DE2850913A1 - Kamera mit eingebautem motor - Google Patents
Kamera mit eingebautem motorInfo
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Description
285091$
. KINKEUDEY
L-ING.
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DtFt-BMG.
G. BEZOLD
8 MÖNCHEN 22
Konishiroku Photo Ind.Co.,Ltd. «»xim^anstrasse«
Nr. 26-2, Nishishinjuku 1-chome,
Shinjuku-Ku, Tokyo, Japan . * 13 339-4-6/D
Kamera mit eingebautem Motor
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera» die wenigstens
einen eingebauten Motor zum Aufwickeln des Eilmes und zum
Spannen des Verschlußmechanismus usw. aufweist.
Es ist bekannt, einen Motor als Intriebsquelle für verschiedene
beim Photographieren auftretende Betriebsabläufe bei einer
Kamera zu verwenden, wie z.B. zum Filmaufwickeln* zum Zurückspulen,
zum Spannen und Auslösen des Verschlusses, zur automatischen Scharfeinstellung, und im Falle einer einäugigen
Reflexkamera zum Erzeugen der Spannkraft, um den Spiegel senkrecht anzutreiben. Diese Art Kamera wird allgemein als
eine Kamera vom motorangetriebenen. Typ bezeichnet, -welche
die motorangetriebene Aufwickeleinrichtung umfaßt. Diese Art Kamera wurde weit verbreitet verwandt.
S09824/065S
TELEFON (OBS) 333863 TELEX OB-2O38O TELEQRAMMe MONAPAT TGLEKOPIGRER
ORiGiMAL !MSPECTED
Jedoch wird bei den bestehenden Kameras der beschriebenen
Art die Motorantriebseinrichtung als eine getrennte Einrichtung ausgebildet und hergestellt, da von Hand zu bedienende
herkömmliche Mechanismen in dem Kamerakörper verwandt werden. Somit arbeitet die Motorantriebseinrichtung
lediglich als eine Antriebsquelle und ist so ausgebildet, daß sie am Boden des Kamerakörpers befestigt
werden kann.
Deshalb ist eine unbequeme Arbeit erforderlich,, um die
Motoarantriebseinrichtung an dem Kamerakörper zu befestigen,
wenn die Kamera mit der Mot or antriebseinrichtung verwandt
wird. Hinzukommt, daß das gesamte Gewicht und Volumen der Kamera und der Motorantriebseinrichtung notwendigerweise
groß sind, verglichen mit dem Gewicht und dem. Volumen der Motorantriebseinheit selbst, was nicht nur die Handlichkeit
verschlechtert, sondern auch verschiedene Mangel hervorruft, wie z.B. eine schwierigere Bedienbarkeit der
Kamera und einen Mangel an Stabilität beim Fhotographieren.
Ferner erfordert in mechanischer Hinsicht diese Motoran—
triebseinheit von der abnehmbaren Art wegen der Notwendigkeit der mechanischen und elektrischen Verbindung
zwischen der Motorantriebseinrichtung und dem Kamerakörper eine äußerst starke Einschränkung und Überwachung
der Lage. Hinzukommt, daß die mechanische Verbindung nur an dem unteren Abschnitt der Aufwickelwelle der herkömmlichen
Kamera hergestellt werden kann.
Aus diesen Gründen hat die Kombination der Motorantriebseinrichtung
und der herkömmlichen Kamera unvermeidbar zur Folge, daß ein doppeltes oder zweifaches Antriebs—
kraftübertragungssystem für die Motorantriebseinheit
und die Kamera und andere überflüssige Anordnungen vor—
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ORIGINAL INSPECTED
gesehen werden müssen. Diese überflüssigen Anordnungen erhöhen unvermeidbar die von der Motorantrieb s einrichtung
auszuübende Antriebskraft,, wodurch wiederum eine unwirtschaftlich
große Kraft des Motors erforderlich, wird- Dies führt auch zu der Forderung nach einer größeren Kapazität
der elektrischen Stromquelle zum Antreiben des Motors. Diese Nachteile sind unerwünscht, insbesondere, wenn die Motorantrieb
seinrichtung mit einer einäugigen Reflexkamera
verwandt \. rd, welche ver-schiedene Vorzüge aufweist, z.B.
die Transportierbarkeit oder Bedienbarkeit.
Alle diese Nachteile können hauptsächlich der Tatsache
zugeordnet werden, daß der Kamerakörper und die Motorantriebseinrichtung als getrennte Einrichtungen, konstruiert
und hergestellt werden.
Die Erfindung sieht deshalb vor, eine Kamera mit einem eingebauten Motor zu schaffen um dadurch die oben beschriebenen
Nachteile beim Stand der Technik aufzuheben.
Gute Transportierbarkeit und einfache Bedienbarkeit sind
die wesentlichen Erfordernisse bei Kameras, insbesondere bei einer einäugigen Reflexkamera. Um die gute Transportierbarkeit
und einfache Bedienbarkeit zu bewahren, darf die gesamte Baugröße der Kamera mit einem eingebauten
Motor nicht zu groß sein, obgleich die Größe beträchtlich kleiner sein kann, verglichen mit der gesamten
Größe bei der Kombination der getrennten Motorantriebs— einrichtung und der Kamera. Ferner kann der Einbau des
Motors in den Kamerakörper untunlich den Raum zum. Einbau anderer Teile der Kamera begrenzen. Von diesem Gesichtspunkt
aus ist es sehr wichtig, beim Entwerfen einer Kamera mit einem eingebauten Motor zu "bestimmen, an welcher
Stelle der Kamera der Motor eingebaut werden soll.
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OBiGiWAL INSPECTS)
Wie es "beispielsweise der veröffentlichten japanischen
Patentschrift Nr. 54-50/1974- entnommen werden kann, sind
"bei einer herkömmlichen einäugigen Reflexkamera die Spannmechanismen an beiden Seiten des Spiegelkastens
und am unteren Ende der Aufwickelwelle konzentriert und ein freier Raum ist unter dem Spiegelkasten gelassen.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben bei diesem Sachverhalt herausgefunden, daß der Motor ganz gut von
dem Raum unter dem Spiegelkasten aufgenommen und mit den Spannmechanismen in geeigneter Weise verbunden
werden kann, wenn der Motor in diesem Raum waagerecht angeordnet wird. Die Antriebskraft des Motors kann wirksam
abgenommen und ζτι den Spannmechanismen dadurch, übertragen
werden, daß diese Mechanismen mit der Antriebswelle des Motors verbunden werden, die sich in beide
Richtungen aus dem Motorgehäuse heraus erstreckt»
Im Falle einer Kompaktkamera sind die verschiedenen
Mechanismen auch konzentrisch um den Basisabschnitt der Linsenfassung angeordnet, und im mittleren,unteren.
Abschnitt der Kamera befindet sich ein Baum, der ausreicht, um den Motor auf zunehmen »Deshalb kann der Motor in dem
Raum so befestigt werden, daß er mit geeigneten Mechanismen verbunden werden kann. Somit ist es auch bei der Korn—
paktkamera möglich, den Motor in den Kamerakörper einzubauen, ohne wesentlich die Konstruktion der herkömmlichen
Kamera zu verändern.
Es ist deshalb ein wesentliches Ziel der Erfindung, eine Kamera mit einem eingebauten Motor zu schaffen,
in der der Motor horizontal in dem Raum des mittleren, unteren Abschnittes des Kamerakörpers eingebaut ist,
wobei der Raum groß genug ist und eine sinnvolle mecha—
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nische Verbindung des Motors zu den Mechanismen der Kamera
zum Antreiben dieser Mechanismen mit verringerter Antriebskraft ermöglicht.
Um das Gewicht und die Größe der Kamera mit eingebautem
Motor verglichen mit einer herkömmlichen Kamera nicht wesentlich zu erhöhen, ist es notwendig, den Motor selbst
in Hinblick auf eine kleinere Baugröße und einen verringerten Energieverbrauch zu verbessern. Jedoch ist beim gegenwärtigen
Stand der Herstellung von Motoren eine praktische Grenze in Bezug auf eine Verbesserung des Motors gezogen. Die
Motoren, die auf dem Markt erhältlich sind, können nämlich nur eine geringe Leistung abgeben. Es wird deshalb erforderlich,
die Mechanismen der Kamera wirkungsvoll durch, einen
Motor kleiner Größe anzutreiben.
Wenn alle Mechanismen gleichzeitig von dem Motor angetrieben werden, wird die an demMotor angreifende Last
übermäßig groß. Im Hinblick auf diesen Sachverhalt haben, die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Auftriebsmethode
gefunden, bei der die von dem Motor anzutreibenden Mechanismen aufgeteilt werden in Mechanismen, die große
Lasten darstellen und in Mechanismen, die nur kleine Lasten darstellen* Die Mechanismen, die große Lasten
bilden, werden getrennt oder allein angetrieben, während die Mechanismen der kleinen Lasten gleichzeitig angetrieben
werden, wenn die Leistung des Motors ausreicht. Die Antriebe der Mechanismen der großen und kleinen Lasten
werden somit in einer geeigneten Reihenfolge oder zeitlichen Beziehung vorgenommen.
Genauer genommen haben im Falle einer einäugigen Eeflexkamera einige Mechanismen kleine Lasten, wie z.B. das
Spannen des Spiegels oder einer Blende oder einer Blenden-
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öffnung, und Mechanismen mit relativ großen Lasten,
wie z.B. das Filmaufwickeln und das Spannen des Verschlusses. In diesem Fall können die Antriebe in einer
solchen Reihenfolge vorgenommen werden, daß zuerst der Spiegel und die Blende gleichzeitig vorgespannt
werden, woraufhin der Film aufgewickelt und schließlich der Verschluß gespannt wird.
Tatsächlich haben verschiedene Kameras verschiedene Mechanismen mit verschiedenen Lastgrößen. Es ist deshalb
nicht möglich, diese Mechanismen endgültig in Mechanismen einzuteilen, welche den getrennten oder
einzelnen Antrieb benötigen und in Mechanismen, welche gleichzeitig mit dem Antrieb eines anderen Hechanisttkxs
oder anderer Mechanismen angetrieben werden können» Andererseits muß die Leistung des Motors auch berücksichtigt werden. So mögen in manchen Fällen alle Mechanismen
getrennt und nacheinander angetrieben werden, während in anderen Fällen alle Mechanismen in.
geeigneten Kombinationen nacheinander angetrieben werden, Gleichzeitig kann die Reihenfolge des Antriebs
selbst gemäß der Lagebeziehung zwischen den Mechanismen und dem Motor und gemäß anderer Voraussetzungen, geändert
werden.
Es ist deshalb eine andere Zielsetzung der Erfindung,
eine Kamera mit einem eingebauten Motor zu schaffen, in der die Antriebe der verschiedenen Mechanismen, die
für das Photographieren erforderlich sind, in Abhängigkeit von der Größe der Last aufgeteilt werden und in einer
geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, so daß die Größe der an dem Motor angreifenden Last in zeitlicher Beziehung
ausgeglichen wird, so daß diese Mechanismen von einem Motor kleiner Baugröße angetrieben werden können»
Nebenbei gesagt, es gibt hauptsächlich zwei Arten von schnellen Spiegelrückkehrmechanismen: ein Hochspring-Typ
bei dem der bewegbare Spiegel, welcher normalerweise nach unten federvorgespannt ist, zum Zeitpunkt des
Photographierens nach oben springt, und dann durch die Feder zurückgestellt wird, und einen Rückkehr-Typ, bei
dem der Spiegel, welcher normalerweise nach oben federvorgespannt ist, freigegeben wird, wenn zum Zeitpunkt des
Photograph rens nach oben zu schwenken und dann durch
eine Feder zurückgestellt wird, welche während des Hachobenschwenkens
des Spiegels gespannt wird. In den herkömmlichen Kameras, in denen die Spannung des Spiegels
durch eine von Hand ausgeübte Kraft oder die Kraft eines Motors großer Baugrößc vorgenommen wird, der in
der getrennten Motorantriebseinrichtung eingebaut ist, spielt die Größe der Kraft, welche für die Spiegelspannung
erforderlich ist, keine Rolle. Diese Kraft jedoch, stellt ein wesentliches Problem in der Kamera
dar, in der die Kraft zum Antrieb des Mechanismus von einem Motor kleiner Baugröße herkommt« Im Falle des
Hochspring-Typs ist es erforderlich, ein Stoßglied zu spannen, welches schnell das Nachobenspringen des nach
unten federvorgespannten Spiegels bewirkt. Auch im Falle des Rückkehr-Typs ist es notwendig, die Feder zu spannen,
um schnell den Spiegel nach oben zu heben und eine andere Feder in der entgegengesetzten Richtung entgegen dem
Hochspringen zu spannen. Somit ist in beiden Fällen, eine beträchtliche, große Kraft erforderlich, um den
schnellen Spiegelrückkehrmechanismus zu spannen.
Es·ist deshalb eine wiederum andere Zielsetzung der Erfindung, eine Kamera mit einem eingebauten Motor zu
schaffen, in der ein Spiegelantriebssystem vorgesehen
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ist, welches mit einer relativ kleinen Kraft gespannt
werden kann. Deshalb ist in der Kamera nach der Erfindung der bewegbare Spiegel normalerweise nur in
der Richtung zu dem Weg des Aufnahmelichtes vorgespannt,
und der Motor wird in Abhängigkeit von einem Photographiervorbereitungssignal gestartet, um den
Spiegel in die Ausgangslage zurückzuführen. Das Photographiervorbereitungssignal
wird.während des Intervalls
vom Zeitpunkt der Beendigung des Photographierens bis zum Beginn des nächsten Photographierens geliefert,
beispielsweise ein. Signal, das vom Ablaufen des rückwärtigen Vorhanges oder dem Filmaufwickeln abgeleitet
wird. Deshalb muß der Motor lediglich das elastische
Teil spannen, welches in der Springrichtung des Spiegels vorgespannt ist, bzw. eine Arbeit leisten kann. Dies
ermöglicht angenehmerweise einen Motor mit kleiner Leistung, um das Spiegelantriebssystem zu betätigen.
Ferner wird das Spiegelantriebssystem selbst beträchtlich
vereinfacht. Hinzukommt, daß, da der Spiegelantriebsmechanismus
auf beiden Seiten des Spiegelkastens angeordnet wird, die Kraft ohne weiteres von einem unter
dem Spiegel angeordneten Motor auf den Mechanismus übertragen werden kann» und daß das Uraftubertragungssystem
für den Spiegelantriebsmechanismus in einer Ebene angeordnet werden kann« Dies wiederum stellt eine große Wirksamkeit
der Kraftübertragung, sowie eine kompakte Konstruktion der Kamera sicher«
Da der reflektierende Spiegel von einem Motor angetrieben,
wird, ist es erforderlich, nach der Beendigung des Spannens den Rotor des Motors plötzlich anzuhalten, damit im Sucherfeld
ein stabiles Bild vorliegt.
909824/065«
Eine herkömmliche Methode, um den Motor schnell anzuhalten
"besteht darin, dem Motor einen umgekehrten.
Strom zuzuführen, oder ein Anhalteglied, wie einen. Haken mit dem Hocken oder Zahnrad, welches dem Motor
zugeordnet ist, in Eingriff zu bringen. Jedoch besteh.il
bei der ersterwähnten Methode die Gefahr, eine "baldige Beschädigung des elektrichen Teiles hervorzurufen,,
während bei dem zweiterwähnteη Verfahren es leicht geschehen
kann, daß sich die Schnecke und das Schneckenrad bei einem Schneckenraduntersetzungsgetriebe verklemmen.
Ein Schneckenraduntersetzungsgetriebe wird in einer1 Kamera bevorzugt, in der ein großes Untersetzungsverhältnis
mit einer kleinen Anzahl von Getriebestufen wegen des begrenzten Einbauplatzes erzielt werden. muß.
Deshalb wird durch die Erfindung vorgeschlagen, dem
Spiegelantriebssystem, welches wie beschrieben konstruiert ist, eine Maßnahme hinzuzufügen, um den
Motor anzuhalten. Genauer gesagt, gemäß einem Gedanken der Erfindung, besteht ein Mo tor antrieb skr af tüfeertaagungs—
system aus einem Steuerglied, welches fest mit der !Rotorwelle des Motors verbunden ist und ein Anhalteglied zur
Steuerung der Drehung der Rotorwelle aufweist, aas einem
Betriebsbegrenzungsnockenglied, welches in Übereinstimmung
mit der Rotorwelle des Motors gedreht werden kann and aus
einem Drehbegrenzungsglied, welches einen ersten. Armab— schnitt, welcher in Abhängigkeit von der Drehung des
bewegbaren Spiegels verschoben werden kann, einen zweiten Armabschnitt, welcher längs der ITockenbahn eines Hacken—
gliedes an dem Betriebsbegrenzungsglied in Abhängigkeit von der Verschiebung des ersten Armabschnittes enirlang·-
gleiten kann,und einen dritten Armabschnitt aufweist',
welcher in und außer Eingriff mit dem Steuerglied ebenfalls in Abhängigkeit von der Verschiebung des ersten Arm—
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abschnittes gebracht werden kann. Gleichzeitig mit oder eine vorbestimmte Zeit nachdem der Spiegel durch
den Motor zurückgestellt worden ist, wird die Stromversorgung zu dem Motor unterbrochen. Gleichzeitig mit
der Unterbrechung der Stromzufuhr läuft der zweite Armabschnitt des Drehbegrenzungsgliedes auf der
Nockenflache des Betriebsbegrenzungsnockens, so daß
das Drehbegrenzungsglied gedreht wird, um den dritten Armabschnitt mit dem Anhalte ab schnitt des Steuer/glie&es
in Eingriff zu bringen, wodurch der Motor angehalten, wird.
Dieses System kann den Motor anhalten, ohne das Schnecfcenuntersetzungsgetriebe
irgendeiner übermäßigen Trägheit auszusetzen, so daß die oben erwähnte Schwierigkeit beim
Stand der Technik gut vermieden werden kann. Gleichzeitig wird die kompakte Konstruktion des Antriebskraftübertragungssystems,
welches an der Seite des Spiegelkasten angeordnet ist, niemals verschlechtert.
Diese und andere Eigenschaften, sovrie vorteilhafte Merkmale
der Erfindung werden aufgrund der folgenden. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang
mit den anliegenden Zeichnungen klarer.
3Pig. 1 zeigt eine rückwärtige Draufsicht auf eine Kamera, die die vorliegende Erfindung umfaßt,
wobei die Anordnung verschiedener Antriebsmechanismen gezeigt ist, die in der Kamera
eingebaut sind,und
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kamera, die die Erfindung aufweist, in dem Zustand,
in dem alle Mechanismen gespannt wox'den sind.
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Fig. 1 zeigt die Anordnung verschiedener Antriebsmechanismen
in einer Kamera nacir der Erfindung, wobei von der rückwärtigen Seite her betrachtet wird.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sind die Mechanismen gemäß Fig.1 in der gleichen Weise wie
bei der allgemeinen Anordnung in einer herkömmlichen Kamera eingebaut. Man sieht auch aus der Fig.1, daß
die Mecnpuismen konzentrisch zu beiden Seiten des Spiegelkast 'ns angeordnet sind, und daß die beste
Lage für einen Motor, wenn die Kamera einen eingebauten Motor haben soll, der Raum unter dem Spiegelkasten ist,
wo der Motor mit den Mechanismen auf die einfachste und sinnvollste Art verbunden werden kann.
In Fig. 1 bedeuten die Bezugsziffern P,M,R bzw. S
eine Patronenkammer, einen Motor, eine Spulenkaiamer
und einen Verschlußantriebsmechanismus,, während ein Spiegelantriebsmechanismus und ein Filmaufwiekelmechanismus
mit den Bezugs zeichen D und F "bezeichnet sind. Das Bezugszeichen I bedeutet einen Bleiibnantriebsmechanismus
j
Fig. 2 stellt eine perspektivische Ansicht einer Aus— führungsform der Erfindung in dem für das Photo graphleren
bereiten Zustand dar. Konzentrische Antriebswellen 1a,
1b stehen seitlich auf beiden Seiten eines Motors 1 hervor, welcher unter einem Spiegelkasten. ( dieser ist nicht
dargestellt) angeordnet ist* Diese Wellen werden in der
Pfeilrichtung gedreht, wenn der Motor in Betrieb ist. Ein kleines Zahnrad 2, an dein ein Klinkenrad 3 befestigt
ist, und eine Schnecke 18 zum Filmaufwickeln sind an der Antriebswelle 1a befestigt, während eine Irisblende und/oder
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eine Blendenantriebsschnecke 25 an der anderen Antriebswelle Ib befestigt sind»
Ein Spiegelspännzahnrad 5 wird drehbar von einer Welle 4-an
einer Seite des Spiegelkastens (dieser ist nicht dargestellt) getragen. Ein Betriebsbegrenzungsnocken
6, welcher mit einer Ausnehmung 6a versehen ist, ist an dem Spiegelspannzahnrad 5 befestigt. Das Zahnrad 5
hat einen gezahnten Abschnitt 5b und einen zahnfreien
Abschnitt 5a. Der gezahnte Abschnitt 5b kämmt mit dem
kleinen Zahnrad 2,während der zahnfreie Abschnitt 5a
an einem später noch zu erwähnenden Spiegelantreibsektorzahnrad 10 angreift, um die Drehung des Sektorzahnrades
zu begrenzen.
An dem Spiegelantreibsektorzahnrad 10 sind eine der Achsen 8,9 zum Haltern eines Spiegels 7 und ein Stift 11
befestigt. Mit einem Ende 10a des gezahnten Endes des Sektorzahnrades 10 steht ein Vorsprung 13a eines Hakens
in Eingriff, welcher durch eine Feder 14 zur Drehung im Uhrzeigersinn um die Achse einer Welle 12 vorgespannt ist,
um zu verhindern, daß sich das Spiegelantreibsektorzahnrad 10 im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 10b nach der
Beendigung des Spannens des SektorZahnrades 10 dreht·
Ein Drehbegrenzungshebel 16 ist mit einem ersten, einem · zweiten und einem dritten Hebel 16a, 16b und 16c ausgebildet und wird drehbar von einer Welle 15 getragen·
Da dieser Hebel 16 im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 1? vorgespannt ist, kann der zweite Hebel 16b
entlang der Peripherie des Betriebsbegrenzungsnockens 6 reiten bzw. gleiten* Wenn der zweite Hebel 16b in die
Ausnehmung 6a des Betriebsbegrenzungsnockens 6 einfällt, wird der Drehbegrenzungshebel 16 im Gegenuhrzeigersinn
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gedreht, so daß der erste Hebel 16a in Eingriff mit dem ELiräenrad 3 gebracht wird, welches an dem kleinen
Zahnrad 3 befestigt ist, wodurch eine weitere Drehung der Antriebswellen 1a, 1b des Hotors 1 verhindert wird.
Wenn jedoch das Spiegelantreibsektorzahnrad 10 mit der Drehung im Gegenuhrzeigersinn beginnt» wird der dritte
Hebel 16c durch den Stift 11 gedruckt und im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der zweite Hebel 16b und der erste
Hebel 16a von der Ausnehmung 6a des Betriebsbegrenzungsnocken 6 bzw. dem Klinkenrad 3 freigesetzt werden*
Ein Aufwickelschneckenrad 20 ist drehbar an einer Welle 19 befestigt und kämmt mit einer Aufwicke!schnecke 18.
Zur gleichen Zeit wird ein Aufwickelbegrenzungszahnrad
22 von einer Welle 21 drehbar getragen und ist einheitlich mit einem gezahnten Abschnitt 22b und einem zahn—
freien Abschnitt 22a ausgebildet. Der gezahnte Abschnitt 22b greift an dem oben erwähnten Schneckenrad 20 ein,
während der zahnfreie Abschnitt 2a an einem Aufwickelzahnrad 23 so eingreift, daß die Drehung des letzteren
begrenzt wird.
Eine Aufwickelwelle 24 ist an dem Aufwickelzahnrad 23
so befestigt, daß ein Film um eine vorbestimmte Länge mittels einer nicht dargestä-lten Spule aufgewickelt wird.
Ein Blendenantrxebsschneckenrad 26 wird von einer Drehwelle
28 an einem mittleren Abschnitt desselben getragen. Die Drehwelle 28 trägt an ihrem einen Ende ein kleines
Zahnrad 27 zum Spannen des Verschlusses, und an ihrem
anderen Ende ein kleines Zahnrad 37» um die Blendensteuerung
anzutreiben.
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Das Verschlußspannzahnrad 30 wird drehbar von einer
Welle 29 getragen und ist mit einem gezahnten Abschnitt 30b und einem zahnfreien Abschnitt 3Oa~ ausgebildet.
Der gezahnte Abschnitt 30b greift an dem kleinen Zahnrad 27 zum Spannen des Verschlusses ein, während der
zahnfreie Abschnitt 30a mit einem Verschlußspannsektor— zahnrad 32 so in Eingriff steht, daß die Drehung des
letzteren begrenzt wird.
Ein Verbindungshebel 34 zum Spannen des Verschlusses
(dieser ist nicht dargestellt) ist mit einem abgebogenen. Abschnitt 34a ausgebildet, welcher über einen Spannstift
33 in der ITähe eines Endes des gezahnten Endes des Ver—
schlußspannsektorzahnrades 32 angeordnet ist, so daß
der Verbindungshebel 34· um sein eines Ende vez'sehwenkfc
werden kam«,
Gleichzeitig wird das Verschlußspannsektorzahnrad 32
drehbar von einer Welle 31 getragen und durch eine Feder 36 im Gegemihrzeigersinn vorgespannt, so daß es
ausgehend von einer Stellung, in der es an einem Anschlag 35 eingreift, eine hin- und hergehende Bewegung
ausführt.
Der Verbindungshebel 34 ist mit seinem anderen Ende 34b
mit einem Spannhebel (dieser ist nicht dargestellt) zum Spannen des Verschlusses verbunden.
Ein Blenden- oder Blendenöffnungsring 40 weist eine
ringförmige Form auf und ist auf seinem Umfang mit einem Sperrzahnabschnitt 40c zur Begrenzung der Lage,
einem gezahnten Abschnitt A-Ob zum Antreiben und einer
Ausnehmung 4Od zur Begrenzung der Ausgangsstellung aus—
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-yf-
gebildet. Gleichzeitig ist ein Vorsprung 4>Oa zum
Eingriff mit einem Objektivfassungsverbindungshebel 47,
der wiederum mit einer nicht dargestellten Irisblende des Objektivs in Eingriff steht, an dem inneren Umfang
des Blendenringes 4-0 vorgesehen.
Der Blendenring 40 kann durch die Berührung des Vor— Sprunges 4-Oa mit dem Obgektivfassungsverbindungshebel
4-7 gedreht- werden, welcher in. Richtung auf einen kleineren Durchmesser der Blendenöffnung durch eine
Feder 48 vorgespannt ist.
Ein Blendenringantreibzahnrad 39 wird drehbar von einer Welle 38 getragen, 'and ist mit einem gezahnten Abschnitt
39d und einem damit einheitlichen zahnfreien Abschnitt 39a ausgebildet. Der gezahnte Abschnitt 39b greift an
dem kleinen Zahnrad 37 zum Antreiben der Blendensteuerung ein, während der zahnfreie Abschnitt 39a mit dem gezahnten
Antrieb s ab schnitt 4-Ob des oben erwähnten Blendenringes
in Eingriff steht.
Ein Blendenringstellungsbegrenzungshebel 4-5 wird von.
einer Welle 44- getragen und ist durch eine Feder 4-6
im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Drehung durch einen Stift 45c angehalten wird. Mit seinem Ende 45a
steht er mit der äußeren Umfangsfläche des Blendenringes 40 in gleitender Berührung, so daß er in die Ausnehmung
4-Od des Ringes 40 eingreift, um dadurch die Ausgangslage
des Blendenringes 40 festzusetzen. Ein Blendenring— haftelement 42 wird drehbar von einer Welle 4-1 getragen
und ist im Uhrzeigersinn durch eine Feder 43 vorgespannt,
wiche mit dessen einem Ende 42b verbunden ist. Dieses Element 42 kann in Abhängigkeit von einem Blendensignal
freigesetzt werden, welches von einem Belichtungs-
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Steuerungsschaltkreis ( dieser ist nicht dargestellt) erzeugt wird, und wird im Uhrzeigersinn so gedreht,
daß sein anderes Ende 42a mit dem gezahnten Abschnitt
40c des Blendenringes 40 in Eingriff kommt, um dessen Drehung zu verhindern, um dadurch den Blendenwert zu
bestimmen.
Im folgenden werden die Spannvorgänge dieser Mechanismen beschrieben. Nach der Beendigung eines Photographiervorganges
und vor dem nächsten Photographieren wird ein
Motorantriebssignal an dein Motor 1 von einer Steuerschaltung (diese ist nicht dargestellt) gegeben, so
daß der Motor 1 mit Strom versorgt wird, um die Antriebswellen 1a, 1b in der Pfeilrichtung anzutreiben- Infolgedessen
werden das kleine Zahnrad 2, die IPilmaufwiclcelschnecke
18 und die Blendenantx-eibschnecke 25 gedreht.
Die Drehung des kleinen Zahnrades 2 wiederum bewirkt eine Drehung des Spiegelspannzahnrades 5- Ferner wird
das Spiegelantreibsektor zahnrad 10 im Uhrzeigersinn
gedreht, wodurch die Feder 10b vorgespannt wird. Wenn das Vorspannen der Feder 10b abgeschlossen ist, hält
der Vorsprung 13a des Hakens 13 ein Ende 10a des Spiegelantreibsektorzahnrades
10 zurück, so daß die Drehung im Uhrzeigersinn des Spiegelantreibsektorzahnrades ΊΟ, welches
den zahnfreien Abschnitt ^a. des Spiegelspannzahnrades
erreicht hat, angehalten wird, um dadurch das Spannen des Spiegels abzuschließen.
Gleichzeitig mit dem Beginnen des Spannens des Spiegels wird der Blendenring 40 auch im Uhrzeigersinn über das
Antriebsschneckenrad 26, das kleine Blendenantriebszahnrad 37 und das Blendenringantriebszahnrad 39 gedreht,
so daß der Objektivfassungsverbindungshebel 47 durch den
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Vorsprung 40a des Blendenringes 40 bewegt wird und dabei die Kraft der Feder 48 überwindet. Gleichzeitig
mit oder vor Beendigung des Spiegelspannens wird die
Drehung des Blendenringes 40 durch den zahnfreien Abschnitt 39a des Blendenantriebszahnrades 39 angehalten,
und die Iris des Objektivs wird durch das Ende 45a des
Blendenringstellungsbegrenzungshebels 45 im offenen Zustand
gehalten, welcher an der Ausnehmung 4Od des Blendenringes gerade vor dein Anhalten des Blendenringes 40 eingreift,
wodurch somit das Spannen der Blende abgeschlossen wird·
Nach der Beendigung des Spiegelspannens und des Blendenspannens^
welche Vorgänge relativ kleine Lasten darstellen und relativ kleine Winkelveränderungen erfordern, beginnt
sich das Auf wickel, zahnrad 234das wegen des Vorliegen des
zahnfreien Abschnittes 22a des Aufwickelbegrenzungszahnrades
22 nicht gedreht worden ist, zu drehen, da der zahnfreie Abschnitt 22a zu Ende ist, so daß eine vorbestimmte
Filmlänge durch die Drehung der Aufwickelwelle
24 und der Spule (diese ist nicht dargestellt) aufgewickelt wird.
Hach der Beendigung des Filmaufwickeins kommt das Verschlußspannzahnrad
JO, welches im Gegenuhrzeigersinn durch das Verschlußspannzahnrad 2? gedreht worden Et,
mit dem Verschlußspannsektorzahnrad 32 so in Eingriff,
daß der Verbindungshebel 34 nach rechts verschoben wird,
um das Spannen dep Verschlusses zu beginnen. Wenn das Verschlußspannzahnrad 30 um eine vorbestimmte Größe gedreht
worden ist, kommt es mit dem Verschlußspannsektorzahnrad 32 außer Eingriff, weil der zahnfreie Abschnitt
30a zur Eingriffstelle gebracht wird. Infolgedessen, wird
das Verschlußspannzahnrad 32 durch die Feder 36 im Gegen—
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Uhrzeigersinn gedreht ^ bis es den Anschlag 35 berührt,
wodurch das Spannen des Verschlusses abgeschlossen ist*
Gleichzeitig mit der Beendigung des Verschlußspannens
wird die elektrische Stromversorgung zu dem Motor 1 von dem Motorantriebsschaltkreis unterbrochen, so daß
der zweite Hebel 16b des Drehbegrenzungshebels 16 mit der Aussparung 6a des Betriebsbegrenzungsnockens 6 in
Eingriff kommt, so daß er im'Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird. Als Ergebnis hiervon greift der erste Hebel 16a an dem Klinkenrad 5 an, welches an dem kleinen Zahnrad
befestigt ist, damit eine weitere Drehung der Motorantriebswellen
1a, 1b verhindert wird, so daß der Betrieb aller Mechanismen angehalten wird und die Mechanismen
in den in Fig* 2 gezeigten Zustand übergeführt werden.
Es folgt nun eine Beschreibung, auf i*elche Weise eine
Aufnahme mit der erfindungsgemäßen Kamera, die axe beschriebene
Konstruktion aufweist, vorgenommen wird.
Wenn ein Auslöseknopf (dieser ist nicht dargestellt)
an dem Kamerakörper niedergedrückt wird, wird der Aim 45b des Blendenringstellungsbegrenzungshebels 4-5 von
einem Auslöseglied (dieses ist nicht dargestellt) angestoßen, so daß der Blendenringstellungsbegrenzungshebel
45 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Infolgedessen wird
das Ende 45a von der Ausnehmung 40b des Blendenringes
freigegeben, damit letzterer 40 durch den Objektivfassungsverbindungshebel
45 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wodurch mit der Blendeneinstellung begonnen wird. Wenn
die Blende bis zur optimalen öffnung geschlossen worden
ist, erzeugt die Belichtungssteuerschaltung ein Signal, so daß das Blendenringanhalteelement 4-2 im Uhrzeigersinn
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in Eingriff mit dem gezahnten bzw« sägegezahnten Abschnitt 40c des Blendenringes 40 in Eingriff gebracht
wird, wodurch letzterer an einer weiteren Drehung gehindert wird.
Anschließend wird ein Ende 13b des Hakens 13 von dem
oben erwähnten Auslöseglied beaufschlagt, um den Haken 13 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wodurch das Ende 10a
des SpiejalantreibsektorZahnrades 10 von dem Haken 13 freigegeben
wird. Als Ergebnis hiervon kann sich das Spiegelantreibsektorzahnrad 10 im Gegenuhrzeigersinn aufgrund
der Kraft der Feder 10b drehen, so daß der Spiegel 7 nach
oben aus dem Strahlengang herausgeschwenkt wird. Im Eaufe
dieser Bewegung des Spiegels 7 greift der dritte Hebel. 16c
des Drehbegrenzungshebels 16 an dem Stift 11 ein, der an dem Spiegelantreibsektorzahnrad 10 befestigt ist, so daß
der Drehbegrenzungshebel 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um dadurch den zweiten Hebel 16b und den ersten Hebel 16a
von der Ausnehmung 6a des Betriebsbegrenzungsnocken 6 bzw. von dem Klinkenrad 3 freizusetzen. Der Verschluß
beginnt gleichzeitig mit der Beendigung des Hochhebens des Spiegels 7 abzulaufen, um dadurch die Aufnahme zu
beenden. Unmittelbar nach der Beendigung der Aufnahme betätigt die Steuerschaltung den Hotorantriebsschaltkreis,
damit der Motor 1 gestartet wird und der Spiegel 7 wird in seine Ausgangsstellung durch den vorhergehend beschriebenen
Spannvorgang zurückgestellt.
Wie beschrieben wurde, wird gemäß der Erfindung eine Kompaktkamera mit einem eingebauten Hotor geschaffen,
der automatisch die Mechanismen in der Kamera spannen kann.
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L JNSPSCTHD
Bei der vorhergehenden Ausfuhrungsform wurde erklärt,
daß der Motor unter den Spiegelkasten eingebaut worden ist«, Dieser Platz des Motors jedoch ist nicht ausschließlich
und die Lage des Motors wird am besten in Übereinstimmung mit der Anordnung der Antriebsmechanismen in
der Kamera festgelegt.
Auch wird bei der vorhergehenden Ausführungsform die elektrische Stromversorgung zu dem Motor nicht unmittelbar
nach der Beendigung des SpiegeIspannens unterbrochen»
weil das IPilmaufwickeln und das Spannen des Verschlusses
nach der Beendigung des Spiegelspannens vorgenommen werden.
Jedoch wird im Falle einer Kamera, in der der Motor nur das Spiegelspannen antreibt oder in der andere Mechanismen
gleichzeitig mit dem Spiegelspannen gespannt werden, die elektrische Stromversorgung zu dem Motor zum Zeitpunkt der
Beendigung des Spiegelspannens unterbrochen. Auch kann das Unterbrechen der elektrischen Stromversorgung durch irgendein
Glied des Antriebskraftübertragungssystems für· das
Spiegelspannen durchgeführt werden.
Ferner erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß der Betrxebsbegrenzungsnocken
so angeordnet werden kann, daß er das Drehbegrenzungsglied durch seinen Vorsprung statt durcn.
die Ausnehmung verschiebt, um den dritten Arm in Eingriff mit dem Klinkenrad aus einer der bei der beschriebenen Ausführungsform
gegenüberliegenden Richtung zu bringen.
Auch kann der Zeitpunkt, zu dem mit dem Antrieb des Spiegels begonnen wird, zu irgendeinem Zeitpunkt vor
der nächsten Aufnahme ausgewählt werden, d.h. zur Zeit des Filmaufwickeins oder des Verschlußspannens, obgleich
der günstigste Zeitpunkt unmittelbar nach der Beendigung
- 21 $09824/065*
2Ö50913
des Ablaufens des rückwärtigen Vorhanges liegt.
Wie beschrieben worden ist, wird durch, die Erfindung
eine kompakte und weniger teure Kamera mit einem eingebauten Motor geschaffen, da das Spiegelspannen durch,
einen kleinen Motor mit kleiner Bnergieaufnahme durchgeführt
werden kann, und weil das Antriebskraftübertragungssystem
wesentlich vereinfacht ist.
Schließlich, obgleich nur ein- Motor in dem mittleren Bodenabschnitt der Kamera bei der beschriebenen Ausführungsform
angeordnet ist, ist es möglich, wenigstens einen zusätzlichen Motor in einem anderen Teil oder in anderen
Teilen der Kamera als dem oben erwähnten einzubauen.
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e e r s e i t e
Claims (6)
- P AT E N ΤΛ M WA L^ Eλ\. GSÜNECKEROtPt. INGH. KINKELDEYOR-INGW. STOCKMAIRCRlNG - AaEiCALTOMK. SCHUMANNDR RER. NAT - OPL-FWl1SP. H. JAKOBOPL-ING.G. BEZOLDor fet ma. -Konishiroku Photo Ind.«Co., Ltd* Nr. 26-2, Nishishinjuku 1-chome, Shinjuku-Ku, Tokyo, Japan8 MÜNCHEN 22MAXIMIUANSTRASSE *SP 13 339-46/L 24. ΪΓον. 1978PatentansprücheKamera mit eingebautem Motor, die wenigstens einen eingebauten Motor aufweist, um verschiedene Antriebsmechanismen, welche für das Photo graphieren erforderlich sind, anzutreiben, dadurch gekennzeichne t, daß wenigstem ein Motor (M;1) waagerecht im mittleren Bodenabschnitt des Kamerakörpers und außerhalb des Weges des einfallenden Lichtes angeordnet ist.
- 2. Einäugige Reflexkameras nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Motor (M;1) unter dem Spiegelkasten der Kamera angeordnet ist.
- 3. Kamera mit eingebautem Motor nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (1)- 2 809824/0658ORIGINALTELEFON (089) 33 38 62TELEX OS-39 38Oteleqramme monapatTELEKOPIEFiERzwei Antriebswellen (1a,1b) aufweist, welche sich aus dem Gehäuse des Motors (1) erstrecken, so daß zwei oder mehrere Lasten gleichzeitig von dem Motor (1) antreibbar sind c
- 4-, Kamera mit eingebautem Motor, bei der wenigstens ein Motor im Kamerakörper zum Antreiben verschiedener Antriebsmechanismen, die für das Photographieren erforderlich si ' eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Mechanismen (S,D,F,I) nach der Größe der von diesen Mechanismen hervorgerufenen Lasten in geeignete Gruppen eingeteilt sind, und daß diese Gruppen von dem Motor (M) in einer solchen Folge angetrieben werden, daß in zeitlicher Besiehung eine im wesentlichen, konstante Belastung des Motors (M) aufrechterhalten wird.
- 5· Einäugige Reflexkamera mit eingebautem Motor, bei der die vorbereitenden Betriebsabläufe für das Photographieren von der Kraft eines in der Kamera eingebauten Motors durchgeführt werden, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung (10,1Ob), durch die ein bewegbarer Spiegel (7) in seiner Normalstellung in Sichtung zu einer außerhalb des optischen Suchersystems liegenden Stellung vorgespannt ist, durch eine Einrichtung zum Ingangsetzen des Motors (1) durch ein Vorbereitungssignal zum Photographieren, welches während des Abschnittes zwischen der Beendigung eines Pho tographi ervor ganges und dem nächsten Pho to graphie rvor gang erzeugbar ist, und durch eine Einrichtung (2,5t10,8),durch die der bewegbare Spiegel (7) aus der Stellung außerhalb des Strahlenganges in eine Stellung in dem Strahlengang unter Ausnutzung der Antriebskraft des Motors (1) überführbar ist.- 3 -909824/0658INSPECTED
- 6. Einäugige Reflexkamera nach Anspruch 5, gekenn — ζ ei c h η et durch einen Motor (1), der unter dem bewegbaren Spiegel (7) angeordnet ist, durch ein Steuerglied (3)» welches auf der Rotorwelle (1a) des Motors (1) angeordnet und mit einem Anhalteahschnitt C3) zur Steuerung der Drehung der Rotorwelle (1a) ausgebildet ist, durch ein Betriebsbegrenzungsnockenelement (6), welches in Übereinstimmung mit der Drehung der Rotorwelle (1a) gedreht werden kann, und durch ein Drehbegrenzungsglied (16),welches einen ersten in Abhängigkeit von der Drehung des bewegbaren Spiegels (7) bewegbaren Armabschnitt (16c), einen zweiten Armabschnitt (16b), der in Übereinstimmung mit der Bewegung des ersten Armabschnittes (16c) längs" der ITockenbegrenzungslinie des Betriebsbegrenzungsnockenelemeribes(6) gleitbar ist, und einen dritten Armabschnitt (16a) umfaßt, welcher in und außer Eingriff mit dem Anhalteglied (3) in Abhängigkeit von der Bewegung des ersten Armäbschnittes (16c) bringbar ist.öftlölNAl. INSPECTED
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