DE2355295A1 - Fotografische kamera - Google Patents

Fotografische kamera

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DE2355295A1 DE19732355295 DE2355295A DE2355295A1 DE 2355295 A1 DE2355295 A1 DE 2355295A1 DE 19732355295 DE19732355295 DE 19732355295 DE 2355295 A DE2355295 A DE 2355295A DE 2355295 A1 DE2355295 A1 DE 2355295A1
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Description

ROLLEI-WERKE ; 11. Oktober 1973
Franke &' Heidacke .
Braunschweig
Patentanmeldung .
Fotografische Kamera
(Zusatz zu Patentanmeldung P'22 40 920.7) -
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer elektronischen Steuereinrichtung zum logischen Verknüpfen klier in der Kamera bei einer fotografischen Aufnahme ablaufenden Vorgänge, die einen über einen Impulsgenerator fortschaltbären Sehrittschalter aufweist, der schrittweise die einzelnen Kamerafunktionen auslöst,nach Patentanmeldung P 22 40 920.7» So erfolgt beispielsweise bei Setzen des Schrittschalters auf Schritt Null das Schließen der Blende, womit der Belichtungsmeßvorgang eingeleitet wird. Auf Schritt 1, 2 und 3 erfolgt das Messen des Störlichtes und die Einstellung der Blende. Auf Schritt 4" wird der.eigentliche Belichtungsvorgang mit Schließen des Verschlusses eingeleitet/Bei Fortschaltung des Schrittschalters auf den nächsten Stufen erfolgen dann in richtiger Reihenfolge die Ansteuerung der einzelnen Kamerafunktionen wie Spiegelhochklappen, Verschluß-
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öffnen, Verschlußschließen nach anfangs bestimmter Belichtungszeit, Filmtransport und Verbringen des Spiegels in die Sucherstellung. Hierbei sind die einzelnen Kameraelemente nur solange in Tätigkeit, solange sie über den Schrittschalter angesteuert werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den Schrittschalter solange auf einer Schrittstufe stehenzulassen, bis der entsprechende Kameravorgang abgeschlossen ist, ihn anschlieBend weiterzusetzen und damit den nächsten Vorgang auszulösen. Es ist" somit erforderlich, den Impulsgenerator,,der nur Impulse einer konstanten Frequenz liefern kann, in jeder Schrittstufe abzuschalten und ihn nach Beendigung des erforderlichen Kameravorganges wieder einzuschalten, damit er den Schrittschalter auf die nächste Stufe setzen kann. Hierdurch ist für den Ablauf einer fotografischen Kamera eine bestimmte Zeit erforderlich, die sich aus der Summe der für die Einzelvorgänge benötigten Ablaufzeiten zusammensetzt. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese für eine Einzelaufnahme erforderliche Zeit wesentlich abzukürzen, um insbesondere die Möglichkeit für Serienbildschaltungen mit hoher Bildfrequenz zu schaffen.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen elektromotorischen Filmtransport, dessen
509820/051 Π
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Elektromotor durch Setzen des. Schrittschalters auf eine bestimmte Schrittstufe einschaltbar ist und · durch ein Filmschaltwerk zum Aufrechterhalten der Motoreinschaltung bei Fortschaltung des .Schrittschalters auf die nächste Schrittstuf e-.und zum. Unterbrechen der Motoreinschaltung nach einem der Bildfeldlänge entsprechenden Filmvorschub gelöst.
Auf diese Weise wird erreicht, daß Kamerafunktionen, die nicht notwendigerweise nacheinander ablaufen · müssen, gleichzeitig "in Tätigkeit gesetzt werden. So kann im vorliegenden Falle in der Zeit, in welcher der Filmtransport erfolgt, der Schrittschalter bereits in den nächsten Stufen den Machanismus für das Öffnen des Kameraverschlusses und für das Öffnen der Blende in Tätigkeit setzen. Die hierdurch gewonnene Verkürzung des für eine fotografische Aufnahme erforderlichen Zeitintervalls ist beträchtlich' und beträgt beispielsweise für eine Klappspiegel'-reflexkamera der eingangs genannten Art 300 ms bei einer Gesamtzeit von 900 ms.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der. Erfindung ist ein den Stromkreis des Filmtransportmotors unterbrechender Schleifkontakt vorgesehen, der durch Setzen des Schrittschalters auf die bestimmte Schrittstufe überbrückbar ist und dessen Kontaktfedern auf eine in Abständen unterbrochene Leiterbahn aufliegen, wobei
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Leiterbahn und Kontaktfedern durch den Filmvorschub relativ zueinander verschiebbar sind. Dabei sind die Unterbrechungen der Leiterbahnen derart angeordnet, daß die Kontaktfedern 'des Schaltkontaktes nach einem der Bildfeldlänge entsprechenden Filmfortschub, in die Unterbrechung einlaufen und die Länge der Unterbrechungen der Leiterbahnen höchstens so groß gewählt, daß die Kontaktfedern bei Wegfall der Kontaktüberbrückung auf das jeweils nächste Leiterbahnteilstück aufgelaufen sind. Die einzelnen Leiterbahnen weisen eine der Filmbildzahl entsprechende Anzahl von Leiterbahnteilstücken auf und sind nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag durch Schaltmittel auf eine gewünschte Anzahl reduzierbar.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer fotografischen Kamera mit einer elektronischen Steuereinrichtung, einem elektromotorischen Filmtransport und einem Filmschaltwerk,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einzel-
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-5-
heiten des Filmschaltwerkes in Verbindung mit der elektronischen Steuereinrichtung,
Fig. 3 und
Fig. 4 eine Variante des Filmschaltwerkes nach,
Fig. 2,
/ nach Fig. Fig. 5 eine Variante des Filmschaltwerkes', das
mit einem Bildzählwerk-verknüpft ist.
In Fig. 1 ist schematisch eine fotografische Kamera mit einem Gehäuse 1, einem Objektiv 2 und einem Sueherschacht 3 dargestellt. Eine von der Spannungsquelle gespeiste elektronische Steuereinrichtung 5 ist über Leitungen 6 mit dem Filmschaltwerk 7 und über Leitungen 8 mit dem Filmtransportmotor 9 verbunden. Der Motor 9 treibt über eine Zahnradverbindung 10 die Filmaufwickelrolle 11 an. Der Film wird von der Filmvorratsrolle 12 abgezogen, durch das Filmfenster 13; geführt und von der Filmaufwickelrolle 11 übernommen. ' Die zum Zwecke des Filmauswechseins aufklappbar gehaltene Kamerarückwand bedingt elektrische Kupplungen 14 an den beweglichen Teilen. In Fig. 1a ist dabei der Elektromotor ständig mit der Filmaufwickelrolle 11 in Eingriff und wird über elektrische Kupplungen 14 mit der Steuereinrichtung 3 verbunden, während gemäß Fig. 1 b der Elektromotor fest mit der Steuereinrichtung verbunden ist und erst durch Schließen der Rückwand über die Zahnradverbindung 10r
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mit der Filmaufwickelrolle in Eingriff kommt.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Die elektronische Steuereinrichtung 5 enthält einen Schrittschalter 15, der von einem Impulsgenerator 16 so angesteuert ist, daß mit jedem Impuls des Generators der Schrittschalter 15 in feststehender Reihenfolge einen seiner Ausgänge 17 mit einem Signal 'beaufschlagt. Mit den Ausgängen 17 sind die einzelnen "bei einer fotografischen Aufnahme in Tätigkeit zu setzenden Kameraelemente verbunden und werden bei Erscheinen eines Signals an dem jeweiligen Ausgang in Tätigkeit gesetzt und solange in Tätigkeit gehalten, bis der Impulsgenerator 16 den Schrittschalter auf die nächste Stufe setzt. Im einzelnen ist dies in der Patentanmeldung P 22 40 920.7 (A 889) beschrieben. Der Filmtransportmotor wird hierbei auf Schaltstufe 9 des Schrittschalters angesteuert.
Schrittschalter 15. und Steuerimpulsgenerator 16 werden von der Spannungsquelle 4 mit Strom versorgt. Die von der elektronischen Steuereinrichtung 5 zu dem Filmschaltwerk 7 führende Leitung 6 ist in der Steuereinrichtung mit dem positiven Pol der Spannungsquelle 4 und mit der von der Steuereinrichtung zu dem Elektromotor 9 führenden Leitung 8 verbunden. Die Leitung 6 ist innerhalb des Filmschaltwerks durch einen Filmabtastkontakt 18 und einen
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Schleifkontakt 19 unterbrochen. Bei eingelegtem Film liegt der Abtasthebel 18 a des Filmabtastkontaktes. 18 an der Filmbahn an, wodurch der Film- . abtastkontakt geschlossen ist. Wird der Film herausgenommen, so wird bei fehlendem Gegendruck der Kontakt 18 unter der Federwirkung der Kontaktfeder; 18 b geöffnet. Der Schleifkontakt 19 weist zwei: . · Kontaktfedern 19 aund 19 b auf, die durch eine elektrisch, leitende Kontäktbahn 20 verbindbar sind. Die Kontaktbahn 20 ist konzentrisch auf einer Scheibe 21 angeordnet, die von einem_Zahnrad 22 drehbar ist. Das Zahnrad 22 greift mit Nocken -22 a in die
-■: - : ," ~ .L " : / dadurch ν Perforation der Filmbahn ein und wird^beirVorschub der Filmbahn gedreht. Die Köntaktbähn 2p ist in Teilstücke aufgeteilt, die durch isolierende Unterbrechungen voneinander getrennt sind.
Der Schleifkontakt 19 ist durch· die elektronische Steuereinrichtung 5'überbrückbar-, beispielsweise : dadurch, daß die Kollektor-Effiitter-Strecke eines -Transistors 23 mit den Kontaktfedern 19 a und 19 b verbunden ist und die Basis des;'Transistors von dem Schrittschalter derart angesteuert wird, daß der Transistor leitend wird. Der Filmtränsportmotor 9 ist über die Leitungen 8 innerhalb der elektronischen Steuereinrichtung 5 einerseits mit der Kontaktfeder 19 b und andererseits mitdem Nullpo- . tential der Spannungsquelle; verbunden. Der Motor 9
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treibt über die Zahnradverbindung 10' die Filmaufwickelrolle 11 an. Die von der Filmvorratsrolle 12 abgezogene Filmbahn wird über das Bildfenster 13 und
/geführt und
das Zahnrad 22! von der Filmaufwickelrolle 11 übernommen. Im Bereich des Bildfensters 13 wird die Filmbahn, von der Filmandruckplatte 24 geführt.
Die Wirkungsweise der erf'indungsgemäßen Anordnung ist wie folgt:
Wie in der Hauptanmeldung P 22 40 920-7 (A 889) beschrieben, wird auf Schritt 9 des Schrittschalters 15 der Filmtransportmotor 9 in Tätigkeit gesetzt. Dies geschieht dadurch, daß die mit der Schaltstufe 9 des Schrittschalters 15 verbundene Basis des Transistors 23 positiv und damit die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors leitend wird. Die in einer isolierenden Unterbrechung der Leiterbahn 20 liegenden Kontaktfedern werden somit überbrückt, und der Motor 9 über den geschlossenen Filmabtastkontakt mit .der Spannungsquelle 4 -verbunden. Der Motor läuft an und treibt über die Zahnverbindung 10 die Filmaufwickelrolle 11 an. Die Filmbahn treibt ihrerseits über die Perforationslöcher und die Nocken 22 a die Zahnscheibe 22 und diese die Scheibe 21 an, so daß die Kontaktfedern nach einer geringfügigen Drehbewegung der Scheibe 21 auf die leitende Kontaktbahn 20 auflaufen. Während bereits nach 10 ms der Impulsgenerator den Schrittschalter von Schritt 9 auf Schritt 10 setzt und dadurch den Transistor 2.3 wieder
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sperrt,-wird die Einschaltung des ,Filmtransport- motors 9 durch die nun über die Kontaktbahn 20 verbundenen Kontaktf edem19ä und 19 b aufrecht .erhalten. Der Filmtransportmotpr treibt die Filmäuf-wickelrolle 11 nun solange;, bis die über das Zahn-: rad 22 in: Drehbewegung versetzte Scherbe 21 :d;ie Leiterbahn 20 unter den Kontaktfedern vorbeigeführt hat.und die ICont aktfedern in/die nächste Unterbrechung einfallen. Damit wird der MotorStromkreis dos Filiiitran^portmotors im tei'broc'iien und der Film-. transport abgebrochen. Das $eilstückder"Leiterbahn 20 von Unterbrechung zu Unterbrechung ist so gewählt, daß genau eine Bildfeldlänge weitertransportiert worden ist. Während des" Filmtransports hat bereits - der Impulsgenerator den Schrittschal" ter 15 von der Stufe 9 auf die Stufe 10 gesetzt, in "welcher-, die Verschlußöffnungsvorrichtuhg der Kamera angesteuert tflrd, und in weiteren 10 ms auf den Schritt 11 gesetzt, in welcher die- Blendenöffnungsvorrichtung der Kamera in Tätigkeit gesetzt wird. Auf diese Weise ist nach Beendigung:;des Filmtransports die Kamera wieder aufnahmebereit, ohne ^aE sich weitere Vorgänge anschließen müssen.
Gemäß Fig. 3 kann anstelle der Kontaktfedern 19 ein Kontakt 25 eingeschaltet werden,: dessen federnder Kontaktarm 25 a eine anstelle der: Leiterbahn.
20 auf der Scheibe 21 angeordnete Kuryenbahn 26 ab- -
BM)ORIGINAL
."·;'. 509 8 20 /051 0 ν ^ ■ "1^"
tastet. Die Kurvenbahn ist so ausgebildet, daß beim Verdrehen der Scheibe 21 infolge des Einschaltens des Motors über den Transistor 23 der zunächst geöffnete Kontakt 25 geschlossen wird und nach einer der Bildfeldlänge entsprechenden Filinvorschub und einer dementsprechenden Drehung der Kurvenbahn der federnde Kontaktarm wieder in eine Lücke 26 a unter Öffnen des Kontaktes 25 einfallen kann.
In Fig. 4 ist eine Variante des Filmschaltwerkes dargestellt. Anstelle der Scheibe 21 mit der Leiterbahn 20 und dem Schleifkontakt 18 ist ein Unterbrecherkontakt 42 in die Leitung 6 eingeschaltet. Der Kontakt besteht aus einem feststehenden Kontaktarm 42 a und einem federnden Kontaktarm 42 b, der einen Nocken 43 trägt. Der Nocken ist so ausgebildet, daß er in ein Perforationsloch der Filmbahn einfallen und bei Vorschub der Filmbahn in Aufwickelrichtung leicht aus diesem herausgleiten kann. Durch die federnde Ausbildung des Hebelarmes 42 b wird der Nocken 43 ständig gegen die Filmbahn gedrückt, bis er wieder in ein Perforationsloch einfallen kann. Solange der Nocken auf der Filmbahn aufliegt, ist der Kontakt geschlossen und der Motor 9 eingeschaltet". Sobald der Nocken in ein Perforationsloch einfällt, wird der Kontakt 42 geöffnet und damit der Motorstromkreis unterbrochen. Da die Perforationslöcher genau den Abstand eines Bildfeldes haben, wird der FiImtransportmotor genau solange eingeschaltet gehalten,
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bis der Film um ein. Bildfeld weitertransportiert wird. Der übrige Aufbau und die Wirkungsweise der Anordnung ist die gleiche wie vorstehend beschrieben. - : ""■■'.■- " : - : ■
In Fig. 5 ist eine weitere Variante des Filmschaltwerkes dargestellt, das zusätzlich"mit einem Bildzählwerk gekoppelt 1st. Nach dem Einlegen eines Films in die Kamera wird durch Schließen der Kamerarückwand von der Filmandruckplätte 24 eine Zahnscheibe 27, die fest mit einer Achse"28 verbunden ist,'- entgegen der Wirkung einer Feder 29 ■ an ein lose auf der-Achse 28 sitzendes Zahnrad 30 angedrückt. An dem Zahnrad30 ist ein Mitnehmer 31 befestigt, der. Vorsprünge 31 a aufweist, die in die axial angeordneten Zähne der Zahnscheibe 27 formschlüssig eingreifen. Das Zahnrad 30 kämmt mit der Schnecke 32, die ihrerseits über eine Zahnradverbindung 33 von einer Walze 34 antreibbar ist. Die Walze 34 liegt an der Filmbahn an und wird ! beim Filmvorschub durch diese gedreht. Drehfest mit der Achse 28 ist eine Zählscheibe 35 verbunden, an welcher der Schenkel einer Spiralfeder angreift, deren anderer Schenkel Örtlich,festgehalten ist. Auf der Zahnscheibe 27 ist ein Kontaktfederhalter 37 befestigt/ der drei Kontaktfedern 37 a> 37 b und 37 e leitend miteinander· verbindet..-Die Kontaktfedern liegen auf Leiterbahnen 38 auf,
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die auf einer feststehenden Platte 39 konzentrisch, zur Achse 28 angeordnet sind. Dabei liegt die Kontaktfeder 37 a auf der Leiterbahn 38 a, die Kontaktfeder 37 b auf der Leiterbahn 38 b und die Kontaktfeder 37 c auf der Leiterbahn 38.c auf. Die Kontaktbahn 38 a und 38 b ist durch isolierende Unterbrechungen in der Bildzahl entsprechende Teilstücke aufgeteilt, wobei vor dem ersten Bild ein längeres Teilstück zum Aufwickeln des eingelegten Films auf die Filmaufwickelrolle und nach dem letzten Bild ein gleiches Teilstück zum vollen Umwickeln des Films auf die Filmauf wickelrolle vorgesehen ist. Die Leiterbahn 38 a ist in 12 Teilstücke unterteilt, die unmittelbar neben den ersten 12 Teilstücken der in 24 Teilstücke unterteilten Leiterbahn 38 b liegen. Neben der zweiten Hälfte der 12 Teilstücke der in 24 Teilstücken unterteilten Leiterbahn 38 b liegt ein geschlossenes Teilstück der Leiterbahn 38 a, dessen Ende über eine unterbrechbare Stromzuführung 38 d mit einer Anzapfung am 12. Teil-
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stück der Leiterbahn 38 a und mit der Leitung/verbunden ist. Die Unterbrechung wird durch, einen Schalter 40 bewirkt, mit dessen Hilfe das Zählwerk auf 12 oder auf 24 Bilder umschaltbar ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgtS Wixd der durch Setzen des Schrittschalters auf Schritt "neun" der zwischen den Leitungen 6 liegende Tran-
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sistor 23 von dem Schrittsehalter·durchgesteuert, so wird über dem geschlossenen Filmatitastko'htakt' 18 und den Leitungen 8 der Motor 9 eingeschaltet und dreht die Filmaufwickelrolle 11;. Durch den Filmtransport wird die Walze 34 gedreht, die über die Zahnradverbindung 33 die -Sehnecke 32 in Tätigkeit- setzt. Die Schnecke 32 trägt das Zahnrad 30, das -, über den Mitnehmer 31 die Zahnscheibe 27 und damit den Kontaktfederhalter 37 und die Kontaktfedern 37 a bis c auf den·Leiterbahnen 38 a bis c verschiebt. - , Durch diese geringfügige Umdrehung des Kontaktfederhalters 37 werden die Schleife 37 a und 37 b aus einer Unterbrechung auf die leitenden Teilstücke der Leiterbahn 38a und b gedreht.
Ist der Schalter 40 auf 24 Bilder gestellt, so ist die Stromzuführung 38 d unterbrochen^ Die Stromleitung erfolgt dann über die Leitung 6, den Filmabtastkontakt 18, die Leiterbahn 38 c der•Kontaktfeder 37 c, den Kontaktfederhalter 37, den Kontaktfedern 37 a und 37 b über die Kontaktbahn 38 b der Leitung 6 zu dem FilmtranspOrtmotor.
'Während nun der Schrittschalter von dem Steuerimpulsgeber 16 auf die nächste Stufe gesetzt wird, wird der Motor 9 solange im eingeschalteten Zustand gehalten-, bis durch den Filmtransport die .Kontaktfedern 37 a und 37 b in die hächste Unterbrechung einlaufen. Dies geschieht entsprechend---den gewählten ^ 5 098207 0510
: ■■■:■'-■: :; : : -14-; : ■·
Unterbrechungen im vorliegenden Fall für 24 Bildfeldlängen, da die Leiterbahnteilstücke gerade so. groß gewählt worden sind, daß der Vorschub des Filmtransports um eine Bildfeldlänge einer Verdrehung der Kontaktfedern 37 a und 37 b von einer Unterbrechung in die andere bewirkt. Die Zählscheibe- 35 verdreht sich mit. der Zahnscheibe 27 und zeigt die fortgeschaltete Bildzahl an. Am Ende des 24. Bildes läuft.die Kontaktfeder 37 b auf ein längeres Leiterbahnteilstück auf und bewirkt somit die Abschaltung des Motors erst dann, -wenn der gesamte Film auf die Filmaufwickelspule überführt ist.
Legt man einen Film mit kleinerer Bildzahl, hier 12, ein, so muß der Umschalter so gestellt werden, daß die Stromzuführung 38 d nicht unterbrochen ist.
In diesem Fall erfolgt die Stromleitung über die Leitung 6, den geschlossenen Filmabtastkontakt 18, die Leiterbahn 38 c, der Kontaktfeder 37 c, den Kontaktfederhalter 37, den Kontaktfedern 37 a und 37 b, den Leiterbahnen 38 a und 38 b und der Leitung 6. Die Funktionsweise in diesem Fall bis einschließlich Bild 12 ist die gleiche wie vorstehend beschrieben. Wach Fortschaltung des Bildes 12 läuft die Kontaktfeder 37 a auf das nicht unterbrochene Teilstück der Leiterbahn 38 a auf und bewirkt nunmehr, daß der Motor 9 solange eingeschaltet bleibt, bis der Schleifer 37 a am Ende der Leiterbahn 38 a angekommen ist und hier den Motorstromkreis unter—
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bricht. Damit ist der Film nach 12 Aufnahmen vollständig auf die Filmauf wickelspule 11 überführt. Bei Öffnen der Kamerarückwand bringt die Feder die Zahnscheibe 27 außer Eingriff mit dem Mitnehmer 31 > so daß sich nunmehr die Zahnscheibe unter dein Einfluß der gespannten Spiralfeder 36 in die Ausgangsstellung zurückdreht. Die Ausgangsstellung ist durch einen Anschlag 41 fixiert. Damit werden über dp.e Achse 38 auch die Zahnscheibe 27 und der Kontaktfederhalter 37 zurückgeführt,so daß die-Kontaktfedern 37 a bis 37 c wieder in ihre Ausgangsstellung auf den Leiterbahnen 38 a und 38 c gelangen.
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Claims (14)

  1. ROLLEI- WERKE
    Franke & Heidecke
    A 945
    Patentansprüche
    Fotografische Kamera mit einer elektronischen Steuereinrichtung zum logischen Verknüpfen aller in der Kamera bei einer fotografischen Aufnahme ablaufenden Vorgänge, die einen über einen Impulsgenerator fortschaltbaren Schrittschalter aufweist, der schrittweise die einzelnen Kamerafunktionen auslöst, nach Patentanmeldung P 22 40. 920.7, gekennzeichnet durch einen elektromotorischen Filmtransport, dessen Elektromotor (9) durch Setzen des Schrittschalters (15) auf eine bestimmte Schrittstufe einschaltbar ist, und ein Filmschaltwerk (7) zum Aufrechterhalten der Motoreinschaltung bei Fortschaltung des Schrittschalters auf die nächste Schrittstufe und zum Unterbrechen der Motoreinschaltung nach einem der Bildfeldlänge entsprechenden Filmvorschub .
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Motorstromkreis unter brechenden Schleifkontakt (19, 37), der durch'
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    Setzen des Schrittschalters (15.) auf die bestimmte Schrittstufe überbrückbar ist und dessen Kontaktfedern (19.a; 19 b; 37 a; 37 b; 37 c) auf eine in Abstanden unterbrochene Leiterbahn (20; 38) aufliegen, wobei Leiterbahn und Kontaktfedern durch den/Filmvorschub relativ zueinander verschiebbar sind.
  3. 3. -Fotografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -Unterbrechungen der Leiterbahnen (20; 38) derart angeordnet sind, daß die Kontaktfedern (19 a; 19 b; 37 a; 37 b; 37 c) des Schaltkontaktes (19; 37): nach einem der Bildfeldlänge entsprechenden Filmvorschub in die Unterbrechungen einlaufen, und daß die Länge der Unterbrechungen der Leiterbahnen höchstens so groß gewählt ist, daß die Kontaktfedern bei Wegfall der^Kontaktüberbrückung auf das je^veils nächste LeiterbahnteiTstück aufgelaüfensind*
  4. 4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß.die Leiterbahn (38) eine der Filmbildzahl entsprechende Anzahl von Leiterbahnteilstücken aufweist.
  5. 5. Fotografisehe Kamera nach Anspruch.3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (38) eine der
    509820/0510?: -is-;.
    maximalen Filmbildzahl entsprechende Anzahl von Leiterbahnteilstücken aufweist, deren Anzahl durch Schaltmittel (40; 38 d) reduzierbar ist.
  6. 6. Fotografische Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß den der maximalen Bildzahl entsprechenden Leiterbahnteilstücken ein weiteres Leiterbahnteilstück vor- und ein weiteres Leiterbahnteilstück nachgeordnet ist.
  7. 7· Fotografische Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Motorstromkreis unterbrechenden Kontakt (25), der durch Setzen, des Schrittschalters (15) auf die bestimmte Schrittstufe überbrückbar ist, und dessen beweglicher Kontaktarm (25 a) eine durch den Filmvorschub relativ zu dem Kontaktarm bewegliche Kurvenbahn (26) abtastet.
  8. 8. Fotografis dB Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (26) so ausgebildet ist, daß sie durch ihr Verschieben den beim Einschalten des Motors (9) geöffneten Kontakt schließt und nach einem der Bildfeldlänge entsprechenden Filmvorschub wieder freigibt. ·
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  9. 9· Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (20) bzw. die Kurvenbahn (26) konzentrisch auf einer durch den Filmvorschub drehbaren Scheibe (21) angeordnet ist.
  10. 10. Fotografische Kamera nach Anspruch 9,. gekennzeichnet durch eine die· Scheibe (21) betätigende Walze (22), die unmittelbar von der Filmbahn angetrieben ist. .
  11. 11. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmschaltwerk (7) mit einem Bildzählwerk (36) gekoppelt ist.
  12. 12. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 für perforierten Film mit einem Perforationsloch pro Bildfeld, gekennzeichnet durch einen den Motorstromkreis unterbrechenden Kontakt (42), der durch Setzen des Schrittschalters (15) auf die bestimmte Schrittstufe überbrückbar ist und dessen beweglicher Kontaktarm (42 a) einen zum Einfallen in= ein Perforationsloch geeigneten Nocken (43) trägt, der so ausgebildet ist, ' daß durch Filmvorschub der Nocken aus dem Perforationsloch auf die Filmbahn.gleitet und unter Schließen des Kontaktes unter Vorspannung an der Filmbahn anliegt.
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  13. 13. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen der Kamerarückwand der Filmtransportmotor (9) in Eingriff mit der Filmauf wickelrolle (11) bringbar und das Filmschaltwerk (7) elektrisch an die Steuereinrichtung (5) ankoppelbar ist.
  14. 14. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransportmotor (9) fest mit der Filmaufwickelrolle (11) gekuppelt und durch Schließen der Kamerarückwand sowohl das Filmschaltwerk (7) als auch der Filmtransportmotor elektrisch an die Steuereinrichtung (5) ankoppelbar ist.c#
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    Le e rs e i te
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