DE957272C - Vorrichtung zur Kupplung auswechselbarer Objektive mit dem Messsucher einer photographischen Kamera - Google Patents

Vorrichtung zur Kupplung auswechselbarer Objektive mit dem Messsucher einer photographischen Kamera

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DE957272C
DE957272C DEL18472A DEL0018472A DE957272C DE 957272 C DE957272 C DE 957272C DE L18472 A DEL18472 A DE L18472A DE L0018472 A DEL0018472 A DE L0018472A DE 957272 C DE957272 C DE 957272C
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Kurt Gissel
Dr Med H C Ludwig Leitz
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
L18472IXI'57'o
Zusatz zum Patent 935
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Meßsucher, dessen Einstellung mit der Einstellfassung der ·— gegebenenfalls auswechselbaren ■—· Objektive gekuppelt ist und dessen ausnutzbarer Bereich (Meßbereich und/ oder Bildfeldbegrenzung) durch zuschaltbare oder auswechselbare optische Zusatzglieder veränderlich ist.
Gemäß den Vorschlägen des Hauptpatents 935 886 sind die Einstellfassung und die Einstellvorrichtung für den Meßsucher durch Sperr- und Schaltmittel derart in Abhängigkeit voneinander gebracht, daß eine Betätigung der Einstellung nur in den einander zugeordneten Bereichen möglich ist.
Die Erfindung schlägt nun weitere Ausführungen derartiger Vorrichtungen vor, die insbesondere für eine nach dem Baukastenprinzip aufgebaute Kamera bestimmt sind und wesentliche Vereinfachungen im Aufbau und eine größere Narrensicherheit in der Benutzung ergeben. Gemäß der Erfindung weist die Einstellfassung· des Objektivs Sperrmittel zur Blockierung mindestens eines Teiles ihres Einstellbereiches auf, die in Abhängigkeit von der Anbringung oder Entfernung der an der Einstellfassung des Objektivs anbringbaren optischen Zusatzglieder für den Meßsucher betätigt werden. Die Erfindung wird erläutert an zwei Beispielen, wovon das erste Beispiel sich auf ein Objektiv in Einstellfassung mit erweitertem Einstellbereich bezieht, für das besondere Maßnahmen vorgeschlagen werden, um es auf möglichst einfache und narrensichere Weise zusammen mit einem für
einen kleineren Einstellbereich ausgelegten Meßsucher einer photographischen Kamera benutzen zu können.
Mit dem weiteren Beispiel wird eine den Grundgedanken der Erfindung erweiternde Anwendung eines Teiles der vorerwähnten Maßnahmen für Objektive vorgeschlagen, die einen anderen Objektbereich aufnehmen als der nur für eine Standardbrennweite ausgelegte Meßsucher bzw. dessen BiIdfeldbegrenzung kontrollieren läßt. Hier war man bisher gezwungen, sich mit Spezialsuchern zu behelfen mit allen sich daraus ergebenden Umständlichkeiten in der Bedienung.
Einzelheiten der Erfindung seien nun an Hand der Zeichnungen, welche zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι die Vorderansicht einer Kamera mit Objektiv und einem auf das Objektiv aufgesetzten Träger mit den Vorschaltgliedern für den Meßsucher,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Objektiv
gemäß Fig. 1 bei- aufgeschnittenem Kameragehäuse, Fig. 3 eine Unteransicht des Trägers der Vor-
schaltglieder für den Meßsucher, teilweise geschnitten, wobei die Vorschaltglieder als optische Keile ausgebildet sind,
Fig. 4 eine Unteransicht des Trägers nach Fig. 3, wobei die optischen Vorschaltglieder als umgekehrte Galileisysteme ausgebildet sind, Fig. 5 eine Teilse.;tenanisicht der Kamera mit Objektiv, teilweise geschnitten,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Objektiv gemäß Linie V-V der Fig. S,
Fig. 7 bis 9 verschiedene Stellungen der Sperrvorrichtungen in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Einstellfassung des Objektivs,
Fig. 10 bis 12 Einzelheiten einer vereinfachten Ausbildung der Sperrvorrichtung für ein Objektiv mit nur einem Einstellbereich.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine Kamera 1 mit eingebautem Meßisucher, dessen Ausblicksfenster mit 2 und 3 bezeichnet sind, mit einem auswechselbaren Objektiv 4 versehen. Die Befestigung des Objektivs 4 an der Kamera 1 erfolgt in irgendeiner bekannten Weise, beispielsweise — wie in Fig. 2 dargestellt — mittels einer Renkverbindung (Bajonettverbindung) . Beim Ansetzen des Objektivs 4 an die Kamera tritt seine Stellbahn für den Entfernungsmesser, z. B. gemäß Fig. 2, erfindungsgemäß als Stufenkurve 8a, 8& ausgebildet, in ebenfalls bekannter Weise in Wirkverbindung mit dem Tastglied 6 des — nicht dargestellten — optischen Schwenkgliedes des Entfernungsmessers. Die Scharfeinstellung des Objektivs 4 erfolgt in ebenfalls bekannter Weise durch Drehverstellung eines Betätigungsgliedes, z. B. eines Drehringes 10 der drehbeweglichen und axial verschiebbaren Teile der Objektivfassung — im folgenden kurz »Einstellfassung« genannt —, wobei die Stellbahn den Tasthebel 6 des Entfernungsmessers betätigt.
Der die Verbindung zwischen Kamera 1 und Objektiv 4 herstellende und die Einstellfassung des Objektivs 4 tragende Teil der Objektivfassung — im folgenden kurz »Kupplungsfassung 16« genannt — ist nun mit einem Sockel 50 versehen, auf den der Träger 51 für die optischen Vorschaltglieder 13., 14'fiürd.ieMeßsucherausibl'kksifen'Ster 2, 3 aufschiebbar ist. Der Träger 51 ist zweckmäßig mit Handhaben 52 versehen, die das Aufschieben oder Abziehen des Trägers auf bzw. von dem Sockel 50 erleichtern. Der Träger 51 weist außerdem an seiner zur Auflage auf den Sockel 50 bestimmten Führungsseite 5ia Ausnehmungen 516, 5ic auf, deren Bedeutung später erläutert wird.
Die optischen Vorschaltglieder 13, 14 können beispielsweise aus optischen Keilen bestehen (Fig. 3), die dazu dienen, den Meß strahlen des Entfernungsmessers eine zusätzliche Ablenkung zu erteilen unter gleichzeitiger Beeinflussung der Sucherparallaxe. Die optischen Vorschaltglieder 13, 14 können aber auch aus optisch abbildenden Systemen, 7. B. umgekehrten Galileisystemen,, bestehen (Fig. 4), die den ursprünglich in bekannter Weise für eine bestimmte — z. B. Standardbrennweite — ausgelegten Meß sucher an andere Objektivbrennweiten, z. B. Weitwinkelobjektive, anpassen.
Gemäß Fig. 5 ist die als Stufenkurve 8a, 8b ausgebildete Stellbahn auf dem in der Einstellfassung geradegeführten Optikträger 60 drehbar gelagert. Die Geradführung wird erreicht durch einen Führungsteil 61 der Kupplungsfassung 16, der in eine entsprechende Nut 62 des Optikträgers 60 eingreift. Der Optikträger 60 weist ein Schneckengewinde 6oa auf, das mit einem entsprechenden Schneckengewinde 63a eines nur drehverstellbaren, aber axial unverschiebbaren Teiles 63 der Einstellfassung zusammenwirkt. Durch Drehen der Schnecke 63a wird das Objektiv 4 axial verschoben, aber durch die Geradeführung 61,62 an einer Drehbewegung gehindert. An dieser Axialverschiebung nimmt die Stufenkurve 8a, 8& teil.
Die Einstellschnecke 63, 63a weist außerdem ein Kupplungsglied 63& auf, das in den Bereich eines mit der Stufenkurve 8a, 86 verbundenen Kupplungsglied.es 8C ragt und die Drehbewegung der Einstellschnecke 63, 63a auf die Stufenkurve 8a, 8& überträgt, ohne deren Axialbewegung zu verhindern.
Die Einstellfassung 63 ist mit Sperrsegmenten 65, 66 versehen (Fig. 5 und 6), die mit der Sperrnase 64 eines im Innern der Kupplungsfassung 16 gelagerten Federbügels 64a zusammenwirken (Fig. 5 bis 9). Der Federbügel 64a trägt einen Bolzen 67, der in einer Bohrung des Sockels 50 geführt ist. Die Sperrsegmente 65 weisen, zwischen sich eine Nut 6sa auf, die je nach der Stellung des Bolzens 67 zur Aufnahme der Sperrnase 64 des Federbügels a dient. Zwischen dem Sperrsegment 66 und der Innenwand i6a der Kupplungsfassung 16 wird eine weitere Nut 66a gebildet, die gegenüber der Nut 65a radial versetzt ist und zur Aufnahme der Sperrnase 64 des Federbügels 64a bei einer anderen Stellung des Bokens dient. Zwischen den Sperrsegmenten-65 und 66 befindet sich ein sperrsegmentfreier Raum 68, in dtem sich — bei. entsprechender Stellung der Einstellfassung — die Sperrnase 64 des Federbügels 64a bei Betätigen des Bolzens 67
radial frei bewegen kann. Der Federbügel 64a hat das Bestreben, den Bolzen radial nach außen zu drängen, so daß er mit seiner Kuppe 6ya aus dem Sockel 50 austritt und je nach seiner Stellung bzw. der Stellung der Sperrnase 64 gegenüber den Sperrsegmenten 65, 66 durch radiales Ausweichen das Aufschieben des Trägers S1 für die optischen Vorsatzglieder 13, 14 verhindert oder ermöglicht.
Die Kupplungsfassung 16 weist außerdem ein beispielsweise im Bereich des Sockels 50 angeordnetes weiteres Sperrsegment i6& auf (Fig. 7 a und 8 a), das in den Drehweg eines mit dem drehbeweglichen Antriebsglied 10 der Einstellfassung verbundenen Nockens ioa ragt. Die Umfangslänge
:i5 des Sperrsegmentes i6& entspricht dem notwendigen Drehweg für den Übergang von der einen Kurvenstufe 8a auf die andere Kurvenstufe 8&. Die Umfangslänge des Sperrsegmentes i6j kann aber auch derart bemessen sein, daß außerdem ein bestimmter
■zo Entfernungsbereich von der Einstellung mittels des Entfernungsmessers ausgeschlossen wird. Das drehbewegliche Antriebsglied 10 (Fig. 5) für die Einsteilfassung ist dagegen der Wirkung einer Feder ιo& um einen gewissen Betrag axial verschiebbar auf der Einstellfassung gelagert, so daß der Nocken io„ aus dem Bereich des Sperrsegmentes i66 herausbewegt und — unter Weiterdrehen des Antriebsgliedes 10 — über dieses hinweggehoben werden kann (Pfeile in. Fig. 7 a und 8 a).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Kamera 1 und Objektiv 4 seien miteinander verbunden. Es sind zwei Einstellbereiche vorgesehen, nämlich »00 bis 1 m« und »0,8 bis 0,45 m«. Der Einstellbereich von 00 bis 1 m soll zunächst
.35 benutzt werden. Das Tastglied 6 des Entfernungsmessers gleitet dabei auf der Kurvenstufe 8„. Es befindet sich kein optisches Vorsatzglied vor den Meßsucherausblicken 2, 3. Der Bolzen 67 ragt daher mit seiner Kuppe 67,, aus dem Sockel 50
.40 heraus, die Sperrnase 64 befindet sich im Bereich der Nut66a (Fig. 7). Die Einstellfassung läßt sich nur so weit drehen, als die Sperrnase 64 an ihrer Bewegung in der Nut 66a nicht gehindert wird bzw. die Nase ioß nicht gegen das Sperrsegment i66
■45 stößt. In Richtung der Einstellung auf 00 ist der Weg der Sperrnase 64 in der Nut 66e durch die Länge dieser Nut begrenzt. In Richtung der Einstellung auf die i-m-Entfernung ist dagegen der Drehweg der Einstellfassung begrenzt durch die
■50 Nase ioa und das Sperrsegment i6b.
Bei Einstellung auf 1 m stößt nun die Sperrnase Ioa gtgcto- die eine Seite des Sperrsegmentes 16& (Fig. 7 a). Soll nun eine Entfernung kleiner als 1 m eingestellt werden, dann ist zunächst notwendig,
,55 die Naseioa durch Axialverschiebung und Drehen des Antriebsgliedes 10 über das Sperrsegment i66 in die Stellung gemäß Fig. 8 a hinwegzuheben. Hierbei wird das Tastglied 6 des Entfernungsmessers von der Kurvenstufe 8a auf die Kurvende) stufe 8{, übergeführt und dadurch das bewegliche optische Ablenkglied des Meßsuchers in seine Ausgangsstellung (00-S teilung) zurückgebracht. Durch diese Umschaltbewegung gelangt der freie Raum 68 zwischen den Sperrsegmenten 65, 66 in den Bereich der Sperrnase 64 des Federbügels 64,, (Fig. 8). Nach erfolgter Umschaltung ist die Dreh-ft bewegung des Antriebsgliedes 10 bzw. der Einstellfassung in beiden Drehrichtungen gesperrt: in Richtung auf 00 durch Anschlag der Sperrnase ioa gegen Sperrsegment i66, in Richtung auf »0,45 m« durch Anschlag der Sperrnase 64 des Federbügels 64a gegen Sperrsegment 65 (Fig. 8 und 8 a).
Die Sperrung der Einstellfassung für die Einstellung von Nahentfernungen kleiner als 0,8 m wird aufgehoben, indem man den Träger 51 mit den optischen Vorsatzgliedern 13, 14 — in diesem Fall den optischen Keilen — für den Meßsucher auf den Sockel 50 aufschiebt. Hierdurch werden der Bolzen 67 und die Sperrnase 64 unter Überwindung der Federkraft des Federbügels 64a radial nach innen verdrängt, wobei die Sperrnase 64 im Raum 68 in den Bereich der Nut α kommt. Der aufgeschobene Träger 51 hält die Sperrnase in dieser radialen Einstellung gegenüber der Drehachse der Einstellfassung. Dreht man nun die Ein-Stellfassung zur Einstellung auf eine Entfernung kleiner als 0,8 m, dann dringt die Sperrnase 64 in die Nut α ein (Fig. 9). Die Größe dieses Schwenkbereiches wird durch die Länge dieser Nut begrenzt. Der Tasthebel 6 des Entfernungsmessers bzw. Meßsuchers gleitet nunmehr auf der Kurvenstufe 86.
Der Stellbereich, der für den Übergang von der Stufenkurve 8a auf die Stufenkurve 8ft benötigt wird bzw. durch die Umfangslänge des Sperr-Segmentes i6& begrenzt ist, fällt hierbei für eine mit dem Entfernungsmesser gekuppelte Objektiveinstellung aus.
Die Vorschaltung der optischen Keile vor die Ausiblicksfenstier 2, 3 des M-eßsuchers erteilt den Meß- und Sucherbildstrahlen eine zusätzliche Ablenkung zueinander hin, so daß in Verbindung mit der Verstellung das optischen Ablenkgliedes durch den Tasthebel 6 des Entfernungsmessers wesentlich kürzere Entfernungen gemessen und eingestellt werden können als ohne optische Vorschaltglieder. Es wird dabei für den Nahbereich, nochmals derselbe Verstellbereich des Tasthebels 6 benutzt, der ohne optische Vorschaltglieder 13, 14 für die Standardentfernung 00 bis 1 m benutzt worden ist.
Die Ausnehmung 51& des Trägers 51 hat nun den Sinn, eine Auf lauf bahn für die Kuppe 6ya des Bolzens 67 zu bilden und dessen radiale Verstellung beim Aufschieben des Trägers 51 auf den Sockel 50 zu erleichtern. Ist der Träger 51 richtig auf den ng Sockel 50 aufgeschoben, dann dringt die Kuppe 67,, des Bolzens 67 in die Ausnehmung 5ic des Trägers 51 ein und sichert dessen Stellung. Die Tiefe der Ausnehmung 5ic und die Länge des Bolzens 67 sind nun so gewählt, daß beide nur miteinander in Ein- lao griff gebracht werden können, wenn sich der sperrsegmentfreie Raum 68 im Bereich des Bolzens 67 und der Sperrnasie 64 befindet. In allen anderen Stellungen der Einstellfassung, bei denen sich, die Sperrnase 64 in den Nuten 6.sa oder 66a befindet, kann der Bolzen 6y infolge seiner Länge nicht weit
genug radial ausweichen, um außer Eingriff mit der Ausnehmung 5ic zu kommen. Der Träger 51 ist 'damit auch gegen Abziehen vom Sockel 50 gesichert und. kann nur in der vorgesehenen Umschaltstellung der Einstellfassung abgenommen werden.
Die im vorstehenden geschilderte Umschaltung kann auch in anderer Reihenfolge vo<r sich gehen, nämlich derart, daß der Drehbereich von 00 bis zur i-m-Marke an letzterer sowohl durch Anschläge der Nase ioa an das Sperrsegment i6& als auch durch Anschlag der Nase 64 an das obere Sperrsegment 65 begrenzt wird. Die Nase 64 befindet sich dann in dem freien Raum 68 zwischen den Sperrsegmenten 65, 66. Ein Hinwegheben der Sperrnase ioa über das Sperrsegment i6& ist erst möglich, nachdem die optischen Vorsatzglieder 13, 14 auf den Sockel 50 aufgeschoben worden sind.
Durch das Aufbringen des Trägers 51 für die optischen Vorsehaltglieder 13, 14 des Meßsuchers auf den Sockel 50 wird die Sperrnase 64 durch Radialverschiebung des Bolzens 67 in den. Bereich der Nut 65a gebracht, so daß nunmehr eine Drehverstellung der Einstellfassung für Nahentfernungen kleiner als 1 m bzw. 0,8 m möglich ist, nachdem Anschlagnase ioa über. Sperrsegment i66 hinweggehoben worden ist.
Die beispielsweise Ausführungsform der Einstellfassung nach Fig. 10 bis 12 unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen durch die Anordnung nur einer Stellbahn ohne Stufen für den Tasthebel 6 des Entfernungsmessers und einer einfacheren Ausbildung der Sperrmittel. Sie ist gedacht für die Anpassung eines Weitwinkelobjektivs an einen Meßsucher, der für ein Standardobjektiv ausgelegt ist, so· daß sein Sucherbildfeld für das dem Weitwinkelobjektiv entsprechende Bildfeld ohne Vorschaltung optischer Mittel zu klein ist. In diesem Fall werden als optische Vorschaltmittel optisch abbildende Systeme vorgesehen, die den. Ausblickswinkel der Meßsucherausblicke 2, 3 vergrößern. Es sind für beide Meßsucherausblicke 2, 3 unter Berücksichtigung ungleicher optischer Weglängen im Entfernungsmesser gleiche optische Vorschaltsysteme, z. B. umgekehrte Galileisysteme, vorgesehen, um das Meßbild und das Sucherbild im Meß sucherbildfeld in gleichem Maßstab erscheinen zu lassen. Hierdurch wird einerseits die Meßsicherheit erhöht. Andererseits läßt sich hierdurch der noch messend erfaßbare Einstellbereich vergrößern. Die Sperrmittel der Einstellfassung haben bei dieser Ausführungsform nur den Zweck, die Anbringung der optischen Vorschaltglieder zu erzwingen, so daß ohne diese eine Betätigung der Einstellfassung gesperrt ist. Die Sperrmittel sind hierbei aber auch derart ausgebildet, daß die Sperre durch Handbetätigung des Sperrgliedes ausgeschaltet werden kann. Hierdurch wird dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, sein Objektiv auch ohne- Ansetzen der optischen Vorschaltmittel zu benutzen, z. B. für Schnappschußaufnahmen mit geschätzter Entfernungseinstellung des Objektivs. Die Notwendigkeit der vorherigen Handbetätigung des Sperrgliedes vor Einstellung der gewählten Entfernung dient dann als Hinweis, daß das Meßsucherbild einen kleineren Bildausschnitt wiedergibt, als das Objektiv aufnimmt. Außerdem wird hierdurch die Verwendung des Objektivs zusammen mit einem in der bisher üblichen Weise auf die Zubehörklemme der Kamera aufsetzbaren Spezialsucher ermöglicht.
Die Kupplungsfassung 16 des Objektivs ist wiederum mit einem Sockel 50 zum Aufschieben eines Trägers 51 mit optischen Vorschaltgliedern 13, 14 ausgerüstet (Fig. 10 und 4). In einer Bohrung des Sockels 50 ist der Bolzen 67 radial geführt (Fig. 10). Der Bolzen 67 besitzt eine Sperrscheibe 69; er steht unter dem Einfluß eines in. der Kupplungsfassung 16 gehaltenen Federbügels 70 (Fig. 11), der den Bolzen 67 radial nach außen zu drängen bestrebt ist.
Ein drehbeweglicher, aber axial nicht verschiebbarer Teil 71 der Einstellfassung (Fig. 10), die durch einen Drehgriff 72 betätigt wird, trägt zwei konzentrisch zueinander angeordnete Sperrsegmente 73, 74. Die Sperrsegmente 73, 74 bilden zwischen sich eine Nut 75. Die Sperrsegmente 73, 74 und die Nut 75 befinden sich im radialen Verstellbereich der Sperrscheibe 69. Die Sperrsegmente 73, 74 sind mit zwei deckungsgleichen, der Form der Sperrscheibe 69 angepaßten Ausbrüchen 73a, 74a ver- go sehen (Fig. 12), die in radialer Richtung genau übereinanderliegen und einer bestimmten Stellung der Einstellfassung, z. B. der oo-Stellung, zugeordnet sind. In dieser Stellung befinden sich die Ausbrüche 73a, 74S im Verstellbereich der Sperrscheibe 69, so daß diese ungehindert in radialer Richtung durch sie hindurchbewegt werden kann. In der Ruhestellung bei nicht aufgesetztem Träger 51 greift jedoch die Sperrscheibe 69 in den Ausbruch 73a des Sperrsegmentes 73 ein. Die Kuppe 67a des Bolzens 67 ragt hierbei aus dem Sockel 50 heraus. Die Betätigung der Einstellfassung kann nun ermöglicht werden, indem man den Bolzen 67 so weit in den Sockel 50 hineindrückt, bis bei einer Drehverstellung des Drehgriffes 72 die Sperrscheibe' 69 in die Nut 75 eindringt. Solange sich nun, die Sperrscheibe 69 in der Nut 75 befindet, kann, der Bolzen 67 nicht radial verstellt werden, so daß dann auch kein Träger 51 auf den Sockel 50 aufgeschoben werden kann.
Soll die Einstellfassung mit aufgesetztem Träger für die optischen Vorschaltglieder 13, 14 benutzt werden — und das ist der Normallgebrauch, für den die Eiinistellfassunig gedacht ist —, dann kann das Aufschieben des Trägers 51 auf den. Sockel nur in Blockie-rutiigsstelhing der E instell fassung geschehen, weil nur in dieser Stellung der Bolzen weit, genug radial ausweichen kann.. Beim Aufschieben des Trägers 51 auf den Sockel 50 wird der Bolzen 67 und die mit ihm verbundene Sperrscheibe gegen die Wirkung der Feder 70 zunächst so weit zurückgedrängt, daß diei Sperrscheibe 69 in den Ausbruch 74a des innenliegenden Sperrsegmentes 74 gelangt. Die Verdrängung des Bolzens wird erleichtert durch die verlaufende Ausnehmung 516 des Trägers 51. Ist der Träger 51
richtig aufgeschoben, dann, dringt der Bolzen 67 in die Ausnehmung 51 c des Trägers 51 ein. Die Länge des Bolzens 67 und die Tiefe der Ausnehmung 5ic sind so aufeinander abgestimmt, daß sich dann die Sperrscheibe 69 im Bereich der Nut 75 befindet und bei einer Drehverstellung des Drehgriffes 72 in diese eindringt. Der Träger 51 ist hierdurch gegen das Abnehmen vom Sockel 50 wieder so lange gesichert, als die Blockierungsstellung (00-S teilung) nicht erreicht ist.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Photographische Kamera mit Meßsucher, dessen Einstellung mit der Einstellfassung der —gegebenenfalls auswechselbaren — Objektive gekuppelt ist und dessen ausnutzbarer Bereich (Meßbereich und/oder Bildfeldbegrenzung) durch zuschaltbare oder auswechselbare optische Zusatzglieder veränderlich ist, nach Patent 935 886, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellfassung des Objektivs Sperrmittel zur Blockierung mindestens eines Teiles ihres Einstellbereiches aufweist, die in Abhängigkeit von der Anbringung oder Entfernung der an der Einstellfassung des Objektivs anbringbaren optischen Zusatzglieder für den Meßsucher betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus in der Kupplungsfassung (16) des Objektivs (4) entgegen Federwirkung (64,,, 70) verstellbar gelagerten Sperrgliedern (64, 67) und mit den Sperrgliedern (64, 6y) zusammenwirkenden, an der Einstellbewegung teilnehmenden Sperr-Segmenten (65, 66) bestehen, wobei eines der Sperrglieder (67) in den Bereich der Befestigungsmittel (5) für die zusätzlichen optischen Mittel (13, 14) ragt, so daß es beim Anbringen der zusätzlichen optischen Mittel an die Befestigungsmittel betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrsegmente (65, 66, 73, 74) konzentrisch zueinander angeordnet sind und mindestens auf einem Teil ihres Stellbereiches Nuten (65B, 66S, 73a, 74J bilden, in denen wenigstens ein Teilglied (64,,, 69) der in ihren blockierenden. Teilen radial verstellbaren Sperrglieder (64e, 67, 69) gleiten kann, so daß in diesem Stellbereich die Radialverstellung der blockierenden Sperrglieder gesperrt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieauf den Entfernungsmesser wirkende Stellbahn der Einstellfassung als Stufenkurve (8a, 8Ö) ausgebildet ist, wobei jeder Kurvenstufe (8a, 86) ein Sperrsegment (65, 66) zugeordnet ist und der Übergang von einer Stufe (8fl) auf die andere (8Ö) durch Hinwegheben eines mit den drehbeweglichen Teilen der Einstellfassung verbundenen Anschlages (ioa) über mit der Kupplungs
fassung (16) des Objektivs (4) verbundene, den Übergangsbereich begrenzende Anschläge (i6&) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) der Einstellfassung den drehbeweglichen Anschlag (ioa) trägt und zum Zweck des Hinweghebens dieses Anschlages (ioa) über die feststehenden Anschläge (i66) gegen Federwirkung (io&) axial verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Kupplung eines Objektivs bestimmter Brennweite mit einem für eine andere Brennweite ausgelegten Meßsucher, gekennzeichnet durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete, an der Drehbewegung der Objektiveinstellung teilnehmende Sperrsegmente (73, 74), der in einer bestimmten Stellung der Einsteüfassung in radialer Richtung deckungsgleiche Ausbrüche (73a, 74a) für den radialen Durchtritt eines Sperrgliedes (67, 69) aufweisen, das unter der Wirkung einer Feder (70) sich in der Blockierungsstellung im Ausbruch (73a) des äußeren Sperrsegmentes (73) befindet und mit seinem aus der Kupplungsfassung (16, 50)· radial herausstehenden Teil (67, 6J0) in den Befestigungsbereich für die Anbringung zusätzlicher optischer Mittel (13, 14) ragt, die ihrerseits aus auf einem gemeinsamen Träger (51) angeordneten Fernrohrsystemen bestehen, die zur Anpassung der Meßsucheroptik an die Abbildungsverhältnisse, des photographischen Objektivs dienen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (67a) des Sperrgliedes (67) bei aufgesetzten optischen Vorschaltmitteln (13,14) in eine Ausnehmung (5ic) ihres mittels eines Gleitschuhes auf einen Sockel (50) der Kupplungsfassung (16) des Objektivs (4) aufschiebbaren Trägers (51) eindringt und sein mit den Sperrsegmenten (65, 66, 73, 74) zusammenwirkender Teil (64,,, 69) in den Bereich einer von diesen gebildeten Ringnut (6sa, 66, 75) ragt, welche das bei einer Drehverstellung der Einstellfassung in ihr gleitende Sperrglied (64a, 69) an einer Radialverstellung hindert, so daß dadurch der in die Ausnehmung (5ic) des Trägers (51) der optischen Vorschaltsysteme (13, 14) ragende Teil (67ß) des Sperrgliedes (67) das Abziehen des Trägers (51) von dem Sockel (50) der Kupplungsfassung (16) verhindert.
8. Vorrichtung nach Ansprüche oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Bereich der Befestigungsmittel (50) für die optischen Vorschaltglieder (13, 14) ragende Teil (67,,) des Sperrgliedes (67) von außen zugänglich ist, so daß wenigstens in einer bestimmten Stellung der Einstellfassung auch eine Handbetätigung der Sperre möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5 609577/275 7.56 (609777 1.57)
DEL18472A 1953-08-04 1954-04-03 Vorrichtung zur Kupplung auswechselbarer Objektive mit dem Messsucher einer photographischen Kamera Expired DE957272C (de)

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DE10354716B4 (de) * 2003-04-06 2005-08-25 Leica Camera Ag Objektivsystem kompakter Bauart mit Naheinstellfunktion für Messucherkameras

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US2970509A (en) * 1955-04-18 1961-02-07 Bauer Eugen Gmbh Camera viewfinder attachment for varying the field of view
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