DE1130690B - Einaeugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Einaeugige Spiegelreflexkamera

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DE1130690B
DE1130690B DE1958G0025665 DEG0025665A DE1130690B DE 1130690 B DE1130690 B DE 1130690B DE 1958G0025665 DE1958G0025665 DE 1958G0025665 DE G0025665 A DEG0025665 A DE G0025665A DE 1130690 B DE1130690 B DE 1130690B
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DE
Germany
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ring
setting
aperture
lens
camera
Prior art date
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Pending
Application number
DE1958G0025665
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Rentschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Publication of DE1130690B publication Critical patent/DE1130690B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Einäugige Spiegelreflexkamera Die Erfindung bezieht sich auf eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Objektivverschluß und vor den Verschlußblättern angeordnetem Wechselobjektiv mit Vorwählblende.
  • Bei photographischen Kameras mit Objektivverschluß und vor den Verschlußblättern angeordnetem Wechselobjektiv sowie eingebauter Vorwählblende ist es bekannt, den Blendeneinstellring am Wechselobjektiv, den Belichtungszeiteinstellring dagegen am Kameraverschluß anzuordnen. Bekannt ist ferner, zwischen dem verschlußseitig gelagerten Zeiteinstellring und dem Blendeneinstellring des Wechselobjektivs eine lösbare Verbindung in Form von stirnseitig angeordneten und ineinandergreifenden Kupplungsklauen vorzusehen, um die Beibehaltung der Relativlage der beiden Einstellringe bei Einstellung der Kamera auf ein erwünschtes Zeit-Blenden-Paar zu gewährleisten. Ein Nachteil, der in der Anordnung des Blendeneinstellrings am Wechselobjektiv zu sehen ist, besteht vor allem darin, daß jedes der auswechselbaren Objektive mit einer der Einstellung der Vorw 'ihlblende dienenden Einstellhandhabe versehen sein muß, was den erforderlichen Aufwand an Bauteilen und damit des Objektivs in besonderer Weise erhöht. Hinzu kommt ferner, daß die zuvor bestehende Zeit-Blende-Paarung nach erfolgter Abnahme eines Wechselobjektivs vom Verschluß und anschließendem Aufsetzen eines neuen Objektivs erneut einzustellen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Kamera der eingangs erwähnten Gattung einen solchen Aufbau zu schaffen, daß unter Gewährleistung eines möglichst geringen Raumbedarfs, eines sicheren Zusammenwirkens der einzelnen Funktionsgruppen des Kameramechanismus sowie einer leichten Kamerabedienbarkeit alle wesentlichen Einstell- und Steuerfunktionen einer solchen Kamera, einschließlich einer Belichtungssteuerung, mittels im Objektivverschluß untergebrachter Einstell- bzw. Steuerorgane durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Objektivverschluß die Einstellhandhaben für die Vorwählblende und die Belichtungszeit sowie eine Belichtungssteuermechanik angeordnet sind, mittels deren die Einstellvorrichtungen für Blende und Belichtungszeit mit einem an bzw. in der Kamera angeordneten Belichtungsmesser kuppelbar sind.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete einäugige Spiegelreflexkamera zeichnet sich nicht nur durch einen raumgedrängten unverwickelten und kompakten Aufbau aus, sondern hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß keines der auswechselbaren Objektive mit einem der Einstellung der Blende dienenden Einstellorgan ausgestattet zu werden braucht. Dies wiederum gewährleistet eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der Objektive sowie eine günsti-P 07 re Handhabung und übersichtlichere Bedienbarkeit der Kamera. Außerdem läßt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Einstellhandhaben eine unverwickelte und sichere Wirkungsweise erzielen, da nur wenige Bauteile zur übertragung der Verstellbewegungen der Einstellhandhaben auf die jeweiligen Einstellmechanismen erforderlich sind. Von Vorteil ist ferner, daß der einmal eingestellte Blendenwert auch beim Austausch der Wechselobjektive erhalten bleibt und sich somit eine erneute Einstellung des Blendenwerts erübrigt.
  • Der erfindungsgemäßen Kamera kommt auf Grund ihres vorstehend erläuterten Aufbaus noch der weitere Vorzug einer besonders leichten Herstellbarkeit zu, da mit Ausnahme des Verschlusses besondere Bedingungen weder an das Kameragehäuse noch an die übrigen Baugruppen der Kamera gestellt zu werden brauchen. Alle wesentlichen Steuerungsteile sind mit dem Verschluß zu einer Baueinheit vereinigt und fallen somit in den Fertigungsbereich der Verschlußhersteller, die für derartige Aufgaben, d. h. für die Herstellung kleinster Präzisionsbaugruppen und deren raumgedrängte Anordnung prädestiniert -und spezialisiert sind. Die Kamera als solche erhält hierdurch einen einfachen Aufbau, wodurch die Herstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung auf breiter Basis durchführbar ist. Im übrigen läßt sich ein gemäß der Erfindung aufgebauter Objektivverschluß leicht an das. Kameragehäuse ansetzen, ohne daß hierzu besondere Bedingungen an das Kameragehäuse gestellt werden müssen. Schließlich ist durch die Zusammenfassung von Einstell- und Vorwahleinrichtungen für Belichtungszeit und Blende und Belichtungssteuermechanik zu einer einzigen, vollkommen in sich abgeschlossenen Baugruppe auch eine Erhöhung der Bedienungseinfachheit, Übersichtlichkeit und Funktionssicherheit der Kamera unter Einhaltung geringstmöglicher Baumasse derselben sichergestellt.
  • Eine besonders kompakte Kameraausbildung, und zwar dergestalt, daß unter Beibehaltung der vorstehend erläuterten Vorteile ein weiter Anwendungsbereich der Kamera unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit des jeweils verwendeten Films möglich ist, läßt sich weiterhin dadurch erreichen, daß zur Einstellung der Filmempfindlichkeit am Objektivverschluß ein zu den Vorwahl- bzw. Einstelleinrichtungen relativ verstellbarer Steuerteil angeordnet ist, welcher mit einer dieser Einrichtungen mittels einer lösbaren Kupplung verbunden ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Vorderteil einer erfindungsgemäß ausgebildeten einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Objektivverschluß sowie einem Wechselobjektiv im abgekuppelten Zustand; Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf den Objektivverschluß gemäß Fig.1; Fig.3 zeigt eine Ansicht einer Kupplungseinrichtung zwischen Blendeneinstellring und Belichtungszeiteinstellring sowie einen Längsschnitt in Richtung A-B der Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch den Objektivverschluß mit - einer eingebauten mechanischen Steuereinrichtung für die Kupplung zwischen den Einstellringen für Belichtungszeit und Blende und einem kameraseitigen Belichtungsmesser; Fig.5 zeigt eine Draufsicht auf die Steuereinrichtung nach Fig. 4, wobei die hierzu gehörenden Steuerhebel in ihren beiden Endstellungen gezeichnet sind; Fig. 6 zeigt eine Abwicklung des Blendenskalenbogens sowie einer Schrägfläche des Filmempfindlichkeitsringes mit zwei Einstellmarken; Fig.7 zeigt eine Seitenansicht einer Kupplungseinrichtung zwischen dem strichpunktiert angedeuteten Blendeneinstellring und dem Filmempfindlichkeitsring; Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf diese Kupplungseinrichtung; Fig.9 zeigt im teilweisen Längsschnitt des Verschlußgehäuses die Öffnungseinrichtung für die Blendenlamellen des Wechselobjektivs und für die Verschlußsektoren; Fig. 10 zeigt in derselben Ansicht eine Darstellung der Getriebeanordnung zur Verstellung eines Blendenöffnungsrings; Fig.11 zeigt eine Draufsicht auf den Blendenöff- i nungsring mit seinem Antriebsmechanismus.
  • In den Figuren des Ausführungsbeispiels ist mit 1 das Vorderteil einer , einäugigen Spiegelreflexkamera bezeichnet. An diesem ist in an sich bekannter Weise das Verschlußgehäuse 2 eines Objektivverschlusses befestigt, in dessen ringförmigem Innenraum 3 (Fig. 9) in an sich bekannter Weise die Antriebs- und Regelmechanismen für die Verschlußsektoren 50 (Fig. 2) angeordnet sind.
  • Wie die Fig. 9 weiter zeigt, ist die Vorderseite des Verschlußgehäuses durch einen Deckel 4 abgeschlossen, welcher an der Stirnseite der Gehäuseseitenwand 2 a in einer Paßführung gelagert und mittels nicht gezeigter Schrauben mit dem Verschlußgehäuse 2 verbunden ist. Zum Zweck der Befestigung eines mit 5 (Fig. 1) bezeichneten Wechselobjektivs am Verschluß ist in einer konzentrisch zur Verschlußachse liegenden Paßführung 4 a am Deckel 4 ein Bajonettflansch 6 angeordnet. Durch Zusammenwirken seiner Vorsprünge 6 a mit einem entsprechend ausgebildeten Kupplungsgegenstück 7 des Wechselobjektivs ist dieses in an sich bekannter Weise am Verschluß verriegelbar.
  • Erfindungsgemäß ist nun zur Erzielung eines Kameraaufbaus, welcher alle wesentlichen Einstell-und Steuerfunktionen einer Spiegelreflexkamera, einschließlich einer Belichtungssteuerung, unter Gewährleistung eines möglichst geringen Raumbedarfs, eines sicheren Zusammenwirkens der einzelnen Gruppen des Kameramechanismus sowie einer leichten Kamerabedienbarkeit gewährleistet, vorgesehen, daß das vor den Verschlußblättern angeordnete Wechselobjektiv eine eingebaute Blende besitzt, für welche am Verschluß eine Einstell- und Vörwahleinrichtung sowie eine Vorrichtung zum Öffnen der Blende und der Verschlußblätter zum Zwecke der Sucherdurchsicht angeordnet ist, und daß weiterhin im Objektivverschluß eine Belichtungssteuermechanik angeordnet ist, mittels deren die Einstell- bzw. Vorwahleinrichtungen für Belichtungszeit und Blende mit einem in der Kamera angeordneten Belichtungsmesser kuppelbar sind.
  • Diese Anordnung der Einstell- und Steuerorgane führt zu den bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnten besonderen Vorteilen.
  • Zur Betätigung der nicht gezeigten, im Wechselobjektiv eingebauten Blende ist im Objektivinnern in an sich bekannter Weise ein Ring angeordnet. An diesem ist ein Mitnehmerarm 8 (Fig.1) abgebogen, der durch einen im Objektivtubus ausgebildeten Schlitz nach außen geführt ist und der beim Aufsetzen des Objektivs auf den Verschluß mit dem verschlußseitig angeordneten Blendeneinstellring 9 in Eingriff führbar ist.
  • Zum Einstellen des Objektivverschlusses auf verschiedene Belichtungszeiten dient gemäß Fig.9 ein Einstellring 10, der am Rohrstutzen 11a einer Verschlußgrundplatte 11 drehbar gelagert ist und in bekannter Weise mit seinen Steuerkurven den im Verschlußinnenraum eingebauten Belichtungszeitregelmechänismus beeinflußt. Der Ring 10 ist mit einem äußeren Betätigungsring 12 auf Drehmitnahme gekuppelt.
  • Zur Zusammenarbeit mit einem an der Kamera befindlichen, nicht dargestellten Belichtungsmesser und den Einstellringen für Blende und Belichtungszeit ist zwischen diesem und dem Belichtungsmesser eine Kupplung ausgebildet, deren Aufbau später näher beschrieben wird.
  • Um unter Beibehaltung der in der Beschreibungseinleitung erläuterten Vorteile den Anwendungs- Bereich der erfindungsgemäßen Kamera noch zu erweitern und außer der Einstellung von Belichtungszeit und Blende zur Erzielung eines richtig belichteten Negativs weiterhin auch eine Berücksichtigung der jeweiligen Filmempfindlichkeit vornehmen zu können, ist zur Einstellung derselben am Objektivverschluß ein zu den Einstell- bzw. Vorwahleinrichtungen relativ verstellbarer Steuerteil angeordnet, welcher mit einer dieser Einrichtungen mittels einer lösbaren Kupplung verbunden ist.
  • Als relativ verstellbarer Steuerteil dient im Ausführungsbeispiel ein Stellring 13.
  • Wie aus Fig. 1, 9 und 10 ersichtlich, sind die Einstellringe 9 und 12 für Blende und Belichtungszeit und der Einstellring 13 für die Filmempfindlichkeit als zur optischen Achse konzentrische Ringe ausgebildet, die an der Vorderseite des Verschlusses gelagert und schachtelförmig ineinander angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders günstige Handhabung und übersichtliche Bedienbarkeit gewährleistet. Außerdem läßt sich durch diese Anordnung der einzelnen Ringe eine unverwickelte und sichere Wirkungsweise erzielen, da nur wenige Bauteile zur Übertragung der Verstellbewegungen der Ringe auf die jeweiligen Einstellmechanismen erforderlich sind.
  • In besonders günstiger Ausbildung der Erfindung ist der Filmempfindlichkeitsring 13 zwischen den Einstellringen 9, 12 für Blende und Belichtungszeit angeordnet und mit dem Blendeneinstellring 9 mittels einer lösbaren Kupplung, die später näher beschrieben ist, verbunden. Durch diese Anordnung des Filmempfindlichkeitsrings lassen sich sowohl in baulicher als auch in bedienungstechnischer Hinsicht besondere Vorteile erzielen.
  • Weiterhin sind an den Stirnseiten der Zylindermäntel 12a bzw. 13a des Belichtungszeiteinstellrings 12 und des Filmempfindlichkeitsrings 13 Schrägflächen 12 b bzw. 13 b ausgebildet und hierbei so geneigt, daß beide Schrägflächen etwa der gleichen Ebene angehören. Ein am Blendeneinstellring 9 ausgebildeter Zylindermante19 a schließt sich an diese Ebene an. Hierbei ist in vorteilhafter Weise die Schrägfläche 13b des Filmempfindlichkeitsrings 13 schmaler als die Schrägfläche 12b des Belichtungszeiteinstellrings ausgebildet, wodurch eine gestaltungsmäßig günstige Form der Verschluß- bzw. Kameravorderseite geschaffen ist. Außer einem aus der Schrägfläche 13b heraustretenden Griffstück 14 weist der Filmempfindlichkeitseinstellring 13 keine weiteren, über die Schräge des Belichtungszeiteinstellrings 12 hinausragenden Teile auf.
  • Zur Betätigung des Blendeneinstellrings 9 ist an diesem ein Kupplungsgriffstück 25 angebracht, während zur Betätigung des Belichtungszeiteinstellrings 12 an dessen Umfang eine Griffrändelung 12c aus- . gebildet ist. An Stelle eines einzigen Griffstücks, wie es im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehen ist, könnten am Blendeneinstellring und am Filmempfindlichkeitsring je zwei einander gegenüberliegende Griffstücke angeordnet sein, die eine leichtere Verstellung der beiden Ringe ermöglichen. Die Ausbildung einer Griffrändelung am Belichtungszeiteinstellring 12 bietet dagegen den Vorteil, daß unter Wahrung geringstmöglicher Radialabmessungen eine günstige Betätigung des Ringes erzielt ist, ohne daß hierzu an seinem Umfang die Bedienung der anderen Einstellringe störende Griffstücke angeordnet sind.
  • Die Einstellringe 9, 12 und 13 für Blende, Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit sind in axialer Richtung mittels des Bajonettflansches gesichert. Zu diesem Zweck ist am Bajonettflansch 6 ein Bund 6 c ausgebildet. Zwischen diesem und einer Auflagefläche 4 c am Gehäusedeckel 4 sind die schachtelförmig angeordneten Einstellringe für Blende und Filmempfindlichkeit drehbar gelagert.
  • Letzterer wiederum sichert den Belichtungszeiteinstellring 12 gegen axiale Verschiebung. Dieser ist auf dem äußeren Umfang des Gehäusedeckels 4 drehbar gelagert und stützt sich mit einem an seinem Innenumfang ausgebildeten Bund 12d in Kamerarichtung gegen eine weitere Auflagefläche 4 d ab.
  • Zur Berücksichtigung der Belichtungszeiteinstellung an einem gekuppelten, kameraseitig angeordneten Belichtungsmesser ist an einem Bund 4 b des Gehäusedeckels, der dem inneren Belichtungszeiteinstellring 17 zugekehrt ist, ein mit letzterem auf Drehmitnahme verbundener Steuerring 15 konzentrisch zur Verschlußachse gelagert. An dessen Außenumfang ist eine in radialer Richtung wirkende Steuerkurve 15 a ausgebildet. Weiter ist zur Übertragung der Blendenwerte auf den Belichtungsmesser in einer Ausnehmung der Auflagefläche 13c des mit dem Blendeneinstellring kuppelbaren Filmempfindlichkeitsrings eine in radialer Richtung wirkende Steuerkurve 13 d (Fig. 3, 4 und 5) ausgebildet.
  • Durch die oben beschriebene Lagerung des Steuerrings 15 an einem Bund 4 b des Gehäusedeckels und der radialen Lagerung des Filmempfindlichkeitsrings 13 an dem in der Paßführung 4 a des Deckels geführten Ansatzes 6b des Bajonettflansches ist eine konzentrische Anordnung der Steuerkurven 15 a und 13d zueinander gewährleistet. Da dem Blendeneinstellring 9 und dem Belichtungszeiteinstellring 12 hierbei nur die Aufgabe von Mitnahme- bzw. Betätigungsringen zufallen, brauchen an diese Ringe hinsichtlich ihrer Lagegenauigkeit keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden. Außerdem ist durch die Ausbildung der Steuerkurve 13 d in einer Ausnehmung der Auflagefläche 13 c des Fihnempfindlichkeitsrings und durch die Lagerung des Steuerrings 15 an einem Bund 4 b des Deckels ein insbesondere in axialer Richtung raumsparender und kompakter Aufbau erzielt.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Belichtungsmesserkupplung dargestellt.
  • Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist in der Gehäuseseitenwand 2 a eine Achse 16 drehbar gelagert. Diese steht mit ihrem einen, der Kamera zugewandten Ende 16a mit dem Nachführglied des Belichtungsmessers in Wirkungszusammenhang und trägt an ihrem anderen, objektivseitigen Ende 16 b einen Steuerhebel 17, der in einer Ausnehmung 4 e des Gehäusedeckels 4 senkrecht zur optischen Achse bewegbar ist.
  • An der Auflagefläche 4 c des Gehäusedeckels ist im Bereich der Ausnehmung 4 e ein einarmiger Steuerhebel 18 schwenkbar gelagert. An dessen freiem Ende 18 a ist ein parallel zur optischen Achse gerichteter zylindrischer Stift 19 befestigt, der aus dem Gehäusedeckel heraustritt und an der Steuerkurve 13 d des Fihnempfindlichkeitsrings 13 anliegt. Weiterhin ist am Ende 18 a ein einarmiger Steuerhebel'20 schwenkbar gelagert, der mit einem an seinem freien Ende 20a befestigten Stift 21 mit der Steuerkurve 15a des Steuerrings 15 zusammenarbeitet. Am Hebel 20 ist ferner ein Stift 22 befestigt, gegen den sich das nasenförmig ausgebildete Ende 17 a des Kupplungshebels 17 abstützt. Da dieser Hebel ständig unter dem Einfluß einer in Pfeilrichtung auf die Kupplungsachse 16 wirkenden Federkraft steht, ist hierdurch eine kraftschlüssige Verbindung der Hebel untereinander und mit den Steuerkurven hergestellt.
  • In Fig. 5 sind die Hebel 17, 18 und 20 jeweils in einer in ausgezogenen und in einer in strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung gezeigt. Herbei gibt die in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung die Lage der Hebel bei Einstellung auf den größten, dem Verschluß zugeordneten Belichtungswert an, während die in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung die Lage der beiden Hebel für den niedrigsten Belichtungswert zeigt.
  • Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung der Belichtungsmesserkupplung wird gleichfalls zu einem kompakten Aufbau der Kamera beigetragen.
  • Zur gemeinsamen Verstellung der Einstellringe für Blende und Belichtungszeit sind diese mittels einer lösbaren Kupplung an sich bekannter Art miteinander kuppelbar.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind zu diesem Zweck am Innenumfang des Bunds 12d des Belichtungszeiteinstellrings Rastzähne 22 e ausgebildet, in die ein am inneren Umfang des Blendeneinstellrings 9 angeordnetes, unter der Wirkung einer Blattfeder 23 stehendes Kupplungsteil 24 eingreift. Dieses ragt hierbei durch eine Ausnehmung im Filmempfindlichkeitsring 13 hindurch.
  • Ein mit dem Kupplungsteil 24 verbundenes und aus der Zylindermantelfläche 9 ä des Blendeneinstellrings 9 heraustretendes Griffstück 25 gestattet, die Kupplung zwischen dem Blenden- und Belichtungszeiteinstellring entgegen der Wirkung der Feder 23 zwecks Einzelverstellung der Ringe 9 und 12 zu lösen.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Fihnempfindlichkeitsring 13 mit dem Blendeneinstellring 9 mittels einer lösbaren Kupplung gekuppelt. Die hierzu erforderlichen Kupplungsteile liegen gemäß der Erfindung im wesentlichen in dem durch die Dicke des Zylindermantels 9 a des Blendeneinstellrings bestimmten Radialraum, wodurch ebenfalls eine raumsparende Gesamtanordnung der Einstellringe sowohl in axialer als auch in radialer Richtung erzielt ist.
  • Wie aus Fig.7 hervorgeht, sind längs einer Ausnehmung 9 b der Auflagefläche 9 c des Blendeneinstellrings an dessen Zylindermantel 9 a parallel zur optischen Achse gerichtete Rastzähne 9 d ausgebildet, mit denen ein unter Federwirkung stehender Kupplungsteil des Filmempfindlichkeitsrings 13 zusammenarbeitet.
  • Mit den Rastzähnen 9 d des Blendeneinstellrings sind im Ausführungsbeispiel zwei Raststifte 26 in Eingriff führbar, die in Umfangsrichtung nebeneinanderliegen und auf je einer federnden Zunge'27a und 27 b befestigt sind. Die beiden Zungen 27 a und 27 b sind in einer Ausnehmung 13 e der Auflagefläche 13 c des Filmempfindlichkeitsrings an diesem angeordnet und durch eine weitere, gleichfalls federnde Zunge 28 gemeinsam aus dem Bereich der Rastzähne 9 d des Blendeneinstellrings bewegbar.
  • Im Ausführungsbeispiel entspricht der Abstand der Raststifte 26 dem Anderthalbfachen der Rastzähne 9 d des Blendeneinstellrings. Hierdurch wird erzielt, daß der Abstand der Raststellungen des Filmempfindlichkeitsrings halb so groß ist wie der Abstand der Rastzähne. Damit wird erreicht, daß die Teilung der Rastung des Filmempfindlichkeitsrings hinreichend fein wählbar ist, gleichzeitig aber eine beanspruchungsfeste Ausbildung der Rastzähne gewährleistet ist. Bei Anordnung von mehr als zwei Raststiften in entsprechend zur Teilung der Rastzähne abgestuftem Abstand läßt sich eine noch feinere Unterteilung der Rastung als im Ausführungsbeispiel erzielen.
  • Die federnde Anordnung der Raststifte 26 auf den getrennten Federzungen 27 a, 27 b bewirkt, daß jeweils nur ein einziger Raststift in eine entsprechende Lücke der Rastzähne 9 d des Blendeneinstellrings eingreift, während der andere Raststift durch einen der Rastzähne infolge der gegebenen Teilungsverhältnisse niedergedrückt wird.
  • Zur Handhabung der beschriebenen Kupplung ist an der federnden Betätigungszunge 28 ein senkrecht zur optischen Achse gerichtetes Griffstück 14 ausgebildet, welches seitlich aus der Schrägfläche 13b des Filmempfindlichkeitsrings hinausragt und dessen Oberfläche vorzugsweise mit einer Riffelung versehen ist. Die Ausbildung und Anordnung der vorbeschriebenen Kupplung gewährleistet in gleicher Weise eine sichere, formschlüssige Verbindung, wie auch ein schnelles und sicheres Entkuppeln der Einstellringe.
  • Wie aus Fig.1, 2 und 6 hervorgeht, ermöglicht die schachtelförmige Anordnung der Einstellringe ferner eine besonders bedienungsgünstige Anordnung der Skalen für Belichtungszeit, Blende und Filmempfindlichkeit. Während die Belichtungszeitskala 1'2f in vorteilhafter Weise an der Schrägfläche 12 b des Filmempfindlichkeitseinstellrings 12 ausgebildet ist, sind auf einem an der Zylindermantelfläche 9 a des Blendeneinstellrings befestigten Skalenbogen 9 e die Skalenwerte für Blende und Filmempfindlichkeit aufgetragen. Im Ausführungsbeispiel ist außer einer nach DIN geteilten Filmempfindlichkeitsskala auch eine nach ASA geteilte Skala auf dem Skalenbogen angebracht. Mit den beiden Filmempfindlichkeitsskalen arbeiten zwei Einstellmarken 13 f zusammen, die fest auf der schmalen Schrägfläche 13 b des Filmempfindlichkeitsrings angeordnet sind und von denen die eine der DIN-Skala und die andere der ASA-Skala zugeordnet ist. Die Einstellung der Blende und der Belichtungszeit erfolgt in an sich bekannter Weise nach einer an der Kamera fest angeordneten Einstellmarke 30.
  • In Fig. 9, 10 und 11 ist die Einrichtung ,für zusätzliches Öffnen der Blende und der Verschlußblätter dargestellt.
  • Gemäß diesen Figuren umfaßt die Blendenöffnungseinrichtung einen zusätzlichen, konzentrisch zur optischen Achse angeordneten Ring 31, der an der Deckplatte 4 gelagert und in axialer Richtung durch einen der Einstellringe, im Ausführungsbeispiel durch den Filmempfindlichkeitsring 13 gesichert ist. Dem Öffnungsring 31 fällt die Aufgabe zu, die im Objektiv angeordnete Blende unabhängig vom Blendeneinstellring 9 in ihre größte Öffnungsstellung zu führen.
  • Durch vorgenannte Anordnung des Betätigungsrings im Innenraum des Verschlusses ist damit bei einäugigen Spiegelreflexkameras der eingangs genannten Art auf überraschend einfache Weise ein zusätzliches Öffnen der Blende gewährleistet und vor allem ein Bauteile und Raum sparender, kompakter Aufbau der Kamera und des Verschlusses erzielt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist am Öffnungsring 31 ein Mitnehmerlappen 31a ausgebildet, der durch eine Ausnehmung 13g des Filmempfindlichkeitsrings hindurchtritt und in dessen Bewegungsbahn sich der Mit-nehmerarm 8 der im Objektiv gelagerten Blende befindet.
  • Der Antrieb des Öffnungsrings erfolgt von einer kameraseitig angeordneten, nicht näher dargestellten Vorrichtung mittels eines Zahnradgetriebes. Zu diesem Zweck ist in der Verschlußgehäuseseitenwand 2 a, parallel zur Verschlußachse, eine Welle 32 angeordnet, die mit ihrem einen Ende im Gehäuseboden'2 b und mit ihrem anderen Ende in einer am Gehäusedeckel 4 befestigten Lagerplatte 33 gelagert ist. Das im Gehäuseboden gelagerte Wellenende trägt ein Antriebsritze134, welches mit der kameraseitig angeordneten Antriebsvorrichtung im Wirkungseingriff steht. Am anderen Ende der Welle 32 ist ein Ritze135 befestigt. Dieses treibt bei einer Drehung der Welle 32 über ein in der Platte 3-3, gelagertes Zwischenrad 36 und ein Antriebsritzel 37 den öffnungsring 31 an, der mit einer am Innenumfang ausgebildeten Verzahnung 31 b mit dem Ritzel 37 im Eingriff steht.
  • Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist an der Rückseite der Verschlußgrundplatte 11 zum Öffnen der Verschlußblätter 50 (Fig. 2) ein zum Öffnungsring 31 konzentrischer Ring 39 angeordnet, welcher in an sich bekannter, nicht gezeigter Weise die Lagerachsen der Verschlußblätter trägt. Zur Betätigung des Rings 39 beim Öffnen der Blende ist an diesem ein sich in axialer Richtung erstreckender Arm 39a abgebogen, dessen freies Ende im Weg einer Anschlagkante 31 c des Blendenöffnungsrings 3,1 liegt. Der Arm 39 a bewegt sich hierbei in einer am Innenumfang der Verschlußgehäuseseitenwand ausgebildeten Aussparung 2 c und ist ferner durch den Gehäusedeckel 4 hindurchgeführt.
  • Die Vorrichtung zum gleichzeitigen Öffnen der Blende und der Verschlußblätter arbeitet in folgender Weise: Durch Drehen der Welle 32 wird der Öffnungsring 31 über das mit ihm in Eingriff stehende Zahnradgetriebe 35, 36, 37 in Pfeilrichtung gedreht.
  • Hierbei gelangt der Mitnehmerlappen 31a am Öffnungsring 31 zur Anlage am Mitnehmerarm 8 der objektivseitig gelagerten Blende und führt diese, sofern sie nicht bereits durch den Einstellring 9 auf größte Öffnung eingestellt ist, entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten, im Objektiv eingebauten Feder in Offenstellung. Kurz vor Beendigung der Drehung des Rings 31 trifft dieser mit seiner Anschlagkante 31 c auf den Arm 39 a des Öffnungsrings für die Verschlußblätter auf und bewegt diese entgegen der Wirkung einer nicht gezeigten Feder aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete, die einer vollständigen Öffnung des Verschlusses entspricht.
  • Die zur Erzielung eines optimal belichteten Negativs erforderliche Belichtungseinstellung mittels der Einstellringe für Blende, Filmempfindlichkeit und Belichtungszeit im Zusammenwirken mit einem kameraseitig angeordneten Belichtungsmesser geschieht in folgender Weise: 1. Einstellen der Filmempfindlichkeit Wie bereits beschrieben, erfolgt die Einstellung der Filmempfindlichkeit nach einer der in Fig. 6 gezeigten Skalen. Zu diesem Zweck wird durch Niederdrücken des Griffstücks 14 die Kupplung zwischen deal Blendeneinstellring 9 und dem Filmempfindlichkeitsring 13 gelöst und dieser so weit verschoben, bis eine der Einstellmarken 13f mit dem Filmempfindlichkeitswert des verwendeten Films zur Deckung gebracht ist. Nach Loslassen des Griffstücks 14 kann einer der federnd gelagerten Raststifte 26 in die dem eingestellten Wert zugeordnete Rastzahnlücke am Blendeneinstellring einrasten. Bei dieser Relativeinstellung .des Fihnempfindlichkeitsrings 13 zum Blendeneinstellring 9 ist die Steuerkurve 13 d in eine für alle Aufnahmen mit dieser Empfindlichkeit gleichbleibende Relativlage zum Blendeneinstellring gelangt.
  • 2. Einstellen des Zeit-Blende-Verhältnisses entsprechend der Belichtungsmesseranzeige Nach erfolgter Einstellung der Filmempfindlichkeit wird durch Betätigen des Griffstücks 25 zuerst die Kupplungsverbindung zwischen den beiden Einstellringen 9 und 12 für Belichtungszeit und Blende gelöst. Danach wird wahlweise entweder der Blendeneinstellring 9 oder der Belichtungszeiteinstellring 12 so weit gedreht, bis der Meßwerkzeiger des Belichtungsmessers mit einer Einstellmarke oder einem Nachführzeiger in Deckung steht. Die Übertragung der Einstellbewegung der Ringe 9 und 12 auf den Anzeigemechanismus des Belichtungsmessers erfolgt durch die bei der jeweiligen Drehung mitgenommene Steuerkurve 13 d oder 15 a, die einen entsprechenden Winkelausschlag der ihnen zugeordneten Steuerhebel 18 bzw. 20 verursachen. Dieser Ausschlag wird über den Hebel 17 und die Kupplungsachse 16 auf den Anzeigemechanismus des Belichtungsmessers übertragen. Damit ist das den jeweiligen Lichtverhältnissen und der Filmempfindlichkeit eritsprechende Zeit-Blende-Verhältnis eingestellt. Durch Loslassen des Griffstücks 25 wird nunmehr die Kupplung zwischen den Einstellringen 9, 12 für Blende und Belichtungszeit selbsttätig wiederhergestellt.
  • Gelangt bei dem oben beschriebenen Einstellvorgang der jeweils betätigte Einstellring in eine seiner Endstellungen, ohne daß eine Übereinstimmung der Einstellmarke bzw. des Nachführzeigers mit dem Meßwerkzeiger erreicht ist, so wird die Einstellung des Zeit-Blende-Verhältnisses durch Verdrehen des anderen Einstellringes so weit fortgeführt, bis die genannte Koinzidenz erreicht ist.
  • 3. Gekuppeltes Verstellen von Zeit und Blende Bei der gekuppelten Verstellung der Einstellringe 9 und 12 zur Auswahl eines den jeweiligen Aufnahmeverhältnissen angepaßten Zeit-Blende-Wertepaares erfährt der Hebel 17 keine Lageänderung, so daß damit der Anzeige- bzw. der Nachführmechanismus des Belichtungsmessers unbeeinfiußt bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit Objektivverschluß und vor den Verschlußblättern angeordnetem Wechselobjektiv mit Vorwählblende, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivverschluß die Einstellhandhaben für die Vorwählblende und die Belichtungszeit sowie eine Belichtungssteuermechanik angeordnet sind, mittels deren die Einstellvorrichtungen für Blende und Belichtungszeit mit einem an bzw. in der Kamera angeordneten Belichtungsmesser kuppelbar sind. 2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Filmempfindlichkeit am Objektivverschluß ein zu den Vorwahl- bzw. Einstelleinrichtungen relativ verstellbarer Steuerteil (13) angeordnet ist, welcher mit einer dieser Einrichtungen mittels einer lösbaren Kupplung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 198 612.
DE1958G0025665 1957-12-24 1958-11-08 Einaeugige Spiegelreflexkamera Pending DE1130690B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT831557A AT204878B (de) 1957-12-24 1957-12-24 Photographische Kamera

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