DE1916321A1 - Vorrichtung zum automatischen Bestimmen der Bestrahlungszeit bei Aufnahmen von Roentgenbildern - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Bestimmen der Bestrahlungszeit bei Aufnahmen von RoentgenbildernInfo
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Description
Vorrichtung zum automatischen Beatimmen der Bestrahlungszeit bei Aufnahmen
von Röntgenbildern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aum automatischen
Bestimmen der Bestrahlungsaeit bei» Aufnehmen
von Röntgenbildem mit einem eine zuvor festgelegte
Schwärzung des Films verursachenden Röntgenstrahlungsquantum, bestehend aus mindestens einem auf die Röntgenstrahlung
ansprechenden, im Strahlenpfad hinter dem zu untersuchenden Objekt angeordneten übertrager,
der ein von der an ihm eintreffenden RÖntgenstrahlenintensität
abhängiges Signal erzeugt,und einem vom tfbertragersignal betätigten Bestrahlungsaeitgeber, der
die Röntgenstrahlung am Ende der Bestrahlungszeit abschaltet.
Bei Röntgenaufnahmen von lebenden Objekten hängt das pbotographische Ergebnis von der Filmempfindlichkeit,
der Art des Objektes und den verfügbaren Bestrahlungedaten, nämlich der Arbeitsspannung der Röntgenröhre,
d.h. der kV-Zahl, dem RÖhrenemissionsstrom, d.h. der
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mA-Zahl, und der Bestrahlungsdater ab. Bekannterweiee
ist bei niedrigen kV-Zahlen der Bildkontrast zwischen
unterschiedlich absorbierenden Substanzen größer als
bei höheren kV-Sahlen. Abhängig von der kV-Zahl werden
bei der Aufnahme iaA-Zahl und Bestrahlungsdauer so gewählt, daß ein Strahlungsquantum emittiert wird, das
die gewünschte Schwärzung dea Filmeβ bewirkt.
Bei solchen Röntgeneinrichtungen ist es bekannt, den
BqStrahlungszeitgeber mit einem Kondensator zu versehen,
der vom Übertragersignal aufgeladen wird und bei Erreichen einer dem gewünschten Strahlenquantum entsprechenden Spannung über einen Verstärker und eine Schaltvorrichtung die Bestrahlung abschaltet. Bei einer
Bestrahlung mit dem gewünschten Strahlungsquantum
läuft die Kondensatorspannung somit nur einmal über
einen Ladezyklus.
Biese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die kürzeste Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden
korrekten Bestrahlungen relativ lang ist, ά.Ta. daß aie
eine grobe Zeitauflösung haben. Eine feinere Zeitauflösung ist insbesondere erwünscht beim Filmen mit hoher
Bildgeschwindigkeit, um dabei sicherzustellen, daß jedes Einaelbild des Films korrekt beliebtet wird.
Insbesondere bei Eursze it auf nahmen mit Röntgengeneratoren,
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die eine el«ktrosieohanieohe Schaltvorrichtung haben,
ist die Zeit «wischen des Eintreffen dea Abscbaltimpulses
und der tatsächlichen Abschaltung der Strahlung wegen der mechanischen Trägheit der Schaltvorrichtung sehr
lang. Man hat bereits versucht, diese Abschaltverzögerung
dadurch eu kompensieren, daß bei jeder Bestrahlung der
Abschaltimpuls schon dann gegeben wird, wenn an der
tatsächlichen Bestrahlungszeit noch ein Zeitintervall
fehlt, das der AbschaltverzSgerung gleich ist. Diese
Kompensation kann zu IPehlbeStrahlungen führen, da die
Intensität der Röntgenstrahlung von einer Bestrahlung Eur anderen schwanken und während des Vorg&beintervalles
eine unerwünschte Vermehrung oder Verminderung der gewünschten Strahlungemenge auftreten kann.
Ziel der Erfindung ist daher in erster Linie, die Zeit
su verküreen, die der Bestrahlungszeitgeber braucht,
un die BestrahlungsseIt in Abhängigkeit von Schwankungen
der Röntgenetrahleninteneität bei Röntgenaufnahmen kor·*
rekt ssu berechnen. .
Sine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
elnee Bestrahlungszeitgebere für Röntgeneinrichtungen,
mit dem die Kompensation für die Abaohaltveraögerupg dee
Röntgenatrahlgenerators verbessert wird.
BAD ORfGINAL
Pies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Bestrahlungsseitgebere einen Impulsgenerator enthält,
der das Übertragersignal proportional zu dessen Größe
in Einzelimpulse umwandelt', deren Anzahl gleich oder größer ist als die dem euvor festgelegten Strahlungequantum entsprechende Impulszahl, und daß die Impuls-3ahl
in einem nachgeschalteten Zähler rechnerisch ausgewertet wird, um die Schaltvorrichtung zum Abschalten
der Strahlung zu aktivieren, sobald eine zuvor festgelegte Impulssehl gesählt vorden ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
eich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine echeeatische teilweise; perspektivische
Darstellung einer RBntgeneinrichtung mit
automatisch geateuertem Röntgenstrahlgenerator,
Fig. 2 ein Schaltbild einer erfinäuagsgemäßen ?orrichtung
und -
Fig. 5 ein Spanuungs-Zeit^EiagraBsm von Signalen an
■fcectimmten ^uaktert der Schaltung gem.
BAD ORIGINAL
Sie Fig- 1 zeigt eine Röntgeneinrlebtung 1 mit einem
Röntgenrohr 2 und einem Steuer- und Leistungsteil 3»
aus dem die Röntgenröhre ihre Energie bezieht. Steuerund. Leistungstell steuern automatisch die augehörige
Schaltvorrichtung nach Zeit und vorhandener IeT- und aA-Zahl. In dem Pfad der Röntgenstrahlen hinter dem au
unterauchenden Objekt 5 befindet aich ein für Röntgenstrahlen empfindlicher Übertrager 4, der ein Signal s_
erzeugt, dessen Größe sich stets entsprechend der durchschnittlichen Intensität Über den Strahlquerochnitt
hinter dem Objekt 5 Sfcdert. Ein au bevorzugender
Übertrager besteht aus einem die Röntgenstrahlen in
Lichtstrahlen umeeteenden Leuchtschirm und einer«. Fotoeelle, die mit den Lichtstrahlen des Leuchtsohirmes
ein elektrisches Signal erzeugt. Als übertrager kann
eine Ionisationskammer verwendet werden. Im Röntgenetrahlenpfad hinter dem übertrager befindet sich ein
Bildverstärker 6, der die Röntgenstrahlen hinter dem Übertrager 4- in an sich bekannter Weise In sichtbares
Licht umwandelt und dieses so verettrkt, daß das Bild
des Objektes auf einem Beobaebtungssohlrm des Bildverstärkers mit den Augen wahrgenommen werden kann. Abweichend hiervon kann das sichtbar· Bild mit einer
Vernsebkamera 7 oder einem in der Flg.1 nicht dargestellten Fernaehmonitor oder auch auf einem photographischen'Film mit einer Kamera 7a wiedergegeben werden·
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BAD
Es können mehrere Röntgenröhren an verschiedenen üntersuchungsstellen vorgesehen und an den gleichen
Steuer- und Leistungsteil angeschlossen sein» wobei
jedoch nur ein RÖntgenrohr zur Zeit strahlen kann· In Pig.1 ist ein solches zusätzliches RÖntgenrohr 2a mit
einem Übertrager 4a strichpunktiert eingezeichnet. Eine auf Röntgenstrahlen ansprechende photographische
Platte, die in konventioneller Weise mit sogenannten Verstärkerschirmen versehen ist, ermöglicht Röntgen-Großbildaufnahmen bei der Radiograhie.
Die automatische Steuerung des Steuer» und Leistungsteils 3 erfolgt über zwei parallele getrennt voneinander arbeitende Kanäle. Sas übertragereignal β wirkt
auf die Kanäle über einen für beide Kanäle gemeinsam vorgesehenen Signalkorrekturkreie 9 ein, der das
Übertragereignal bezüglich solcher Faktoren korrigiert, die beiden Kanälen gemeinsam sind. Der Korrekturkreis
ist an einem Umschalter 10 angeschlossen, der das Ausgangaignal B^ des Korrekturkreises in jeweils einen
der beiden Kanäle leitet.
Der «rate Kanal enthält eine automatische Doeiegesohwindigkeitssteuerung 11, die bei abgeschaltetes anderen
Kanal das Röntgengerät 1 so steuert, daß dl· Signalin tens it afc und hiermit auch die Röntgenstrahlintenaität
einen zuvor festgelegten Wert annimmt. Diese Arbeitsweise
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dient der Radloskopie, d.h. wenn das Bild des Objektes
entweder unmittelbar auf dem Auegengsschirm des Bildverstärkers 6 oder bei der TideQfluoreskopie auf dem
Ferneehmonitor oder bei der Fluoreskopie auf einem
Schirm, der Röntgenstrahlen in sichtbares Licht -umwandelt, betrachtet werden soll. Hier soll das Bild eine
möglichst konstante Luminiszenz haben. Hierzu dient die
automatische Dosisgesohwindigkeitssteuerung 11, welche
die Intensität, d.h. die Doeisgeßchwindigkeit der Röntgenstrahlen, auf dem zuvor festgelegten erwähnten Wert
konstant hält.
Der zweite Kanal enthält eine automatische Bestrahlungesteuerung 12, die mit einem Signal s^ auf den Steuer—
und Leistangeteil 3 so einwirkt, daß die Röntgenstrahlen
naoh einer Bestrahlcngszeit unterbrochen werden, die von
der Größe des Signale s abhängt. Wenn der zweite Kanal
in Betrieb ist, ist der zweite Kanal unwirksam. Der
zweite Kanal wird für Aufnahmen verwendet, die entweder unmittelbar auf den FiIn 8 kommen oder zur Karara
7a gelangen, bei der es sich für die Fluorographie um
eine Einzelbildkamera oder für die Kinefluorographi·
um eine Filmkamera handeln kann« Hier ist ee erwünsoht,
dme alle Bestrahlungen zn Bedingungen erfolgen, die fflr
weitere Bestrahlungen gleich sind und die gewünechte
Schwärzung des Filmes ergeben, selbst wenn »ich die
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Intensität der Röntgenstrahlung hinter dem Objekt ändert. Da die Schwärzung unmittelbar proportional
dem Strahlungequantum ist und das letztere von dem Produkt aus Röntgenetrahlenintensität und Bestrablungezeit
abhängt, sollte die Belichtungszeit automatisch der Intensität de.r Röntgenstrahlen angepaßt
werden. In den Zeichnungen ist die Belichtungszeit mit den Bezugszeichen t_ bezeichnet.
Pig. 2 zeigt einen übertrager 4b mit einem oder mehreren
jeweils mit dem Signalkorrekturkreie 9 verbundenen
Übertrageriemenenten. Aus den Signalen s der Übertragerelemente wird im Korrekturkreis 9 ein
Mittelwert gebildet. Dieser Korrekturkreis kann auch
noch weitere Korrekturen durchführen, beispielsweise eine Korrektur für den Dunkelstrom des Übertragers 4b,
eine Korrektur für die Lochblende der Röntgenstrahlen-Öffnungen,
eine Korrektur für die'Abhängigkeit des
Übertragers und des Bildverstärkers 6 von der kV-Zahl
und eine Korrektur für den Vergrößerungsfaktor des Bildverstärkers.
Der Ausgang des Signalkorrekturkreises 9 ist mit den
zwei wechselweise aus dem Signalkorrekturkreie 9 mit dem Signal β, gespeisten Kanälen verbunden, um den
Röntgenstrahlengenerator über die automatische Dosis-
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geschwindigkeitssteuerung 11 bzw. die automatische Bestrahlungssteuerung 12 ssu steuern. Eine Anpassung
des Übertragersigiialθ s_ an den ausgewählten Anwendutigsbereich
der Röntgenstrahlen, d.h. an die Radioskopie und die Radiographie erfolgt auf diese Weise
auch durch den Signalkorrekturkreis.
Der Kanal für Radioskopie-Untersuchungen enthält die automatische Dosisgesehwindigkeitsstcuerung 11, die
auf den Hochspannungsteil 13 des Röntgenstrahlaiagenerators
1 einwirkt und mit kV- und mA-Steueruug arbeitet. Mit einer manuellen Bedienung 14 können der Hochspannungsteil
13 und die Schaltvorrichtung 15 des Röntgenstrahl engenerat ore auch unmittelbar gesteuert werden.
Der Kanal zum Herstellen von Röntgenaufnahmen enthält die automatische Bestrahlungssteuerung 12, die gemäß
der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit vom Übertragersignal Impulse erzeugt, diese zählt und mit Hilfe
der Signale s, über eine Leitung 16 die Schaltvorrichtung des Röntgenstrahlengenerator 1 so steuert, daß
der Film die gewünschte Schwärzung erhält.
Die automatische Bestrahlungesteuerung 12 enthält zwischen einem Punkt 17 am Ausgang des Signalkorrekturkreises.
9 und einem Punkt 18 der Leitung 16 einen Regler 19, einen Frequenzwandler 20, einen Vervielfacher 22 und
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einen Zähler 24. Mit dem Regler 19 werden durch Änderung der Ansprechempfindlichkeit für das Signal 8fe
z.B. die Filmempfindlichkeit und das Bildverhältnia
berücksichtigt durch Erzeugen eines Ausgangseignale s.. Ein Signalfrequenzwandler 20 ist an den Ausgang des
Reglers 19 angeschlossen, um das Signal βί in ~ Einzelinipulse
eines pulsierenden Signals umzuwandeln, das
mit dem Bezugszeichen s bezeichnet ist und am Ausgang
21 des Frequenzwandler erscheint. Die Pulsfolgefrequenz ist variabel und hängt von der Größe des Signale s* ab.
Die Umwandlung in Impulse erfolgt durch Integration des Signals s, in aufeinander folgenden Perioden derart,
daß gleichgroße Teilintegrale empfangen werden. Der Signalfrequenzwandler 20 erzeugt für jedes einem
bestimmten RöntgenStrahlenquantum entsprechende Teilintegral einen Impuls.
Der Ausgang 21 des Signalfrequenzwandlers 20 ist an einen Vervielfacher 22 angeschlosBten, der gemäß der
vorliegenden Erfindung während eines Zeitintervalles t^
der Bestrahlungszeit ein zuvor festgelegtes Vielfaches
eines jeden Impulses erzeugt9 so daß der in dies Zeltintervall fallende Zuwachs der Impulszahl einer von
der Trägheit der Schaltvorrichtung 15 abhängigen Abschaltverzögerung
entspricht. Das mit sm bezeichnete Ausgangssignal des Vervielfachers 22, der nachfolgend
Schaltverzögerungskompensator genannt wird, gelangt
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über eine Leitung 23 zu einem Zähler 24, der die
Schaltvorrichtung hei Beginn der Bestrahlungszeit
aktiviert, um die Röntgenstrahlen einzuschalten und eine bestimmte Anzahl von Impulsen zählt, die den
Zähler 24 über die Leitung 23 erreicht. Diese Impulszahl entspricht dem Röntgenstrahlenquantum, welches
die gewünschte Schwärzung des Films bewirkt. Wenn die bestirnte Impulszahl gezählt 1st, aktiviert der Zähler
24 die Schaltvorrichtung, um die Röntgenstrahlung abzuschalten.
Wie in Fig.2 in gestrichelten Linien 25 angedeutet,
können die Impulse vom Signalfrequenzwandler in be» stimmten Fällen unmittelbar dem Zähler 24 zugeführt
werden, beispielsweise wenn die Abschaltverzögerung der Schaltvorrichtung 15 vernachlässigbar ist und
ein Schaltverzögerungekompensator 22 nicht benötigt
wird. Hierbei let dann dae Signal B- gleich dem Signal
s_. In dem Signalfrequenzwandler wird das Signal B1
einem der beiden Eingänge einet GtIeichstroaverstärkere 26 zugeführt, dessen Ausgang mit der Basis eines
Transistors 27 verbunden 1st. Der Eaitter des Tran-•ietore 27 1st einerseits alt dem anderen Eingang des
aieiohetromveretärkers 26 und andererseits über einen
variablen Widerstand 28 mit Hasse verbunden. Der Kollektor das Transistors 27 ist mit dem Emitter eines
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Kwei Kollektoren aufweisenden Transistors 29 und über
den Kondensator 30 mit der negativen Klemme einer Spannungsquelle verbunden, deren positive Klemme an
Masse liegt. Der eine Kollektor 31 des Transistors 29 liegt über einen Festwiderstand 32.an dem Abgriff eines
variablen Widerstandes 33, der zwischen der negativen Spannungeklemme und Masse* eingeschaltet 1st. Der andere Kollektor 24 des Transistors 29 liegt über einen
Widerstand 35 an der negativen Spannungsklemme und steht ferner mit der Auegangsleitung 21 des' Signalfrequenswandlers 20 in Verbindung. In dem Schaltungsteil mit dem Gleichstromverstärker 26, dem Transistor
27 und dem Widerstand 28 wird der Kondensator 30 durch einen Strom 1_ aufgeladen, der unabhängig von der
Ladung des Kondensators proportional zum Signal s^ gehalten wird. Die OröSö von I0 IKSt sich mit dem Potentiometer 28 verändern. Die Spannung am Kondensator 30
wird von dem Doppelkollektor-Transletor 29 erfaßt. Wenn
diese Spannung die Durchbruohsspannung de· Transistors
29 erreicht, wird der Kondensator 30 sehr schnell über die Widerstände 32,33 entladen* Hierdurch entsteht
am Auegang 21 des Signalfreqaenswandlere ein Impuls,
wobei die Ladeseit des Kondensator© 30, d.h. die Zeit
bis uuT Abgabe dee Impulses, eines bestimmten RQntgenstrahlenquantua entspricht. Solange aus dem Regler 19
ein Signal e^ kommt, d.h. so lange wie der Übertrager 4b
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Röntgenstrahlen erfaßt, beginnt unmittelbar nach der
!Entladung dee Kondensators 30 wiederum eine Aufladung,
die von einer neuen Entladung und Impulsabgabe gefolgt wird usw.
Obwohl der suvor beschriebene Signalfrequenswandler
eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, können euch andere Aueführungsformen verwendet werden. Der mit swei
Kollektoren versehene Transistor kann beispielsweise
ersetzt werden durch entsprechende TransietQrschaltungen. Als Signalfrequenewandler kann auch ein bietabiler
Kippkreis verwendet werden, den man in solcher Weise abwandelt, daß der Ladestrom dee Kondensators, welcher
die Impulsfrequenz bestimmt, vom Obertragersignal 0
abhängig wird·
Die Eingangsleitung 36 des Schaltveraögerungakompensators 22, der an den Ausgang 21 des Signalfrequenzwandlere 20. angeschlossen 1st, fuhrt zu dem einen Eingang
eines UND-Gatters 37 mit drei Eingängen und zu einem Eingang eines ODER-Gatters 38 mit vier Eingängen und
weiterhin eua Schalteingang eine β monostabil«!! Kippkreises 39. Der Ausgang des ÜHD-Gattere 37 iat mit drei
Zeitgliedern 40,41,42 verbunden, die unterschiedliche
Zeitkonetanten haben und deren Ausgänge mit den drei
anderen .Eingängen des ODER-G-attera 38 verbunden sind.
Der Ausgang des ODER-Gatters ist an eine Leitung 23
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angeschlossen. Die zwei anderen Eingänge des UHD-Gatters
führen zum Ausgang eines mönostabilen Kippkreises 39
und zum logischen "Eins"-Ausgang eines bistabilen Kippkreises 43. Der Kippkreis 43 ist über einen Impulstransformator 44 so angeschlossen, daß er immer dann
in die "Eins"-Stellung kommt, wenn ein Schalter am
Kameraauslöser 45 oder an einem manuellen Auslöser 46 geschlossen wird. Ein Differenzierkreis 47 bringt den
Kippkreis 43 in die nlTull"-Stellung, wenn von dem
monostabilen Kippkreis 39 ein Ausgangssignal.eintrifft.
Der Impulstransformator 44 erzeugt einen eindeutigen und genau definierten Impuls, wenn an einem der Auslöser
45,46 ein Schalter geschlossen wird. Der Differenzierkreis 47 hat die Aufgabe, vom Signal des monoetabilen
Kippkreises 39 den "Eine-KTull"-Übergang
festzuhalten, um bei diesem Übergang den bistabilen
Kippkreis 43 auf "Hull" zu stellen.
Der SchaltverzSgerungskompensator , mit dem die Verzöge
rungsse it der Schaltvorrichtung 15 durch Vervielfachung
kompensiert wird, soll jets* nachfolgend erläutert
werden.
Die Röntgenstrahlung wird ausgelöst durch einen Impuls aus dem Impulstransformator 44, welcher den bistabilen
Kippkreis 43 auf "Eine" schaltet, eo daß an einem der
Eingänge des UND-Gatters 37 eine logische "Eins* er-
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scheint. Jeder vom Signalfrequenzwandler 20 kommende
Impuls, der als eine logische "Eins" zu betrachten ist, erreicht die Leitung 36 und verursacht Über das ODER-Getter 38 In der Leitung 23 einen Impuls. Der erste
Impuls aus des-Wandler 20 stellt den monostabilen Kippkreis 39 auf "Eins"» Nach einem bestimmten Zeitablauf
stellt sich der Kippkreis selbsttätig auf "Null". Nachdem der nonstebile Klppkreis 39 auf "Eins*1 gestellt
ist, haben Bwei Eingänge des UND-Gatters 37 nunmehr
logisch« "Einsen". Solange der nonostabile Kippkreis 39 *nf "Eins" gestellt ist, erfüllt jeder Impuls aus
des Signalfrequenewandler 20 die Gatterbedingungen,
bo daß jeder Impuls die Zeitglieder 40,41,4-2 über das
UND-Gatter erreicht. Wegen der unterschiedlichen Zeitkonstanten der Zeltglieder betrachtet das ODER-Gatter
die verzögerten Impulse als drei getrennte Impulse, welche seitlich gegenüber dem Ursprungslnipul« in der
Leitung 23 zeitlich versetzt sind. Wenn der monostabile Kippkreie 39 in die "Nullstellung eurUckkehrt, sind
die Bedingungen am UND-Gatter nicht mehr erfüllt, so
dafi nur nooh Impulse des SlgnalfrequenBwandlere 20 die
Leitung 23 erreichen.
Dl« Ansahl der Korrekturiapulee ergibt eich aus der
iasahl der faltglieder, d.h. der iasahl der von jedem
lungweit, In der dl· Yerrielfaotomf etattfindet, d.h.
901144/1219 bad
aus der Zeit, in der der monostabil© Xippkreis 39 auf ,
"Eins" steht. Diese G-rößen werden für die einzelnen
Röntgenstrahlengenerator©?! passend gewählt. Der vorbeschriebene
Schaltver^ogerungskompensator i0t besonders
universell verwendbar, äs „von den Impulsen aus
dem Signslfrequenswandier 20 jedes erforderliche
Vielfache leicht dadurch ersielt werden kann, daß man
die Ansahl der 2eitglieder ändert.
Eb sind auch andere Vervielfacher "brauchbar, beispieleweise ein gewöhnlicher Preq-aenzverdoppler „ mit
dem nur geradzahlige "Vielfache eines jeden Impulses '
erzielbar Bind.
Die Zählvorrichtung "besteht aus einem konventionellen
3in&rza"faler mit einem Fullsteller, der bei Empfang
eines Startimpulses aus dem Impulstransformator 44 auf Null gestellt wird und hierdurch in die leitung
ein Signal.S- einspeist„ dag über die Schaltvorrichtung
die Röntgenstrahlung einschaltet. Danach werden die über die leitung 23 eintreffenden Impulse bis zu einer
vorgegebenen Zahl gezählt. Sobald diese Zahl erreicht
ißt, wird das Signal s^ unterbrochen, so daß die
Schaltvorrichtung 15 die Strahlung abschaltet.
Es-folgen nun am Beispiel der Radiographie weitere
Erläuterungen in Verbindung mit dem Diagramm der Fig. 3".
BAD. 12 19
Ee ist davon ausgegangen« daß die erforderlichen Tor»
einstellungen am Signalkorrekturkreis 9 tßad am Regler
19 vorgenommen wurden, Ferner sei angenommen,, daß die
Schaltvorrichtung 15 eine solche Schaltverzögerung hat, daß nur sw ei der drei Zeitglieder 40,4-1? 42, d.h. die
Zeitglieder 4O9 41 benötigt werden,
Bas Diagramm sseigt in Zeile a einen Start impuls aus
dem Impulstransformator 44» Dieser Impuls wird dadurch erzeugt, daß man einen Druckknopf am manuellen Auslöser
46 "betätigt. Der Zeitpunkt« an dem dieser Startimpuleersehe
int, ist in dem Diagramm als Seit t = 0 angenommen»
Mit dem Start impuls werden der mono stabile Kippkreis 39 auf "Eitt3n und der Zähler 24 auf "Hull" gestellt
s so daß das Steuersignal a^ in der Diagrammzeile
X) v welches die Schaltvorrichtung 15 des Röntgenstrshlgenerators
steuert ? in des? Ausgangsleitung 16
erscheint., Wegen der Srägheit der Schaltvorrichtung 15
sntateht awiachea dem Erzeugen des Startisipulses und
dem Beginn der Strahlung des Röntgeftstrafelgeneratore 1
eine TTsrEögörutig« genauso wie swisehen dem Zeitpunkt3
sn des dia Schaltvorrichtung einen Afcsehaltimpuls erhält
und äem Zeitpunkt, zu dem die Strahlung aufhört,
eine ADsehaltvergsögerung auftritt „
Da man den Übertrager^ als trägheitslos ansehen kann,
stellt sieh die Eiaschaltversögermsg in der Diagrammeeile σ
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«»« a i « a j j » jj
* jjjj JJ
«j JJ Jj Jj Ji
so dar, SaB das Signal a dee Übertragers erst sram
Zeitpuüü t^ eintrifft. Die Einschaltverzögerung hat
keinen Einfluß auf die Bestrahlung, da die Berechnung
der Bestrablungszeit nicht eher beginnt als bis das
Signal s vorhanden ist. Tom Seitpunkt ij an empfängt
der Signalfrequeazwandler 20 ein Signal vom Übertrager
4b Über den Signalkorrekturkreis 9 und den Regler 19. Nun erscheint gemäß Zeile d des Biagrammes das Signal s
am Ausgang des Signalfrequenzwandlere. Bisses Signal
besteht aus einer Reihe von Impulsen, von denen jeder einem bestimmten Strahlungsquantum entspricht«. Zu
Zwecken der Vereinfachung ist davon ausgegangen, daß
das Übertragersignal.s konstant ist, so daB Impulse»
mit konstanten Zeitintervallen erscheinen,, In der
Praxis schwankt jedoch die Strahlung» so daß hierdurch
das Übertragersignsl und damit die Zeitintervalle
zwischen den Impulses des Signals s„ sehwankeaa
Jeder Impuls aus dem Signalfrequenzwendler 20 gelangt
über das ODER-Gatter 38 zum Zähler 24- Der erste Impuls
aus dem Signalfrequenzwandler 20 stellt den monostabilen
Kippkreis 39 auf "Sins" unö legt hierdurch den Beginn
des Zeitintervalles t^ gemäß Diagrammzeile e fest. Bas
DHD-Gatter 37 wird während des Zeitintervalle für
jeden Impuls geöffnet, so daß diese während des Zeitintervalles
je zwei zusätzliche Impulse dadurch erzeugen,
daß jeder ursprüngliche Impuls in den Zeitgliedern 40*41
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verzögert wird. Biese Impulse gelangen sämtlich gegeneinander
zeitlich verzögert über des ODER-Qatter 38
anm Zähler 24. Die Diagrainmzeilen f und g zeigen die
seitliche Versetzung der Impulse, die auf die Ursprungliehen
Impulse aus dem Signalfrequenzwandler 20 basieren. Die Diagrammseile h zeigt das Signal sm als GesaiatergebniB
von ursprünglichen und verzögerten Impulsen. Diese Impulse werden in dem Zähler 24 gezählt. Die zum
Zeitpunkt t« gezählten Impulse sollen angenommenerweise dem Strahlungsquantum entsprechen, welches auf dem
Film die gewünschte Schwärzung hervorruft. Zu 'diesem Zeitpunkt unterbricht der Zähler 24 das Signal s^ gemäß
Diagrammzeile b. Aufgrund der Abschaltverzögerung der Schaltvorrichtung 15 wird die Röntgenstrahlung erst
zum Zeitpunkt t» unterbrochen (Diagrammzeile c)>
so daß die Abschaltveraögerung dem Wert t~ - tg entspricht.
Während dieser Zeit ist der PiIm einer Röntgenstrahlendosie
ausgesetzt, die acht Impulsen des Diagramms entspricht.
Wenn man diese Impulse in dsn Diagrammzeilen f und g addiert, stellt eich herausr daß diese Impulszahl
BU den ursprünglichen Iapulsen hinewaddiert worden
ist. Im Endergebnis zeigt sieh, daß der Zähler 24 des Signal Hy3 so frühseltig abschaltet, dafi die Schaltverzögerung
kompensiert wird.
Bei einer Fluorographie, bei der das Röntgenstrablenbild
auf dem AusgangaBobirni das Bildverstärkers photo-
BAD ORIGINAL 9098 A W 121 9
graphiert wird, erfolgt die automatische Berechnung der Bestrahlungsaeit in analoger Weise* Bei der Kinefluorographie,
bei der eine Reihe von aufeinanderfolgenden Filmbildfeidern "belichtet "wird, wird die Bellehtungsseit
automatisch und individuell für jedes einzelne
Filmbild berechnet, solange die Filmkamera läuft, d.h.
solange wie der KaiKx>raauslöser betätigt ist.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können offensichtlich die vorstehend beschriebenen Schaltungen für unterschiedliche
Ausführungsfornen von Röntgengeräten
abgewandelt werden. Wesentlich kommt es aber darauf an,
daß die gewünschte Belichtungszeit dadurch bestimmt wird, daß man wiederholt l'p.ilqusnten der für die Bestrahlung
.erforderlichen Röntgenetrahienquanten mißt^ und sählt.
BAD
9 O 9 8 U U /Ί 2 1 9
Claims (1)
- Patentansprüche.( 1Λ Yorrichtuiig zum automatischen Bestimmen der Be-"beim Aufnehmen you Röntgenbildem mit einem eine auvoi* festgelegte Schwärzung des Filiues verursachenden Röntgenstrahlungaquantum, bestehend aus mindestens einem auf die Röntgen-Strahlung ansprechenden, im Strahlenpfad hintere dem zu unterBuchenden Objekt -angeordneten Übertrager, der ein ^7on öer an ihm eintreffenden Rö'ütgeristrahleniiitsnsität anhängiges Signal ersaugt., und einem vom tibertragersignal hsttitigten BeatrahluugaBeitgehes:. der die Röntgenstrahlung am Snftö der Bestrahlungsgeit abschaltet, dadurch güken?iseicmiGt? -daß der Bestra.felUBgssöitgefoßr (12) einoii I«spulsge*aoratox' (20) ontliält,. der das ÖDertrageraignal (s-) proportional su dessen vfröße in Sinselimpulse (s■ ) umwandelt, deren sahl gleich oder größer ist als die dem auvorStrahltingsquantum entsprechende j und daß die I&ptilsaahl in einem schalteten Sähler (24) rechnerisch ausgewertet· v?ird? UBi die Schaltvorrichtung (15) zum Abschalten der Strahlung au aktiviex^en, sobald eine zuvor festgelegte Impulszahl gewählt worden ist»BAD 9098U/t2192» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Impulsgenerator ein Signalfrequenz" wandler (20) ist.3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Impulsgenerator (20) einen Integrierkreis enthält, der das Übertragersignal (s.) integriert und gleichgroße Impulse erzeugt» die gleichgroßen Strahlungsquanten entsprechen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (20) einen ImpulsverTielfaeher (22) speist, der für ein bestimmtes Zeitintervall (t^) der Bestrahlungsseit für ;jeden Eingangsimpulö (s ) ein suvor festgelegtes ganazaliliges Vielfaches von Impulsen (sm) erseugt, wobei die siisätsllche, in dieses Seitintervall der Bestrafclimgszeit fallende Impuiszahl der durch Erägheit bedingten Absehaltversögesning der Schaltvorrichtung (.15) entspricht.5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Iiapulsvervielfaeher (22) Zeitgliedar (40,4-1*42) lait unterschieäliohen Zeitkonstantan enthält» die alle in die Bestrahlimgszeit fallenden Impulse verzögern, und daß die verzögerten ImpulseAles Zeitglieder (40,41 r42) gesammelt das!ige Vielfmche der Eingangsiapulee (s ) bilden.BAD0098 4471219
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE468368 | 1968-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916321A1 true DE1916321A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=20264739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691916321 Pending DE1916321A1 (de) | 1968-04-08 | 1969-03-29 | Vorrichtung zum automatischen Bestimmen der Bestrahlungszeit bei Aufnahmen von Roentgenbildern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE730939A (de) |
DE (1) | DE1916321A1 (de) |
FR (1) | FR2005759A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825323A1 (de) * | 1978-06-09 | 1979-12-20 | Philips Patentverwaltung | Belichtungsautomat fuer einen roentgengenerator |
FR2595561A1 (fr) * | 1986-03-14 | 1987-09-18 | Thomson Cgr | Installation de radiologie a detecteur, notamment un photomultiplicateur, pour le controle des images |
EP0253417A2 (de) * | 1986-06-28 | 1988-01-20 | Philips Patentverwaltung GmbH | Röntgengenerator |
-
1969
- 1969-03-29 DE DE19691916321 patent/DE1916321A1/de active Pending
- 1969-04-02 BE BE730939D patent/BE730939A/xx unknown
- 1969-04-04 FR FR6910501A patent/FR2005759A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825323A1 (de) * | 1978-06-09 | 1979-12-20 | Philips Patentverwaltung | Belichtungsautomat fuer einen roentgengenerator |
FR2595561A1 (fr) * | 1986-03-14 | 1987-09-18 | Thomson Cgr | Installation de radiologie a detecteur, notamment un photomultiplicateur, pour le controle des images |
EP0253417A2 (de) * | 1986-06-28 | 1988-01-20 | Philips Patentverwaltung GmbH | Röntgengenerator |
EP0253417A3 (en) * | 1986-06-28 | 1989-07-26 | Philips Patentverwaltung Gmbh | X-ray generator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE730939A (de) | 1969-09-15 |
FR2005759A1 (en) | 1969-12-19 |
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