DE1144586B - Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport - Google Patents

Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport

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DE1144586B
DE1144586B DEV19285A DEV0019285A DE1144586B DE 1144586 B DE1144586 B DE 1144586B DE V19285 A DEV19285 A DE V19285A DE V0019285 A DEV0019285 A DE V0019285A DE 1144586 B DE1144586 B DE 1144586B
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DE
Germany
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electric motor
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film transport
photographic camera
contact
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DEV19285A
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English (en)
Inventor
Klaus Hintze
Guenter Hausmann
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Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Description

  • Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport, wobei die Stromverbindung für den Elektromotor wechselweise durch zwei Kontaktpaare hergestellt wird, deren eines vom ablaufenden Verschluß und deren anderes vom Filmtransportgetriebe gesteuert wird und wobei außerdem eine vorwählbare Zählscheibe zur Unterbrechung des Filmtransportes vorgesehen ist.
  • Bei photographischen Kameras mit Zentralverschluß ist es bereits bekannt, durch den ablaufenden Verschluß mittels des hierbei in seine Ausgangslage zurückkehrenden Spannhebels einen Kontakt für elektrisch geschaltete Funktionsabläufe zu schließen. Da sich hierbei der elektrische Kontakt beim Spannen des Verschlusses augenblicklich wieder öffnet, beschränkt sich diese Einrichtung auf das Einschalten solcher Funktionsabläufe, die amEnde desVerschlußablaufes impuls gesteuert werden. Sie reicht aber nicht für die Kontaktgabe bei einem elektromotorisch betätigten Verschlußaufzug und Filmtransport aus, weil hierbei während dieser Funktionen die Stromverbindung für den Elektromotor geschlossen bleiben muß.
  • Es sind bereits photographische Kameras mit eingebautem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport bekanntgeworden, bei denen die Stromverbindung für den Elektromotor wechselweise in Abhängigkeit vom ablaufenden Verschluß und dem Filmtransport ein- und ausschaltbar ist.
  • Bei einer solchen bekannten Ausführung einer photographischen Kamera wird vom ablaufenden Verschluß mittels seiner Aufzugswelle durch eine Nockenscheibe der eine Kontakt gesteuert, während der andere Kontakt von einem in die Perforation des Filmes eingreifenden und vom Film mitgenommenen Fihnzahnrand betätigt wird. Die hiernach vorgesehene wechselweise Steuerung der Stromverbindung für den Elektromotor wird gemäß einer weiteren Ausbildung der vorerwähnten Kamera dadurch vereinfacht, daß an Stelle von zwei Kontakten nur ein einziger Kontakt für die Stromverbindung des Elektromotors vorgesehen ist, der ebenfalls wechselseitig vom ablaufenden Verschluß mittels seiner ,mit einer Nockenscheibe versehenen Aufzugswelle und dem vom Film mitgenommenen Filmzahnrad steuerbar ist. Bei diesen beiden bekannten Ausführungen photographischer Kameras mit eingebautem Elektromotor treibt derselbe über ein Untersetzungsgetriebe in zwangläufiger getrieblicher Verbindung den Verschlußaufzug und die Fihmaufwickelspule an, während das in die Perforation des Filmes eingreifende Filmzahnrad in keiner getrieblichen Verbindung mit dem vom Elektromotor betätigten Untersetzungsgetriebe und der hierdurch angetriebenen Filmaufwickelspule steht, sondern für sich lose lagert und ausschließlich vom Film bei seinem von der Filmaufwickelspule bewirkten Transport mitgenommen wird.
  • Die hiernach vorgesehene Steuerung des einen Kontaktes mittels der Aufzugswelle des Verschlusses wirkt sich aber hemmend und demgemäß nachteilig für die Erzielung kurzer Belichtungszeiten aus. Die hierbei weiter vorgesehene Anordnung eines ausschließlich vom Film angetriebenen Filmzahnrades zur Steuerung der Stromverbindung für den. Elektromotor kann keine verl'äßliche Arbeitsweise beim bildweisen Filmtransport gewährleisten. Dies liegt insbesondere daran, daß sich bei jedem bildweisen Filmtransport das übersetzungsverhältnis der Fihmaufwickelspule durch den zunehmenden Filmwickel gegenüber der konstanten Umdrehung des vom Film mitgenommenen Filmzahnrades ändert und daß außerdem durch die hierbei vorgesehene ausschließliche elektrische Steuerung die Massen-, Beschleunigungs- und Reibungskräfte, die beim schnell laufenden Elektromotor und dem hiervon betätigten Triebwerk für den Verschlußaufzug und den Filmtransport auftreten, nicht so beherrscht werden können, daß stets ein genauer Filmschaltschritt gewährleistet ist. Es ist weiter bekannt, bei einer photographischen Kamera mit ansetzbarem elektromotorischem Triebwerk für den Verschlußaufzug und Filmtransport ein Bildzählwerk anzuordnen. Hierbei werden bei jedem. bildweisen Filmschaltschritt durch eine Schaltklinke gleichzeitig zwei köäxial angeordnete Zahnräder um einen Zahn weitergeschaltet, von denen jedes eine Nockenscheibe zur Steuerung eines die Stromunterbrechung bewirkenden Füllhebels trägt, wobei das eine Zahnrad als Bildzählscheibe und das andere Zahnrad als eine auf die Filmlänge einstellbare Schaltscheibe ausgebildet ist. Dieses Bildzählwerk weist einen erheblichen getneblichen Aufwand auf und beschränkt sich auf die Unterbrechung der Stromverbindung bei Erreichen der vorgewählten Bildzahl und des Filmendes. Dieses Bildzählwerk ermöglicht aber nicht bei Erreichen der vorgewählten Bildzahl gleichzeitig ein Entkuppeln des Filmtransportrades vom elektromotorischen Triebwerk.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor zumVerschlußaufzug und Fihntransport zu schaffen, bei der einerseits die dargelegten Nachteile der vorbekannten photographischen Kameras mit elektromotorischem Antrieb zum Verschlußaufzug und Filmtransport vermieden werden und bei der andererseits inVerbindung mit demFilmtransportgetriebe ein. Bildzählwerk schaltbar ist, das wahlweise auf eine Bildzahl einstellbar ist und bei Erreichen derselben sowohl die Stromverbindung für den Elektromotor unterbricht, als auch das Filmtransportrad vom elektromotorischen Triebwerk entkuppelt. Die Erfindung geht dabei von einer photographischen Kamera für perforierten Film mit eingebautem Elektromotor zumVerschlußaufzug undFilmtransport aus, wobei die Stromverbindung für den Elektromotor wechselweise durch zwei Kontaktpaare herge= stellt wird, dessen eines vom ablaufenden Verschluß und dessen anderes vom Filmtransportgetriebe gesteuert wird. Bei dieser Ausbildung einer photographischen Kamera wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung ein vom Elektromotor betätigtes Untersetzungsgetriebe für den Verschlußaufzug mittels einer Friktion die Fümaufwickelspule und außerdem ein Zahnrad mit einer hohl ausgebildeten Achse antreibt, wovon das Zahnrad das beim Filmtransport wirksame Kontaktpaar in der Stromverbindung für den Elektromotor sowie eine jenes Kontaktpaar nach einer vorgewählten Aufnahmezahl unterbrechende Zählscheibe unmittelbar steuert und die Achse das Fihntransportrad über eine von der Zählscheibe aaslösbare Kupplung sowie in an sich bekannter Weise Sperrscheiben trägt, die mit von der Auslöseeinrichtung des Verschlusses betätigten, den Filmtransport freigebenden und sperrenden Sperrhebeln. zusammenarbeiten.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zählscheibe mehrere auf eine verschiedene Anzahl von Bildern eingestellte Schaltstifte besitzt, denen ein Schaltschieber mit einem Kontakt-Schieber zur Unterbrechung des Kontaktpaares und Auslösung der Kupplung zugeordnet ist. In. bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist der Zählscheibe eine Feder mit Druckstift zugeordnet, die in Verbindung mit der geschlossenen Kamerarückwand den jeweiligen Schaltschritt der Zählscheibe arretiert und sich von dieser beim' Öffnen der Kamerawand abhebt. Schließlich ist der Erfindung gemäß noch vorgesehen, daß die Zählscheibe unter Wirkung einer Drehfeder steht, die beim öffnen der Kamerarückwand die Zählscheibe auf die Nullstellung zurückbewegt.
  • Gemäß der Erfindung besteht zwischen dem Elektromotor und dem hiervon betätigten Getriebe für den Verschlußaufzug und Filmtransport eine ständige getriebliche Verbindung, so daß durch das mit den Sperrscheiben gekuppelte Fümtransportrad zwangläufig der Film. jeweils um eine Bildlänge mitgenommen wird, wobei die auf die Filmaufwickelspule einwirkende Friktion eine gleichmäßige Filmspannung gewährleistet und die Möglichkeit des Zerreißens des Filmes ausschließt. Aber auch bei der von der Zählscheibe bewirkten Entkupplung des Fihntransportrades können keine Nachteile entstehen, weil beim Verstellen auf eine neue Bildfolge durch die Wirkung einer Druckfeder mittels eines Kupplungsstiftes das Fümtransportrad mit den Sperrscheiben automatisch gekuppelt wird. Da bei der Entkupplung des Fihntransportrades gleichzeitig mittels der Zählscheibe das Kontaktpaar geöffnet und damit die Stromverbindung für den Elektromotor unterbrochen wird, kann während der Dauer der Entkupplung weder ein Umlauf des Elektromotors noch der von diesem betätigte Aufzug von Verschluß und Filmtransport erfolgen, wodurch gleichzeitig Funktionsstörungen vermieden werden. Erfindungsgemäß wird die Zählscheibe unmittelbar vom Antriebsrad des Filmtransports betätigt, und die von der Zählscheibe bewirkte Steuerung der Entkupplung des Fümtransportrades und der Stromverbindung für den Elektromotor ist ebenfalls unmittelbar dem Filmtransportgetriebe zugeordnet. Hierdurch wird in Verbindung mit dem übrigen Aufbau des vom Elektromotor betätigten Aufzugsgetriebes für den Verschlußaufzug und Filmtransport eine besonders einfache und gedrängte Bauart bei der photographischen Kamera erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Hiernach wird in teilweiser perspektivischer Darstellung das Prinzip der im Gehäuse einer photographischen Kamera vorgesehenen Schalteinrichtung in Verbindung mit einem Schaltschema der elektrischen Steuerung gezeigt. Dabei wurden alle Teile und Einzelheiten weggelassen, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Gemäß der Zeichnung sind als Stromquelle die Batterien 1 vorgesehen, die den Elektromotor 2, der die Fihnaufwickelspule 3 antreibt, mit Strom versorgen. Der Elektromotor 2 treibt die durch die Filmaufwickelspule 3 hindurchgeführte Welle 4 an, die durch ihr Zahnradritzel 5 über die Zahntriebe 6, 7, 8 und 9 das Zahnrad 10 antreibt, das in bekannter Weise über eine Friktion 11 mit der Fümaufwickel spule 3 in. Verbindung steht. Vom Zahnrad 9, welches durch das Zahnrad 8 hindurchgeht, wird über die Zahnräder 12, 13 das Zahnrad 14 angetrieben, das durch die Achse 15 eine in axialer Richtung durch den Auslösestift 16 aaslösbare Kupplung antreibt, die im wesentlichen aus den Teilen 17, 18, 19 und 20 besteht. Der Auslösestift 16 der Kupplung ist in, der hohl ausgebildeten Achse 15 geführt und bewegt bei seinem Betätigen entgegen der Wirkung der Druckfeder 20 den Kupplungsstift 18 aus den entsprechend ausgebildeten Nuten der Kupplungsscheibe 17. Hierdurch ist das Filmtransportrad 21 von dem Antriebsrad 14 und dem hierdurch mit der Filmaufwickelspule 3 in Verbindung stehenden Aufzugsgetriebe entkuppelt. Diese Entkupplung ermöglicht zugleich das Rückspulen des Filmes, der in der Zeichnung als abgebrochener Teil dargestellt ist.
  • Das Zahnrad 13 besitzt einen Kurbelzapfen 22, in welchem mittels eines Bewegungsschlitzes der Hebel 23 eingreift, der um die ortsfeste Schraube 24 beweglich lagert. Mit dem Hebel 23 ist durch die Gelenkschraube 25 eine Schubstange 26 verbunden, die mittels einer Schraube 27 in einer ortsfesten Schlitzführung 28 bewegbar ist. Auf der Schubstange 26 ist ein Stift 29 befestigt, der bei der Aufzugsbewegung auf den abgewinkelten Lappen 30 trifft, der mit dem nicht besonders dargestellten Spannring des Objektivverschlusses 31 verbunden ist und hierdurch den Aufzug desselben bewirkt. DieAuslösung desVerschlusses 31 erfolgt über den Auslösehebel 32, der durch die kameraseitig angeordnete Auslöseeinrichtung betätigt wird. Diese umfaßt im wesentlichen den Auslöseknopf 33 mit der Auslösestange 34, an der der Taster 35 und unten derDruckkege136 befestigt ist. Letzterer wirkt beim Auslösen gegen den unter Wirkung einer Feder 37 stehenden Sperrhebel 38, der um den ortsfesten Bolzen 39 beweglich lagert und mit einer auf der Achse 15 des Fihntransportrades 21 befestigten, mit einer Sperrast versehenen Sperrscheibe 40 zusammenarbeitet.
  • Der Sperrhebel 38 besitzt eine nach unten abgewinkelte Lasche 41, die mit der Nase 42 des Sperrhebels 43 zusammenarbeitet, der um die ortsfeste Schraube 44 lagert und durch die Feder 45 gegen die Schaltkurve 46 angedrückt wird, die mit der Achse 15 des Filmtransportrades 21 fest verbunden ist. Beim Auslösen durch Betätigen des Auslöseknopfes 33 wird durch den Druckkegel 36 der Sperrhebel 38 aus der Rast der Sperrscheibe 40 bewegt und in dieser Lage durch die Nase 42 des Sperrhebels 43 festgehalten, der seinerseits beim Aufzug von Verschluß und Filmtransport durch die mit dem Filmtransportrad 21 verbundene Kurvenscheibe 46 zur Freigabe des Sperrhebels 38 in seine Ausgangsstellung veranlaßt wird.
  • Auf dem Antriebsrad 14 des Filmtransportrades 21 ist ein Schaltstift 47 befestigt, der in die Zähne einer Zählscheibe 48 eingreift, die um den ortsfesten Bolzen 49 drehbar lagert. Das Übersetzungsverhältnis ist hierbei so gewählt, daß das Filmtransportrad 21 bei jedem Bildtransport eine volle Umdrehung durchführt und der hierbei auf dem Antriebsrad 14 sitzende Schaltstift 47 die Zählscheibe 48 jeweils um einen Zahn weitertransportiert. Die Zählscheibe 48 wird durch eine in ihre Schaltzähne eingreifende Feder 50 gerastet, die gehäusefest angeordnet ist und einen Stift 51 besitzt. An denselben stößt die in der Zeich- ; nung nicht mit dargestellte Rückwand der Kamera an, welche beim Schließen über den Stift 51 die Feder 50 gegen die Schaltzähne der Zählscheibe 48 preßt und beim Öffnen die Feder 50 wieder aus der Preßlage freigibt. Der Zählscheibe 48 ist eine Drehfeder 52 zugeordnet, die beimöffnen der Kamerarückwand, nachdem hierdurch die Rastfeder 50 die Zählscheibe 48 freigegeben hat, diese in ihre Ausgangslage bzw. Nullstellung zurückbewegt. Die Zählscheibe 48, die beispielsweise auf eine bei Normalfilm mögliche Bildzahl von 36 Aufnahmen einstellbar ist, steuert nach Erreichen dieser Bildzahl automatisch sowohl die Unterbrechung der Stromverbindung für den Elektro-Motor 2 als auch die Entkupplung des Filmtransportrades 21 von dem vom Elektromotor 2 betätigten Aufzugsgetriebe. Hierzu dient folgende Einrichtung: Unterhalb der Zählscheibe 48 sind zwei Schaltstifte 53, 54 befestigt, die sowohl in bezug auf ihre Winkelstellung als auch hinsichtlich ihres radialen Abstandes versetzt angeordnet sind. Die beiden Stifte 53, 54 arbeiten mit einem Schaltschieber 55 zusammen, der ein umgewinkeltes Ende 56 hat. Der Schaltschieber 55 ist einerseits mittels einer Schlitzführung in der ortsfesten Schraube 57, andererseits in dem Kurbelzapfen 58 einer Exzenterscheibe 59 geführt, die außerhalb der Kamera durch ein nicht dargestelltes Einstellorgan einstellbar ist. Der Kurbelzapfen 58 betätigt gleichzeitig einen weiteren Einstellschieber 60, der mit nach außen sichtbaren Einstellzahlen, beispielsweise 20 und 36, versehen ist. Durch die Exzenterscheibe 59 ist der durch ihren Kurbelzapfen 58 geführte Schaltschieber 55 derart einstellbar, daß sein umgewinkeltes Ende 56 bei der einen Einstellung in das Ablaufbereich des an der Zählscheibe 48 befestigten Stiftes 53 und bei der anderen Einstellung in das Ablaufbereich des Stiftes 54 hineinragt. Diese beiden Stifte 53, 54 können beispielsweise auf der Zählscheibe 48 so angeordnet sein, daß der Stift 53 nach Aufnahme von 20 Bildern und der Stift 54 nach Aufnahme von 36 Bildern auf das abgewinkelte Ende 56 des Schaltschiebers 55 trifft und demselben eine Schaltbewegung erteilt.
  • Der Schaltschieber 55 wirkt bei dieser Bewegung mit dem abgewinkelten Ende 56 auf einen Kontaktschieber 61, der mittels seiner Schlitzführung in den beiden ortsfesten Schrauben 62 bewegbar ist. Dieser Kontaktschieber 61 besitzt an seinem gegen die Filmtransportachse 15 gerichteten Ende eine Schräge 63, die bei der Bewegung des Kontaktschiebers 61 den Kupplungsstift 16 anhebt und hierdurch die Entkupplung des Filmtransportrades 21 vom Aufzuggetriebe für Verschluß und Filmtransport bewirkt. Außerdem besitzt der Kontaktschieber 61 an seinem Ende noch ein abgewinkeltes Teil 64, das bei der Bewegung des Kontaktschiebers 61 den elektrischen Kontakt 65 von dem Gegenkontakt 66 abhebt und hierdurch die Stromverbindung für den Elektromotor 2 unterbricht. An dem Gegenkontakt 66 ist ein Steuerstift 67 befestigt, der mit einer im Antriebsrad 14 des Film.-transportrades 21 versehenen nierenförmigen Aussparung 68 zusammenarbeitet, die die Unterbrechung und das Schließen des Gegenkontaktes 66 zum Kontakt 65 bewirkt. Außerdem sind noch die beiden elektrischen Kontakte 69, 70 vorgesehen, die vom ablaufenden Verschluß durch den an seinem Spannring vorgesehenen Lappen 30 betätigt werden.
  • Die Wirkungsweise des hiernach erläuterten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist folgende: Es sei angenommen, durch den Elektromotor ist der Verschlußaufzug mit dem Filmtransport vollzogen, die Rückwand der Kamera ist geschlossen und beispielsweise das Zählwerk auf eine Aufnahme von 36 Bildern eingestellt. In dieser Bereitschaftslage nehmen die einzelnen Teile die in der Zeichnung dargestellte Stellung ein, in der zugleich die Stromverbindung zum Elektromotor unterbrochen ist.
  • Bei Vornahme einer photographischen Aufnahme, die durch Betätigen des Auslöseknopfes 33 ausgelöst wird, bewegt der an der Auslösestange 34 befestigte Druckkegel 36 den hieran anliegenden Sperrhebel 38 aus dem Rastausschnitt der Sperrscheibe 40. In dieser Lage wird der Sperrhebel 38 mittels seiner Lasche 41 von der Nase 42 des Sperrhebels 43 festgehalten, so daß der Sperrhebel 38 zunächst nicht mehr in den Rast der Sperrscheibe 40 zurückkehren kann. Damit ist das Getriebe für den Aufzug von Verschluß und Filmtransport freigegeben. Außerdem betätigt bei dieser Auslösebewegung der mit der Auslösestange 34 verbundene Taster 35 den Auslösehebel 32 des Objektivverschlusses 31 und löst damit den Ablauf desselben zur Belichtung aus. Die Folge dieser Auslösungen ist so abgestimmt, daß zuerst der Sperrhebel 38 die Sperrscheibe 40 für das Aufzugsgetriebe freigibt und hierauf der Taster 35 den Ablauf des Objektivverschlusses 31 auslöst. Derselbe trifft am Ende seines Ablaufes mittels des an seinem Spannring vorgesehenen Lappens 30 gegen die geöffneten Kontakte 70, 69 und schließt hierdurch die unterbrochene Stromverbindung für den Elektromotor 2, so daß derselbe nunmehr in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Der Elektromotor 2 bewirkt hierbei über die durch die Filmaufwickelspule 3 hindurchgeführte Achse 4, über die Zahnräder 5, 6, 7, 8, 9; 10 und die Friktion 11 den Antrieb der Filmaufwickelspule 3. Außerdem erfolgt über die gleichzeitig mit angetriebenen Zahnräder 12, 13, 14, und zwar durch das Zahnrad 13 mittels seines Kurbelzapfens 22 über den hierdurch bewegten Hebel 23 und der hiermit verbundenen Schubstange 26, deren Stift 29 an den strichliert dargestellten Lappen 30 des Verschlußspannringes angreift, der Aufzug des Verschlusses. Gleichzeitig wird über das mit dem Zahnrad 13 in Verbindung stehende Antriebsrad 14 über die Kupplung 17, 18 das Filmtransportband21 angetrieben und damit der bildweise Transport des dargestellten Filmes in Verbindung mit der gleichfalls angetriebenen Filmaufwickelspule 3 bewirkt. Das Übersetzungsverhältnis ist dabei so gewählt, daß bei einer vollen Umdrehung des Filmtransportrades 21 ein bildweiser Filmtransport vollzogen ist.
  • Bei diesem Aufzug bewegt die mit der Achse 15 des Filmtransportrades 21 verbundene Schaltkurve 46 den Sperrhebel 43 derart, daß derselbe den von ihm gehaltenen Sperrhebel 38 freigibt. Dieser kehrt als-dann durch durch die Wirkung der Feder 37 wieder gegen die Sperrscheibe 40 zurück und fällt nach ihrer Umdrehung in deren Sperrast ein. Kurz nach Beginn der Aufzugsbewegung verläßt der am Verschlußspannring vorgesehene Lappen 30 die Kontakte 70, 69 und unterbricht damit ihre Stromverbindung; andererseits drückt das in Bewegung befindliche, mit dem Filmtransportrad 21 gekuppelte Antriebsrad 14 den in seine nierenförmige Aussparung 68 hineinragenden Kontaktstift 69 mit dem hieran befestigten Gegenkontakt 66 an den Kontakt 65, so daß die durch die Kontakte 69, 70 unterbrochene Stromverbindung wieder geschlossen ist: Bei der Umdrehung des Antriebsrades 14 greift dessen Schaltstift 47 in einen Zahn der Zählscheibe 48 ein und schaltet diese somit um einen Zahnschritt weiter, wobei die Rastfeder 50 die Zählscheibe 48 jeweils arretiert.
  • Über die Exzenterscheibe 59 ist der hiermit verbundene Schaltschieber 55, 56 .auf die Aufnahme von 36 Bildern eingestellt, wobei diese Bildzahl durch den ebenfalls vom Kurbelzapfen 58 bewegte Einstellschieber 60, der beispielsweise die beiden Bildzahlen 20, 36 trägt, nach außen sichtbar angezeigt wird. Wenn die hiernach auf 36 Aufnahmen eingestellte Bildzahl erreicht ist, trifft der hierauf abgestimmte, an der Zählscheibe 48 befestigte Schaltstift 53 auf das umgewinkelte Ende 56 des Schaltschiebers 55 und bewegt diesen nach links. Bei dieser Bewegung verschiebt das umgewinkelte Ende 56 den daran anliegenden Kontaktschieber 61 derart in Richtung zur Achse 15 des Filmtransportrades 21, daß die am Kontaktschieber 61 vorgesehene Schräge 63 den in der Achse 15 geführten Auslösestift 16 anhebt und hierdurch über den Kupplungsstift 18 das Filmtransportrad 21 vom Aufzugsgetriebe entkuppelt. Gleichzeitig trifft bei dieser Bewegung der Kontaktschieber 61 mit seinem nach unten abgewinkelten Teil 64 gegen den abgeschrägten Kontakt 65 und drückt denselben vom Gegenkontakt 66 ab, so daß die Stromverbindung zum Elektromotor 2 unterbrochen und dieser abgeschaltet wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Schalteinrichtung wird somit erzielt, daß automatisch beim Erreichen der eingestellten Bildzahl sowohl der Filmtransport 21 vom Aufzugsgetriebe entkuppelt als auch damit gleichzeitig der Elektromotor 2 abgeschaltet wird. Die hiernach dargelegte Arbeitsweise der erfindungsgemäßenSchalteinrichtung wickelt sich in dergleichen Weise auch ab, wenn an Stelle von 36 Aufnahmen mittels der Exzenterscheiben 59 der Einstellschieber 60 auf eine geringere Zahl von Aufnahmen; beispielsweise von 20 Bildern, eingestellt ist. Bei dieser Einstellung wird über die Exzenterscheibe 59 der Einstellschieber 60 derart gegenüber der Zählscheibe 48 verstellt, daß der andere, auf eineBildzahl von 20 Aufnahmen abgestimmte Schaltstift 54 der Zählscheibe 48 bei Erreichen dieser Bildzahl gegen das umgewinkelte Ende 56 des Schaltschiebers 55 trifft, der hierdurch in der bereits erläuterten Weise den Filmtransport entkuppelt und die Stromverbindung zum Elektromotor 2 unterbricht. Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Schalteinrichtung nicht auf die erläuterte Bildzahl von 36 oder 20 Aufnahmen beschränkt ist, sondern beipielsweise auch auf eine andere Bildanzahl eingerichtet werden kann. Dabei löst sich bei allen Ausführungsmöglichkeiten beim Öffnen der Kamerarückwand die hierdurch betätigte Rastfeder 49, 50 von der Zählscheibe 48, so daß diese durch die Wirkung ihrer Drehfeder 52 jeweils selbsttätig auf die Nullstellung zurückspringt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera für perforierten Film mit eingebautem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Fihntransport, wobei die Stromverbindung für den Elektromotor wechselweise durch zwei Kontaktpaare hergestellt wird, deren eines vom ablaufenden Verschluß und deren anderes vom Fihntransportgetriebe betätigt wird, und wobei außerdem eine vorwählbare Zählscheibe zur Unterbrechung der Stromverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Elektromotor (2) betätigtes Untersetzungsgetriebe (5 bis 13) für den Verschlußaufzug mittels einer Friktion (11) die Fihnaufwickelspule (3) und außerdem ein Zahnrad (14) mit einer hohl ausgebildeten Achse (15) antreibt, wovon das Zahnrad (14) das beim Filmtransport wirksame Kontaktpaar (66) in der Stromverbindung für den Elektromotor sowie eine jenes Kontaktpaar (66) nach einer vorgewählten Aufnahmezahl unterbrechende Zählscheibe (48) unmittelbar steuert und die Achse (15) das Filmtransportrad (21) über eine von der Zählscheibe (48) auslösbare Kupplung (16 bis 20) sowie in an sich bekannter Weise Sperrscheiben (40, 46) trägt, die mit von der Aus1öseeinrichtung (33 bis 36) des Verschlusses betätigten, den Filmtransport freigebenden und sperrenden Sperrhebeln (38, 43) zusammenarbeiten.
  2. 2. Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zahnrad (14) steuerbare Kontaktpaar (66) an einem Kontaktteil einen Steuerstift (67) besitzt, mittels dessen die Kontaktverbindung durch das Zahnrad (14) geschlossen und durch eine hierbei vorgesehene nierenförmige Aussparung (68) unterbrochen wird.
  3. 3. Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählscheibe (48) mehrere auf eine verschiedene Anzahl von Bildern eingestellte Schaltstifte (53, 54) besitzt, denen ein Schaltschieber (55,56) mit einem Kontaktschieber (61) zur Unterbrechung des Kontaktpaares (65, 66) und Auslösung der Kupplung (16 bis 20) zugeordnet ist.
  4. 4. Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Schaltschieber (55, 56) betätigter Kontaktschieber (61) in Richtung zur Kupplung (16 bis 20) des Filmtransportrades (21) bewegbar ist und einerseits eine mit dem Auslösestift (16) jener Kupplung zusammenarbeitende Schräge (63) zum Entkuppeln des Filmtransportrades (21) besitzt, andererseits ein abgewinkeltes Teil (64) zum Unterbrechen der Stromverbindung des Kontaktes (65,66) aufweist.
  5. 5. Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zählscheibe (48) zugeordnete Schalteinrichtung (55 bis 60) eine drehbeweglich gelagerte Einstellscheibe (59) mit Kurbelzapfen (58) besitzt, mittels dessen der Schaltschieber (55) geführt und wahlweise in das Ablaufbereich der Schaltstifte (53, 54) der Zählscheibe (48) einstellbar ist.
  6. 6. Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (55 bis 60) ein vom Kurbelzapfen (58) der Einstellscheibe (59) bewegbarer Einstellschieber (60) zur Anzeige der jeweils eingestellten Bildanzahl zugeordnet ist.
  7. 7. Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählscheibe (48) eine Feder (50) mit Druckstift (51) zugeordnet ist, die in Verbindung mit der geschlossenen Kamerarückwand den jeweiligen Schaltschritt der Zählscheibe (48) arretiert und sich von dieser beim Öffnen der Kamerawand abhebt. B. Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählscheibe (48) unter Wirkung einer Drehfeder (52) steht, die beim öffnen der Kamerarückwand die Zählscheibe (48) auf die Nullstellung zurückbewegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1046 482, 1059 762; deutsche Patentschrift Nr. 961782. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1096185.
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