DE10308896B4 - Druckknopfschalter - Google Patents

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Abstract

Druckknopfschalter, welcher einen Schaltergrundkörper (4), der in einem Basiselement (1) montiert ist, durch Drücken eines Betätigungsstößels (5) betätigen kann, wobei der Druckknopfschalter aufweist:
eine Anzahl von Betätigungselementen (11, 11'), die jeweils ein Betätigungsende (x) und ein für einen Schaltvorgang verwendetes Einwirkungsende (y) aufweisen und frei schwenkbar auf dem Basiselement (1) angeordnet sind, wobei jedes Betätigungselement (11, 11') mit seinem Betätigungsende (x) dem Betätigungsstößel (5) gegenüberliegend ausgerichtet ist, so dass der Schaltergrundkörper (4) durch das Betätigungselement (11, 11'), das ansprechend auf das Niederdrücken des Betätigungsstößels (5) geschwenkt und verschoben wird, betätigt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter und betrifft im Einzelnen einen Druckknopfschalter, der vorzugsweise auf einen eine Richtung angebenden Schalter angewandt wird, der für eine Anbringung an einer Wandfläche einer Aufzugsluke vorgesehen ist und dort eine Aufwärtsfahrt- oder Abwärtsfahrtanzeige liefern soll.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Druckknopfschalter zeigt, welcher für einen herkömmlichen Richtungsanzeigeschalter für einen Aufzug verwendet wird, und 15 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht desselben.
  • Der oben erwähnte Druckknopfschalter ist durch ein Basiselement 30 in Kastenform mit einem Knopfloch 30a, einen Betätigungsstößel 31 zur Anbringung im Knopfloch 30a, Rückstellfedern 32, die auf vier Ecken des Betätigungsstößels 31 einwirken, eine Grundplatte 33, die mit dem Basiselement 30 von ihrer Rückseite her verschraubt ist, etc. aufgebaut, wobei eine Kappe 34 aus einem lichtdurchlässigen Material am Betätigungsstößel 31 angebracht ist und eine Schaltereinheit 35, eine LED 36, eine Lichtabschirmungsumschließung 37 in quadratischer Rohrform, etc. auf der Grundplatte 33 montiert sind.
  • Die oben erwähnte Schaltereinheit 35 ist durch Elektroden 38, 39, die paarweise an vier Ecken der Grundplatte 33 angebracht sind, und leitfähige Abschnitte 41, die an vier Abschnitten auf der Unterseite eines Betätigungselements 44 aus Gummi auf der Grundplatte 33 angebracht sind, gebildet. Wenn der Betätigungsstößel 31 über die Kappe 34 gegen die Rückstellfedern 32 gedrückt wird, kann irgendeiner von Betätigungsvorsprüngen 31a, die an den vier Ecken des Betätigungsstößels 31 angebracht sind, gegen das Gummi-Betätigungselement 40 drücken, so dass dieses verschoben wird und die leitfähigen Abschnitte 41 in Druckberührung mit gegenüberliegenden Paarelektroden 38, 39 kommen, die dadurch eingeschaltet werden; die LED 36 leuchtet also auf und beleuchtet die Kappe 34, während eine Schalterausgabe nach außen geliefert wird.
  • Ein solcher herkömmlicher Druckknopfschalter hat einen Aufbau, bei welchem der Betätigungsstößel 31 bei seiner Verschiebung durch die innere Wandfläche des Knopflochs 30a im Basiselement 30 geführt wird. Wenn eine dünnerer bzw. flacherer Aufbau vorgesehen und die Führungslänge damit verkürzt wird, führt ein einseitiges Drücken auf das Ende des Betäti gungsstößels 31 dazu, dass der Betätigungsstößel 31 in einem gekippten Zustand verschoben wird. Folglich ist es notwendig, die Schaltereinheiten 35 an vier Abschnitten anzubringen, um mit diesem einseitig gedrückten Zustand fertig zu werden.
  • Wenn die Schaltereinheiten 35 einzeln an den vier Eckabschnitten, wie oben beschrieben, angeordnet werden, besteht die Tendenz zu Unterschieden in den Schaltcharakteristiken der einzelnen Schaltereinheiten 35, was zu Unterschieden in der Betätigungslast für das Einschalten des Schalters, abhängig wo der Betätigungsstößel einseitig gedrückt wird, führt. Da ferner das Klickempfinden bei der Betätigung durch das Gummi-Betätigungselement 40, das die Schaltereinheiten 35 bildet, gewonnen wird, ist es schwierig ein ausreichendes Klickempfinden zu schaffen.
  • Da ferner die Rückstellfedern 32 des Betätigungsstößels 31 verteilt angeordnet sind, besteht die Tendenz zu Unterschieden in den Verformungsgraden der Rückstellfedern, abhängig von den Orten, an denen der Betätigungsstößel 31 gedrückt wird, was zu unterschiedlichen Betätigungslasten führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem Hintergrund der Lösung der oben erwähnten Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, einen Druckknopfschalter zu schaffen, der insgesamt einen dünneren Aufbau hat, mit der gleichen Betätigungslast unabhängig davon, welcher seiner Abschnitte gedrückt wird, geschaltet werden kann und überlegene Betätigbarkeit mit einem genauen Klickempfinden hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung folgende Anordnung auf.
  • Der Druckknopfschalter der vorliegenden Erfindung, welcher einen in einem Basiselement montierten Schaltergrundkörper durch Drücken eines Betätigungsstößels betätigt, ist mit einer Anzahl von Betätigungselementen versehen, die jeweils ein Betätigungsende und ein für den Schaltvorgang verwendetes Ein wirkungsende aufweisen und auf dem Basiselement frei schwenkbar angeordnet sind, wobei bei dieser Anordnung jedes Betätigungselement mit seinem Betätigungsende dem Betätigungsstößel gegenüberliegend ausgerichtet ist, so dass der Schaltergrundkörper durch das Betätigungselement betätigt wird, das ansprechend auf das Niederdrücken des Betätigungsstößels geschwenkt und verschoben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird, wenn der Betätigungsstößel niedergedrückt wird, irgendeines der Betätigungselemente geschwenkt, so dass der Schaltergrundkörper betätigt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungselemente verteilt auf einer Ebene so angeordnet, dass sie von der Mitte des Basiselements radial nach außen verlaufen, wobei die Einwirkungsenden in der Mitte und die Betätigungsenden außen angeordnet sind.
  • Der Ausdruck "radial" bezieht sich hier auf eine Anordnung, die so ausgebildet ist, dass sie sich von der Mitte nach außen aufweitet, wobei beispielsweise die Betätigungsenden der Betätigungselemente so angeordnet sind, dass sie sich vom Mittelabschnitt beispielsweise in vier Richtungen nach außen erstrecken.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, dass die Betätigungselemente mit allen Abschnitten auf der gleichen Ebene angeordnet sind. Beispielsweise können die Betätigungselemente teilweise abgebogen und Teile der Betätigungselemente auf der gleichen Ebene verteilt angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung sind die Betätigungsenden der einzelnen Betätigungselemente in einer radialen Weise so angeordnet, dass sie sich so nach außen erstrecken, dass unabhängig davon, welcher Abschnitt des Betätigungsstößels niedergedrückt wird, das entsprechende Betätigungselement sicher geschwenkt und verschoben wird, wobei es, da diese Elemente auf einer Ebene verteilt angeordnet sind, möglich ist, den Aufbau dünner zu gestalten.
  • Gemäß eine Ausgestaltung der Erfindung ist das Einwirkungsende eines jeden Betätigungselements benachbart zu einer Rückstellfederplatte angeordnet, so dass der Schaltergrundkörper über die Rückstellfederplatte betätigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird, wenn der Betätigungsstößel niedergedrückt wird, wenigstens eines der Betätigungselemente unter elastischer Verformung der Rückstellfederplatte geschwenkt. Der Schaltergrundkörper wird also im Zusammenwirken mit einer Verformung der Rückstellfederplatte aktiviert und umgekehrt wird, wenn die Drückkraft auf den Betätigungsstößel weggenommen wird, die Rückstellfederplatte elastisch zurückgesetzt, wodurch das Betätigungselement in seinen Ausgangszustand zurückschwenken kann. Ferner wird unabhängig davon, welches Betätigungselement betätigt wird, die entsprechende Rückstellfederplatte elastisch verformt und der Schaltergrundkörper betätigt. Unabhängig davon, welcher Abschnitt des Betätigungsstößels gedrückt wird, kann also ein und dieselbe Betätigungslast, die durch die Rückstellfeder spezifiziert wird, aufgebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Betätigungselemente miteinander über Verbindungsarmabschnitte zu einem Stück verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, da die Betätigungselemente zu einem Stück integriert sind, möglich, Bearbeitungskosten zu reduzieren, und da die Betätigungselemente in einem Stück an einem bestimmten Abschnitt montiert werden, ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage zu verbessern und folglich Kosten zu reduzieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein mittlerer exzentrischer Abschnitt eines Drahtes, der mit seinen beiden Enden an festen Positionen festgelegt ist, von der Rückstellfederplatte erfasst, so dass, wenn die Rückstellfederplatte ansprechend auf das Niederdrücken des Betätigunsstö ßels verschoben wird, die Drückrichtung des Drahtes umgekehrt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine bogenförmige Ortskurve, auf welcher der exzentrische Mittelabschnitt des Drahtes mit seinen Enden als Drehpunkt sich drehen und verschieben kann, und eine Ortskurve der Verschiebung des Angreifpunkts der Rückstellfederplatte voneinander verschieden, mit dem Ergebnis, dass ein großer Unterschied in der Verformungslast der Rückstellfederplatte vor und nach dem Durchgang durch den Neutralpunkt auftritt. Dies bildet also ein Klickempfinden in der Betätigungslast aus, und liefert so ein ausreichendes Klickempfinden, ohne die dünne Struktur zu beeinträchtigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus eines Druckknopfschalters.
  • 2 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Druckknopfschalters.
  • 3 zeigt eine Längsschnittansicht des Druckknopfschalters.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines wesentlichen Abschnitts desselben.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Betätigungselements.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rückstellfederplatte und eines Schnappmechanismusses.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts, die das Arbeiten des Schnappmechanismusses erläutert.
  • 8 zeigt einen Graph, der den Verlauf der Betätigungslast in Bezug auf den Hub eines Betätigungsstößels angibt.
  • 9 zeigt eine schematische Querschnittansicht, welche das Arbeiten einer Rückstellfederplatte erläutert.
  • 10 zeigt eine Querschnittansicht eines wesentlichen Abschnitts, welche Vorgänge einer Schaltaktion erläutert.
  • 11 zeigt eine Längsschnittansicht, welche einen Druckknopfschalter gemäß einer weiteren Auführungsform zeigt.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Betätigungselements.
  • 13 zeigt eine schematische Querschnittansicht, die das Arbeiten des in 12 gezeigten Betätigungselements erläutert.
  • 14 zeigt eine Längsschnittansicht, die einen herkömmlichen Druckknopfschalter zeigt.
  • 15 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Druckknopfschalter zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine schematische Außenansicht eine Druckknopfschalters gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schalters, und 3 zeigt eine Querschnittansicht desselben.
  • Der Druckknopfschalter ist aus einem Basiselement 1 in Hohlkastenform, einer dieses abdeckenden Abdeckung 2 mit einer Öffnung 2a, einer Grundplatte 3, die innen in der Mitte des Basiselements 1 montiert ist, einem Schaltergrundkörper 4, der an der Unterseite der Grundplatte 3 angebracht ist, einem Betätigungsstößel 5, der an der Öffnung 2a der Abdeckung von innen her so angebracht ist, dass er frei nach oben und unten gleiten kann, einem Druckknopf 6, der am oberen Ende des Betätigungsstößels 5 dem Betätigungsloch 2a der Abdeckung 2 zugekehrt angeordnet ist, etc., gebildet.
  • U-förmige Angreifklauen 2b sind am rechten und linken Rand der Abdeckung 2 angebracht, und durch Einführen dieser Angreifklauen 2b in ausgesparte Verbindungsabschnitte 1a, die in dem rechten und linken Ende des Basiselements 1 ausgebildet sind, wird die Abdeckung 2 am Basiselement 1 befestigt, und durch Einführen eines Werkzeugs, wie etwa eines Schraubenziehers über eines Schlitz 1b, der im Boden eines jeden ausgesparten Verbindungsabschnitts 1a ausgebildet ist, können die Angreifklauen 2b zurückgeschoben und verformt und die Verbindung damit gelöst werden.
  • Eine LED 7, welche zur Anzeige des Betriebszustands des Schalters eingeschaltet wird, ist an der Oberseite der Grundplatte 3 angeordnet, und ein Verbinder 8, der zur Ein- und Ausgabe von Signalen verwendet wird, ist an einem Ende der Basisplatte 3 angebracht, und ein Verbinder, der für die externe Verdrahtung verwendet wird, ist damit durch eine Öffnung 1c hindurch verbunden, die in einer Seitenfläche des Basiselements 1 ausgebildet ist.
  • Der Betätigungsstößel 5 ist mit einem Lichtleitloch 9, welches sich nach oben aufweitet und so in Bezug auf die LED 7 auch die Funktion eines Lichtabschirmelements hat, versehen, und ein Druckknopf 6, der so angeordnet ist, dass er das obere Ende des Lichtleitlochs 9 abschirmt, und aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffteil besteht, weist eine Oberseite auf, in welcher eine Drückplatte 10 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffteil eingesetzt und angebracht ist. Ferner sind Betätigungsvorsprünge 5a an den vier Ecken des Betätigungsstößels 5 nach unten abragend ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, sind vier Schaltbetätigungselemente 11 auf der Bodenfläche des Basiselements 1 angeordnet. Diese Betätigungselemente 11 sind so angeordnet, dass sie sich diagonal von der Mitte des Basiselements 1 zu den vier Ecken desselben erstrecken, so dass die äußeren Enden der einzelnen Betätigungselemente 11 so angeordnet sind, dass sie als Betätigungsenden x den Betätigungsvorsprüngen 5a des Betätigungsstößels 5 gegenüberliegen, wobei die inneren Enden der einzelnen Betätigungselemente 11 als Einwirkungsenden y zusammenstoßen. Anders ausgedrückt, sind die Betätigungsenden x der einzelnen Betätigungselemente 11 radial so angeordnet, dass sie sich vom Mittelabschnitt des Basiselements 1 zu den vier Ecken hin erstrecken.
  • Wie in 5 gezeigt, sind diese vier Betätigungselemente 11 miteinander an einem, in Längsrichtung gesehen, mittleren Abschnitt durch Verbindungsarme 12 geringer Breite zu einem Stück verbunden, und in Halterungsabschnitte 13, die in der Mitte dieser Verbindungsarme 12 ausgebildet sind, ist ein Paar von Halterungsstiften 14 eingeführt, die von der Bodenfläche des Basiselements abragen und die Halterungsabschnitte 13 so haltern, dass die gesamte Gruppe der Betätigungselemente entlang der Bodenfläche des Basiselements 1 gehaltert wird. Ferner sind zurückgesetzte Abschnitte 15, die den Betätigungsenden x ab dem Verbindungsarmabschnitt eines jeden Betätigungselements 11 gegenüberliegen, sowie eine Nut 16, die sich unter den Verbindungsarmen 12 erstreckt, in der Bodenfläche des Basiselements 1 ausgebildet. Wenn das Betätigungselement x eines Betätigungselements 11, wie in 9 gezeigt, für ein Einführen in den zurückgesetzten Abschnitt 15 niedergedrückt wird, wird das Betätigungselement 11 wie eine auf die Kante e der Nut 16 zentrierte Waage geschwenkt, so dass sich das innenseitige Einwirkungsende y nach oben verschieben kann. Dabei ist bei jedem Betätigungselement eine Verstärkungsrippe 11a innerhalb eines Längenbereichs, der den Drehpunkt der Betätigungselemente 11 enthält, abragend ausgebildet, so dass eine geeignete Schwenkbewegung wie bei einer Waage ausgeführt wird, ohne dass dabei eine Verformung des Betätigungselements 11 bewirkt wird.
  • Ferner ist, wie in den 3 und 4 gezeigt, eine Rückstellfederplatte 18, die sich aus dem Bereich der Basisumfangswand zur Mitte erstreckt und eine seitlich langgestreckte Form hat, im Basiselement 1 angeordnet. Die Rückstellfederplatte 18 ist mit ihrem verbreiterten äußeren Endabschnitt 18d zwischen der Innenfläche der Umfangswand und Positioniervor sprüngen 19, die von der Basisbodenfläche abragen, eingesetzt, so dass sie so erfasst und festgelegt ist, dass sie sich nicht seitlich verschieben kann, wobei die Außenendseite der Rückstellfederplatte 18 durch einen Stift 20 gedrückt wird, der zwischen einem Paar der Positioniervorsprünge eingefügt und festgelegt ist. Die Rückstellfederplatte 18 wird also unter elastischer Verschiebung ihrer freien Endseite in elastischer Richtung mit dem durch den Stift 20 gedrückten Abschnitt als Drehpunkt p, wie er in 6 und 7 gezeigt ist, gehaltert, was später noch beschrieben wird. Dann ist, wie in 4 gezeigt, die freie Endseite dieser Rückstellfederplatte auf den zusammenstoßenden Abschnitten der Gruppe von Betätigungselementen, diese überlappend, angeordnet, so dass die Betätigungselemente 11 wie eine Waage geschwenkt werden, um so das Betätigungsende x nach oben zu verschieben, wodurch sich die freie Endseite der Rückstellfederplatte 18 nach unten verschieben kann. Eine Verstärkungsrippe 18a ist in einer vorstehenden Weise auch in der Rückstellfederplatte 18 ausgebildet.
  • In einem Fall, wo, wie in 9B gezeigt, der Druckknopf 6 am Rand gedrückt wird, und der Betätigungsstößel 5 damit schräg hineingedrückt wird, kann nur das Betätigungselement 11 auf der gedrückten Seite schwenken, wobei die Rückstellfederplatte 18 unter Anheben und Verschieben ihres freien Endes durch das Einwirkungsende y des Betätigungselements 11 elastisch verformt wird. In einem Fall, wo, wie in 9C gezeigt, der Druckknopf 6 in der Mitte gedrückt wird, so dass der Betätigungsstößel 5 gerade, parallel, hineingedrückt wird, werden alle Betätigungselemente 11 geschwenkt und damit die freie Seite der Rückstellfederplatte 18 nach oben gedrückt und verschoben. Wenn das Drücken auf den Druckknopf 6 gelöst wird, geht die frei Endseite der Rückstellfederplatte 18 durch die elastische Rückstellkraft nach unten, so dass die Einwirkungsenden y der Betätigungselemente 11 nach unten und die Betätigungsenden x der Betätigungselemente 11 nach oben gedrückt werden. Der Betätigungsstößel 5 wird also zurückgestellt und verschiebt sich bis zur oberen Grenze.
  • Ferner ist, wie in 10 gezeigt, der oben erwähnte Schaltergrundkörper 4 als Blattschalter eingerichtet, bei welchem ein feststehendes Elektrodenelement 21 und ein diesem von der Unterseite her gegenüberstehendes bewegliches Elektrodenelement 22 durch ein isolierendes Element 23 in einer einseitig eingespannten Weise gehaltert werden, wobei das bewegliche Elektrodenelement 22 ferner so verlängert ist, dass es das freie Ende 18b der Rückstellfederplatte 18 überlagert. Wenn daher die Rückstellfederplatte 18 durch das Schwenken eines Betätigungselements 11 nach oben gedrückt wird, wird das bewegliche Elektrodenelement 22 durch das freie Ende 18b der Rückstellfederplatte 18, wie in den 10B und 10C gezeigt, auch nach oben gedrückt und verformt, so dass der Kontakt 22a des beweglichen Elektrodenelements 22 in Berührung mit dem Kontakt 21a des festen Elektrodenelements 22 gedrückt wird. Der Schalter wird also eingeschaltet, so dass die LED 7 aufleuchtet, wobei eine Schalterausgabe freigegeben wird.
  • Ferner ist ein Schnappmechanismus 25 mit der freien Endseite der oben erwähnten Rückstellfederplatte 18 verbunden, um so ein Klickempfinden zu liefern. Wie in den 6 und 7 gezeigt, hat dieser Schnappmechanismus 25 eine Anordnung, bei welcher zwei Enden 26a eines Drahtes 26, der aus einem geköpft geformten Federdrahtelement besteht, in Halterungsabschnitte 27 eingesetzt sind, die auf dem Basiselement 1 abragend ausgebildet und an festen Positionen angebracht sind, wobei ein mittlerer exzentrischer Abschnitt 26b des Drahts 26 von einem Drahthalterungsabschnitt 18c, der in der Rückstellfederplatte 18 als ausgeschnittener gebogener Abschnitt ausgebildet ist, erfasst und festgehalten wird. Der mittlere exzentrische Abschnitt 26b des Drahts 26 kann sich drehen, wobei die beiden Enden 26a als Drehzentren r dienen.
  • Mit dieser Anordnung liegt, wie in 10A gezeigt, in einem Ausschaltzustand bei in der Rücksetzposition angeordneter Rückstellfederplatte 18 der mittlere exzentrische Abschnitt 26b des Drahts 26 unter den Drehmitten r des Drahts 26. Wenn der Betätigungsstößel 5 aus diesem Zustand niedergedrückt wird, so dass die freie Endseite der Rückstellfederplatte 18 nach oben verschoben wird, wird der mittlere exzentrische Abschnitt 26b des Drahts 26 angehoben, und in diesem Fall wird, wie in 7 gezeigt, der Drahthalterungsabschnitt 18c der Rückstellfederplatte 18 längs einer virtuellen Gerade s als Ortskurve verschoben, während der mittlere exzentrische Abschnitt 26b des Drahts 26 eine bogenförmige Ortskurve t hat. Mit dem Anheben des Drahthalterungsabschnitts 18b wird also der mittlere exzentrische Abschnitt 26b des Drahtes 26 auf die Seite des Drehpunkts r elastisch verformt, so dass eine elastische Rückstellkraft des Drahtes 26 ausgeübt wird, die den Drahthalterungsabschnitt 18c auf die Basisseite der Rückstellfederplatte hin drückt.
  • In diesem Fall wird, während der mittlere exzentrische Abschnitt 26b unterhalb einer den Drehpunkt p der Rückstellfederplatte 18 und den Drehpunkt r des Drahtes 26 verbindenden hypothetischen Linie L liegt, der Drahthalterungsabschnitt 18c durch die Abwärtskomponente der elastischen Rückstellkraft des Drahtes 26 nach unten gedrückt, so dass die elastische Rückstellkraft des Drahtes 26 eine Widerstandskraft gegen die Aufwärtsverschiebung der Rückstellfederplatte 18, d.h. eine der Betätigung widerstehende Kraft zum Drücken des Betätigungsstößels 5 bildet. Wenn der mittlere exzentrische Abschnitt 26b über die den Drehpunkt p der Rückstellfederplatte 18 und den Drehpunkt r des Drahtes 26 verbindende hypothetische Linie L nach oben geht, erhält die elastische Rücksetzkraft des Drahtes 26 eine Komponente, die den Drahthalterungsabschnitt 18c nach oben drückt, so dass die elastische Rücksetzkraft des Drahtes auf eine Drückkraft umgeschaltet wird, die die Aufwärtsverschiebung der Rückstellfederplatte 18 beschleunigt.
  • Eine gestrichelte Linie A in 8 zeigt eine Kennkurve, in welcher die elastische Kraft des Drahtes 26 in dem oben erwähnten Schnappmechanismus 25 in eine Last zur Bewirkung des Hubs des Betätigungsstößels 5 umgewandelt wird, und eine strichpunktierte Linie B eine Kennkurve, in der die elastische Kraft der Rückstellfederplatte 18 in eine Last zur Bewirkung des Hubs umgewandelt wird. Die tatsächliche Last zur Bewirkung des Hubs des Betätigungsstößels 5 bildet also eine Charakteristik, die durch eine durchgehende Linie C angegeben ist, die beide Kennkurven in zusammengesetzter Weise enthält, womit ein gutes Klickempfinden geschaffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit folgender Ausführungsform ausgeführt werden.
    • (1) Neben dem oben erwähnten Blattschalter kann der Schaltergrundkörper 4 verschiedene Schaltmechanismen verwenden. Beispielsweise ist, wie in 11 gezeigt, ein herkömmlicher Berührungsschalter an der Unterseite einer Grundplatte als Schaltergrundkörper 4 angebracht, so dass seine Betätigungseinheit 4a durch das freie Ende 18a der Rückstellfederplatte 18 durch Hineindrücken betätigt werden kann. In diesem Fall ist der Berührschalter so eingerichtet, dass er beim Bewegen der Betätigungseinheit 4a ein Klickempfinden liefert. Anders als bei dem oben erwähnten Beispiel ist es also nicht erforderlich, einen gesonderten Schnappmechanismus 25 vorzusehen.
    • (2) Was die Anzahl der oben erwähnten Betätigungselemente 11 anbelangt, so beschränkt sich diese nicht auf die oben als Beispiel angegebene Anzahl, die Anzahl kann vielmehr abhängig von der Größe usw. des Betätigungsstößels 5 erhöht oder vermindert sein. Ferne ist es unter dem Gesichtspunkt der Montage zweckmäßig, wie oben als Beispiel angegeben, alle Betätigungselemente 11 zu einem Stück integriert auszubilden. Abhängig von den Anordnungsbedingungen und den Formen der Betätigungselemente 11 kann jedoch ein Satz einer Anzahl dieser Elemente integriert ausgebildet und eine Anzahl dieser Sätze jeweils an dem Basiselement 1 angebracht sein, oder alle Betätigungselemente 11 können als unabhängige Teile ausgebildet und diese unabhängig am Basiselement 1 angebracht sein.
    • (3) Das Einwirkungsende eines jeden Betätigungselements 1 kann dem beweglichen Elektrodenelement 22 des Blattschaltergrundkörpers 4 oder der Betätigungseinheit 4a des Berührschaltergrundkörpers direkt gegenüberliegend ausgerichtet sein, so dass der Schaltergrundkörper 4 ohne Verwendung der Rückstellfederplatte 18 betätigt werden kann. Bei der Anordnung, bei der der Blattschaltergrundkörper 4 durch jedes Betätigungselement 11 betätigt wird, ist das Elastizitätsverhalten des beweglichen Elektrodenelements 22 so eingestellt, dass die elastische Rückstellkraft des beweglichen Elektrodenelements als Stößelrückstellkraft dienen kann.
    • (4) Bei der oben erwähnten Ausführungsform sind die einzelnen Betätigungselemente 11 in der gleichen Ebene und die zurückgesetzten Abschnitte 15 in der Bodenfläche des Basiselements 1 so ausgebildet, dass jedes Betätigungselement 11 so angeordnet ist, dass es frei schwenken kann. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 12 und 13 gezeigt ist, ist jedoch eine andere Anordnung vorgesehen sein, bei welcher jedes Betätigungselement 11' in einer gebogenen Form ausgebildet und so angeordnet ist, dass es ohne Ausbildung eines zurückgesetzten Abschnitts im Basiselement 1' frei schwenken und ein Betätigungsvorsprung 5a' des Betätigungsstößels 5 das Betätigungsende x des Betätigungselements 11' über eine Drückbetätigung des Druckknopfs 6 niederdrücken kann. Eine Verstärkungsrippe kann natürlich im Betätigungselement 11' ausgebildet sein.
  • Da eine Anzahl von Betätigungselementen verteilt auf einer Ebene zur Betätigung des Schaltergrundkörpers angeordnet ist, ist es, wie oben beschrieben, gemäß der Erfindung möglich, einen dünneren Aufbau vorzusehen und auch den Schaltvorgang mit der gleichen Charakteristik auszuführen, unabhängig davon, auf welchen Abschnitt des Betätigungsstößels gedrückt wird.
  • Da ferner die Rückstellfederplatte auf eine Anzahl von Betätigungselementen einwirken kann, wird unabhängig davon, auf welchen Abschnitt des Betätigungsstößels gedrückt wird, die gleiche Betätigungslast aufgebracht. Es wird also möglich, die Betätigungscharakteristik wirkungsvoll zu stabilisieren.
  • Durch Verwenden eines einfachen Aufbaus, bei welchem der mittlere exzentrische Abschnitt durch die Rückstellfederplatte erfasst und festgehalten wird und die beiden Enden des Drahts an festliegenden Positionen befestigt sind, ist es ferner möglich, einen Schnappmechanismus auszubilden, und folglich, ein ausreichendes Klickempfinden vorzusehen, wobei gleichzeitig eine einfache Montage ohne Schwierigkeiten unter Verwendung eines kleinen Raums erzielt wird. Es wird also möglich, die Funtionsfähigkeit weiter zu verbessern, ohne die dünne Struktur zu beeinträchtigen.

Claims (5)

  1. Druckknopfschalter, welcher einen Schaltergrundkörper (4), der in einem Basiselement (1) montiert ist, durch Drücken eines Betätigungsstößels (5) betätigen kann, wobei der Druckknopfschalter aufweist: eine Anzahl von Betätigungselementen (11, 11'), die jeweils ein Betätigungsende (x) und ein für einen Schaltvorgang verwendetes Einwirkungsende (y) aufweisen und frei schwenkbar auf dem Basiselement (1) angeordnet sind, wobei jedes Betätigungselement (11, 11') mit seinem Betätigungsende (x) dem Betätigungsstößel (5) gegenüberliegend ausgerichtet ist, so dass der Schaltergrundkörper (4) durch das Betätigungselement (11, 11'), das ansprechend auf das Niederdrücken des Betätigungsstößels (5) geschwenkt und verschoben wird, betätigt wird.
  2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, wobei die Betätigungselemente (11, 11') verteilt in einer Ebene so angeordnet sind, dass sie von der Mitte des Basiselements (1) radial nach außen weisend angeordnet sind, wobei das Einwirkungsende (y) in der Mitte und das Betätigungsende (x) außen angeordnet ist.
  3. Druckknopfschalter nach Anspruch 2, wobei das Einwirkungsende (y) eines jeden Betätigungselements (11, 11') benachbart zu einer Rückstellfederplatte (18) so angeordnet ist, dass der Schaltergrundkörper (4) über die Rückstellfederplatte betätigt wird.
  4. Druckknopfschalter nach Anspruch 3, wobei ein mittlerer exzentrischer Abschnitt (26b) eines Drahts (26), der mit beiden Enden (26a) an festen Positionen angebracht ist, durch die Rückstellfederplatte (18) erfasst wird, so dass, wenn die Rückstellfederplatte (18) ansprechend auf das Niederdrücken des Betätigungsstößels (5) verschoben wird, die Drückrichtung des Drahtes (26) umgekehrt wird.
  5. Druckknopfschalter nach einem Ansprüche 1 bis 4, wobei die Betätigungselemente (11, 11') über Verbindungsarmabschnitte (12) zu einem Stück verbunden sind.
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