DE1900306A1 - Steuereinrichtung fuer den Verschluss eines Kinofilmprojektors mit kontinuierlichem Filmtransport - Google Patents
Steuereinrichtung fuer den Verschluss eines Kinofilmprojektors mit kontinuierlichem FilmtransportInfo
- Publication number
- DE1900306A1 DE1900306A1 DE19691900306 DE1900306A DE1900306A1 DE 1900306 A1 DE1900306 A1 DE 1900306A1 DE 19691900306 DE19691900306 DE 19691900306 DE 1900306 A DE1900306 A DE 1900306A DE 1900306 A1 DE1900306 A1 DE 1900306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- trigger
- shutter
- projector
- comparison
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B41/00—Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor
- G03B41/02—Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
- G03B41/04—Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator
- G03B41/10—Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator with oscillating reflecting member
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
- Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
Description
1A-35 633
Beschreibung zu der Patentanmeldung
BELL * HOWELL COMPANY 7100 McCormick Road, Chicago, Illinois 60645, U.S.A.
betreffend
Steuereinrichtung für den Verschluss eines Kinofilmprojektora
mit kontinuierlichem Filmtransport.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für
Verschluss eines Kinofilmprojektors mit kontinuierlichem Filmtransport, bei welchem die jeweilige Lage der Einzelbilder im Bildfenster des Projektors mittels eines photoempfindlichem Elementes abgetastet und durch ein elektrisches Lagesignal dargestellt wird.
Xn jüngerer Zeit werden immer häufiger Kinofilmprojektoren mit kontinuierlichem Filmtransport entwickelt, d.h.
Projektoren, bei denen der Film während der Projektion nicht intermittierend, sondern kontinuierlich durch den Projektor
transportiert wird. Λ
Bei vielen Kinofilmprojektoren mit kontinuierlichem Filmtransport wird der Film nicht durch ein mechanisch starr
gekuppeltes System transportiert. Das heisst, anstatt den FiIn
mittela eines in seine Perforation eingreifenden Zahnrollenantriebs su transportieren, wird die Lage eines Einzelbildes
abgetastet und ein entsprechendes Lagesignal zur Steuerung •z.B. eines Capstan- oder Reibrollenantriebs benutzt. Da bei
diesen Antriebssystem keine mechanisch starre Kupplung mit bestimmten Filmstellen existiert, bereitet der τοη Kinofilmprojektoren mit intermittierendem Filmtransport übliche
909832/1009 -2-
mechanische Antrieb einer Verschlussblende Schwierigkeiten.
Bei Projektoren mit kontinuierlichem Filmtransport liegt also ein Problem in der Schaffung einer Einrichtung, welche den
Verschluss synchron mit der Filmbewegung bei jedem Übergang ton einem auf das nächstfolgende Einzelbild schliesst.
Ein Schilessen des Verschlusses bei jedem Übergang von
einem auf das nächstfolgende Einzelbild zu erreichen, ist noch nicht übermässig schwierig. Jedoch reicht in der Regel
φ eine Abdunklung pro Einzelbild nicht aus. Es 1st bekannt, dass
speziell bei der normalen Filmtransportgeschwindigkeit oder Bildfrequenz von 24- Einzelbildern pro Sekunde der Verschluss
zweimal pro Einzelbild geschlossen werden sollte, um das sogenannte Bildflimmern zu vermeiden. Bei niedrigeren Bildfrequenzen sollte der Verschluss noch öfter während jedes Einzelbildes geschlossen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine unabhängig von der Filmtransporteinrichtung arbeitende Steuereinrichtung zu schaffen, die den Verschluss eines Kinofilm-Projektors mit kontinuierlichem Filmtransport mindestens während des Übergangs zwischen den Einzelbildern schliesst und
W die so erweiterungsfähig ist, dass ein Schilessen des Verschlusses auch während der Projektion jeden Einzelbildes,
vorzugsweise genau nach der Hälfte der Projektionszeit eines
. Einzelbildes, ausgelöst werden kann.
Diese Aufgabe löst eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäss eine elektrische Vergleichsschaltung aufweist, welche das Lagesignal und ein
• Beferenzeignal empfängt und am Ausgang mit einer Triggerschaltung verbunden ist, die beim Vorliegen eines vorbettimmten Unterschieds zwischen beiden Signalen einen Triggerimpuls abgibt, der über eine elektrische Stelleinrichtung das
Schliessen des Verschlusses auslöst.
909832/1009 -3-
Bei der erfindungsgemässen Steuereinrichtung wird also die jeweilige Lage der Einzelbilder im Bildfenster des Projektors
z.B. mittels.Kontrollfenstern auf dem projizierten
Film abgetastet, wenn das Kontrollfenster eine vorbestimmte
Lage erreicht, erzeugt die Abtasteinrichtung ein signifikantes elektrisches Signal, welches das Schliessen der Verschlussblende
auslöst. Da die Verschlussbewegung direkt von der Filmbewegung abgeleitet ist, arbeitet die Steuereinrichtung
unabhängig von der Filmtransporteinrichtung und wird durch eine unterschiedliche Synchronisation zwischen der Filmtransporteinrichtung
und der Bewegung des Filmes nicht beeinflusst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vergleichsschaltung
über ein H-C-Netzwerk mit einer weiteren Triggereinrichtung verbunden, die jeweils zwischen den in der
Triggerschaltung erzeugten Triggerimpulsen einen das Schliessen
des Verschlusses auslösenden Triggerimpuls an die Stelleinrichtung abgibt. Dieser zusätzliche Triggerimpuls steuert
das zur Vermeidung des Bildflimmerns notwendige Schliessen des Verschlusses während der Projektion jeden Einzelbildes.
Wenn das R-C-Netzwerk mit der Vergleichsschaltung über
einen Schalter verbunden ist, der einen abwechselnden Lade- und Entladevorgang im B-C-Netzwerk steuert, lässt sich mit
grosser Genauigkeit erreichen, dass das zusätzliche Schliessen des Verschlusses genau nach der Hälfte der Projektionszeit
eines Einzelbildes auftritt.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte, isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
909832/1009 -^-
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Steuerschaltung für die Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Kinofilmprojektor mit kontinuierlichem
Filmtransport, welcher die erfindungsgemässe, einen Photospannungsteiler
verwendende Steuereinrichtung für den Verschluss aufweist. Der Projektor umfasst eine Beleuchtungslampe
11, ein Bildfenster 21 für die Einzelbilder in einer Filmführung 13, eine Linse 15, einen Kipp-Spiegel 17 und ein Projektionsobjektiv
19.
Ein Filmstreifen 23 wird kontinuierlich mittels nichtgezeigter
Einrichtungen durch das Bildfenster 21 bewegt. Die Einzelbilder 27 werden mittels der Linse 15 auf den Kipp-Spiegel
projiziert und an diesem zum Objektiv 19 abgelenkt, welches ein Projektionsbild, z.B. auf einem Bildschirm, entwirft.
Der entsprechende Strahle gang ist bei 2^ angedeutet.
Neben dem Bildfenster 21 ist in der Filmführung 13 eine Kontrollfensteröffnung 25 angeordnet. Der Film weist mehrere
Kontrollfenster 29i z.B. die Perforationslöcher, an einer Stelle
auf, an der sie in der Kontrollfensteröffnung 25 erscheinen. Dabei ist jedem Einzelbild 27 auf dem Film ein Kontrollfenster
29 zugeordnet. Von der Lampe gelangt Licht entlang eines Kontrollstrahlenganges 20 durch die Kontrollfensteröffnung 25
und fällt durch die Linse 15 auf den Kipp-Spiegel 17. Dort wird das Licht reflektiert und in Richtung einer Fortsetzung
26 des Kontrollstrahlenganges abgelenkt.
Das Bildfenster und die Kontrollfensteröffnung sind
grosser als die entsprechenden Elemente auf dem Film. Deshalb befindet sich jeweils mehr als ein Einzelbild im Bildfenster.
Ausserdem hat die Kontrollfensteröffnung in Filmlaufrichtung
eine Länge, die grosser als die einzelnen Kontrollfenster ist. Vorzugsweise ist die Länge etwas grosser als der Abstand zwi
schen zwei benachbarten Kontrollfenstern 29.
909832/1009 '$"
In Pig. 1 ist weiterhin ein photoempfindlicher Spannungsteiler
oder Photospannungsteiler 31 (englisch: photopotentiometer),
eine elektrische Steuerschaltung 33* ein Galvanometer-Verstärker 35i ein Galvanometer 37, ein Verschluss-Verstärker
39 und ein Verschluss 4l gezeigt. Neben dem Photospannungsteiler
sind eine Platte 43 mit einer Öffnung 45 und eine Linse
46 angeordnet, die zusammen die photoempfindliche Oberfläche
des PhotoSpannungsteilers gegen Fremd- oder Streulicht
abschirmen. Der Photospannungsteiler 31, die Platte 43 und
die Linse 46 sind im Strahlengang des vom Kipp-Spiegel reflektierten
Lichts angebracht, und zwar im Kontrollfensterstrahlengang 26.
Der Ausgang des Photospannungstellers 31 ist mit dem
Eingang der elektrischen Steuerschaltung 33 verbunden. Diese
weist zwei Ausgänge auf. Der erste Ausgang ist mit dem Eingang des Galvanometer-Verstärkers ^5 und der zweite Ausgang
mit dem Eingang des Verschluss-Verstärkers 39 verbunden.
Der Ausgang des Galvanometer-Verstärkers 35 ist mit einem
Anschluss des Galvanometers 37 verbunden. Der zweite Anschluss
des Galvanometers liegt an Masse. Das Galvanometer weist eine am einen Ende aus dem Galvanometer herausstehende
Welle 47 auf. An dem herausstehenden Ende ist der Kipp-Spiegel
17 befestigt, so dass der Spiegel zusammen mit der Welle 47 gedreht wird. Ein quer aus der Welle 47 herausetehender Pinger
51 wirkt mit einem/Gehäuse des Galvanometers befestigten
Anschlag 53 zusammen und begrenzt die Drehbewegung der Welle.
Der Verschluss 4l ist zwischen der Beleuchtungslampe 11 und der Filmführung bzw. dem Bildfenster 21 angeordnet. Er
umfasst ein Verschlussblatt 55, das in nicht näher gezeigter Weise bei 57 im Projektor schwenkbar angebracht ist. Am Verschlussblatt 55 ist ein abstehender Arm 58 befestigt, der mit
dem Anker 59 eines Elektromagneten verbunden ist. Die Spule 6l des Elektromagneten liegt mit einem Ende an Masse und ist
mit dem anderen Ende an den Ausgang des Verschluss-Verstärkers 39 angeschlossen. _g_
909832/1009
Am Arm 58 greift ausserdem eine Feder 63 an, die mit
ihrem freien Ende 65 im Projektor befestigt ist. Wenn der Magnet nicht erregt ist, zieht die Feder das Verschlussblatt
55 aus dem Strahlengang des Projektors. Der in Fig. 1 dargestellte
Verschluss 41 dient lediglich als Beispiel für einen
elektrisch betätigbaren Verschluss. Natürlich können auch andere
bekannte, elektrisch betätigbare Verschlüsse verwendet werden. Im folgenden wird kurz die Wirkungsweise des Projektors
beschrieben. Wenn ein Film durch die Filmführung 13 bewegt wird, gelangt Licht von der Lampe entlang dem Kontrollstrahlengang
20 durch den geöffneten Verschluss ^l und fällt
durch die Kontrollfensteröffnung 25 und ein sich in dieser Öffnung befindendes Kontrollfenster 29 auf den Kipp-Spiegel
Dort wird das Licht reflektiert und durch die Blendenöffnung h5 auf den Photospannungsteiler 31 abgelenkt. Solange auf
dessen photoempfindliche Schicht Licht auftritt, erzeugt der
Photospannungsteiler ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal
wird in der Steuerschaltung 33 mit einem Referenzsignal verglichen
und ein Fehlersignal gelangt an den Galvanometer-Verstärker 35* wenn das durch das Kontrollfenster 29 bestimmte
Licht eine vorbestimmte Lage auf der Oberfläche des Photospannungsteilers verlässt. Das Fehlersignal wird im Verstärker
heraufgesetzt und dem Galvanomter zugeführt. Dort führt es
zu einer Drehung der Galvanometerwelle» Die Galvanometerwelle dreht oder kippt den Kipp-Spiegel 17 in der Weise, dass das
Kontrollicht in die vorbestimmte Lage zurückgeführt wird. Während der Bewegung des Filmes wird also der Kipp-Spiegel
kontinuierlich gedreht oder gekippt, da mittels des Photospannungsteilers
ständig ein Fehlersignal erzeugt wird. Obwohl sich der Film bewegt, wird also auf diese Weise ein auf
dem Bildschirm stationäres Projektionsbild erzeugt.
Ia wesentlichen wird durch die Drehung des Spiegels 17
die Fortsetzung 26 des Kontrollstrahlengangs in ekler vorbe--...
stimmten Richtung gehalten, obwohl sich das jeweils abgetastete Kontrollfenster bewegt. Da die Fortsetzung 26 stationär
.-7-9 0 9832/1009
• - 7 -
bleibt, hält auch der Projektionsstrahlengang 20 hinter dem Kipp-Spiegel eine feste Richtung ein, was zu einer entsprechend
stationären Abbildung auf dem Bildschirm führt. Vom kontinuierlich bewegten Film wird also eine auf dem Bildschirm
stationäre Projektion erzeugt.
Wenn ein Kontrollfenster das obere Ende der Kontrollfensteröffnung
25 erreicht, wird der Verschluss kl betätigt.
Zu diesem Zeitpunkt empfängt der Photospannungsteiler 31 nahezu kein Licht und der Spiegel wird in seine Anfangsstellung
zurückgeführt. Während der Rückführung wird in der Steuerschaltung 33 ein Impulssignal erzeugt und an die aus dem Verstärker
39 und der Spule 6l des Elektromagneten bestehende Stelleinrichtung für den Verschluss abgegeben. Wenn der verstärkte
Impuls die Spule 61 erregt, wird der Anker 59 angezogen. Dabei verdunkelt das Verschlussblatt den Strahlengang
des Projektors und unterbricht die Projektion. Der Verschluss wird bei jedem Übergang von einem Einzelbild auf das jeweils
nächstfolgende Einzelbild in der oben beschriebenen Weise betätigt.
Jedoch führt bei der üblichen Bildfrequenz von vierundzwanzig oder achtzehn Bilder pro Sekunde lediglich eine Verschlussbetätigung
während der Projektion jedes Einzelbildes zum sogenannten Bildflimmern. Es ist allgemein bekannt, dass
mindestens zwei Verschlussbetätigungen bei einer Bildfrequenz von vierundzwanzig Bildern pro Sekunde und sogar drei Verschlussbetätigungen
bei einer Bildfrequenz von achtzehn Bildern pro Sekunde notwendig sind, um dieses Bildflimmern zu
verhindern. Daher muss die elektrische Steuerschaltung einen oder mehrere zusätzliche Impulse zwischen den Impulsen abgeben,
die aufgrund der Rückführbewegung des Spiegels von einem Einzelbild auf das jeweils nächste Einzelbild erzeugt werden.
Eine Ausführungsform der elektrischen Steuerschaltung 33 mit
der entsprechenden Wirkungsweise für eine Bildfrequenz von vierundzwanzig Bildern pro Sekunde ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Steuerschaltung 33 der Fig. 2 steuert das Galvanometer
909832/1009
190030B
und den Verschluss 41.
Die Eingänge des Photospannungsteilers 31 sind mit einer Spannungsquelle Vl und mit Masse verbunden. Der Ausgang des
Photospannungsteilers ist mit dem einen Eingang eines Vergleich-Verstärkers 67 verbunden; dessen zweiter Eingang 1st
mit einer zweiten Spannungsquelle V2 verbunden, die eine Referenzspannung abgibt. Der Ausgang des Vergleich-Verstärkers
67 ist über anen Widerstand 79 an eine dritte Spannungsquelle V3, an den Eingang des Galvanomet er-Verstärkers 35» den Eingang
einer Triggerschaltung 71 und an den Eingang eines fP Schalters 69 angeschlossen.
Der Schalter 69 weist zwei weitere Eingänge auf, von denen einer über die Leitung 81 an Masse liegt ,und der andere
an eine Klemme einer vierten Spannungsquelle V4 angeschlossen
ist, deren andere Klwa.ae mit Masse verbunden ist. Der
Schalter weist ausserdem zwei Ausgänge auf, von denen einer
über einen zweiten Widerstand 83 und einen mit diesem in Serie liegenden Kondensator 85 mit Masse verbunden ist. Der
zweite Ausgang ist über einen dritten Widerstand 87 und einen dazu in Serie liegenden zweiten Kondensator 89 mit Masse
verbunden.
- Die Verbindung zwischen dem zweiten Widerstand und dem
ersten Kondensator ist an den einen Eingang eines ersten Vergleichstriggers 73 angeschlossen. Gleicherweise ist die Verbindung
zwischen dem dritten Widerstand und dem zweiten Kondensator an ä.en einen Eingang eines zweiten Vergleichstriggers
75 angeschlossen. Die zweiten Eingänge der beiden Vergleichstrigger liegen an einer fünften Spannungsquelle V5.
Der Ausgang der Triggerschaltung 7i ist mit einem Eingang eines Oder-Gatters 77 verbunden. Die Ausgänge der beiden
Vergleichstrigger 73 und 75 liegen an €Len beiden weiteren
Eingängen des Oder-Gatters. Der Ausgang des Oder-Gatters ist mit dem Eingang de» Verschluss-Verstärkers 39 verbunden.
-9-90983.2/1009-:
Der Schalter 69 ist so aufgebaut, dass in der einen Schaltstellung sein zweiter Eingang mit dem einen Ausgang
und sein dritter Eingang mit dem anderen Ausgang verbunden ist und dass diese Zuordnung nach dem Umschalten vertauscht
wird. Wenn also die Spannungsquelle V4 auf den Ausgang geschaltet
ist, an welchen der zweite Widerstand 83 angeschlossen ist, ist der dritte Widerstand 87 am anderen Ausgang über
den Leiter 81 mit Masse verbunden. Aufgrund eines aus dem Vergleichverstärker 67 in den ersten Eingang gelangenden
Schaltsignals kippt der Schalter in seine andere Stellung. In dieser Stellung ist der Eingang, an dem die Spannungsquel- "
Ie V4 liegt mit dem zum dritten Widerstand 87 führenden Ausgang
verbunden, und über den Leiter 8l liegt der zweite Widerstand 83 am anderen Ausgang an Masse. Daher werden die Kondensatoren
85 und 89 abwechselnd über den Schalter aus der Spannungsquelle Vk aufgeladen und anschliessend über die Masse-Verbindung
81 entladen. Während also ein Kondensator geladen wird, entlad sich der andere Kondensator und umgekehrt.
Der Vergleich-Verstärker 67 erzeugt ein Ausgangssignal,
wenn eine gegenseitige Abweichung seiner Eingangssignale auftritt.
Diese Abweichung entsteht aufgrund eines Unterschiedes zwischen der Spannung aus der Quelle V2 und der Ausgangsspan- ä
nung des Photospannungsteilers. Wie schon oben beschrieben wurde, tritt ein kleines Fehler- oder Abweichsignal auf, wenn
die Kontrollfensterabbildung von einer vorbestimmten Lage auf der photoempfindlichen Schicht oder Fläche des PhotoSpannungsteilers
abweicht. Ein grosses Fehlersignal entsteht, wenn das Kontrollfenster 29 das Ende der Kontrollfensteröffnung 25 erreicht
und der Kipp-Spiegel zurückgeführt wird. Dieses grosee
Fehlersignal triggert die Triggerschaltung 71. Aufgrund der Triggerung entsteht ein Impuls, der über das Oder-Gatter 77
und den VerschluBs-Verstärker 39 an die Spule 6l gelangt und
diese erregt. Dann schliesst sich der Verschluss, während der
Spiegel in seine Ausgangslage zurückkippt.
-10-909832/1009
Das grosse Fehlersignal aus dem Vergleich-Verstärker 67 führt ausserdem zum Umschalten des Schalters 69 in die jeweils
entgegengesetzte Schaltstellung. Der Schalter 69 zusammen mit
dem R-C-Netzwerk und den Vergleichstriggern erzeugt das zwischenzeitliche Auslösen des Verschlusses. Im einzelnen wird
während der ganzen Dauer der Projektion eines Einzelbildes entweder der erste Kondensator 85 oder der zweite Kondensator
89 aufgeladen, während gleichzeitig der andere entladen wird. Nachdem ein Kondensator geladen wurde, kippt der Schalter
in seine andere Schaltstellung und leitet die Entladung ™ dieses Kondensators ein. Wenn durch die Entladung die Kondensat
or spannung auf einen Pegel abgesunken ist, der demjenigen der Spannungsquelle V5 entspricht, erzeugt der dem jeweils
gerade entladenen Kondensator zugeordnete Vergleichstrigger einen Triggerimpuls, der über das Oder-Gatter 77 und den Verstärker
39 an die Spule 6l gelangt. Durch geeignete Wahl der Zeitkonstanten der R-C-Serienschaltungen tritt dieser Impuls
genau zwischen zwei Rückstell- oder Rückführimpulsen auf und
löst das zusätzliche zwischenzeitliche Schilessen des Verschlusses aus. Der Verschluss wird also pro Etezelbild zweimal betätigt. .
Gk Bei einem speziellen BeiBpiel der Erfindung, bei welchem
V^ die Ladespannung und V5 den Vergleichspegel beim Entlade^-
vorgang darstellt, gilt die folgende Gleichung: . :
V5 »VHl-e-tc/BC).e-td/RC U) IZ r
Dabei ist: td « Entladezeit
te » Ladezeit
te » Ladezeit
R = Widerstand von 83 oder 87 C » Kapazität von 85 oder 89.
Wenn man den Ausdruck
td = tc/2 (2)
in Gleichung (1) einführt und diese nach te differenziert
.-11-909832/1009
und nullsetzt, ergibt sich die folgende Gleichung: BC « tc/ln J (3).
Da wegen der Bildfrequenz von vierundzwanzig Bildern pro Sekunde
te = 1/2^ Sekunde ist, lässt sich die Zeitkonstante
R-C aus der Gleichung (3) berechnen. Ausserdem kann durch Einsetzen
der Gleichungen (2) und (3) in die Gleichung (1) eine Beziehung zwischen den Spannungen V^- und V5 bestimmt werden. Diese
Beziehung ergibt sich zu V5 = 0,385 V^. Darüber hinaus wurde
folgendes festgestellt: Wenn ein Kondensator in der in Fig. 2 dargestellten und für eine Einzelbilddauer von 1/2^ ^
Sekunde ausgelegten Schaltung über einen Widerstand aus einer ™
Spannungsquelle aufgeladen und anschliessend über den gleichen
Widerstand entladen wird, bis die Kondensatorspannung auf das 0,385-fache der Ladespannung abgesunken ist, entspricht die
Entladezeit für Bildfrequenzen zwischen neunzehn und einunddreissig Einzelbildern pro Sekunde sehr genau der halben Einzelbilddauer,
wobei die maximale Abweichung 0,001 Sekunden beträgt. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung löst also das Problem
der zusätzlichen Verschlussbeätigung während der Projektion
eines Einzelbildes selbst dann, wenn die Bildfrequenz innerhalb eines relativ grossen Bereichs variiert. Es sind
zwei Vergleichstrigger zusammen mit den aufzuladenden R-C-Netzwerken
erforderlich, da der Kondensator während der ganzen ä Dauer der Projektion eines Einzelbildes aufgeladen wird. Bei
Benutzung nur eines Kreises würde die zusätzliche Verschlussbetätigung nur bei jedem zweiten Einzelbild erfolgen. Da jedoch
zwei Vergleichstrigger und zwei kapazitive Kreise benutzt
werden, wird die zusätzliche Verschlussbetätigung bei jedem Einzelbild ausgelöst.
Jeder Vergleichstrigger muss ein Netzwerk enthalten, das auf das Entladen eines Kondensators anspricht und nur dann die
Erzeugung eines Impulses zulässt, wenn ein Kondensator entladen, nicht jedoch, wenn er geladen wird. Da ein Kondensator
für jeweils zwei Einzelbilder zu zwei Vergleichsvorgängen,
-12-
909832/1009
- 12 -
nämlich beim Aufladen und beim Entladen, führt, und nur der Vergleich beim Entladevorgang benutzt wird, müssen die Vergleichs
trigger so ausgelegt sein, dass der Vergleich beim Aufladevorgang nicht zur Wirkung kommt.
Es wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, das im Rahmen der Erfindung in vielfacher Weise abgewandelt
werden kann. Als photoempfindliches Element wurde z.B. ein
Photospannungsteiler angegeben, da er ein grosses lageempfindliches
Ausgangssignal abgibt. Jedoch kann es unter bestimmten
Bedingungen vorteilhafter sein, ein lichtempfindliches Element zu benutzen, das eine andere Art von Ausgangs signal erzeugt.
Ausserdem wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem
der Verschluss zusätzlich nur einmal geschlossen wird. Jedoch kann die Steuerschaltung so erweitert werden, dass mehrere
zwischenzeitliche Verschlussbetätigungen erfolgen.
-Patentansprüche-
909832/1009
Claims (1)
- Patentansprüche1. Steuereinrichtung für den Verschluss eines Kinofilmprojektors mit kontinuierlichem Filmtransport, bei welchem die jeweilige Lage der Einzelbilder im Bildfenster des Projektors mittels eines photoempfindlichen Elementes abgetastet und durch ein elektrisches Lagesignal dargestellt wird, gekennzeichnet durch eine elektrische Vergleichsschaltung (67), welche das Lagesignal und ein Referenzsignal empfängt und am Ausgang mit einer Triggerschaltung (71) verbunden ist, die beim Vorliegen eines vorbestimmten Unterschieds zwischen beiden Signalen einen Triggerimpuls abgibt, der über eine elektrische Stelleinrichtung (39, 61) das Schliessen des Verschlusses (*H) auslöst.2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich net durch einen Photospannungsteiler (3D als photoempfindliches Element.3· Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die elektrische Stelleinrichtung (39» 6l) einen Verstärker (39) umfasst.*t· Steuereinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da·» der Verschluss zwischen der Beleuchtungseinrichtung (11) des Projektors und dem Bildfenster (21) angeordnet ist·909832/1009-V-5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, gekennzeichnet durch eine weitere, über ein R-C-Netzwerk (83, 85, 87, 89) mit der Vergleichsschaltung (67) verbundene Triggereinrichtung (73j 75), die jeweils zwischen den in der Triggerschaltung (71) erzeugten Triggerimpulsen einen das Schliessen des Verschlusses (M) auslösenden Triggerimpuls an die Stelleinrichtung (39, 61) abgibt.6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltung (67) mit einem Schalter (69) verbunden ist, der einen abwechselnden Lade- und Entladevorgang im R-C-Netzwerk (83, 85, 87, 89) steuert.7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass das R-C-Netzwerk (83, 85, 87, 89) zwei Kondensatoren (85 und 89) aufweist, von denen jeweils einer während der Entladung des anderen geladen wird.8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Kondensatoren (85 und 89) jeweils mit einem Eingang eines Vergleichstriggers (73 bzw. 75) verbunden sind, der mit seinem anderen Eingang an eine ReferenzspannungiV,.) und mit seinem Ausgang an die Stelleinrichtung (39, 6l) angeschlossen ist.9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein zwischen die Ausgänge der Triggerschaltung (71) und der Vergleichstrigger (73 und 75) und dem Eingang der Stelleinrichtung (39, 6l) eingeschaltetes Oder-Gatter (77).9098 3 2/1009Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69545168A | 1968-01-03 | 1968-01-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900306A1 true DE1900306A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1900306B2 DE1900306B2 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=24793028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691900306 Pending DE1900306A1 (de) | 1968-01-03 | 1969-01-03 | Steuereinrichtung fuer den Verschluss eines Kinofilmprojektors mit kontinuierlichem Filmtransport |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3544207A (de) |
AT (1) | AT286785B (de) |
BE (1) | BE726428A (de) |
CH (1) | CH489033A (de) |
DE (1) | DE1900306A1 (de) |
FR (1) | FR1604944A (de) |
GB (1) | GB1250668A (de) |
NL (1) | NL140990B (de) |
SE (1) | SE347822B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH513427A (fr) * | 1970-07-30 | 1971-09-30 | Bolex Internat S A | Dispositif pour la prise de vues ou la reproduction d'images cinématographiques au cours du déplacement du film |
US3617134A (en) * | 1970-07-30 | 1971-11-02 | Ibm | Optical image frame coordinate data determining system |
US3730615A (en) * | 1971-01-11 | 1973-05-01 | Bell & Howell Co | Image display from continuously moving image carrier |
US3677626A (en) * | 1971-01-11 | 1972-07-18 | Bell & Howell Co | Image display from continuously moving image carrier |
US3718389A (en) * | 1971-01-11 | 1973-02-27 | Bell & Howell Co | Image display from continuously moving image carrier |
US3708226A (en) * | 1971-07-06 | 1973-01-02 | Eastman Kodak Co | Motion picture projector apparatus |
US3832047A (en) * | 1972-07-07 | 1974-08-27 | Bell & Howell Co | Sequential picture apparatus with oscillatory optical compensator |
FR2195357A5 (de) * | 1972-08-02 | 1974-03-01 | Gazale Midhat | |
US4319812A (en) * | 1976-03-08 | 1982-03-16 | Technicolor Corporation | Audio-visual systems and methods |
US5635725A (en) * | 1994-02-15 | 1997-06-03 | Cooper; J. Carl | Apparatus and method for positionally stabilizing an image |
JP3745426B2 (ja) * | 1995-10-31 | 2006-02-15 | ソニー株式会社 | フイルム位置検出装置、映像表示装置及び映画フイルム記録装置 |
US5886772A (en) * | 1996-02-17 | 1999-03-23 | Sony Corporation | Film processing apparatus |
PL1995371T3 (pl) * | 2007-05-21 | 2010-04-30 | Electrolux Home Products Corp Nv | Sprzęt gospodarstwa domowego |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB245772A (en) * | 1925-01-09 | 1927-01-06 | Ets Gaumont Soc | Improvements in cinematographic apparatus with continuous motion of the film |
US1749394A (en) * | 1925-03-21 | 1930-03-04 | Helios Corp | Motion-picture-projecting apparatus |
US2083646A (en) * | 1934-07-03 | 1937-06-15 | Eastman Kodak Co | Motor drive for motion picture cameras |
US2215464A (en) * | 1938-01-03 | 1940-09-24 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Motion picture apparatus |
US2504734A (en) * | 1946-04-09 | 1950-04-18 | Internat Mutoscope Corp | Combined television viewing and recording apparatus |
US2588813A (en) * | 1948-10-14 | 1952-03-11 | Dube Joseph Paul | Motion-picture machine with electrically operated shutter and film operator |
US2843006A (en) * | 1952-09-09 | 1958-07-15 | Eastman Kodak Co | Continuous feed motion picture projector |
-
1968
- 1968-01-03 US US695451A patent/US3544207A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-30 FR FR1604944D patent/FR1604944A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-02 CH CH32569A patent/CH489033A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-01-03 AT AT6969A patent/AT286785B/de active
- 1969-01-03 BE BE726428D patent/BE726428A/xx unknown
- 1969-01-03 SE SE00037/69A patent/SE347822B/xx unknown
- 1969-01-03 GB GB1250668D patent/GB1250668A/en not_active Expired
- 1969-01-03 NL NL696900090A patent/NL140990B/xx unknown
- 1969-01-03 DE DE19691900306 patent/DE1900306A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE726428A (de) | 1969-06-16 |
NL6900090A (de) | 1969-07-07 |
FR1604944A (de) | 1971-05-15 |
US3544207A (en) | 1970-12-01 |
NL140990B (nl) | 1974-01-15 |
GB1250668A (de) | 1971-10-20 |
AT286785B (de) | 1970-12-28 |
SE347822B (de) | 1972-08-14 |
CH489033A (fr) | 1970-04-15 |
DE1900306B2 (de) | 1970-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1900306A1 (de) | Steuereinrichtung fuer den Verschluss eines Kinofilmprojektors mit kontinuierlichem Filmtransport | |
DE2461151A1 (de) | Einaeugige spiegelreflexkamera mit verschlusszeit-bevorzugung | |
DE2462157C3 (de) | Anordnung zur Belichtungsmessung | |
DE2241046A1 (de) | Belichtungseinstellsystem fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera | |
DE2244340A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen | |
DE2350149A1 (de) | Belichtungssteuervorrichtung | |
DE1613972B2 (de) | Steuereinrichtung fuer den aufzeichnungstraegertransport in einer photoelektrisch arbeitenden aufzeichnungsvorrichtung | |
DE2833423A1 (de) | Fotografisches kopiergeraet mit auswechselbaren formatmasken | |
DE2849768A1 (de) | Autofokuskamera mit einem entfernungsmessystem | |
DE2437519C3 (de) | Sichtgerät mit einer Kopiereinrichtung für die fortschreitende streifenförmige Bildbelichtung | |
DE2156927A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisation und Phasenregelung | |
DE2120817A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren eines Fernsehbildes auf ein lichtempfindliches Medium | |
DE3009011C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kamerafunktionen | |
DE1797248A1 (de) | Filmkopiergeraet | |
DE3017473C2 (de) | Elektrische Belichtungszeitsteuereinrichtung für eine Kamera | |
DE2355295A1 (de) | Fotografische kamera | |
AT281597B (de) | Laufbild-Filmprojektor | |
EP0040196B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung blitzsynchronisierter photographischer aufnahmen bewegter objekte | |
DE2254445A1 (de) | Einrichtung an filmprojektor zum kopieren von filmen | |
DE2364897A1 (de) | Anordnung zur automatischen belichtungssteuerung fuer photographische kameras, insbesondere fuer einaeugige spiegelreflexkameras | |
DE1916321A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Bestimmen der Bestrahlungszeit bei Aufnahmen von Roentgenbildern | |
DE2028164A1 (de) | Elektrischer Verschluss | |
DE2012295A1 (de) | Mikrofilm Auswertgerat | |
DE3145498A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein selbstfokussierendes system | |
DE1290424B (de) | Laufbildprojektor mit kontinuierlichem Filmtransport |