DE904980C - Kinematographisches Aufnahmegeraet mit Wechselobjektiven - Google Patents

Kinematographisches Aufnahmegeraet mit Wechselobjektiven

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DE904980C
DE904980C DEU749D DEU0000749D DE904980C DE 904980 C DE904980 C DE 904980C DE U749 D DEU749 D DE U749D DE U0000749 D DEU0000749 D DE U0000749D DE 904980 C DE904980 C DE 904980C
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cinematographic
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lenses
remote
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DEU749D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Kinematographisches Aufnahmegerät mit Wechselobjektiven Die Erfindung betrifft eine Kinoaufnahmekamera mit einer Anzahl drehbar gelagerter oder geradlinig verschieb:biarer Wechselobjektive, deren Blenden- und Scharfeinstellung durch Feirnantrieb erfolgt, und sie besteht darin, daß dar Fernantrieb nur auf da,s; jeweils: in die Betriebstlage gerückte Objektiv einwirkt, die übrigen Objektive dagegen unbeeiniflußt läßt.
  • Zur Einstellung der Wechselobjektive verschier dr Brennweiten :sind bis, jetzt zwei Wege eingeschlagen worden: Bedienung des: einzelnen Objektivs, durch Hand oder gleichzeitige zwangsläufige Änderung der B:lenden- oder Schärfeneinstellung aller verfügbaren Objektive derart, daß heispielsweise ein bestimmtes: Objekt oder Objekte von gleichemKameraabstand in rascherFodge mit verschiedenm Abb,i,ldungs:maßsibäb,en aufgenommen werden können. Der gemeinsame Antrieb der in deir Regel revolverkopfartig angeordneten Objektive erfolgt hierbei durch je einen gemeinsamen Bedienungsknopf für die Blenden und Schärfeneinstellung nach Art dein Fernantriebe. Während diel Einzeleinstellung durch Hand im Gegensatz zum letztgenannten Verfahren zwar Aufnahmen von Objektien zuläßt, deren Kameraabstand verschieden groß sein darf"sio, leidet einte solche Einrichtung an einer zeitraubenden Umständlichkeit der Bedienung.
  • Für gewisse Zwecke, z. B. für Reportageaufnahmen, isit es erwünscht, Objekte von verschiedenem Abstand in rascher Folge aufnehmen. zu können, was .aber von keiner der bekannten Einrichtungen erfüllt wird. Es ergibt sich daher die Notwendigkeit, eine Lösung zu finden, die die Vorzüge beider Systeme vereinigt, d. h: ,einen Objektivrevolverkopf zu schaffen, dessen jedes einzelne Objektiv !selbständig durch Fernantrieb bedienbar ist.
  • Da man ausi naheliegenden Gründen nicht für jedes Einzelobjektiv einen gesonderten Fermiantrieb. wählen wird, ergab sich.die weitere Aufgabe, den Antrieb zu zentralisieren, d. h. für die rasche Kupplung und Entkupplung der Einzelantriebe mit dem Hauptantrieb eine betriebssichere Lösung zu finden.
  • Eine brauchbare Lösung dieser Aufgabe führt zu beträchtlichen konstruktiven Schwierigkeiten, ganz besonders bei den sogenannten Wochenschaukameras, idie mit einer umlt;ufemden Spiegelblende versehen sind, bei welchen eine Handbediemaug der Objektive äußers.t erschwert wäre und ein Fernpantrieb der Objektive daher unumgänglich nötig ist: Die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausführung löst die gestellte Aufgabe in vollem Umfange unter Währung aller Vo:rsichtsmaßna!hmen zur Sicherung einer störungsfreien Arbeitsweise der Aufnahmekamera. Neben dem neuartigen. Fernantrieb, unabhängig voneinander einstellbarer Objektive sind Konstruktiönseinvelheiten vorgesehen; zur Ein- und, Auskupplung der Antriebe im Falle einrsi Objektivwechsels: oder, beim öffnen, und Schließen der Kameraverschlußtür, die als Trägerin der Bedienungsknöpfe ausgebildet :ist.
  • Abt. i vermittelt eine perspektivische Darstellung einer Aufnähmekatnera der bezeichneten Art mit Gehäuse i; Verschlußtür 2, letztere mit dem rechtwinklig abgebogenen Teil 3, der zwei für die Schärfe- und Blendeneinstellung vorgesehene Drehknöpfe 4 und 5 sowie das. Sucherrohr 6 trägt. Die Vers,chlußtür ist um die Scharniere 58 in, Richtung des. Pfeiles 59 aufklappbar. Dass, Kameragehäu.s,e trägt den drehbar gelagerten Objektivrevolverkopf 40 mit den Obiektiven 7, 8, g und; 48.
  • Abb. 2 zeigt in: perspektivischer Darstellung den Antrieb der Blenden- und Schärfeneinstellung. Eine Betätigung des Drehknopfes, 4 überträgt sich durch die Stirnräder 13, -14 und 15 auf Welle 16, die die gezahnte Kupplungshälfte 18 trägt. Isst letztere mit der zweiten Kupplungshälfte 2o im Eingriff, so erfolgt über Zahnrad 23 beispielsweise einer Änderung der Schärfeeinstellung des: Objektivs g.
  • In gleicher Weise erfolgt bei Betätigung _ des: Drehknopfes 5 eine Änderung der Blendeneins.tellung, und zwar mittelst der Zahnräder ro, 1i, 12, Welle i7, Kupplung ig, 21 und Zahnrad 2z4.
  • .Abt. 3 und 4 vermitteln die Vomier- und Sei@tenänsicht des: Revelverkopfes in grundsätzlicher Darstellung. Die kreisrunde Scheibe 4o trägt die Objektive 7, 8, g und 48, denen. je ein Paar gezahute Kupplungsrädchen 2o@, a i zugeordneit sind. Zur Lagerurig und. zum Ein- und Aus,rucken der Kupplungsrädchen 2o, 2,1 is.tr diel atemförmige Scheibe 25 vorgesehen. Da zur Einstellung eines jedem. einzelnen Objektivs die gleichen Drehknöpfe q. und 5 verwendet werden (vgl'. Abt. i und 2), so muß vor jedem Objektivwechsel die bestehende Kupplung gelöst und miti Drehen ä%& Revollverkopfes@ diejenige ,eines anderen Objektivs eingerückt werden. Dies bedingt jedoch, daß zum Schutz der gezahnten Kupplungsräder, 18" ig; 2o, 21 zwangshäufig erst eine Entkupplung stattfinden muß, bevor, der Revo@lverl<opf q.0 eine Drehbewegung ausführen darf. Um idnes mit Sicherheit zu erreichen, &inid, wie aus Abb. 3 und q. ersichtlich,- die Druckknöpfe 31, 32 46 und 47 vorgewhen, die mittels des Hebelsystems 27, 28, 44 und 45, Ringnut 62 und, Achse ä6 zu.-nächst die Sternscheibe 25 im Sinne einer Entkupplung abrücken. Gleichzeitig wird auch eine Arretiervorriehtung .gelöst, worauf ein Objektivwechsc4 erfolgen kann. In Abb. 3 und' 4 bezeichnen 35, 36, 61 und; 63 die Lagerung der zweiarrnigen, Hebel 27 und 28; 44 und 45- 49 entspricht dem Bildfenster der Kamera, 64 dem durchlaufenden Film, und! mit 5o ist die umlaufendie Spiegelblende angedeutet. Die Druckfedern 6o dienen zur Rückführung der Druckknöpfe 3i, 32, 46, und 47 in die Ruhehage so,-wie zum gefederten Einmackern der Kupplung 2o; 21I.
  • Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht, Abb: 6 in Draufsicht die erwähnte Arretiervo@rrchtung, mit deren Hilfe das jeweils benutzte Objektiv eine genaue achsennriechte Einstellung einfährt. Ein Betätigen beispiielsweise deis Druckknopfes-3i (Abt. 5) übeirträgt sich auf dem zweiarmigen Hebel 37, Index 38 und Arretierstift 39, dez,damfit idie ortsfeste Nut dz verläßt und den Revollv erkopf für eine Drehbewegung freigibt. Die gewählte Einsrichtung gestattet ein Wied>erennrücken &r RegulierkuppilunY gen 2o; 21 erst nach Erreichen der nächsten Arretsernut b@zw-. nach. Einschnappen des. Arretier-Stiftes, 39.
  • Zum störungsfreien öffnen der Kameraverschlußtür 2 (vgl. Abh: i) dient diel aus; Abibl. 7 und 8 ersichtliche Einrichtung. Der auf die Drehscheibe 65 aufgesetzte Riegel 51 ermöglicht sowohl eine Verriegelung bzw. Engtriegelu g der Tür 2 mittels. der Gelenke 52, 53 wies auch ein gleichzeitiges, Ein- und Ausrücken der Kupplungshälften 20, 21 mittels. des. Armes 54 und des Gelenkes 66 und des: Joches 57, welch letzteres, die Wellen 1ö und 17 entsprechend versetzt. Der gestrichelte Linienzug in Abb. 7 entspricht diar normalen Betrieb,siJage; d,. h. die Kupplungen 20; 2 1 befinden .sich mit denn Bleidienungsmechanismus. der Objektive im Eingriff, und diel Kameratür 2 ist verriegelt. Abbl. 8 vermittelt eine Übersicht zur örtlichen Anordnung der in Abb. 7 dargestellten Verriegelung. Um schkeßlich zu, verhindern, daß bei geöffneter Kameratür 2 durch versehentlichos;Drehen am Griff 71 dieKupplungen 2o, 2@i leingerückt und so beschädigt werden können, isst die ;in den Abb. g und io dargestellte Sicherung vorgesehen. Dia D;reihscheiibe 65 mit Riegel 5 1 ist mit einer Nut 70 versehen, irr die bei geöffneter Tür (gestrichelt dargestellt in Abb; io) das Sperrstück 69 einschnappt. Letzteres sitzt am oberen Ende der bei 67 geführten Spindel 68, die mittels Feder 72 und Einstellring 73 gegen den Kameraboden z bei 74 gepreßt wird. Aufs den Ab, bilidungen ist ersichtlich, dh,ß bei Schkeßen, der Kameratür 2 die Spindel 68 entgegen der Federkraft hochgedrückt und die Drehscheibe 6@5 freigegeben wird, worauf die Tür :2 in der beschriebenen Weisse! mittels. Griff 71 verriegelt werden kann.
  • Der rechtwinklig abgebogene Teil 3 der Kamerav er'sichlwßtür 2 besitzt, wie aus dien Abb. i und 8 ersichtlich, ein Kontrollfeinster' 75 für die Erkennung der Blendieneinstell:ung. Die Kenntnis der Blendeneinsstellung isst wichtig, weil das Sucherbild wohl über die Bildschärfe, nicht, aber über die Blende ein verläßliches Urteiil ermöglicht. Um daher von der- Bedienungsseite her die diesbezügliche Einstellung stets erkennen! zu können, ist die aus Abib. i i ersichtliche Einrichtung getroffen. Das, bereits in! Verbindung mit Abb. 2 erwähnte Zwischenr zahnrad i i betätigt auch ein weiteres Zahnrad: 81, das. finit der Skailenscheibe 82 gekuppelt ist. Die der Blendeneinstellung entsprechende Skaleneinteilung befindiet sich auf der der Bedienungsseite zugekehrten Fläche dier Scheibe 82 und is!t durch das Kantro,lll.fenster 75 hindurch (vgl-. Abb. i und 8) leicht ablesbar. , Um im Fall eineis: Objektivwerhsels eine Übeireinstimmung z.wisichenn Ska,l!en:scheibe 82 und der tatsächlichen; Bilendeneins,tellung zu sichern!, sind die Kupplungshälften 19 und 21 (Abb. ii) mit einem Mitnehmerstift 76 bzw. eiirrer Kupplungsnut 77 versehen. Wenn die am Triebrad 24 und Zahnraidsegment 78 angebrachten Einstellmarken 79 und 8o (Abt. i i) beim Objektivwechsel: sich nimmt die Skalenischei,be 82 die enrtsp@re@-chende Lage ein.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung, d. h. Wechseilobjektive miti Fernan!trseb die, Blenden-und Schärfeeinstellung, verbrunden mit einer Entkupplung der Antriebisvorrichtung während eines Objektivwerhssiels odeir während eines; Öffnens deir Kameraverschlußtür, kann mit Vorteil auch dann Anwendung finden, wenn die Objektive nicht auf einer Drehscheibe, :sondern auf einem verschlebbaren Schlitten angeordnet sind. Die zur Entkupplung und Arretierung vorgesehenen Mittel können in diesem Fall unter ennngemäßeer Anpassung an! die geradlinige Bewegung .des Obj-ektivträgers ebenfalls angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinematographisches Aufnahmegerät mit einer Anzahl drehbar gelagerter oder geria!dlinig verschiebbarer Wechselobjektive und fernbetätigter Blenden- ,und Schärfeeinstellung, dadurch, gekennzeichneit, daß der Fernantrieb, nur auf das, jeweils. ,in die Betniebisila,ge gerückte, Ob, jektiv einwirkt, idiie übrigen Objektive dagegen unbeeinflußt läßt.
  2. 2. Kinematographisches Aufnahmeigerät nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, d!aß im Fall eines. Objektivwechsels eine in den Fernantrieb eingeschaltete lösbare Kupplung (18, 19, 20,.21) vor Betätigung der Objektivdrehscheibe (40) oder dies schlittenförmig versichie!bbaren Objektivträgers. zwangsläufig mittels DruckknioPf (31, 32, 46, 47) ausgerückt wird.
  3. 3. Kinematographisches Aufnahmegerät mach Anspruch 2, dadurch ge!kennzedchnert, diaß die zum Ein- und Ausrücken der Kupplungen (18, i9, 2o, 21) vorgesehenen Dru.ckkniöpfe (31, 32, 46, 47) gleichzeitig auch zum Entsperren des Objektivträgeirs, (4o) dienen.
  4. 4. Kinematographisches; Aufnahmegerät nach Anspruch 2 oder 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (5) der Kameraverschlußtü;r (2) gleichzeitig zum Ein- und Ausrücken der Kupplungen (18, i9, 2o, 2,1) eingerichtet ist.
  5. 5. Kinematographisches Aufnahmegerät nach einem der Ansprüche :2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Übereins:timmung zwischen der B:lendeneinstellung und einer zugeordneten Skalenscheibe (82) im Fall des Objekfiivwechselsi die lösbare Kupplung (i 9., : i ) einen Einzahn (76) trägt, der in eine Kupplungsnut (77) eingreift, wenn die durch: Marken fixierte Relativlage des. Antriebszahnrades (79) und des am Objektiv vorhandenen: Zahnradisegmeavts, (78) übereinstimmt und damit, die Skalenanzeige gewährleistet ist.
DEU749D 1943-06-05 1943-06-05 Kinematographisches Aufnahmegeraet mit Wechselobjektiven Expired DE904980C (de)

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