DE3524827C2 - - Google Patents

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DE3524827C2
DE3524827C2 DE3524827A DE3524827A DE3524827C2 DE 3524827 C2 DE3524827 C2 DE 3524827C2 DE 3524827 A DE3524827 A DE 3524827A DE 3524827 A DE3524827 A DE 3524827A DE 3524827 C2 DE3524827 C2 DE 3524827C2
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H2071/0292Housing or frames containing grooves or slots for guiding movable parts

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Strompfadun­ terbrecher oder Schalter nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfin­ dung einen elektrischen Strompfadunterbrecher oder Schal­ ter, bei dem die Möglichkeit eines zuverlässigen und weichen Reset-Vorganges gegeben ist.
Bei einem gattungsgemäßen Strompfadunterbrecher, wie er in der EP 01 50 920 A2 vorgeschlagen wurde und später noch anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben wird, ergibt sich das Problem, daß nach seinem selbsttätigen Ansprechen bei Kurzschluß- oder Überlaststrom das Zu­ rückführen eines Auslöse- oder Rastmechanismus in seine Ausgangslage problematisch sein kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strompfadunterbrecher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu schaffen, daß dessen Auslöse- und Verrast­ ungsmechanismus, der in Form eines Kniehebels ausge­ bildet ist, nach dem Auslösen des Unterbrechers zuver­ lässig und automatisch in seine Ausgangslage zurückge­ führt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schnittdarstellung eine Seitenansicht eines gattungsgemäßen Strompfadunterbrechers in dem Schaltzustand AUS,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines gattungsge­ mäßen Strompfadunterbrechers im Schaltzustand EIN;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines gattungsge­ mäßen Strompfadunterbrechers im Auslösezustand;
Fig. 4 in Schnittdarstellung eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Strompfadunterbrechers im Schaltzustand AUS;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 des erfindungsge­ mäßen Strompfadunterbrechers in dem Schaltzustand EIN;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 des erfindungsgemäßen Strompfadunterbrechers in dem Auslösezustand; und
Fig. 7 in vergrößerter Ansicht eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Strompfadunterbrechers.
Zunächst soll anhand der Fig. 1 bis 3 der Aufbau und die Arbeitsweise eines gattungsgemäßen Strompfadunter­ brechers näher erläutert werden. Hierbei zeigt Fig. 1 den Schaltzustand AUS, Fig. 2 den Schaltzustand EIN und Fig. 3 einen Auslösezustand, d. h. einen Schaltzustand unmit­ telbar nach dem Auslösen bzw. Ansprechen des Unter­ brechers und vor seinem Zurücksetzen in den Schaltzustand EIN.
In den Fig. ist mit 1 ein Gehäuse aus einem isolierenden Kunststoffmaterial bezeichnet und mit 2 eine Handhabe, welche mittels eines Lagerbolzens 101 schwenkbeweglich gelagert ist. Um den Lagerbolzen 101 herum ist eine Tor­ sionsfeder 3 gewickelt, wobei sich ein Ende der Tor­ sionsfeder 3 an einem Teil des Gehäuses 1 abstützt und das andere Ende der Torsionsfeder 3 sich an einem Teil der Handhabe 2 abstützt, so daß die Handhabe 2 entgegen Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein U-förmiges Verbin­ dungsteil 4 ist mit seinem einen Ende in einer Ausnehmung 202 eines Innenhebels 201 der Handhabe 2 schwenkbeweglich gelagert und eine Rolle 9 ist drehbar an dem anderen Ende des U-förmigen Verbindungsteils 4 angeordnet. Ein beweg­ licher Kontaktarm 5, der an seinem unteren Endbereich einen beweglichen Kontakt 12 aufweist, ist in einem Bol­ zen 6, der an dem Gehäuse 1 angeordnet ist, schwenkbe­ weglich gelagert und weist eine Vertiefung 5a, 5b an seinem oberen Endbereich auf, wobei die Vertiefung zur Aufnahme der Rolle 9 dient. Ein Eingriffshebel 7, der an seinem oberen Endbereich ein Eingriffsteil 7a und an seinem oberen Seitenbereich einen Druckpunkt 7b aufweist, ist ebenfalls mittels des Bolzens 6 schwenkbeweglich ge­ lagert, wobei der Eingriffshebel 7 über eine Torsionsfe­ der 8 entgegen Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Hierbei umfaßt das Eingriffsteil 7a die Rolle 9 - außer zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Auslösen. Ein Bolzen 11, der an dem beweglichen Kontaktarm angeordnet ist, wird durch eine Zugfeder 14, deren anderes Ende mittels eines weiteren Bolzens 13 an dem Gehäuse 1 festgelegt ist, in Fig. 1 nach rechts gespannt. Ein festes Kontaktteil 15 ist an einem Teil des Gehäuses derart befestigt, daß es dem beweglichen Kontakt 12 gegenüberliegt, um mit diesem in Anlage zu geraten, wenn der bewegliche Kontaktarm 5 durch eine Drehung der Handhabe 2 in Uhrzeigersinn ent­ gegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Hierbei führt die Rolle 9 eine in Fig. 1 nach links gerichtete Bewegung aus, da das Kniehebelsystem bestehend aus dem Innenhebel 201 und dem U-förmigen Verbindungsteil 4 eine Knickbewe­ gung ausführt. Eine Solenoidspule 17, welche um einen Spulenkern 25 gewickelt ist und einen Tauchkolben 23 auf­ weist, ist zwischen einen Anschluß 19 und dem festen Kon­ takt 15 angeordnet. Der Anschluß 19 dient für den An­ schluß eines in der Zeichnung nicht dargestellten elek­ trischen Leiters, wobei dieser Anschluß über eine Draht­ klemme 20 und eine Schraube 21 erfolgt. Ein Joch der Spu­ le 17 ist an dem Gehäuse 1 befestigt. Der Tauchkolben 23 weist eine Rückstellfeder 24 auf, welche den Tauchkolben in Fig. 1 nach rechts vorspannt, sowie einen Bolzen 26, der zum Schieben des Eingriffshebels 7 bei einem sehr hohen Überstrom, beispielsweise bei Kurzschlußstrom, dient. Ein Bimetallstreifen 30, der mittels eines Drahtes 29 mit dem beweglichen Kontakt 12 verbunden ist, ist mit einem festen Kontakt 31 verbunden, an dem mittels einer weiteren Drahtklemme 32 und einer Schraube 33 ein in der Zeichnung nicht dargestellter elektrischer Leiter an­ geschlossen werden kann. Mit dem Bezugszeichen 34 ist eine Einstellschraube zur Feineinstellung des Neigungs­ winkels des Bimetallstreifens 30 bezeichnet. Der Mit­ tenbereich des Bimetallstreifens 30 ist mit einer iso­ lierenden Abdeckung 35 versehen. Ein Lichtbogen-Leiter 36 ist mit seinem einen Ende mit dem festen Leiter 31 ver­ bunden und mit seinem anderen Ende mit der Bodenplatte des Gehäuses 1. Eine Seitenplatte 38 aus anorganischem Material ist je auf einer Seite des Lichtbogen-Leiters parallel hierzu in Laufrichtung des Lichtbogens angeord­ net. Eine Lichtbogen-Löschkammer 42 mit einer Mehrzahl von Gittern 43, welche mit festgelegten Luftspalten zwi­ schen einem Paar von Seitenplatten 44 angeordnet sind, ist im Nahbereich des Lichtbogen-Leiters 36 angeordnet.
Die Arbeitsweise des bisher beschriebenen Strompfadun­ terbrechers ist wie folgt: Sowohl in dem Schaltzustand AUS gemäß Fig. 1 als auch in dem Schaltzustand EIN gemäß Fig. 2 wird die Rolle 9 von dem Eingriffsteil 7a des Eingriffshebels 7 und der Vertiefung 5a, 5b des beweg­ lichen Kontaktarmes gehalten, wodurch das U-förmige Ver­ bindungsteil 4 in den Stellungen gemäß den Fig. 1 bzw. 2 gehalten ist.
Wenn die Handhabe 2 aus dem Schaltzustand AUS gemäß Fig. 1 in den Schaltzustand EIN gemäß Fig. 2 verschwenkt wird, bewegt sich das Kniehebelsystem bestehend aus dem Innenhebel 201 und dem U-förmigen Verbindungsteil 4 nach oben über die Totpunktlage hinaus in den Schaltzustand gemäß Fig. 2, wobei das Kniehebelsystem eine Längenver­ größerung in horizontaler Richtung erfährt.
Hierdurch wird der bewegliche Kontaktarm 5 um den Bolzen 6 entgegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so daß der be­ wegliche Kontakt 12 mit dem festen Kontakt 16 in Anlage gerät, wie in Fig. 2 dargestellt.
Wenn die Handhabe 2 entgegen Uhrzeigersinn in den Schalt­ zustand AUS gemäß Fig. 1 gebracht wird, bewegt sich das Kniehebelsystem nach unten und nimmt seine eingeknickte Stellung ein (Fig. 1), so daß der bewegliche Kontaktarm 5 in Uhrzeigerrichtung um den Bolzen 6 bewegt wird und sich der bewegliche Kontakt 12 von dem festen Kontakt 16 löst, wie in Fig. 1 dargestellt.
Wenn ein relativ schwacher Überstrom, beispielsweise ein Überlast-Strom vorliegt, wird der Bimetallstreifens 30 aufgrund des durch ihn fließenden Überstromes erhitzt und biegt sich in Richtung auf den beweglichen Kontakt­ arm 5, so daß der Druckpunkt 7b in Uhrzeigerrichtung be­ wegt wird. Durch diese nach rechts gerichtete Bewegung des Eingriffsteiles 7a wird die Rolle 9 von der Vertie­ fung 5a, 5b freigegeben. Dies hat zur Folge, daß der be­ wegliche Kontaktarm 5 unter der Kraft der Zugfeder 14 in Uhrzeigerrichtung bewegt wird, der bewegliche Kontakt 12 löst sich von dem festen Kontakt 16 und ein Auslösezu­ stand gemäß Fig. 3 ist erreicht. Danach wird unter Ein­ wirkung der Torsionsfeder 3 die Handhabe 2 automatisch entgegen Uhrzeigerrichtung bewegt und das Kniehebelsystem wird in den Schaltzustand gemäß Fig. 1 zurückgesetzt, indem die Rolle 9 in einen Spalt zwischen der Vertiefung 5a, 5b und dem Eingriffsteil 7a zurückgeführt wird. Hierdurch wird der Schaltzustand des Strompfadunter­ brechers in den Schaltzustand AUS gemäß Fig. 1 gesetzt. Im Falle eines schwachen Uberstroms erfolgt das Auslösen und Zurücksetzen des Strompfadunterbrechers mit einer geeigneten Zeitverzögerung, die durch das langsame Biegen und Zurückgehen des Bimetallstreifens 30 induziert wird.
Wenn andererseits ein hoher Überstrom, beispielsweise ein Kurzschlußstrom vorliegt, wird die Spule 17 durch den hohen Strom erregt und der Tauchkolben 23 wird ent­ gegen der Kraft der Rückstellfeder 24 mit hoher Ge­ schwindigkeit in Fig. 2 nach links bewegt, wodurch der Bolzen 26 den Eingriffshebel 7 mit relativ hoher Kraft nach links schiebt und diesen in Uhrzeigerrichtung ver­ schwenkt. Dies hat zur Folge, daß das Eingriffsteil 7a die Rolle 9 freigibt und somit wird das Kniehebelsystem mit dem Innenhebel 201 und dem U-förmigen Verbindungsteil 4 aus der Vertiefung 5a, 5b des beweglichen Kontaktarms 5 gelöst. Hierbei bewegt sich der bewegliche Kontaktarm 5 unter Einwirkung der Zugfeder 14 in Uhrzeigerrichtung.
Der bewegliche Kontakt 12 löst sich von dem festen Kon­ takt 16, so daß eine Strompfadunterbrechung und ein Aus­ lösezustand gemäß Fig. 3 erreicht wird. Unter Einwirkung der Torsionsfeder 3 wird nunmehr die Handhabe 2 automa­ tisch entgegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt und das Knie­ hebelsystem wird in den Zustand gemäß Fig. 1 zurück­ gesetzt, in dem die Rolle 9 in den Spalt zwischen der Vertiefung 5a, 5b und dem Eingriffsteil 7a zurückfällt. Somit wird der Schaltzustand des Strompfadunterbrechers in den Zustand AUS gemäß Fig. 1 zurückgesetzt. Dieses Auslösen bei einem hohen Überstrom erfolgt mit hoher Schaltgeschwindigkeit.
Hier ergibt sich nun das bereits eingangs erwähnte Pro­ blem einer möglichen Unzuverlässigkeit bei dem automati­ schen Zurücksetzen. Genauer gesagt, bei dem Zurücksetz­ vorgang nach dem Auslösen kann die Rolle 9, die im Aus­ lösezustand eine relativ hohe Bewegungsfreiheit hat, un­ ter ungünstigen Bedingungen das Eingriffsteil 7a über­ laufen und wird dann von dem Eingriffsteil 7a fehlerhaft oder überhaupt nicht erfaßt.
Anhand der Fig. 4 bis 7 soll nun ein erfindungsgemäßer Strompfadunterbrecher beschrieben werden, bei dem das eben erwähnte Problem ausgeschlossen ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist mit 1 ein Gehäuse aus einem iso­ lierenden Kunststoffmaterial bezeichnet und mit 2 eine Handhabe, welche mittels eines Lagerbolzens 101 schwenk­ beweglich gelagert ist. Um den Lagerbolzen 101 herum ist eine Torsionsfeder 3 gewickelt, wobei sich ein Ende der Torsionsfeder 3 an einem Teil des Gehäuses 1 abstützt und das andere Ende der Torsionsfeder 3 sich an einem Teil der Handhabe 2 abstützt, so daß die Handhabe 2 entgegen Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein U-förmiges Verbin­ dungsteil 4 ist mit seinem einen Ende in einer Ausnehmung 202 eines Innenhebels 201 der Handhabe 2 schwenkbeweglich gelagert und eine Rolle 9 ist drehbar an dem anderen Ende des U-förmigen Teils 4 angeordnet. Ein beweglicher Kon­ taktarm 5, der an seinem unteren Endbereich einen beweg­ lichen Kontakt 12 aufweist, ist in einem Bolzen 6, der an dem Gehäuse 1 angeordnet ist, schwenkbeweglich gelagert und weist eine Vertiefung 5a, 5b an seinem oberen Endbe­ reich auf, wobei die Vertiefung zur Aufnahme der Rolle 9 dient. Ein Eingriffshebel 7, der an seinem oberen Endbe­ reich ein Eingriffsteil 7a und an seinem oberen Seiten­ bereich einen Druckpunkt 7b aufweist, ist ebenfalls mit­ tels des Bolzens 6 schwenkbeweglich gelagert, wobei der Eingriffshebel 7 über eine Torsionsfeder 8 entgegen Uhr­ zeigersinn vorgespannt ist. Hierbei umfaßt das Ein­ griffsteil 7a die Rolle 9, außer zu einem Zeitpunkt un­ mittelbar nach dem Auslösen. Ein Bolzen 11, der an dem beweglichen Kontaktarm angeordnet ist, wird durch eine Zugfeder 14, deren anderes Ende mittels eines weiteren Bolzens 13 an dem Gehäuse 1 festgelegt ist, in Fig. 4 nach rechts gespannt. Ein festes Kontaktteil 15 ist an einem Teil des Gehäuses derart befestigt, daß es dem be­ weglichen Kontakt 12 gegenüberliegt, um mit diesem in Anlage zu geraten, wenn der bewegliche Kontaktarm 5 durch eine Drehung der Handhabe 2 in Uhrzeigersinn entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Hierbei führt die Rolle 9 eine in Fig. 4 nach links gerichtete Bewegung aus, da das Kniehebelsystem bestehend aus dem Innenhebel 201 und dem U-förmigen Teil 4 eine Knickbewegung ausführt. Eine So­ lenoidspule 17, welche um einen Spulenkern 25 gewickelt ist und einen Tauchkolben 23 aufweist, ist zwischen einen Anschluß 19 und dem festen Kontakt 15 angeordnet. Der An­ schluß 19 dient für den Anschluß eines in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Leiters, wobei dieser Anschluß über eine Drahtklemme 20 und eine Schraube 21 erfolgt. Ein Joch der Spule 17 ist an dem Gehäuse 1 be­ festigt. Der Tauchkolben 23 weist eine Rückstellfeder 24 auf, welche den Tauchkolben in Fig. 4 nach rechts vor­ spannt, sowie einen Bolzen 26, der zum Schieben des Ein­ griffshebels 7 bei einem sehr hohen Überstrom, bei­ spielsweise bei Kurzschlußstrom, dient. Ein Bimetall­ streifen 30, der mittels eines Drahtes 29 mit dem beweg­ lichen Kontakt 12 verbunden ist, ist mit einem festen Kontakt 31 verbunden, an dem mittels einer weiteren Drahtklemme 32 und einer Schraube 33 ein in der Zeichnung nicht dargestellter externer Leiter angeschlossen werden kann. Mit dem Bezugszeichen 34 ist eine Einstellschraube zur Feineinstellung des Neigungswinkels des Bimetall­ streifens 30 bezeichnet. Der Mittenbereich des Bimetall­ streifens 30 ist mit einer isolierenden Abdeckung 35 versehen. Ein Lichtbogen-Leiter 36 ist mit seinem einen Ende mit dem festen Leiter 31 verbunden und mit seinem anderen Ende mit der Bodenplatte des Gehäuses 1. Eine Seitenplatte 38 aus anorganischem Material ist je auf einer Seite des Lichtbogen-Leiters parallel hierzu in Laufrichtung des Lichtbogens angeordnet. Eine Lichtbo­ gen-Löschkammer 42 mit einer Mehrzahl von Gittern 43, welche mit festgelegten Luftspalten zwischen einem Paar von Seitenplatten 44 angeordnet sind, ist im Nahbereich des Lichtbogen-Leiters 36 angeordnet.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß ein Rollenführ­ ungsteil 1a einstückig an einer Innenwand im oberen Be­ reich des Gehäuses 1 ausgeformt ist. Das Rollenführungs­ teil 1a weist eine gekrümmte bzw. geschwungene Ober­ fläche derart auf, daß sich eine Führungsstrecke 100 (Fig. 7) ergibt, welche mit der Vertiefung 5a,5b am End­ bereich des beweglichen Kontaktarms zusammenwirkt. Die Führungsstrecke 100 zwischen dem Rollenführungsteil 1a und der Vertiefung 5a, 5b ist so ausgelegt, daß die Rolle automatisch aus der Auslösestellung gemäß Fig. 6 in die Stellung AUS gemäß Fig. 4 zurückgeführt wird. Um diese automatische Zurückführung zu unterstützen, weist das Rollenführungsteil einen geneigten konvexen Kurventeil 1b im Eintrittsbereich der Führungsstrecke 100, sowie unmittelbar daran einen konkaven nach unten gerichteten Kurventeil 1c auf.
Die Arbeitsweise des bisher beschriebenen erfindungsge­ mäßen Strompfadunterbrechers ist wie folgt: Sowohl in dem Schaltzustand AUS gemäß Fig. 4 als auch in dem Schaltzu­ stand EIN gemäß Fig. 5 wird die Rolle 9 von dem Ein­ griffsteil 7a des Eingriffshebels 7 und der Vertiefung 5a, 5b des beweglichen Kontaktarmes gehalten, wodurch das U-förmige Teil 4 in den Stellungen gemäß den Fig. 4 bzw. 5 gehalten ist.
Wenn die Handhabe 2 aus dem Schaltzustand AUS gemäß Fig. 4 in den Schaltzustand EIN gemäß Fig. 5 verschwenkt wird, bewegt sich das Kniehebelsystem bestehend aus dem Innenhebel 201 und dem U-förmigen Teil 4 nach oben über die Totpunktlage hinaus in den Schaltzustand gemäß Fig. 5, wobei das Kniehebelsystem eine Längenvergrößerung in horizontaler Richtung erfährt.
Hierdurch wird der bewegliche Kontaktarm 5 um den Bolzen 6 entgegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so daß der be­ wegliche Kontakt 12 mit dem festen Kontakt 16 in Anlage gerät, wie in Fig. 5 dargestellt.
Wenn die Handhabe 2 entgegen Uhrzeigersinn in den Schalt­ zustand AUS gemäß Fig. 4 gebracht wird, bewegt sich das Kniehebelsystem nach unten und nimmt seine eingeknickte Stellung ein, so daß der bewegliche Kontaktarm 5 in Uhr­ zeigerrichtung um den Bolzen 6 bewegt wird und sich der bewegliche Kontakt 12 von dem festen Kontakt 16 löst, wie in Fig. 4 dargestellt.
Wenn ein relativ schwacher Überstrom, beispielsweise ein Überlast-Strom vorliegt, wird der Bimetallstreifens 30 aufgrund des durch ihn fließenden Überstromes erhitzt und biegt sich in Richtung auf den beweglichen Kontaktarm 5, so daß der Druckpunkt 7b in Uhrzeigerrichtung bewegt wird. Durch diese nach rechts gerichtete Bewegung des Eingriffsteiles 7a wird die Rolle 9 von der Vertiefung 5a, 5b freigegeben. Dies hat zur Folge, daß der be­ wegliche Kontaktarm 5 unter der Kraft der Zugfeder 14 in Uhrzeigerrichtung bewegt wird, der bewegliche Kontakt 12 löst sich von dem festen Kontakt 16 und ein Auslösezu­ stand gemäß Fig. 6 ist erreicht. Danach wird unter Ein­ wirkung der Torsionsfeder 3 die Handhabe 2 automatisch entgegen Uhrzeigerrichtung bewegt und das Kniehebelsystem wird in den Schaltzustand gemäß Fig. 4 zurückgesetzt, indem die Rolle 9 in einen Spalt zwischen der Vertiefung 5a, 5b und dem Eingriffsteil 7a zurückgeführt wird. Hierdurch wird der Schaltzustand des Strompfadunter­ brechers in den Schaltzustand AUS gemäß Fig. 4 gesetzt. Im Falle eines schwachen Überstroms erfolgt das Auslösen und Zurücksetzen des Strompfadunterbrechers mit einer ge­ eigneten Zeitverzögerung, die durch das langsame Biegen und Zurückgehen des Bimetallstreifens 30 induziert wird.
Hierbei bewegt sich die Rolle 9 von der linken, in Fig 7 strichpunktiert dargestellten Stellung über die Mittel­ stellung, die in Strichdoppelpunkt gezeichnet ist, in die rechte Stellung, die in Fig. 7 mit durchgezogener Linie dargestellt ist, so daß die Rolle 9 mittels der Kurven­ strecke 100 in die Vertiefung 5a, 5b sicher während der Rückstellbewegung geführt wird, wie in Fig. 7 darge­ stellt. Somit ist das Zurücksetzen der Rolle 9 in die Ausgangslage gemäß Fig. 4 und somit das Zurückführen der Rolle 9 und des gesamten Kniehebelsystems unter allen Umständen sichergestellt. Der Schaltzustand des Strom­ pfadunterbrechers wird somit sicher in die Schaltstellung AUS gemäß Fig. 4 zurückgeführt.
Wenn andererseits ein hoher Überstrom, beispielsweise ein Kurzschlußstrom vorliegt, wird die Spule 17 durch den hohen Strom erregt und der Tauchkolben 23 wird ent­ gegen der Kraft der Rückstellfeder 24 mit hoher Ge­ schwindigkeit in Fig. 5 nach links bewegt, wodurch der Bolzen 26 den Eingriffshebel 7 mit relativ hoher Kraft nach links schiebt und diesen in Uhrzeigerrichtung ver­ schwenkt. Dies hat zur Folge, daß das Eingriffsteil 7a die Rolle 9 freigibt und somit wird das Kniehebelsystem mit dem Innenhebel 201 und dem U-förmigen Hebelteil 4 aus der Vertiefung 5a, 5b des beweglichen Kontaktarms 5 ge­ löst. Hierbei bewegt sich der bewegliche Kontaktarm 5 unter Einwirkung der Zugfeder 14 in Uhrzeigerrichtung. Der bewegliche Kontakt 12 löst sich von dem festen Kon­ takt 16, so daß eine Strompfadunterbrechung und ein Aus­ lösezustand gemäß Fig. 6 erreicht wird. Unter Einwir­ kung der Torsionsfeder 3 wird nunmehr die Handhabe 2 au­ tomatisch entgegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt und das Kniehebelsystem wird in den Zustand gemäß Fig. 4 zurück­ gesetzt, in dem die Rolle 9 in den Spalt zwischen der Vertiefung 5a, 5b und dem Eingriffsteil 7a zurückfällt. Somit wird der Schaltzustand des Strompfadunterbrechers in den Zustand AUS gemäß Fig. 4 zurückgesetzt. Dieses Auslösen bei einem hohen Überstrom erfolgt mit hoher Schaltgeschwindigkeit.
Auch hierbei bewegt sich die Rolle 9 von der linken, strichpunktiert dargestellten Stellung über die Mittel­ stellung (in Strichdoppelpunktlinie dargestellt) in die mit durchgezogener Linie rechte Stellung in Fig. 7 und das Rollenführungsteil 1a führt die Zurücksetzbewegung der Rolle 9 mittels der Kurvenstrecke 100 sicher und zu­ verlässig in die Vertiefung 5a, 5b, wie in Fig. 7 darge­ stellt. Somit ist das Zurücksetzen der Rolle 9 in die Ausgangslage gemäß Fig. 4 und das Zurücksetzen der Rolle und des gesamten Kniehebelsystems unter allen Umständen sichergestellt. Somit wird auch hier der Schaltzustand des Strompfadunterbrechers in die Stellung AUS gemäß Fig. 4 zurückgeführt.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen des Rollenführungs­ teils 1a erfolgt somit ein sicheres und verläßliches au­ tomatisches Zurückführen der Rolle 9 und des Kniehe­ belsystems nach jedem Auslösevorgang des Strompfadunter­ brechers, sowohl bei der relativ langsamen Überstromaus­ lösung als auch bei der relativ schnellen Kurzschluß­ strom-Auslösung.

Claims (3)

1. Strompfadunterbrecher mit:
einer Handhabe (2) zum Verbinden und Trennen von Kontakten, wobei die Handhabe durch eine Feder inn Richtung auf die Trennstellung des Strompfadunterbrechers vorgespannt ist;
einem Verbindungsteil (4), welches mit einem seiner Enden an einem angetriebenen Teil der Handhabe festgelegt ist und mit diesem eine Kniegelenkverbindung darstellt;
einem festen Kontakt (16) , der bezüglich eines Gehäuses (1) des Strompfadunterbrechers festgelegt ist;
einem beweglichen Kontaktarm (5), der an einem seiner Endbe­ reiche eine Verklinkungsstelle (5a, 5b) aufweist und an sei­ nem anderen Endbereich einen beweglichen Kontakt (12) auf­ weist, wobei der bewegliche Kontaktarm schwenkbeweglich in dem Gehäuse (1) gelagert und in eine Richtung vorgespannt ist, in welcher der bewegliche Kontakt (12) außer Anlage mit dem festen Kontakt (16) ist;
einem Verklinkungshebel (7), der mit dem beweglichen Kon­ taktarm zusammenwirkt und ein Eingriffsteil (7a) derart auf­ weist, daß es der Verklinkungsstelle (5a, 5b) unmittelbar benachbart ist, wobei der Verklinkungshebel zusammen mit dem beweglichen Kontaktarm schwenkbeweglich gelagert ist;
und einer Überstrom-Auslösevorrichtung, welche bei Auftreten ei­ nes Überstromes die Anlage des anderen Endes des Verbin­ dungsteiles (4) mit dem Eingriffsteil (7a) freigibt, so daß der bewegliche Kontakt von dem festen Kontakt getrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) ein Rollenführungsteil (1a) angeord­ net ist, welches zusammen mit der Verklinkungsstelle (5a, 5b) einen Rollenführungskanal (100) während der Bewegung der Verklinkungsstelle (5a, 5b) aus einer Auslösestellung (Fig. 6) in eine AUS-Stellung (Fig. 4) bildet, so daß eine Rolle (9) , die drehbar an dem anderen Ende des Verbindungsteils (4) an­ geordnet ist, in die Verklinkungsstelle (5a, 5b) hinein ge­ führt wird.
2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenführungsteil (1a) einstückig an einer Innenwand im oberen Bereich des Gehäuses (1) ausge­ bildet ist.
3. Unterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rollenführungsteil (1a) am Ein­ trittsbereich des Rollenführungskanals (100) ein ge­ neigtes und konvexes Kurventeil (1b) aufweist und im Anschluß an das Kurventeil (1b) ein konkaves nach un­ ten gerichtetes Kurventeil (1c) aufweist.
DE19853524827 1984-09-19 1985-07-11 Elektrischer strompfadunterbrecher Granted DE3524827A1 (de)

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