DE7537074U - Verschlusspannvorrichtung - Google Patents

Verschlusspannvorrichtung

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DE7537074U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/66Means for cocking shutter separate from means for releasing shutter
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Pottadresse München: Patentconsult 8 München 60 Sadeckestraee 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger StraBe 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237
Nippon Kogaku K. K. Case 291 Tokyo / JAPAN Verschlußspannvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußspannvorrichtung für einen In einem Objektiv untergebrachten Objektiwerschluß, um das Objektiv als Wechselobjektiv an eine mit einem Brennebenenverschluß versehene Kamera ansetzen zu können.
Wenn Tageslichtaufnahmen unter Verwendung eines sogenannten Speed-Lichtes (z. B. eines Blitzlichtes) als Hilfslichtquelle gemacht werden sollen und dazu eine Kamera benutzt wird, die mit einem kameraseitigen Brennebenenverschluß versehen und für auswechselbare Objektive eingerichtet ist, war es bisher üblich, ein Objektiv mit einem in diesem untergebrachten Objekt
MCnchen: Kramer. Dr.Weser-Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Or. Bergen· Zwirner
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tiwerschluß an die Kamera anzusetzen und die Belichtung durch öffnen und Schließen des Objektivverschlusses zu steuern. Dieses deshalb» weil der Gleichlauf der Belichtungszeit des Brennebenenverschlusses mit dem Speed-Licht auf beispielsweise 1/12$ Sekunden oder länger beschränkt und demzufolge eine freie Wahl der Belichtungszeit unmöglich ist.
Das Objektiv mit einem Objektiwerschluß dieses Typus hat sich als nachteilig dahingehend erwiesen, daß der Benutzer häufig das Spannen des Objektiwerschlusses vergißt, weil hierzu der aus dem Objektiv vorstehende Objektiwerschluß-Spannhebel manuell betätigt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den vorstehend skizzierten Nachteil zu vermeiden und für eine Kamera mit Brennebenenverschluß und angesetztem Objektiv, das mit einem Objektiwerscbluß und einem aus der Objektivfassung vorstehenden Objektivverschlußspannhebel versehen ist, eine Verschlußspannvorrichtung bereitzustellen, die das Spannen des Objektivverschlusses automatisch zusammen mit dem Filmtransport bewerkstelligt.
Die Erfindung betrifft also eine Verschlußspannvorrichtung für einen in einem Objektiv untergebrachten Objektivverschluß, des-
sen Spannhebel aus der Objektivfassung vorsteht, wobei die Verschlußspanneinrichtung an eine Kamera lösbar ansetzbar ist, die einen Brennebenenverschluß und ein auf einer kameraseitigen Filmtransportwelle vorgesehenes Verbindungsglied aufweist,
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Ob-Jektiwerschluß-Spannhebel in Eingriff bringbares Spannglied zur Betätigung des ersteren im Sinne einer Verschlußspannung vorgesehen ist und daß eine Bewegungsübertragungseinrichtung vorgesehen ist, die bei an die Kamera angesetzter Verschlußspannvorrichtung die die beim Filmtransportvorgang auftretende ,., Bewegung des Verbindungsgliedes auf das Spannglied zur Betäti-
gung des Objektviverschluß-Spannhebels überträgt, um dadurch den Objektivverschluß zu spannen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer mit einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Verschluß spannvorrichtung ausgerüsteten Kamera.und
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Kopplungsmechanismus, wie
dieser bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
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Flg. 1 zeigt eine Kamera, die mit einer Verschlußspannvorrich- tang für einen Objektivverschluß ausgerüstet ist. Hiernach 1st an die Kamera 1 ein mit einem Objektiwerschluß versehenes Objektiv 2 angesetzt, aus dessen Fassung der Objektivverschluß-Spannhebel 2a vorsteht. Weiterhin ist an die Kamera eine Verschlußspannvorrichtung 3, beispielsweise mit Hilfe der Stativbefestigungsschraube der Kamera, montiert. Die Verschlußspannvorrichtung hat ein vorspringendes Spannglied 4a, das gekoppelt mit dem am Transporthebel 5 der Kamera 1 bewerkstelligten Filmtransport verschiebbar ist. Der Spannhebel 2a des Objektivs 2 befindet sich im Verschiebeweg des Spanngliedes 4a außerhalb der Kamera, so daß der Objektivverschluß, mit dem das Objektiv ausgerüstet ist, durch die Gleitbewegung des vorspringenden Spanngliedes 4a gespannt werden kann.
Entsprechend Fig. 2, die eine Schrägansicht des bei der vorliegenden Ausführungsform benutzten Kopplungsmechanismus ist, wird die Drehung des Filmtransporthebels 5 über eine Welle 6 zu einem Antriebsglied 7 übertragen, das mit Einkerbungen 7a und 7b versehen ist. In diesem Fall wird die Drehung des Transporthebels in nur einer Richtung (in der dargestellten Pfeilrichtung) auf die Welle 6 durch nicht dargestellte bekannte Mittel übertragen. Zahnräder 8 und 9 dienen zum Antrieb eines nicht dargestellten Filmtransportmechanismus und. eines
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gleichfalls nicht dargestellten Spannmechanismus für den kameraseitigen Brennebenenverschluß.
Die Objektivverschluß-Spamvorrichtung 3 hat ein Verbindungsglied 10, das mit zwei vorstehenden Zapfen 10a und 10b versehen ist, welche ihrerseits für einen Eingriff in die Einkerbungen 7a und 7b des kameraseitigen Antriebsgliedes 7 vorgesehen sind.
Hit dem Verbindungsglied 10 ist über ein koaxiales Zahnrad ein Kurbelmechanismus verbunden, der ein Zahnrad 12, eine Welle 12a, einen Kurbelarm 13, einen Kurbelzapfen 14a und ein Pleuel 14 umfaßt. Das Zahnrad 12 ist so ausgelegt, daß es eine vollständige Umdrehung bei einer vorbestimmten Winkeldrehung des Transporthebels 5 durchführt. Sonach wird die Drehbewegung des Verbindungsgliedes 10 in eine hin-und hergehende Bewegung des Pleuels 14 umgesetzt.
Ein T-förmig ausgebildeter Betätigungshebel 4 ist am einen Ende seines Querbalkens mit dem Pleuel 14 über eine Welle 15 verbunden. Der Querbalken des Betätigungshebels 4 ist mit zwei Schlitzen versehen, durch die je ein Stift 16a und 16b hindurchgreifen, um für die Verschiebebewegung des Hebels die erforderliche Führung zu bilden.
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Der T-Längsbalken 4a des Betätigungshebels 4 bildet das vorspringende Spannglied, das mit dem ObiJektivverschluß-Spannfcebel 2a des Objektives 2 in Eingriff bringbar ist. Wenn der Transporthebel 5 in Richtung des Pfeils A in Flg. 2 zwecks Filmtransport gedreht wird, drehen sich das Antriebsglied 7 and das Verbindungsglied 10a gleichfalls in derselben Richtung» und diese Drehbewegung wird als lineare Bewegung auf das Betätigungsglied 4 über den Kurbelmechanismus 12 bis 1? tibertragen. Demgemäß gleitet der Betätigungshebel 4 nach rechts, so daß das vorspringende Spannglied 4a den Objektiv-▼erschluß-Spannhebel 2a aus der in der Figur mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt und dadurch den Objektiwerschluß spannt.
Am Ende des Filmtransportvorganges, also nach erfolgter Verschwenkung des Transporthebels 5, wird der Betätigungshebel 4 durch den Kurbelmechanismus wieder in seine Ausgangsstellung zurücküberführt sein.
Das Antriebsglied 7 kann auch durch die Transportkupplung einer motorischen Antriebsvorrichtung ersetzt werden, wenn es sich um eine Kamera handelt, an die eine übliche motorische Antriebseinheit angesetzt werden kann. In diesem Fal^braucht die
Kamera 1 nicht extra mit einem Antriebsglied versehen zu werden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung eine Einrichtung verfügbar gemacht worden ist, mit der die Objektivverschlußspannung automatisch mit dem Filmtransport in der Kamera bewerkstelligt wird, so daß die Spannung des Objektiwerschlußes bei den durchzuführenden Aufnahmen nie übersehen wird.
Des weiteren ist erfindungsgemäß die Verschlußspannvorrichtung an eine mit einem Brennebenenverschluß versehene Kamera lösbar ansetzbar; und es kann mit einer solchen Verschlußspanneinrichtung die Verschlußspannung in einer Kamera, an die ein Objektivverschluß angesetzt ist, außerhalb der Kamera zusammen mit dem Filmtransport innerhalb der Kamera bewerkstelligt werden. Hierdurch wird die Notwendigkeit vermieden, einen Verschlußspannmechanismus für einen Objektiwerschluß innerhalb der Kamera vorzusehen.
De ^überhinaus raucht die Verschlußspannvorrichtung nur in jenen Fällen benutzt zu werden, in denen ein Objektiv mit einem Objektiwersc ^ benutzt wird, d. h., dann, wenn Tageslichtaufnahmen un Verwendung von Speed-Licht gemacht werden sollen.

Claims (6)

Il Il > I I I I » BLUMBACH · WESER · BEfr.ÖfcN''. ZWIRNER - BREHM PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND WIESBADEN Patentconsult RedecfcestraBe 43 MOO München 60 Telefon (089) 883603/883404 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patontcontult Sonnenberger StraOe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-Ί86237 Telegramme Patentconsult Nippon Kogaku K. K. . Case 291 Schutzansprüche
1. Verschlußspannvorrichtung für einen in einem Objektiv untergebrachten Objektiwerschluß, dessen Spannhebel aus der Objektivfassung vorsteht, wobei die Verschlußspanneinrichtung an eine Kamera lösbar ansetzbar ist, die einen Brennebenenverschluß und ein auf einer kameraseitigen Filmtransportwelle vorgesehenes Verbindungsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Objektiwerschluß-Spannhebel (2a) in Eingriff bringbares Spannglied (4a) zur Betätigung des ersteren im Sinne einer Verschlußspannung vorgesehen ist und daß ein Hebelgetriebe (7, 10, 11 - 15) vorgesehen ist, das bei an die Kamera (1) angesetzter Verschlußspannvorrichtung (3) die beim Filmtransportvorgang auftretende Bewegung des Verbindungsgliedes (7) auf das Spannglied (4a) zur Betätigung des Objektiwer-
MUnchen: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. not. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. ■ G. Zwirner Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
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schlußspannhebels (2) Überträgt, um damit den Öbjektiwer-Schluß zu spannen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß das Hebelgetriebe ein Kurbelgetriebe (10-15) zum Umsetzen der Drehbewegung des Verbindungsglie-
des (7) in eine lineare Bewegung des Spanngliedes (4) aufweist .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kurbelgetriebe eine Welle (12a), einen Kurbelarm (13), einen Kurbelzapfen (14a) und einen Pleuel (14) aufweist, wobei die Welle (12a) durch eine Drehung des Verbindungsgliedes (7) drehbar und mit dem Kurbelarm (13) zur Drehung desselben um die Wellenachse verbunden ist, wobei ferner der Kurbelzapfen (14a) auf dem Kurbelarm
(13) gegenüber der Achse der Welle (12) versetzt montiert ist, so daß eine Drehung des Kurbelarms (13) eine Drehung des Kurbelzapfens (14a) um die Achse der Welle (12a) herum erzeugt, wobei ferner der Kurbelzapfen (14a) mit dem Pleuel
(14) verbunden ist, um diesen bei einer Drehung des Kurbelarms ('"3) linear zr verschieben, und wobei schließlich eine vtfelle (1^) zum Verbinden des Pleuels (14) mit dem Spannglied (4) vorgesehen ic
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Führungsgliedes (16a, 16b) zur linearen Führung des Spanngliedes (4) bei dessen durch das Hebelgetriebe übermittelten Bewegung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsgliedes durch Führungsschlitze mit hierin eingreifenden Führungszapfen (16a, 16b) gebildet sind, wobei entweder die Führungsschlitze oder die Führungszapfen Bestandteil des Spanngliedes sind und die je anderen Teile in führendem Eingriff mit den spanngliedseitigen Teilen, stehen. '
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Hebelgetriebe ein Reduktionsgetriebe (11, 12) aufweist, derart, daß das Spannglied einen linearen Zyklus für eine jede vorbestimmte Winkeldrehung (entsprechend dem Schwenkwinkel des Transporthebels 5 beim Filmtransport) des Verbindungsgliedes (7) vollständig ausführt.
W/ku
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JP49135917A JPS5162036A (en) 1974-11-28 1974-11-28 Fuookarupurenshatsutaojushi renzukokankanonakameraniokeru renzushatsutano shatsutachaajisochi

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JPS5162036A (en) 1976-05-29
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