DE1440028C - Elektrisches Schütz - Google Patents
Elektrisches SchützInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schütz in Gehäuse mit gegebenenfalls zusätzlichen Schaltelementen hervoreiner
Deckplatte, die den festen Jochkörper des geht,
Schaltmagneten trägt. F i g. 5 eine Draufsicht auf ein zusätzliches Schalt-
Schaltmagneten trägt. F i g. 5 eine Draufsicht auf ein zusätzliches Schalt-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1010 140 ist be- element,
reits ein Schaltschütz bekannt, bei welchem der Joch- 5 F i g. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht
körper des Magnetsystems, auf dem die Erregerspule von Teilen des Schaltkopfes, aus der die Lagerung
angeordnet ist, von einer stirnseitigen Abdeckplatte des Ankers hervorgeht und .
des Schützes getragen wird. Der Anker des Magnet- Fig. 7 eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten
systems ist unabhängig vom Jochkörper im Gehäuse Anordnung von unten.
. verschiebbar gelagert und trägt bewegliche Hilfs- und io Das in Fig. 1 im auseinandergezogenen Zustand
Hauptkontaktstücke, die mit in der Seitenwand des dargestellte Schaltschütz besteht aus drei Grundbau-Gehäuses
montierten Festkontaktstücken zusammen- steinen, nämlich aus einem Gehäuse 1, einem Schaltwirken,
kopf2 und einem Verschlußdeckels. Das Gehäuse
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in trägt außen Befestigungsflansche la und innen zwei
erster Linie dem Verschleiß unterliegenden Teile, 15 Lagerstücke lft mit einem waagerechten Schlitz Ic
namentlich den Schaltmagneten mit der Erregerspule und einer Gleitfläche ld, deren Zweck später noch
und die festen und beweglichen Kontaktstücke, leich- erläutert werden wird.
ter zugänglich zu machen als bei dem bekannten Das Gehäuse trägt ferner pro Phase zwei Klem-
Schütz. menanordnungen 4, die in Kontaktstücke Λα aus-
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Schütz 20 laufen und in einer Führungsnut 1 e des Gehäuses 1
in Gehäuse mit einer Deckplatte, die den festen Joch- mit einem gewissen Spiel gelagert sind. Sie stehen
körper des Schaltmagneten trägt, die Deckplatte er- unter dem Druck einer Feder 5 und werden nur
findungsgemäß mit einem Sockel versehen ist, der durch eine mit einem U-förmigen Klemmbügel 6 zuaußer
dem festen Jochkörper noch den Anker, den sammenwirkende Klemmschraube 7 gehalten, die
Kontaktbrückenträger mit den Kontaktbrücken und 25 zum Anschluß der Außenleitungen dient. Die Hauptdie
festen Kontaktstücke aufnimmt. klemme 6, 7 kann zweckmäßigerweise durch eine
Vorzugsweise sind die an der Deckplatte befind- Zunge 6 a erweitert werden, die einen weiteren
liehen festen Kontaktstücke so angeordnet und aus- Klemmbügel 6 ft trägt, der mit einer Schraube 6 c zugebildet, daß sie beim Einsetzen der Deckplattenein- sammenwirkt. Man erhält dadurch eine weitere Anheit
kraftschlüssig Kontakt erhalten mit am Gehäuse 30 Schlußmöglichkeit, deren Zweck später noch erläutert
befindlichen Kontaktstücken, welche die Anschluß- werden wird.
klemmen für die Zuleitungen tragen. Alle Teile des Schältkopfes 2 werden von einer ge-
Abgesehen von der leichten Zugänglichkeit der meinsamen Deckplatte Sd mit einem Sockel 8 aus
wesentlichen Teile zeichnet sich ein Schütz gemäß einem Isoliermaterial getragen und können dadurch
der Erfindung durch einen einfachen Aufbau, gerin- 35 leicht erntfernt werden. Ein gegebenenfalls lamelliergen
Verschleiß und Betriebssicherheit aus. Es eignet ter Jochkörper 9, auf den eine Arbeitsspule 9 a aufsich
insbesondere für die Wandmontage. Beim Ent- geschoben ist, ist mit einer Metallplatte 10 verbunfernen
des Schaltkopfes heben sich die an der Deck- den, die zur Lagerung des beweglichen Schaltteiles
platte befindlichen Kontaktstücke von denen des Ge- und dessen Rückstellglieder dient. Die Verbindung
häuses ab, der Schaltkopf ist also zugänglich, ohne 40 des Magnetkreises mit dem Sockel 8 erfolgt einfach
daß die Zuleitungen zum Schütz abgeklemmt werden durch Einschieben der Metallplatte 10 in Führungsmüssen.
leisten8a, die am Sockel 8 vorgesehen sind (Fig. 3).
Eine weitere Vereinfachung des. Schützes wird da- Ist der Magnetkreis in die vorgesehene Lage gebracht,
durch bewirkt, daß der bewegliche Anker mittels so wird der bewegliche Anker 9 b durch Einsetzen
eines Pfannengelenkes gelagert ist, das verschleißarm 45 eines Lagerstiftes 11 mit einem die beweglichen Konausgebildet
ist und auch bei Abnutzung kein Spiel f taktstücke tragenden Gleitstück 12 verbunden. Es ist
zeigt. Die Verbindung des Ankers mit den die be- nicht nötig, den Lagerstift 11 zu sichern, da er durch
weglichen Kontakte tragenden Teile erfolgt durch die Seitenwände des Gehäuses 1 am Herausfallen geeinen
Lagerstift, der auf Grund der Konstruktion des hindert wird, wenn der Schaltkopf in das Gehäuse 1
Schützes nicht besonders gesichert werden muß. Da- 5o eingesetzt ist.
durch sind auch die aktiven Teile des Schaltkopfes Die festen Kontaktstücke bestehen jeweils aus
leicht zugänglich und ohne Schwierigkeiten schnell einem flachen, U-förmigen Leiter 13, dessen erster,
auswechselbar. kürzerer Schenkel eine Kontaktplatine trägt, während
Der Gegenstand nach den Ansprüchen soll nun an der zweite, längere Schenkel unter zwei mit dem isoHand
eines speziellen Ausführungsbeispieles in Ver- 55 lierenden Sockel 8 verbundenen Nasen 8 b ruht. Unter
bindung mit der Zeichnung näher erläutert werden, einer diesen Nasen befindet sich außerdem eine zweidabei
zeigt mal abgewinkelte Feder 14, die zur Festlegung des
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schütz, die Leiters 13 dient.
drei Grundeinheiten des Schützes sind dabei im aus- Bei in das Gehäuse 1 eingesetztem Schaltkopf 2
einandergezogenem Zustand gezeichnet; 60 iiegt der längere Schenkel des Leiters 13 an dem
Fig. 2 zeigt das Schütz in zusammengebautem Kontaktstück Aa der Anschlußklemmen4 an, so daß
Zustand von vorn, die Strombahn im Schütz mit den Außenleitungen
F i g. 3 eine schematische Ansicht des Schaltkopfes verbunden sind. Der für eine sichere Verbindung
von hinten, aus der die Art der Befestigung des ma- erforderliche Kontaktdruck wird durch die beim Zugnetischen
Kreises an der Grundplatte des Schalt- 65 sammenbau etwas komprimierte Druckfeder S gekopfes
ersichtlich ist, währleistet; die Kontaktgabe kann ferner dadurch
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht des weiter verbessert werden, daß man die Enden der
Schützes, aus der die Art der Befestigung von festen Kontakte in mehrere Zungen unterteilt (drei
3 4
an der Zahl in Fig. 3), die inneren Zungen können weglichen Kontakte von den festen ein großes Riickdabei
etwas über die äußeren Zungen überstehen. Stellmoment vorhanden ist, was eine schnelle Konin
dem Gleitstück 12 ist eine Aussparung 15 vor- takttrennung gewährleistet.
gesehen, die zur Aufnahme eines U-förmigen, metal- Das Einsetzen des Schaltkopfes 2 in das Gehäuse 1
lischen Lagerstückes 16 dient. Ein die beweglichen 5 wird durch die Führungsleisten 8 c und die Gleit-Kontakte
tragender Kontaktträger 18 wird durch ein flächen 1 d erleichtert. Die Ränder der Metallplatte
Verriegelungsstück 17 gehalten, das in den Sehen- 10 gleiten dadurch sicher in die Schlitze Ic der Lakeln
des Lagerstückes 16 vorgesehene Schlitze durch- gerstücke 1 b, wodurch der Magnetkreis unverrücksetzt.
Die Bewegungen des Gleitstücks 12 werden bar gehalten wird. Die Montage wird durch Aufüber
eine Druckfeder 19 auf das Lagerstück 16 über- io schrauben des Deckels 3 beendet, der gleichzeitig als
tragen, diese Druckfeder gewährleistet außerdem bei Funkenkammer dient und hierfür so viel Unterteigeschlossenem
Schütz den erforderlichen Kontakt- lungen besitzt, wie das Schütz Pole bzw. Phasen hat.
druck. Zur Befestigung des Deckels sind drei Verbindungs-F i g. 6 und 7 zeigen Einzelheiten der Lagerung schrauben 20 vorgesehen, beim Anziehen der Schraudes
Ankers 9 b. Das zur Lagerung des Jochkörpers 9 15 ben werden die Endenl3a der festen Kontakte gegen
mit der aufgeschobenen Arbeitsspule 9 α am Sockel 8 die Kontaktstücke 4 α der Anschlußklemmen gedrückt
dienende Metallplatte 10 ist vorn und hinten abge- und die Federn 5 komprimiert. Zur Zerlegung des
winkelt. Das vordere Ende trägt eine Lagerschale 26, Schützes brauchen andererseits nur die drei Schraudie
mit einer Nase 27 in eine entsprechende Ausneh- ben 20 gelöst zu werden. Der Schaltkopf 2 kann dann
mung in dem vorderen abgewinkelten Teil der Platte 20 zur Wartung oder Reparatur aus dem Gehäuse 1 ent-10
eingreift und die außerdem durch eine Leiste 28 fernt werden, ohne daß es notwendig ist, die äußeren
gesichert ist. Zu beiden Seiten der Lagerschale 26 Zuleitungen des Schützes abzuklemmen. Zur Monspringen
zwei zur seitlichen Führung dienende An- tage und zum Zusammenbau ist also nur das Festschläge
29 vor. Die Lagerschale wird vorzugsweise ziehen oder Lösen der im vorliegenden Beispiel drei
aus einem Material mit kleinem Reibungskoeffizien- 25 Deckelschrauben 20 erforderlich, wodurch die hierten
und geringem Verschleiß hergestellt, wie z. B. für erforderliche Zeit auf ein Minimum herabgesetzt
einem Kunststoff, etwa einem Polyamid. Am Anker wird.
9 b ist unten ein halbzylinderförmiger Gelenkkopf 30 Der Anschluß der Arbeitsspule 9 a des Schützes
vorgesehen, der in die Lagerschale 26 eingreift. Am kann auf irgendeine bekannte Weise erfolgen, beiAnker
befindet sich ferner ein abgerundeter Finger 30 spielsweise mittels flexibler Anschlußdrähte, die in
31, der in das gebogene Ende 32 eines Zugbügels 33 dem den Wickelkörper bildenden Preßstoffteil eingeeingreift.
Das hintere Ende 34 des Zugbügels läuft in bettet sind. Diese in der Zeichnung nicht dargestelleinem
Schlitz 35 im herabgebogenen hinteren Ende ten Anschlußdrähte enden je nach der Schaltung an
des Bleches 10. Der Zugbügel wird durch eine Druck- verschiedenen Klemmen, eine Klemme ist dabei jefeder
36, die an einem Querbolzen 37 angreift, nach 35 doch immer ein Netzpol. Zum Anschluß dieser Zuhinten
gedrückt. Die Zugfeder liegt am vorderen, ab- leitung für die Arbeitsspule werden daher zweckgewinkelten
Ende der Platte 10 an und wird durch mäßigerweise die durch die Zungen 6 a und Klemmdie
Nase 27 gehalten, sie ist außerdem von einer bügel 66 gebildeten Nebenklemmen verwendet, so
Hülse 38 umgeben. daß die Hauptklemmen 6 frei zugänglich bleiben. Selbstverständlich kann auch eine Zugfeder ver- 40 Selbstverständlich können die Anschlüsse für die Arwendet
werden, die dann zwischen dem hinteren beitsspule9a auch an den Kontakten 13 α entspre-Ende
der Platte 10 und dem hinteren Ende des ent- chenden Kontakten an der Deckplatte 8 d enden,
sprechend verkürzten Zugbügels 33 angreift. Eine denen gehäusefeste Kontakte, entsprechend den Kon-Druckfeder
ist jedoch vorzuziehen, da ein Bruch des takten 4 α gegenüberstehen.
Federdrahtes nicht so schwer ins Gewicht fällt wie 45 Schließlich können auf einer oder beiden Seiten
bei einer Zugfeder. des Gehäuses 1 ein oder mehrere zusätzliche Vor-Das beschriebene Gelenksystem ist konstruktiv richtungen, wie beispielsweise die in F i g. 5 im Aufsehr
einfach, benötigt wenige Teile, die tragende riß dargestellte Hilfskontakteinheit 21 vorgesehen
Fläche kann leicht entsprechend den im Betrieb auf- sein. Es ist zweckmäßig, für die Befestigung der eintretenden
Belastungen bemessen werden. Infolge der 50 zelnen Zusatzeinrichtungen getrennte Halterungen 22
Größe der Lagerfläche ist der Verschleiß klein, auch vorzusehen, deren Umfang ganz oder teilweise mit
bei Abnutzung der Lagerflächen tritt kein Spiel auf. Nuten 23 versehen ist, in die die mit der Einheit 21
Der bewegliche Anker kann leicht und schnell ohne verbundenen vorstehenden Teile 21a und 21 b einge-Hilfsmittel
ausgetauscht werden; es genügt, den Zug- schoben werden können. Die Teile 21 & sind kurz
bügel 33 nach vorn zu ziehen, bis der Haken 32 aus 55 gehalten, um das Anbringen der Einheit auf dem zuder
Nase 31 ausklinkt. Auch im ausgeklinkten Zu- sammengesetzten Schütz zu erleichtern. Es genügt
stand bleibt der Zugbügel im Eingriff mit dem Schlitz dabei, die Einheit 21 etwas nach links versetzt flach
35, so daß er nicht verlorengehen und leicht wieder anzusetzen und nach rechts (Fig. 4) zu schieben,
eingehakt werden kann. wobei dann die seitlichen Ansätze 21 b in die seit-Die
beschriebene Anordnung erlaubt außerdem 60 liehen Nuten und der Ansatz 21a in die hintere Nut
ein schnelles und prellungfreies Schalten mit geringer eingreifen. Die Arretierung der Einheit 21 kann durch
Steuerleistung. Bei angezogenem Anker 9 & wirkt als irgendwelche bekannten Mittel, beispielsweise eine
rücktreibende Kraft im wesentlichen nur die Kraft Druckfeder, erfolgen. Die Steuerung der Hilfskonder
Feder 19, während die Feder 36 den Gelenkkopf takte erfolgt über einen Stößel 24, der seinerseits
30 in die Lagerschale 26 drückt. Beim Abfallen des 65 durch einen mit der beweglichen Armatur verbunde-Ankers
9 b wird mit wachsender Rückdrehung die nen T-förmigen Hebel 25 betätigt wird.
Kraft der Feder 36 immer mehr wirksam, so daß am Patentschutz wird nur begehrt jeweils Ende des Hubes der Feder 19 beim Lösen der be- für die Gesamtheit der Merkmale eines
Kraft der Feder 36 immer mehr wirksam, so daß am Patentschutz wird nur begehrt jeweils Ende des Hubes der Feder 19 beim Lösen der be- für die Gesamtheit der Merkmale eines
jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Claims (11)
1. Schütz in Gehäuse mit einer Deckplatte, die den festen Jochkörper des Schaltmagneten trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (8 d) mit einem Sockel (8) versehen ist, der
außer dem festen Jochkörper (9) noch den Anker (9 b), den Kontaktbrückenträger (12) mit den
Kontaktbrücken (18) und die festen Kontaktstücke (13) aufnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Deckplatte (8 d) befindlichen
festen Kontaktstücke (13) so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie beim Einsetzen
der Deckplatteneinheit kraftschlüssig Kontakt erhalten mit am Gehäuse (1) befindlichen Kontaktstücken
(4 a), welche die Anschlußklemmen (6 und 7) für die Zuleitungen tragen.
3. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (8) mit Führungsleisten
(8 a) zur Aufnahme einer Lagerplatte (10) versehen ist, die den Schaltmagneten (9, 9 a) trägt,
und daß der Schaltmagnet nur durch einen den beweglichen Teil des Schützes lagernden Lagerstift
(11) in seiner Lage gehalten wird.
4. Schütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9 b) mit einem halbzylinderförmigen
Gelenkkopf (30) versehen ist, der in eine mit dem Sockel (8) verbundene, offene Lagerschale (26) eingreift, und daß der Gelenkkopf
durch eine Rückstellfeder (36), die über ein leicht von Hand lösbares Verbindungsglied (33)
am Anker angreift, in die Lagerschale gedrückt ist.
5. Schütz nach Anspruch^·, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschale aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. einem Polyamid, oder aus
einem anderen Werkstoff mit kleinem Reibungskoeffizienten und hoher Verschleißfestigkeit besteht.
6. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (8) mit Führungsleisten
(8 c) versehen ist, die das Einsetzen in das Gehäuse (1) erleichtern.
7. Schütz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) mit Gleitflächen (Id) zur Führung der Deckplatteneinheit (2) beim Einsetzen versehen
ist.
8. Schütz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungen (Ic)
am Boden des Gehäuses (1), in die die Deckplatteneinheit (2) bei geschlossenem Gehäuse durch
einen Verschlußdeckel (3) gedrückt ist.
9. Schütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (1) gelagerten Kontaktstücke
(4 a) unter dem Druck von Federn (5) stehen, die bei geschlossenem Deckel und eingesetztem
Schaltkopf unter Druck stehen.
10. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (6, T) des
Schützes mit eine Nebenklemme bildenden Zungen (6 a) versehen sind, an die die Arbeitsspule
des Schützes anschließbar ist.
11. Schütz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck zwischen den am
Gehäuse angebrachten Kontaktstücken (4 a) und den vom Sockel getragenen Kontaktstücken (13)
durch Deckelverschlußschrauben (20) erzeugt und aufrechterhalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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