AT402866B - Vorrichtung zum verbinden eines elektrischen schaltgerätes mit einer sammelschiene und einer tragschiene - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines elektrischen schaltgerätes mit einer sammelschiene und einer tragschiene Download PDF

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AT402866B
AT402866B AT45995A AT45995A AT402866B AT 402866 B AT402866 B AT 402866B AT 45995 A AT45995 A AT 45995A AT 45995 A AT45995 A AT 45995A AT 402866 B AT402866 B AT 402866B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Schaltgerätes mit einer Sammelschiene und zum Befestigen des Schaltgerätes auf einer Tragschiene, mit an einer Montagefläche des Schaltgerätes angeordneten Halterungen für die Tragschiene, wobei die Halterungen zwei die Längsränder der Tragschiene nach dem Befestigen umgreifende Nasen aufweisen, die an einem vom Gehäuse des Schaltgerätes abnehmbaren Träger angeordnet sind, wobei eine Nase ortsfest am Träger angeordnet Ist, wobei der Träger über eine sich quer zur Tragschiene erstreckende Führung mit dem Gehäuse verbunden ist, und wobei der Träger am Gehäuse durch eine Rastverbindung gehalten   1St,   die eine am Träger angeordnete, federnde Zunge aufweist, die am Gehäuse einrastet. 



   Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 2 912 076   A 1   bekannt. Die aus der DE 2 912 076   A 1   bekannte Verbindungsvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass durch eine vorgegebene Einschaltrichtung des Betätigungsknopfes des Schaltgerätes (beispielsweise nach oben) auch die Lage der Sammelschiene und der federnden Zunge der Rastverbindung vorgegeben ist. Das kann zur Folge haben, dass die federnde Zunge der Rastverbindung nicht oder nur schwer zugänglich ist, so dass Fälle auftreten können, in denen die vorbekannte Verbindungsvorrichtung nicht oder nur unter erschwerten Umständen zum Einsatz kommen kann. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der einerseits eine feste und sichere Befestigung des Schaltgerätes an der Tragschiene gewährleistet ist und anderseits das Schaltgerät problemlos In und ausser Eingriff mit der Sammelschiene gebracht werden kann. 



   Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemässen Vorrichtung dadurch, dass die andere Nase an einem Schieber angeordnet ist, der am Träger gelagert ist, und dass der am Gehäuse angeordnete Teil der Rastverbindung jeweils einmal im Bereich der belden Stirnenden der dem Träger zugewandten Seite des Gehäuses angeordnet ist. 



   Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Befestigung des Schaltgerätes an der Tragschiene einerseits und die an der Sammelschiene anderseits voneinander unabhängig, so dass zuerst der Träger alleine problemlos an der Tragschiene befestigt und anschliessend das Schaltgerät mit dem Träger und der Sammelschiene verbunden werden kann. Dies bietet den Vorteil, dass bei der Befestigung des Trägers an der Tragschiene keine Rücksicht auf eine weitere Verbindung des Schaltgerätes mit der Sammelschiene genommen werden muss. 



  In der Folge ist auch die Befestigungseinrichtung des Schaltgerätes an der Tragschiene wesentlich robuster und einfacher ausführbar, da ein Verschieben des Schaltgerätes direkt auf der Tragschiene nicht mehr erforderlich ist, um die Verbindung zwischen   Schaltgerät   und Sammelschiene herzustellen. Überdies kann der Träger ohne Rücksicht auf die erst später herzustellende Verbindung zwischen   Schaltgerät   und Sammelschiene problemlos an der Tragschiene befestigt werden. 



   Durch die "symmetrische" Anordnung der Rastverbindung am Gehäuse kann die federnde Zunge sowohl an der der Sammelschiene gegenüberliegenden Seite des Gehäuses als auch auf der gleichen Seite liegen. 



   Zusätzlich ergibt sich in Verbindung mit einer Ausführungsform eines Gehäuses, bei dem auf beiden Stirnseiten des Schaltgerätes Schlitze zur Verbindung mit der Sammelschiene vorgesehen sind, der Vorteil, dass das Gehäuse sowohl bei beliebig vorgegebener Lage der Sammelschiene als auch bel beliebig vorgegebener Lage der Zunge (bel vorgegebener   Emschaltrichtung   des Betätigungsknopfes) problemlos auf den Träger aufgesetzt und mit der Sammelschiene verbunden werden kann. Beim Abnehmen ergeben sich ebenfalls keine Probleme. 



   In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führung des Trägers am Gehäuse des Schaltgerätes aus einer im wesentlichen T-förmigen, am Gehäuse angeordneten Leiste besteht, die vom im   Führungsbereich   Im wesentlichen   C-förmig   ausgebildeten Träger umfasst wird. Bel dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, dass das Gehäuse des elektrischen Schaltgerätes am Träger besonders sicher geführt und festgehalten ist. 



   Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Ausführungsform, bel der vorgesehen ist, dass im Gehäuse zwei Ausnehmungen und an der Zunge ein Ansatz, der Im am Gehäuse befestigten Zustand des Trägers in die Ausnehmung eingreift, angeordnet sind. Diese Ausführungform gestattet es, dass Gehäuse des Schaltgerätes am Träger In einer von zwei gegeneinander um   180 * verdrehten Stellungen festzulegen.   



   Das Schwenken der Zunge, um das Gehäuse des Schaltgerätes vom Träger zu lösen, gestaltet sich besonders einfach, wenn gemäss einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, dass die Zunge im am Gehäuse befestigten Zustand des Trägers über die Stirnfläche des Trägers vorragt. 



   Wenn gemass einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, dass der Träger etwa die Breite des Gehäuses aufweist, können elektrische Schaltgeräte unmittelbar nebeneinanderliegend an der Trageschiene befestigt werden. 

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   In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Träger ein Vielfaches der Breite des Gehäuses, vorzugsweise die dreifache Gehäusebreite, aufweist. Bei dieser Ausführungsform können an einem an der Trageschiene befestigten Träger mehrere Gehäuse elektrischer   Schaltgeräte,   nämlich so viele Geräte wie die Breite des Trägers ein Vielfaches der Breite der Gehäuse ist, befestigt werden. Bei dieser Ausführungsfom ist bevorzugt vorgesehen, dass der Träger einen vorzugsweise mittig angeordneten Schieber zur Verbindung mit der Tragschiene aufweist. Bei dieser Ausführungsform genügt es, einen einzigen Schieber vorzusehen, um den Träger sicher an der Trageschiene zu befestigen. 



   Bei den beiden zuletzt genannten, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass jedem der mit dem Träger zu verbindenden Gehäuse eine Zunge zugeordnet ist und dass die Zungen miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform erlaubt es. die Gehäuse der Schaltgeräte gleichzeitig vom Träger zu lösen, da alle miteinander verbundenen Zungen auf einfache Welse gleichzeitig betätigt werden können. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen   dargestellten Ausführungsbeispiele   der Erfindung. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 bis 6 den Verbindungsbereich des Gehäuses des Schaltgerätes mit dem Träger, wobei Fig. 3 eine Ansicht des Gehäuses von der Seite, Fig. 4 eine Ansicht von unten, Fig. 5 eine Ansicht von links und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie   VI-VI   in Fig. 3 zeigt, Fig. 7 bis 11 zeigen eine erste Ausführungsform eines Trägers, der mit dem Gehäuse des Schaltgerätes sowie der Tragschiene verbindbar ist, wobei Fig. 7 eine Aufrissansicht ist, Fig. 8 eine Ansicht von unten auf den Träger von Fig. 7 zeigt, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 und die Fig. 10 und 11 Ansichten von links bzw. rechts auf den Träger von Fig. 7 zeigen, Fig.

   12 zeigt eine Ansicht von unten auf die Gehäuse von drei nebeneinander angeordneten Schaltgeräten, Fig. 13 zeigt eine Teilansicht auf Fig. 12 von oben, Fig. 14 zeigt einen Schnitt in Fig. 13 entlang der Linie XIV-XIV, Fig. 15 bis 20 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Trägers, mit dem drei Schaltgeräte gleichzeitig an einer Tragschiene befestigt werden können, wobei Fig. 15 eine Ansicht des Trägers von oben,   d. h.   von der Seite zeigt, an der die Gehäuse der Schaltgeräte angeordnet sind, Fig. 16 einen Schnitt durch den Träger von Fig. 15 entlang der Linie XVI-XVI, Fig. 17 eine Ansicht auf den Träger von Fig. 15 von links, Fig. 18 eine Ansicht von unten und Fig. 19 eine Ansicht von oben auf den Träger und Fig. 20 eine Ansicht auf den Träger entsprechend Fig. 15 zeigt, jedoch von der gegenüberliegenden Seite. und Fig.

   21 und 22 zeigen einen Schieber in Draufsicht und im Längsschnitt. 



   In den Fig. 1 und 2 Ist schematisch ein Gehäuse 1 eines Schaltgerätes,   z. B.   eines Leitungsschutzschalters, dargestellt, das mit einer Sammelschiene 3 und über einen Träger 2 mit einer Tragschiene 4 verbunden ist. Das Gehäuse 1 ist nach dem Lösen einer Rastverbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Träger 2 in Richtung des Doppelpfeiles 5 relativ zum Träger   2,   zur Tragschiene 4 und zur Sammelschiene 3 verschiebbar, so dass das Gehäuse 1 ausser Eingriff mit der Sammelschiene 3 gebracht und vom Träger 2 abgenommen werden kann. 



   In den Fig. 3 bis 6 Ist der untere Teil 5 des Gehäuses 1, der mit dem Träger 2 verbunden werden kann, in vergrössertem Massstab dargestellt. Das Gehäuse 1 weist (Fig. 5 und 6) an seiner dem Träger 2 zugewandten Seite eine im wesentlichen T-förmige Leiste 6 auf, die an den Seitenwänden 7 und 8 des Gehäuses 1 Führungsnuten 9 und 10 bildet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses 1 erstrecken. 



   In die Führungsnuten 9 und 10 greifen die freien Längsränder 11 und 12 des Trägers 2 ein, der im Verbindungsbereich mit dem Gehäuse 1 einen im wesentlichen   C-förmigen   Querschnitt aufweist (Fig. 10 und 11). 



   Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist der Träger 2 an seiner vom Gehäuse 1 abgewandten Seite einen Freiraum mit einer Montagefläche 13 auf, In dem die sich quer zur Mittelebene des Gehäuses 1 erstreckende Tragschiene 4 aufgenommen werden kann. Zum Befestigen der Tragschiene 4 an der Montagefläche 13 des Gehäuses 1 weist der Träger 2 an einer Seite an einem Sockel 30 eine Nase   14.   die eine   Hinterschneldung   15 begrenzt, und auf der der Nase 14 gegenüberliegenden Seite einen Sockel 16 auf, in dem ein Schieber 17 gelagert ist, der quer zur Längserstreckung der Tragschiene 4 zwischen vorzugsweise   zwei   Haltestellungen verschiebbar ist. 



   Der Schieber 17 besteht In der in den Fig. 21 und 22 dargestellten Ausführungsform aus einem Grundkörper 18. An einem Ende des Grundkörpers 18 ist eine Nase 19 und am anderen Ende ein Handhabe 20 angeordnet. Am Grundkörper 18 sind weiters Federarme 21 und 22 angeordnet, mit denen der Schieber 17 am Träger 2 in zwei Stellungen, der Offenstellung und der Befestigungsstellung (siehe Fig. 



  1) festgelegt wird. Der Schieber 17 ist Im Sockel 16 In einer Ausnehmung 23 aufgenommen, wobei die Handhabe 20 durch einen Schlitz 24 nach aussen ragt (Fig. 1). Seitlich ist die Ausnehmung 23 unter anderem durch Schrägflächen 25, 26 begrenzt. an denen die seitlichen Federarme 21,22 des Schiebers 17 

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 entlangleiten und sich federnd abstützen, wenn der Schieber 17 vor und zurück geschoben wird. Durch einen Ansatz 27 am Schieber 17 und einen den Schlitz 24 begrenzenden Querbalken 28 wird die Bewegung des Schiebers 17 zurück,   d. h.   in Fig. 1 nach rechts, begrenzt. Die Bewegung des Schiebers 17 nach vorne,   d. h.   in Richtung auf die Nase 14 zu, wird durch einen Vorsprung   29,   der In eine Vertiefung 38 im Bereich der Ausnehmung 23 eingreift, begrenzt. 



   Der Sockel 30 des Trägers   2,   an dem die Nase 14 angeordnet ist, weist eine Aussparung 31 auf, in der eine federnde Zunge 32 aufgenommen ist. Die Zunge 32 ist mit dem Träger 2 vorzugsweise einstückig ausgebildet, und ragt mit ihrem freien Ende 33 über die Stirnfläche 34 des Trägers 2 hinaus. An ihrer dem Gehäuse 1 zugewandten Seite weist die Zunge 32 einen Ansatz 35 auf, der In eine von zwei Ausnehmungen 36 und 36' (Fig. 4 und Fig. 6) am Gehäuse 1 eingreift, wenn der Träger 2 am Gehäuse 1 befestigt ist. 



   Je eine Ausnehmung 36 und   36'ist'm Bereich   der Stirnenden der dem Träger 2 zugewandten Seite des Gehäuses 1 angeordnet. Dies bietet den Vorteil, dass der Träger 27 sowohl von der einen (linken) als auch von der anderen (rechten) Seite auf das Gehäuse 1 aufgeschoben und an diesem durch Verrasten befestigt werden kann, was die Montage weiter vereinfacht. 



   Das Befestigen der erfindungsgemässen   Vomchtung   an einer Tragschiene 4 und einer Sammelschiene 3 kann beispielsweise so erfolgen, dass zuerst der Träger 2 vom Gehäuse 1 abgenommen wird, Indem die Zunge 32 durch Angreifen an ihrem freien Ende 33 vom Gehäuse 1 weggebogen wird, so dass der Ansatz 35 aus der Ausnehmung 36 oder 36'heraus bewegt wird, worauf der Träger 2 vom Gehäuse 1 heruntergeschoben werden kann. 



   Der Träger 2 kann dann auf die Tragschiene 4 aufgesetzt und an dieser befestigt werden, indem ein Längsrand der Tragschiene 4 in der Hinterschneidung 15 der Nase 14 und der andere Längsrand der Tragschiene 4 zwischen dem Sockel 16 und der Nase 19 des Schiebers 17 und der Montagefläche 13 festgelegt wird, indem der Schieber 17 entgegen der Kraft der Federarme 21 und 22 zurückgeschoben und anschliessend wieder vorgeschoben wird. 



   Dadurch, dass die Tragschiene 4 zwischen zwei trägerfesten Bauteilen, dem Sockel 30 bzw. dessen Nase 14 und dem Sockel 16 mit dem Schieber 17 aufgenommen Ist, ist ein stabiler und verdrehfester Sitz des Trägers 2 an der Tragschiene 4   gewährleistet.   



   Anschliessend kann das Gehäuse 1 einfach wieder auf den Träger 2 aufgeschoben werden, bis die Sammelschiene 3 in Eingriff mit der nicht dargestellten Anschlussklemme im Schlitz 37 am Gehäuse 1 
 EMI3.1 
 



   Bisher wurde eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben, bei der der Träger 2 etwa die Breite des Gehäuses 1 aufweist und am Träger 2 ein Gehäuse 1 befestigt werden kann. 



   In der Folge wird unter Bezugnahme auf Fig. 12 bis 20 eine Ausführungsform der Erfindung   beschrie-   ben, bei der drei Gehäuse 1 mit einem einzigen Träger 2a verbunden sind, der die Verbindung zwischen den Gehäusen 1 und der Tragschiene 4 herstellt. 



   Der Träger 2a weist im wesentlichen die Form von drei nebeneinanderliegenden, wie zuvor beschrieben ausgestalteten Trägern 2 auf. Im Sockel 16a des bevorzugt einstückig ausgebildeten Trägers 2a, vorzugsweise in dessen Mitte ist eine Ausnehmung 23a für einen Schieber 17 vorgesehen. Weiters sind nur an den äussersten Rändern nach innen gekröpfte Ränder Ha und 12a zur Verbindung mit den Nuten 9 und 10 in den äusseren   Seitenwänden   7 und 8 der beiden äusseren Gehäuse 1 vorgesehen. 



   Die drei Zungen 32a sind bel der Ausführungsform der Fig. 12 bis 20 miteinander über einen Quersteg 40 verbunden, so dass die Zungen 32a zum Lösen des Trägers 2a von den Gehäusen 1 gemeinsam betätigt werden können. 



   Insbesondere die m Fig. 18 und 19 dargestellte Ausführungsform des Trägers 2a mit in der Mitte verkürzten Stegen 41 setzt voraus, dass die In den Fig. 12 bis 14 dargestellten Gehäuse 1 miteinander verbunden sind. 



   Falls gewünscht wird, dass die Gehäuse 1 für sich getrennt am Träger 2a festgelegt werden können, sind die mittleren Stege 41 nicht verkürzt sondern mit Rändern 11 a und 12a entsprechend dem Träger 2 ausgebildet, so dass drei C-förmig ausgebildete Führungen vorliegen, so dass jedes Gehäuse 1 für sich am Träger 2a befestigt werden kann In diesem Fall   entfällt   auch der Querbalken   40,   der die Zungen 32a (Fig. 



    15)   verbindet. 



   Der in den Fig 15 bis 20 dargestellte Träger 2a ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform für drei Gehäuse 1 beschränkt, sondern kann auch   z. B.   für zwei oder mehr als drei Gehäuse 1 ausgelegt sein, wobei die Ausnehmung 23a im Sockel 16a vorzugsweise immer in der Mitte des Trägers 2a angeordnet ist. 



   Bei den   Ausführungsbeispielen   weist also die Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Schaltgerätes mit einer Sammelschiene 3 und zum Befestigen des Schaltgerätes auf einer Tragschiene 4 einen mit dem Gehäuse 1 des Schaltgerätes verbindbaren Träger 2 auf, an dem Halterungen 14 und 19 für die 

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 Tragschiene 4 angeordnet sind. 



   Der Träger 2 ist über eine sich quer zur Tragschiene 4 erstreckende Führung 6,9, 10, 11 und 12 mit dem Gehäuse 1 verbunden und weist eine Rastverbindung 35 und 36 in Form einer am Träger 2 angeordneten, federnden Zunge 32 und 33 auf, die am Gehäuse 1 einrastet. 



  

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Schaltgerätes mit einer Sammelschiene und zum Befestigen des Schaltgerätes auf einer Tragschiene, mit an einer Montagefläche des Schaltgerätes angeordneten Halterungen für die Tragschiene, wobei die Halterungen zwei die Längsränder der Tragschiene nach dem Befestigen umgreifende Nasen aufweisen, die an einem vom Gehäuse des Schaltgerätes abnehmbaren Träger angeordnet sind, wobei eine Nase ortsfest am Träger angeordnet ist, wobei der Träger über eine sich quer zur Tragschiene erstreckende Führung mit dem Gehäuse verbunden ist, und wobei der Träger am Gehäuse durch eine Rastverbindung gehalten ist, die eine am Träger angeordnete, federnde Zunge aufweist, die am Gehäuse einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Nase (19) an einem Schieber angeordnet ist, der am Träger (2) gelagert ist, und dass der am Gehäuse (1) angeordnete Teil (36, 36') der Rastverbindung (35, 36, 36') jeweils einmal im Bereich der beiden Stirnenden der dem Träger (2) zugewandten Seite des Gehäuses angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6, 9,10, 11, 12) des Trägers (2) am Gehäuse (1) des Schaltgerätes aus einer im wesentlichen T-förmigen, am Gehäuse angeordneten Leiste (6) besteht, die vom im Führungsbereich im wesentlichen C-förmig ausgebildeten Träger (2) umfasst wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) zwei Ausneh- mungen (36,36') und an der Zunge (32) ein Ansatz (35), der im am Gehäuse (1) befestigten Zustand des Trägers (2) in die Ausnehmung (36, 36') eingreift, angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (32) im am Gehäuse (1) befestigten Zustand des Trägers (2) über die Stirnfläche (34) des Trägers (2) vorragt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) etwa die Breite des Gehäuses (1) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) ein Vielfaches der Breite des Gehäuses (1), vorzugsweise die dreifache Gehäusebreite, aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2a) einen vorzugsweise mittig angeordneten Schieber (17) zur Verbindung mit der Tragschiene (4) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der mit dem Träger (2a) zu verbindenden Gehäuse (1) eine Zunge (32a) zugeordnet ist und dass die Zungen (32a) miteinander verbunden (40) sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9455510B2 (en) 2013-01-15 2016-09-27 Weidmueller Interface Gmbh & Co. Kg Attachment having a module and an electronics atachment

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