DE19757514A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches SchaltgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schaltgerät aus.
Derartige elektrische Schaltgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein-
und Ausschaltung von Stromkreisen bzw. die Umschaltung von einem auf
einen anderen Stromkreis zu ermöglichen. Die Betätigung solcher elektrischen
Schaltgeräte erfolgt entweder direkt über die einzelnen Dome der
Domschaltmatte oder z. B. durch ein Verschwenken einer Betätigungswippe,
ein Niederdrücken einer Drucktaste, usw. Solche elektrischen Schaltgeräte
sind im Haushalt z. B. als Fernsteuerungen für Rundfunk-, Fernseh-,
Videogeräte usw. und in Kraftfahrzeugen als Schalter für die Steuerung von
Fensterhebern, Spiegeln, Scheibenheizungen usw. ausgebildet. Die
verschiedenen Funktionsstellungen sind entweder rastend und/oder tastend
ausführbar.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches
Schaltgerät ist durch die DE 41 04 572 C2 bekanntgeworden. Bei diesen
vorbekannten Schaltgeräten sind zur Realisierung von zwei
hintereinanderliegenden Funktionsstellungen jeder Seite des als
Betätigungswippe ausgeführten Betätigungsgliedes jeweils zwei bewegliche
Kontaktteile zugeordnet. Die beweglichen Kontaktteile sind Bestandteil einer
Domschaltmatte und jeweils mit ihren Kopfflächen dem Betätigungsglied und
mit ihrer kontaktgebenden Unterseite einer die ortsfesten Kontaktteile und die
notwendige Leiterbahnstruktur aufweisenden Leiterplatine zugeordnet. Die
Leiterplatine weist also nicht nur alle zur Realisierung der Schaltfunktionen
notwendigen ortsfesten Kontaktteile sondern auch die gesamte, zur
Entflechtung notwendige Leiterbahnstruktur auf. Die Abmessungen der
Leiterplatine ergeben sich direkt aus der Anzahl der ortsfesten elektrischen
Kontaktteile und dem Umfang der Leiterbahnstruktur. Die Abmessungen der
Leiterplatine haben wiederum direkte Auswirkungen auf die Abmessungen des
elektrischen Schaltgerätes.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
elektrisches Schaltgerät zu schaffen, welches insbesondere in seiner durch die
Abmessungen der Leiterplatine begründeten Grundfläche besonders kompakt
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schaltgerät ist besonders
vorteilhaft, daß dieses bei Realisierung einer hohen Funktionsdichte aus
besonders wenigen, einfach herzustellenden Einzelteilen besteht.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben und werden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein erstes elektrisches Schaltgerät im Vollschnitt
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines zweiten
Schaltgerätes ohne Gehäuse
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie C-C, gemäß Fig. 2
Fig. 4 vergrößert das Detail A, gemäß Fig. 3
Fig. 5 vergrößert das Detail B, gemäß Fig. 3.
Gleichartige Bauteile sind den Figuren mit den selben Bezugszeichen
versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solches elektrisches
Schaltgerät im wesentlichen aus einem die als Leiterplatine 1 ausgeführten
ortsfesten und die als Domschaltmatten 2, 3 ausgeführten beweglichen
Kontaktteile 4, 5 aufnehmenden Gehäuse 8.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist bei dem ersten
Ausführungsbeispiel das Betätigungsglied als Betätigungswippe 10
ausgebildet. Die erste Domschaltmatte 2 dieses Wippenschalters weist zwei
erste bewegliche Kontaktteile 4 auf und ist der die ortsfesten Kontaktteile
aufweisenden, am Sockel 11 des Gehäuses 8 festgelegten Leiterplatine l
zugeordnet. Die zweite Domschaltmatte 3 des Wippenschalters weist zwei
zweite bewegliche Kontaktteile 5 auf und ist mit ihrer Unterseite der Fußfläche
12 der Betätigungswippe 10 zugeordnet. Zwischen der Fußfläche 12 der
Betätigungswippe 10 und den ortsfesten Kontaktteilen der Leiterplatine 1 sind
also jeweils zwei erste bewegliche Kontaktteile 4 und zwei zweite bewegliche
Kontaktteile 5 im Gehäuse 8 angeordnet. Dabei ist zur mehrstufigen Betätigung
eine paarweise Anordnung so vorgenommen, daß unter jeder der beiden
Betätigungsseiten der Betätigungswippe 10 ein erstes bewegliches Kontaktteil
4 und ein zweites bewegliches Kontaktteil 5 zu liegen kommt. Die ersten
beweglichen Kontaktteile 4 liegen jeweils mit ihren Kopfflächen dauerhaft an
einer Kopffläche eines zugeordneten zweiten beweglichen Kontaktteiles 5 an.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung kann die
Betätigungswippe 10 je Betätigungsseite zweimal in Pfeilrichtung betätigt
werden. In Betätigungsrichtung gesehen, sind somit je Betätigungsseite zwei
hintereinanderliegende Funktionsstellungen realisiert. Der Wippenschalter
weist insgesamt vier verschiedene Funktionsstellungen auf. Trotz der vier
verschiedenen Funktionsstellungen sind jedoch nur zwei ortsfeste Kontaktteile
9 bzw. zwei Kontaktteilanordnungen 91, 92 auf der Leiterplatine 1 notwendig.
Somit wird im erheblichem Maße Platz auf der Leiterplatine 1 eingespart.
Die Kopfflächen der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 liegen bereits in
der Grundstellung dauerhaft an den Kopfflächen der zugeordneten zweiten
beweglichen Kontaktteile 5 an. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
der Leiterbahnstruktur 13 der Leiterplatine 1 und den beiden ersten
beweglichen Kontaktteilen 4 ist jeweils über mehrere in die erste
Domschaltmatte 2 eingearbeitete Kontaktstrecken 6 realisiert. Die
Kontaktstrecken 6 sind Bestandteil einer in die Domschaltmatte 2
eingearbeiteten weiteren Leiterbahnstruktur 17. Zwei Kontaktstrecken 6 gehen
dazu jeweils von der kontaktgebenden Unterseite der ersten Domschaltmatte 2
aus und sind jeweils elektrisch voneinander getrennt, ausgehend von jeweils
einem zugehörigen ortsfesten Kontaktbereich 15 der Leiterplatine 1 bis in die
Kopffläche der beiden ersten beweglichen Kontaktteile 4 hineingeführt.
An entsprechender Stelle sind in die beiden zweiten beweglichen Kontaktteile
5 ebenfalls jeweils zwei elektrisch voneinander getrennte, weitere
Kontaktstrecken 7 eingearbeitet. Somit besteht über die Kontaktstrecken 6 der
ersten Domschaltmatte 2 eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen
dem zugehörigen ortsfesten Kontaktbereich 15 der Leiterplatine 1 und einem
jeden der beiden zweiten beweglichen Kontaktteile 5 bzw. zu den beiden
bewegbaren Gegenkontakten 14. Die Unterseite der zweiten Domschaltmatte 3
ist direkt an der Fußfläche 12 der Betätigungswippe 10 festgelegt. Auch die
beiden bewegbaren Gegenkontakte 14 sind direkt an der Fußfläche 12 der
Betätigungswippe 10 vorhanden. In der Grundstellung sind die
kontaktgebenden Unterseiten der ersten beweglichen Kontaktteile 4 dem
zugehörigen ortsfesten Kontaktteil 9 der Leiterplatine 1 jeweils mit Abstand
zugeordnet. Gleichzeitig sind die kontaktgebenden Unterseiten der beiden
zweiten beweglichen Kontaktteile 5 jeweils mit Abstand den zugehörigen
bewegbaren Gegenkontakten 14 zugeordnet. Die beiden bewegbaren
Gegenkontakte 14 sind jeweils als Kontaktbrücke ausgeführt.
Die kontaktgebende Unterseite eines der beiden zweiten beweglichen
Kontaktteile 5 kommt erst durch eine Betätigung der entsprechenden
Betätigungsseite der Betätigungswippe 10 schlagartig an dem zugehörigen
bewegbaren Gegenkontakt 14 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil der
Anbindungskragen 18 des zweiten bewegbaren Kontaktteiles 5 schwächer als
der Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 ausgeführt
ist und durch die Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen
Druckpunkt hinausgehend verformt wird, bis dieser bestrebt ist, schlagartig
seine gekrümmte Lage einzunehmen. Der Wippenschalter hat, bezogen auf
eine seiner beiden Betätigungsseiten, seine erste Funktionsstellung
eingenommen.
Die kontaktgebende Unterseite des ersten beweglichen Kontaktteiles 4 kommt
zusätzlich erst durch eine weitere Betätigung der Betätigungswippe 10 in der
selben Betätigungsrichtung schlagartig an dem zugehörigen ortsfesten
Kontaktteil 9 der Leiterplatine 1 zur Anlage. Dies ist der Fall, weil nun der
Anbindungskragen 19 des ersten bewegbaren Kontaktteiles 4 durch die weitere
Verstellung der Betätigungswippe 10 soweit über seinen Druckpunkt
hinausgehend verformt wird, bis auch dieser bestrebt ist, schlagartig seine
gekrümmte Lage einzunehmen. Der Wippenschalter hat, bezogen auf eine
seiner beiden Betätigungsseiten, seine zweite Funktionsstellung
eingenommen. Die zur Realisierung der beiden Funktionsstellungen
notwendigen elektrischen Verbindungen sind über eine direkte Kontaktierung
der ortsfesten Kontaktteile 9 und den bewegbaren Gegenkontakten 14, sowie
über die Leiterstrecken 6 der ersten Domschaltmatte 2 und über die weiteren
Leiterstrecken 7 der zweiten Domschaltmatte 3 hergestellt. Zum Anschluß von
beeinflußbaren elektrischen Aggregaten sind einerseits an die
Leiterbahnstruktur 13 der Leiterplatine 1 angeschlossene
Steckkontaktelemente 16, andererseits aus dem Gehäuse 8 nach außen
geführt. Die automatische Rückstellung der Betätigungswippe 10 aus der
ersten bzw. zweiten Funktionsstellung erfolgt über die bewegbaren Kontaktteile
4, 5 sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Dies ist der Fall, weil sowohl der
Anbindungskragen 18, als auch der Anbindungskragen 19 bestrebt ist, bei
Wegnahme der Betätigungskraft wieder seine gestreckte Ausgangslage
einzunehmen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die weitere Leiterbahnstruktur
17 der Domschaltmatte 2 aus einer Vielzahl relativ breit ausgeführter
Leiterstrecken 6. Die Leiterstrecken 6 bestehen wiederum aus einem elektrisch
leitfähigem, mit Kohlenstoff durchsetztem Kunststoff und sind durch relativ
schmal ausgeführte Stege 20 voneinander getrennt. Die Stege 20 bestehen
aus dem nicht leitenden Grundmaterial der Domschaltmatte 2, so daß eine
saubere elektrische Trennung der einzelnen Leiterstrecken 6 gewährleistet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, sind einzelne
Leiterstrecken ausgehend von einem Kontaktbereich 15 der Leiterplatine 1 bis
in den Kopfbereich der beweglichen Kontaktteile 4 hineingeführt. Über die
Kopfbereiche der beweglichen Kontaktteile 4 kann bei Anlage eines
entsprechenden Gegenkontaktes 14 eine elektrische Verbindung zwischen den
Leiterstrecken 6 hergestellt werden, um damit eine bestimmte Funktion
auszulösen. Bei dem Gegenkontakt 14 kann es sich ggf. auch um die
entsprechende Stelle der weiteren Leiterbahnstruktur einer zweiten
Domschaltmatte 3 handeln, so daß zwei Domschaltmatten 2, 3 über ihre
weiteren Leiterbahnstrukturen 17 elektrisch leitend miteinander in Verbindung
stehen.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind einige Leiterstrecken 6
mit ihrem einen Endbereich bis in einen Randbereich der Domschaltmatte 2
hineingeführt und als Anschlußstelle 21 ausgebildet. Die Anschlußstellen 21
sind zur Kontaktierung mit Gegenkontakten vorgesehen, der z. B. an einem
Steckverbinder, an einer zweiten Domschaltmatte 3, usw. vorhanden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 5 hervorgeht, weist die weitere
Leiterbahnstruktur 17 der Domschaltmatte 2 eine Anschlußstelle zur elektrisch
leitenden Verbindung mit einem als LED ausgebildeten elektronischen Bauteil
22 auf. Aufgrund der Anordnung der LED auf der Oberseite der
Domschaltmatte 2, ergibt sich die Möglichkeit einer direkten Ausleuchtung
eines der Einfachheit halber nicht dargestellten Betätigungsgliedes. Als
besonderer Vorteil ist bei dieser Anordnung anzusehen, daß das von der LED
abgestrahlte Licht weder von einer normalerweise darüberliegend
angeordneten Domschaltmatte gedämpft wird, noch ist es notwendig, um eine
solche Dämpfung zu vermeiden, die Domschaltmatte mit einer entsprechenden
Öffnung für das als LED ausgeführte elektronische Bauteil 22 zu versehen.
Durch die auf der Domschaltmatte 2 vorhandene weitere Leiterbahnstruktur 17
wird die Leiterbahnstruktur 13 der Leiterplatine 1 platzmäßig besonders stark
entlastet, so daß deren Abmessungen besonders kompakt ausfallen. Die
kompakten Abmessungen der Leiterplatine 1 kommen wieder direkt dem
elektrischen Schaltgerät zugute, weil die von den Abmessungen der
Leiterplatine 1 begründete Grundfläche des elektrischen Schaltgerätes
besonders kompakt ausführbar ist.
Claims (8)
1. Elektrisches Schaltgerät mit einem Gehäuse, welches die mit einer
Leiterbahnstruktur versehene, sowie die ortsfesten elektrischen Kontaktteile
aufweisende Leiterplatine und die als Domschaltmatte ausgeführten
beweglichen Kontaktteile aufnimmt und welches zumindest ein
Betätigungsglied aufweist, das ausgehend von seiner Grundstellung in
zumindest eine Funktionsstellung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den beweglichen
elektrischen Kontaktteilen (4, 5) versehene Domschaltmatte (2,3) eine
elektrisch leitend mit der Leiterbahnstruktur (13) der Leiterplatine (1) in
Verbindung stehende, weitere Leiterbahnstruktur (17) aufweist.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Leiterstrecke (6,7) der weiteren Leiterbahnstruktur (17)
ausgehend von einer elektrischen Verbindung mit der Leiterbahnstruktur
(13) der Leiterplatine (1) bis in den Kopfbereich eines beweglichen
elektrischen Kontaktteiles (4, 5) der Domschaltmatte (2,3) hineingeführt ist.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Leiterstrecke (6,7) der weiteren
Leiterbahnstruktur (17) ausgehend von einer elektrischen Verbindung mit
der Leiterbahnstruktur (13) der Leiterplatine (1) bis in den Randbereich der
Domschaltmatte (2,3) hineingeführt und als Anschlußstelle (21) für einen
Gegenkontakt ausgebildet ist.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Leiterstrecke (6, 7) der weiteren
Leiterbahnstruktur (17) ausgehend von einer elektrischen Verbindung mit
der Leiterbahnstruktur (13) der Leiterplatine (1) eine weitere elektrische
Verbindung an einer anderen Stelle zur Leiterbahnstruktur (13) der
Leiterplatine (1) schafft.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Leiterbahnstruktur (17) der Domschaltmatte
(2, 3) mit zumindest einer Anschlußstelle (15) für ein
elektrisches/elektronisches Bauteil (22) versehen ist.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zwei Domschaltmatten (2, 3) über ihre
weiteren Leiterbahnstrukturen (17) elektrisch leitend miteinander in
Verbindung stehen.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterstrecken (6, 7) der weiteren Leiterbahnstruktur
(17) der Domschaltmatte (2, 3) aus metallisiertem Kunststoff bestehen.
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterstrecken (6, 7) der weiteren Leiterbahnstruktur
(17) der Domschaltmatte (2, 3) aus einem mit Kohlenstoff durchsetzten
Kunststoff bestehen.
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CN101636805B (zh) * | 2007-02-23 | 2012-11-14 | 利奥波德·科世达责任有限股份公司 | 机动车辆的开关布置结构 |
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1997
- 1997-12-23 DE DE1997157514 patent/DE19757514C2/de not_active Expired - Fee Related
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