hebels in
ses 22 und der m dieser Kammer herrschende Was- die Brausestellung gelangt. Der Umschalter könnte
serdruck übt eine nach oben gerichtete Kraft auf den auch von unten her angehoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Umschalter für einen Wasserhahn an Badewannen, mit einem im Hahngehäuse vermittels eines Rohrstutzens an die Wasserleitung angeschlossenen Schalterträger, in dem ein mit einem nach außen ragenden Betätigungselement verbundener Hohlkörper in einem zylindrisch ausgebildeten Raum auf- und abbewegbar angeordnet und mittels einer Ringdichtung am unteren Ende dieses Raumes am Schalterträger nach außen abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (44) innen durchgehend hohl ausgebildet ist und daß der obere Rand (46) des Hohlkörpers (44) als Dichtungsfläche ausgebildet ist und einen radial nach außen ragenden ringförmigen Flansch (46) aufweist, über den der Hohlkörper (44) in seiner oberen den Wasserhahnauslauf verschließenden Lage durch den Wasserdruck gegen eine entsprechende Dichtfläche am Schalterträger (16) drückbar ist.
- 2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterträger (16) in dem Hahngehäuse (10) lösbar befestigt ist.
- 3. Umschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers (44) ein Wasserstrahlformer (SO) angeordnet ist.
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- 1967-02-20 US US617137A patent/US3473558A/en not_active Expired - Lifetime
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1968
- 1968-01-18 DE DE1675528A patent/DE1675528C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |