DE3133876A1 - Einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Einaeugige spiegelreflexkamera

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DE3133876A1
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Germany
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lever
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mirror
transport
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DE19813133876
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English (en)
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Shosuke Yokohama Kanagawa Haraguchi
Yoshihiro Tokyo Shigeta
Yoichi Tokyo Tosaka
Masanori Yokohama Kanagawa Uchidoi
Ryoichi Yokohama Kanagawa Yoshikawa
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Canon Inc
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisierte einäugige Spiegelreflexkamera.
25 Bei herkömmlichen einäugigen Spiegelreflexkameras erfolgt die ' schnelle Rückkehr des Spiegels und der Blende sowie das Lösen der Aufzugssperre in Verbindung mit der Beendigung des Schließvorganges des hinteren Vorhangs."Bei einem derartigen Mechanismus muß beim Filmtransport die Verschlußantriebsfeder mit der
30 Energie, die zum Beaufschlagen des Verschlusses notwendig ist, sowie mit dor Energie gespannt werden, die für das Auslösen notwendig ist. Deshalb ist es erforderlich, daß die Verschlußantriebsfeder eine große Vorspannungskraft hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einäugige Spiegelreflexka-
Oeulsche Bank (München) Klo. 51/61070
Dresdner Bank (München) Klo. 3939844
Posischeck (München) Klo. 670-43-804
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mera zu schaffen, bei der die Verschlußantriebsfeder keine große Vorspannungskraft haben muß und bei der die Notwendigkeit nicht gegeben ist, die Antriebskraft des Transportmotors zu erhöhen. Darüberhinaus soll eine einäugige Spiegelreflexkamera geschaffen werden, die wenig elektrische Energie verbraucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. 10
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 schematisch den Arbeitsablauf einer einäugigen
Spiegelreflexkamera gemäß dem Stand der Technik (Figur 1(a)) und gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung (Figur .1 (b)) ;
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Hauptteilen des Mechanismus in einer erfindungsgemäßen Kamera;
Figur 3 Aufsichten auf den Spiegel-Rückstellhebel in un zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen;
Figur 5 einen Schaltplan einer Motorsteuerschaltung;
Figur 6 Schaltpläne von Einzelheiten des Zeitgebers B on und 7
und der Verschluezeit-Bestimmungsschaltung T gemäß Figur 5.
Figur 1 zeigt einen Vergleich des Arbeitsablaufes · (Funktionsablauf) einer herkömmlichen einäugigen Spiegelreflexkamera (a) und einer erfindungsgemäßen einäugigen Spiegelreflexkamera (b)
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Gemäß dem Stand der Technik erfolgen das Lösen der Aufzugssperre und die Rückkehr des Spiegels und der automatischen Blende (öffnen der automatischen Blende) gleichzeitig in dem mit einer Doppellinie dargestellten Schritt aufgrund des Signales, das das .Ende der Bewegung der hinteren Lamellen des Verschlusses anzeigt. Im Gegensatz hierzu erfolgt erfindungsgemäß das Lösen der Aufzugssperre durch ein Signal, das das Hochschwingen des Spiegels anzeigt und die Rückkehr des Spiegel π how in dor .lut-oniahischan Blende erfolgt in einer frühen Phase des Transportvorgancfs durch den Motor.
Figur 2 zeigt den Aufbau einer eine Ausführungsform der Erfindung verkörpernden Kamera. In der Figur ist 1 ein Aufzugsbzw. Transportmotor, und 2 ein an der Abgabewelle 1a des Motors 1 angebrachtes Ritzel. 3, 4, 5 und 6 sind zweistufige Zahnräder, die ein Untersetzungsgetriebe bilden; "ein Zahnrad ist fest an einer Welle 12 angebracht. An dem unteren Ende der Welle 12 ist ein Spannocken 8 angebracht; an dem oberen Ende sind eine Transportsperrscheibe 12, ein Spiegelrückkehr-Steuernocken 10 und ein Zahnrad 11 angebracht. 13 ist ein Transportzahnrad, das mit dem Zahnrad 11 kämmt und in bekannter Weise über eine Kupplung 14 die Transportrolle 15 antreibt. 16 ist eine Transportwelle. Wenn ein bekannter R-Knopf gedrückt wird, bewegt sich die Transportwelle 16 nach oben bzw. in Pfeilrichtung, so daß die Kupplung 14 gelöst wird. 17 ist .ein Leergangzahnrad und 18 ein Spulenzahnrad, das über ein Spulen-Reibungsmetallstück 19 mit einer Aufnahmespule 20 verbunden ist. -
21 ist ein Transportsperrhebel, der an einem Zapfen 21a angelenkt ist, dessen einer Arm eine Klaue 21b hat, die in einen Ausschnitt 9a der Transportsperrscheibe 9 eingreift, und dessen anderer Arm mit einem Zapfen 21c zum öffnen und Schließen eines Schalters SW2 versehen ist. Eine Feder 22 beaufschlagt den Hebel 21 in einer derartigen Richtung, daß die Klaue 21b
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an der Transportsperrscheibe anliegt. Wenn ein Zyklus eines Transportvorganges vollendet ist, fällt die Klaue 21b in den Ausschnitt 9a, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
26 ist ein Steuerhebel für die Spiegelrückkehr, der schwenkbar an einem mit dem Transportsperrhebel 21 gemeinsamen Zapfen angelenkt ist. In der aufgezogenen Stellung, die in Figur 3 dargestellt ist, steht sein eines Ende 26a mit einem vorspringenden Abschnitt 1Oa des Spiegelrückkehr-Steuernockens 10 und das entgegengesetzte Ende 26b mit dem oberen Arm eines Auslösehebels 40 in Eingriff. Eine Feder 42 beaufschlagt den Hebel 26 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn,
27 ist Spannansprechhebel, der um eine Achse 27a drehbar ist ■ und an dem ein Zapfen 27b zum Eingriff mit dem Nocken 8 und ein Zapfen 27c zum Eingriff mit einem Spannhebel 30 angebracht sind.
A ist eine Blendenautomatik-Einheit. 30 ist der schwenkbar an einem Zapfen 30a an der Grundplatte angelenkte Spannhebel, dessen freies Ende mit dem Zapfen 27c des bereits erwähnten Änsprechhebels 27 in Eingriff steht. 31 ist ein Blenden-Abblendhebel, der schwenkbar an einem Zapfen 31a angelenkt ist und einen abgebogenen Abschnitt 31b hat, der in Eingriff mit einem Abblendelement eines nicht gezeigten Objektivs steht, sowie einen erhabenen Abschnitt 31c, der in Eingriff mit einem Spiegelantriebshebel 48 steht.
32 ist eine Rückholfeder für den Abblendhebel. 10
33 ist ein Starthebel, der um einen Schwenkzapfen 3 3a drehbar ist und einen Anker 35, der von einem Permanentmagneten mit einem Elektromagneten MG1 angezogen wird, nn seinem eiηon Arm trägt;sein entgegengesetzter Arm ist mit einem Eingriffs-5 abschnitt 33b für den Zapfen 30b des Spannhebels und einem
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Eingriffsabschnitt 33c für eine Sperrkiinke 47 versehen. Eine Feder 34 beaufschlagt den Startheb.el· 33 im Uhrzeigersinn.
B bezeichnet eine Antriebseinheit für einen Refiexspiegel· 50, der, wenn er in der Sichtste^ung ist, das Licht von einem zu fotografierenden Objekt auf ein nicht gezeigtes optisches Su-
• ehersystem richtet. 45 ist ein federgetriebener Hebel· und 48 ein SpiegeiLantriebshebel·. Die Hebel· 45 und 48 sind schwenkbar
• an einem gemeinsamen Zapfen 49 befestigt. Schwenkbar an dem federgetriebenen Hebel· 45 ist ein Verbindungshebel· 44 befestigt, der mit einem Eingriffsabschnitt 44b für den Endabschnitt 48a des Spiegeiantriebshebeis versehen ist.
44c ist eine Feder, die den Verbindungshebel· zur Eingriffs-15. · steilung hin beaufschlagt.
47 ist eine Sperrklinke, die um eine Achse 47a drehbar und von einer Feder .47b zu einer Drehung im Uhrzeigersinn beaufschlagt ist, so daß ihr oberer Endabschnitt mit dem einen Arm 45b des federgetriebenen Hebeis 45 und ihr unterer Endabschnitt mit dem Starthebel 33 in Eingriff stehen. 46 ist eine Hauptfeder, die zwischen dem federgetriebenen Hebel 45 und einem Zanfen an der Grundplatte der Einheit gespannt ist. Der Spiegelantriebshebel 48 hat einen Arm 48b zum Hochschwingen des Spiegels, der mit einem Zapfen 52 des Spiegels in Eingriff steht, und einen Arm.48c, der mit einem Fortsatz 31 nach oben des Blenden-Abbl·endhebel·s in Eingriff steht, und ist von einer Rückholfeder 48d zu einer Drehung im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Wenn die Hauptfeder 46 gespannt ist, steht der Spiegelantriebshebel· mit dem Verbindungshebel· in Eingriff und ist zusammen mit dem federgetriebenen Hebel· durch den Hebel· 47 in der gezeigten Ste^ung festgeha^en.
4 0 ist ein Auslösehobel, der schwenkbar an einem Zapfen 40a der Grundplatte der Einheit befestigt und von einer Feder 42
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so beaufschlagt ist, daß sein oberes Ende mit dem Arm 26a des Spiegelrückkehrhebels in Eingriff steht und sein unterer Arm mit dem Endabschnitt 44a des Verbindungshebels in Eingriff' bringbar ist. 41 ist ein Signalhebel für das Signal "Spiegel oben", der schwenkbar an einem Zapfen 41a angelenkt und durch eine Feder 43 in einer derartigen Richtung beaufschlagt ist, daß sein unterer Arm mit einem Zapfen 52 an dem Spiegel in Eingriff steht und sein oberer Arm mit dem Endabschnitt 21d des Transportsperrhebels (Transporthaltehebel) 21 in Eingriff bringbar ist. ' ■ '
C bezeichnet eine Verschlußeinheit. 53a, 53b und 53c sind hintere Verschlußlamellen, die beweglich an Armen 55 und 56 befestigt sind. Der Arm 55 ist von einer nicht gezeigten Antriebsfeder in der Richtung, in der der Verschluß abläuft, beaufschlagt und durch einen Hebel in der gespannten Stellung festgehalten. 54a, 54b und 54c sind vordere Lamellen des Verschlusses, die beweglich an Armen 57 und 58 befestigt und von einem nicht gezeigten Hebel in einer Stellung festgehalten werden, in der sie die Belichtungsöffnung bedecken. 59 ist ein um einen Zapfen 59a schwenkbarer Verschlußspannhebel, der mit drei Armen zum Eingriff mit einem Zapfen 55a an dem Arm 55 für den hinteren Verschlußvorhang, einem Zapfen 58a an dem Arm 58 für den vorderen Vorhang und einem Arm 4 5c an dem federgetriebenen Hebel 45 versehen ist. Der Verschlußspannhebel ist von einer- nicht gezeigten Feder zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt.
SW3 ist ein Signalschalter für die Vollendung des Ablaufes des hinteren Vorhanges.
Figur 5 zeigt eine-Motorsteuerschaltung. SW1 ist ein Schalter, der so ausgebildet ist, daß er geschlossen wird (eingeschaltet wird), wenn ein Verschlußauslöseknopf gedrückt wird; SW2-1 und SW2-2 sind Schalter, die mit einem Zapfen 21c des Trans-
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portsperrhebels zusammenwirken; der Schalter SW2-1 ist mit dem einen Anschluß eines Oder-Glieds und der Schalter SG2-2 mit einem Motor 1 so verbunden, daß er beim Schließen den Motor 1 kurzschließt. SW3 ist der Signalschalter für die VoIl-5. endung des Ablaufes des hinteren Vorhanges, der eingeschaltet (geschlossen) wird, wenn der Ablauf der hinteren Verschlußlamellen vollendet ist und während des Transportvorganges geöffnet wird. MG1: ist der vorstehend beschriebene Auslöse-Elektromagnet, MG2 ein Steuerelektromagnet für den vorderen Vorhang und MG3 ein Steuerelektromagnet für den hinteren Vorhang.■
A1 bis A3 sind monostabile Schaltungen, die Antriebsimpulse für die Elektromagneten MG1 bis MG3 erzeugen; B ist ein später im einzelnen beschriebener Zeitgeber; T ist eine später im ' einzelnen beschriebene Verschlußzeit-Bestimmungsschaltung; G1 ist ein O'der-Glied, G2 und G3 sind NAND-Schaltungen, die ein Flipflop FF bilden, P ist eine Einschalt-Rücksetzschaltung, die das Flinflop FF rücksetzt, wenn eine elektrische Energiequelle eingeschaltet wird; R1 und R2 sind. Widerstände und TR ein Motorsteuertransistor.
Figur 6 zeigt einen elektrischen Schaltplan, der Einzelheiten des Zeitgebers B gemäß Figur 5 zeigt. B1 ist ein mit dem Ausgangsanschluß des Glieds G1 verbundener Inverter, dessen Ausgangsanschluß über einen veränderlichen Widerstand B2 mit einem Eingangsanschluß eines UND-Glieds B4 verbunden ist. Der •Widerstand B2 ist ein Widerstand zum Einstellen einer Verzögerungszeit und bildet zusammen mit einem Kondensator B3 ein Zeitkonstantenelement. Der eine Eingangsanschlu3 des UND-Glieds B4 ist mit dem Widerstand B2 und der andere Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Glieds G1 verbunden. Der Ausgangsanschluß ist mit der Schaltung T verbunden.
Figur 7 zeigt einen elektrischen Schaltplan, in dem Einzel-5 heiten der V.erschlußzeit-Bestimmungsschaltung T dargestellt
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sind. T2 ist ein über einen Inverter T1 mit dem Ausgangsanschluß der Schaltung B bzw. dem Ausgangsanschluß des UND-Glieds B4 in Figur 6 verbundener Inverter, dessen Ausgangsanschluß über einen Widerstand T3 mit dem einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds T5 verbunden ist. Der Widerstand T3 ist ein variabler Widerstand, dessen Widerstandswert entsprechend der gewählten Verschlußzeit eingestellt wird und der zusammen mit einem Kondensator T4 ein Zeitkonstantenelement bildet.. Der andere Eingangsanschluß des UND-Glieds T5 ist mit dem Inverter T1 verbunden; der Ausgangsanschluß des Glieds T5 ist mit dem Eingangsanschluß· der Schaltung A3 verbunden.
Beim Betrieb einer Kamera mit einem derartigen Aufbau wird, nachdem ein nicht gezeigter Hauptschalter zur Versorgung der Schaltung mit Strom von einer Batterie geschlossen ist,· der Schalter SW1 geschlossen, wenn ein nicht gezeigter Verschlußauslöseknopf gedrückt wird. Da zu diesem Zeitp\inkt die Schalter SW2-1 und SW2-2 eingeschaltet' sind, ändert sich das Ausgangssignal des Oder-Glieds G1 von hohem auf niedrigen Pegel.
Diese Änderung triggert die monostabile Schaltung A1, wodurch die Spule des Auslöseelektromagneten MG1 für- eine bestimmte Zeit mit Strom versorgt wird. Da die erregte Spule einen Magnetfluß entgegengesetzt der Polarität des Magnetflusses des Permanentmagneten erzeugt, bewegt sich der Anker 35 von dem Permanentmagneten weg, da der Starthebel 3 3 in Pfeilrichtung aufgrund der Wirkung der Feder 34 gedreht'wird und sein linkes Ende 3 3c gegen die Sperrklinke 47 an deren Endstück schlägt. Dann wird die Sperrklinke um den Schwenkzapfen 47a gegen·die Kraft der Feder 47b entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Des-0 halb wird der federgetriebene Hebel 45 aus der Sperrverbindung gelöst, so daß er sich um den Anlenkzapfen 49 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Antriebsfeder dreht, wobei er den Verbindungshebel 44 und den Spiegelantriebshebel 48 trägt. Der Arm 48b des Spiegelantriebshebels 48 hebt den Zapfen 52, wodurch der Spiegel 50 um die Achse 51 in Pfeil-
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richtung in die Nichtbetrachtungsstellung geschwenkt wird; der abgebogene Abschnitt 48c des Spiegelantriebshebels 43 dient dazu, den nach oben gebogenen Abschnitt 31c des Blenden-Abblendhebels 31 anzutreiben. Deshalb wird der Hebel 31 um den Schwenkzapfen 31a im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 32 gedreht, wobei der nach unten gebogene Abschnitt 31b an seinem anderen Arm ein nicht gezeigtes Blenden-Abblendelement in der Objektivfassung antreibt, bis die Größe der Blendenöffnung auf die vorgewählte öffnung eingestellt ist. Ein weiterer Arm 45c des federgetriebenen Hebels 45 zieht den Verschlußspannhebel 59 an dessen einem Arm zurück, so daß die anderen beiden Arme aus den Bewegungsbereichen der Zapfen 55a und 58,1 tier Vorschiußarmo zurückgezogen Werden.
Wenn sich der Spiegel 50 dem Endpunkt seiner Aufwärtsbewegung nähert, schiebt der Zapfen 52 den Signalhebel 41 für "Spiegel oben" an dessen unterem Armabschnitt nach oben; der Hebel 41 wird im Uhrzeigersinn um den Anlenkzapfen 41a gedreht, wobei sein oberer Armabschnitt in Eingriff mit dem Endabschnitt 41d · des Transportsperrhebels 21 den Hebel 21 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Anlenkzapfen 21b antreibt, wodurch der Klauenabschnitt 21b außer Eingriff mit der Sperrausnehmung 9a kommt bzw. die Transportsteuerscheibe 9 aus der Sperrverbindung mit dem Transportsperrhebel· 21 löst. Gleichzeitig werden die Schalter SW2-1 und SW2-2, die bislang eingeschaltet waren, durch den Zapfen 21c geöffnet. Damit ändert sich das Ausgangssignal des Oder-Glieds G1 von niedrigem auf hohen Pegel, bei dem der Zeitgeber B seinen. Betrieb aufnimmt. Nach dem Verstreichen einer voreingestellten Zeitspanne, die etwas größer als die Zeitspanne ist, die zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Auslösens aus der Sperrverbindung erforderlich ist, ändert sich das Ausgangssignal des Zeitgebers B von hohem auf niedrigen Pegel.
5 Diese Ausgangssignaländerung triggert die monostabiie Schal-
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tung Α2, wodurch der Elektromagnet MG2 erregt wird, der den Öffnungsvorgang der vorderen Lamellen des Verschlusses steuert. Genauer gesagt die Erregung des Elektromagneten MG2 bewirkt, daß eine nicht gezeigte Sperrklinke außer Eingriff mit dem Arm 58 kommt, der die vorderen Lamellen trägt. Dann wird der Arm um den Anlenkzapfen 58b in Pfeilrichtung durch die Kraft der Feder gedreht, wodurch die vorderen Lamellen 54a, 54b und 54c ablaufen, so daß eine Belichtung eingeleitet wird«
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Die Änderung des Ausgangssignales des Zeitgebers B von niedrigem auf hohen Pegel bewirkt den Beginn der .Arbeit der Verschlußzeit-Bestimmungsschaltung T. Bei Beendigung der Dauer' der vorgewählten Belichtungszeit ändert sich das Ausganqssignal der Schaltung T von hohem auf niedrigen. Pegel. Diese Ausgangssignaländerung triggert die monostabile Schaltung A3, so daß der Elektromagnet MG3 erregt wird.· Dann kommt eine nicht gezeigte Sperrklinke außer Eingriff mit dem Arm 55 und der Arm 55 wird' im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die hinteren Lamellen 53.a, 53b und 53c ablaufen, so daß die Belichtung beendet wird. Kurz vor dem Endpunkt der Ablaufbewegung der hinteren Lamellen wird der Schalter SW3 durch den anderen Arm 55b des Hebels 55 eingeschaltet.
Der Schalter SW3 erzeugt ein Signal, das an das NAND--Glied G3 angelegt wird, und das aus den Gliedern G2 und G3 bestehende Flipflop FF wird mit der Änderung des Ausgangssignales (des Ausgangssignales des Glieds G2) von hohem zu niedrigem Pegel rückgesetzt. . . ·
Deshalb fließt ein Basisstrom durch den Widerstand R2 zu dem Transistor TR, so daß der Transistor TR durchgeschaltet wird.
Damit beginnt die Stromversorgung für den Motor 1 und der Transportvorgang durch den Motor wird eingeleitet.
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In einer frühen Phase der Drehung des Motors wird der folgende Vorgang als-erster ausgeführt. Die Drehung des Motors wird über die Zahnräder 2 bis 7 auf die Nockenwelle 12 übertragen, die den Nocken 8 zu einer Drehung antreibt, sowie über die Zahnräder 11, 13, 17 und 18 auf die Transportrolle 15 und die Spule 20.
Da, wie bereits erwähnt, die Transportsperre ansprechend auf das Hochschwingen des Spiegels gelöst worden ist, beginnt
•10 gleichzeitig, wenn sich der Motor 1 zu drehen beginnt, der Steuernocken' 1 0. für die Rückkehr des Spiegels sich in Pfeilrichtung zu drehen. Wie in Figur 4 gezeigt, ist, dreht der vorspringende Abschnitt 10a, während er in Gleiteingriff-mit der geneigten Fläche 26a des Endabschnittes des Hebels 26 ist, den Hebel 26'um den Anlenkzapfen 21a im Uhrzeigersinn. Das andere Ende 26b des Hebels 26 treibt den Auslösehebel 40 an dessen oberem Ende zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Feder 42 an; der untere Endabschnitt treibt den Verbindungshebel 44 an dessem einen Ende 44a zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Feder 44c, so daß das entgegengesetzte Ende 44b außer Eingriff mit dem Spiegelantriebshebel 48 kommt.-. Dann wird der Spiegelantriebshebel 48 durch die Feder 48d zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 4 9 gezogen.Der Reflexspiegel· 50 und der Blenden-Abblendhebel 31 folgen diesem und kehren in ihre Ausgangsstellungen aufgrund der Kraft der entsprechenden Rückholfedern zurück; damit ist das Objektiv wieder voll geöffnet. Ferner kehrt der Signalhebel 41 für das Signal "Spiegel oben", der bis jetzt durch den Zapfen 42 geschoben worden ist, durch die Wirkung der Feder 43 zurück. Zwar dreht sich der Transportsperrhebel· 21 aufgrund der Feder 22, so daß er an der Transportsperrscheibe 9 aniiegt, da die Transportscheibe 9 sich bereits zu drehen begonnen hat, aber die Kiaue 21b fäl·^ nicht in den Ausschnitt 9a, so daß der Transportvorgang weitergehen kann.
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Nachdem der vorstehend beschriebene Spiegelrückkehrvorgang und die Öffnung der Automatikblende vollendet sind, wird anschließend der folgende Vorgang ausgeführt. Da sich der Transportsteuernocken 8 dreht, wird durch allmähliches Schieben des Zapfens 27b der Ansprechhebel 27 um den Schwenkzapfen 27a im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Zapfen 27c an dem entgegengesetzten Ende den Spannhebel 30 an dessen freiem Ende 30c schiebt, so daß der Hebel 30 um den Schwenkzapfen 30a entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Bewegung des Hebels 30 bewirkt, daß sich der federgetriebene Hebel 45 um den Schwenkzapfen 49 im Uhrzeigersinn dreht, wobei der Endabschnitt 30c mit dem unteren Ende 45a in Eingriff steht, so daß die Hauptfeder 46 gespannt wird. Der andere Arm 45c des federgetriebenen Hebels 45 wird in Eingriff mit dem Arm des Verschlußspannhebels 59 gebracht und der Hebel 59 um den Schwenkzapfen 59a im Uhrzeigersinn gedreht·. Die anderen beiden Arme werden in Eingriff mit den Zapfen 58a bzw. 55a gebracht und drehen die Arme 58 und 55 entgegen dem Uhrzeigersinn. Somit'kehren die vorderen und hinteren Lamellen in ihre Ausgangsstellungen zurück und die Antriebsfeder wird gespannt. Gleichzeitig wird der Schalter SW3 aus der Ein- in die Ausstellung überführt, das Flipflop bleibt jedoch ungeändert. Der auf dem Spannhebel 30 angebrachte Zapfen 3Qb treibt den Starthebel 33 an dem Fortsatz 33b zu einer Drehung um den Schwenkzapfen 33a entgegen dem Uhrzeigersinn an, so daß der Anker 35 am entgegengesetzten Ende in Anlage an den Elektromagneten MG1 gebracht und durch die Magnetkraft des Permanentmagneten in der angezogenen Position gehalten wird.
Wenn der federgetriebene Hebel 45 im Endpunkt seiner Bewegung mit seinem einen Arm 45b mit dem oberen Armabschnitt der Sperrklinke 47 in Eingriff steht und in dieser Position gehalten wird, ist der eine Arm 44b des Verbindungshebels 44 wieder in Eingriff mit dem Ausschnitt 48a des Spiegelantriebshebeis 48.
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Wenn sich die Nockenwelle 12 eine Drehung dreht, erfolgt der Transport des Films um die Länge eines Bildfensters durch die Transportrolle 15 hin zu der Aufnahmespule 20. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Transportsperrscheibe 9 ihre Ausgangsstellung ein, in der, wie in Figur 3 gezeigt, die Klaue 21b des "Transportsperrhebels in den Ausschnitt 9a fällt. Der Zapfen 21c an dem Hebel 21 schaltet die Schalter .SW2-1 und SW2-2 ein, wodurch das.Flipfloo rückgesetzt wird> so daß der Transistor ■ TR sperrt und der Motor nicht mehr mit Energie, versorgt wird. Ferner sind die beiden Enden der Windungen des Motors 1 kurzgeschlossen, so daß der Motor in seiner Drehung plötzlich innehält.
Der Spannansprechhebel 27 wird durch eine nicht gezeigte Feder angetrieben, da der Zapfen 27b plötzlich in die abgestufte Nockenfläche des Nockens 8 fällt. Somit sind alle Mechanismen der Kamera in ihre Ausgangsstellung, wie sie in Fir gur 2 dargestellt ist, zurückgesetzt und ein fotografischer Zyklus vollendet.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist erfindungsgemäß die Folge der Kameravorgänge so ausgebildet, daß, wenn die Ablaufbeweguny der hinteren Lamellen des Verschlusses beendet ist, der Motor unverzüglich durch ein elektrisches Signal seine Bewegung aufnimmt und diese Bewegung zum Ausführen der schnellen Rückkehr des Spiegels sowie (des Aufblendens) der Automatikblende verwendet wird. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, eine. Verschlußantriebsfeder mit großer Kraft wie bei herkömmlichen Kameras zu verwenden, da, wenn die Ablaufbewegung des hinteren Vorhangs vollendet ist, die schnelle Rückkehr durch eine mechanische Ansprecheinrichtung ausgeführt wird. Dii ferner die schnelle Rückkehr des Spiegels und die schnelle Rückkehr der Automatikblende in einer anfänglichen Phase des Transportvorganges erfolgen, in der die Last des 5 Motors klein ist, besteht keine Notwendigkeit, insbesondere
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das Antriebsmoment des Motors zu erhöhen, wobei sich der Vorteil ergibt, daß der elektrische Energieverbrauch auf ein Minimum begrenzt werden kann.
Beschrieben wird eine einäugige Spiegelreflexkamera mit
einem eingebauten Transportmotor, der die schnelle Rückkehr des Spiegels und das Aufblenden der Automatikblende in einer anfänglichen Phase des Transportvorganges ausführt, in der die Last für den Transportmotor sehr klein ist. 10
Leerseite

Claims (1)

  1. TlEDTKE - BüHLING i'KnWJE·"*. ■". ."■
    Grupe - Pellmänn: - ■ * " ■-·
    - sr-
    •h-
    Patentanwälte und Vertreter beim EPA
    Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.:089-539653
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    27. August 1981 DE 1487
    Patentanspruch
    Kamera mit einer Spiegelantriebseinrichtung, einer Blenden-Antriebseinrichtung, einer Rückstelleinrichtung, die die
    20 Spiegelantriebseinrichtung und die Blenden-Antriebseinrichtung zurückstellt, und einem Transportmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmotor (1) die Rückstelleinrichtung (10, 26, 40) in einer anfänglichen Phase des Transportvorganges
    25 betätigt. .· .
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
DE19813133876 1980-08-28 1981-08-27 Einaeugige spiegelreflexkamera Ceased DE3133876A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55118618A JPS5742036A (en) 1980-08-28 1980-08-28 Single lens reflex camera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133876A1 true DE3133876A1 (de) 1982-05-19

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GB2086066B (en) 1985-01-09
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