DE2511523A1 - Roentgenanlage mit einer fernseheinrichtung und einem belichtungsautomaten - Google Patents

Roentgenanlage mit einer fernseheinrichtung und einem belichtungsautomaten

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DE2511523A1
DE2511523A1 DE19752511523 DE2511523A DE2511523A1 DE 2511523 A1 DE2511523 A1 DE 2511523A1 DE 19752511523 DE19752511523 DE 19752511523 DE 2511523 A DE2511523 A DE 2511523A DE 2511523 A1 DE2511523 A1 DE 2511523A1
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Ralf Ing Grad Moellendorf
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG 1, STEINDAMM
"Röntgenanlage mit einer Fernseheinrichtung und einem Belichtungsautomaten"
Ein Röntgenbelichtungsautomat herkömmlicher Bauart enthält als Meßorgan eine Ionisationskammer mit in der Regel mehreren Meßfeldern. Das für die jeweilige Aufnahme eine optimale Belichtung liefernde Meßfeld (die Dominante) muß jeweils vom Arzt ausgewählt werden. Dabei ist es wichtig, daß dieses Meßfeld immer den für die Diagnose wichtigen Bereich des Patienten erfaßt.
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Durch die Wahl eines für die automatische Belichtung geeigneten Meßfeldes wird der Arzt von seiner diagnostischen Aufgabe abgelenkt. Außerdem können sich Fehlbelichtungen ergeben, wenn er bei der Wahl der Dominante irrt, oder wenn Teile des Meßfeldes von einer Kontrastmittelfüllung überdeckt werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits ein Röntgenbelichtungsautomat vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 24 11 630), dessen Meßorgan, z.B. eine Ionisationskammer, eine erhebliche Anzahl von Meßfeldern enthält (z.B. 5x5). Jedem Meßfeld ist ein Kondensator zugeordnet, der während der Fernsehdurchleuchtung den dem Meßfeld entsprechenden Teil des Videosignals speichert. Den Meßfeldern mit der größten bzw. der kleinsten Dosisleistung sind daher die Kondensatoren mit der höchsten bzw. der niedrigsten Spannung zugeordnet. Es werden dann die Meßfelder ermittelt und für die automatische Belichtung bei der anschließenden Aufnahme wirksam gemacht, deren Dosis bzw. Dosisleistung in einem bestimmten Bereich zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Dosis bzw. der Dosisleistung liegen.
Nachteilig ist hierbei die große Anzahl von Meßfeldern, die das Meßorgan dabei enthalten muß und die zu konstruktiven Schwierigkeiten führen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache Röntgenanlage der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art anzugeben, die ebenfalls nicht die Bedienung durch den Arzt erfordert. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene; Merkmals- = kombination gelöst.
In der Praxis kann es insbesondere bei niedrigen Spannungen an der Röntgenröhre vorkommen, daß der Objektumfang, d.h. die größte und die kleinste Strahlungsintensität hinter dem
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Objekt, von dem Film nicht verarbeitet werden kann, so daß unter Umständen für die Diagnose wichtige Einzelheiten in der Aufnahme nicht dargestellt werden. Deshalb muß die Abschaltdosis so gewählt werden, daß Strukturen, die ein ähnliches Absorptionsverhalten haben wie die für die Diagnose wichtigen Einzelheiten, richtig belichtet werden. Die richtige Belichtung ist demnach stark davon abhängig, welches Organ aufgenommen werden soll; z.B. erfordert eine Weichteilaufnahme (z.B. eine Aufnahme der Lunge) eine andere Abschaltdosis als eine Knochenaufnahme (z.B. eine Aufnahme der Wirbelsäule). Die in Anspruch 2 angegebene Weiterbildung der Erfindung, die bei Geräten mit "programmierter Aufnahmetechnik" anwendbar ist, ergibt auch dann einwandfrei belichtete Aufnahmen, wenn der Objektumfang größer ist als der vom Film verarbeitbare Schwärzungsumfang.
Der aus dem gesamten Durchleuchtungsbild abgeleitete Wert kann auf einfache Weise dadurch gebildet werden, daß der Mittelwert des gesamten Videosignals ermittelt wird. Das unterschiedliche Absorptionsvermögen verschiedener Organe kann dabei dadurch berücksichtigt werden, daß dieser Mittelwert mit unterschiedlichen Gewichtungsfaktoren, die größer oder kleiner als 1 sein können, gewichtet wird, bevor in der Subtrahierschaltung die Differenz mit dem dem zentralen Meßfeld zugeordneten Mittelwert gebildet wird. Wenn jedoch als auf dem gesamten Durchleuchtungsbild abgeleiteter Wert der Mittelwert des Videosignals im gesamten Durchleuchtungsbild herangezogen wird, kann sich folgender Effekt ergeben:
Bei der Aufnahme eines Organes, dessen Absorptionsvermögen wesentlich von seiner Umgebung abweicht, hängt der sich ergebende Mittelwert stark von der Ausblendung der Röntgenstrahlung ab. Infolgedessen hängt auch die erfindungsgemäß errechnete Abschaltdosis stark von der Ausblendung ab, was unter Umständen nicht erwünscht ist. Die in Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung stellt sicher, daß die gefundene Abschaltdosis von der Ausblendung praktisch
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unabhängig wird, weil die gefundene!Maximal- und Minimalwerte weitgehend unbeeinflußt bleiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Röntgenanlage nach der Erfindung und Fig. 2 eine für die Erfindung wesentliche Einzelheit von Fig. 1 im Blockschaltbild.
Fig. 1 zeigt eine Röntgenröhre 1, die an einen Hochspannungsgenerator 2 angeschlossen ist. Die von der Röntgenröhre 1 erzeugte Strahlung durchdringt einen Patienten 3 und fällt auf das zentrale Meßfeld 4 eines strahlenempfänglichen Meßorgans, z.B. einer Ionisationskammer od.dgl. Ein in der Kassette 5 enthaltener Film gibt bei richtiger Belichtung das durch das Objekt beeinflußte Röntgenschattenbild hinter dem Objekt wieder. Der Röntgengenerator, von dem in der Zeichnung nur die Röhre 1 und der Hochspannungserzeuger 2 dargestellt sind, ist für programmierte Aufnahmetechnik vorgesehen. Er besitzt dementsprechend - nicht näher dargestellt für jedes Organ eine Voreinstelleinheit für die Aufnahmedaten, die bei Betätigung einer dem Organ zugeordneten Taste voreingestellt werden.
Während der Durchleuchtung befindet sich die Kassette 5 außerhalb des Strahlenganges. Das Röntgenschattenbild trifft dann den Eingangsleuchtschirm eines Bildverstärkers 6, an dessen Ausgangsleuchtschirm über ein Objektiv 7 eine Fernsehaufnähmekamera 8 angekoppelt ist. Das von der Fernsehkamera 8 erzeugte Videosignal wird einer Ausv/erteschaltung 9 zugeführt, die anhand des Videosignals während der Durchleuchtung die Dosis bestimmt, bei der der Hochspannungsgenerator 2 abgeschaltet werden muß, damit eine nachfolgende Aufnahme richtig belichtet wird. Das zu diesem Zweck von der Auswerteschaltung 9 gelieferte Signal u akschalt wird einer Ver-
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gleichsschaltung 10 zugeführt, die dieses Signal, das während des Durchleuchtungsbetriebes erzeugt wird, mit dem während des Aufnahmebetriebes erzeugten, der Dosis proportionalen Signal U^ ^ (falls das vom Meßorgan 4 gelieferte Signal der Dosisleistung proportional sein sollte, muß ein Integrator zwischengesehaltet werden) vergleicht. Wenn das von dem Meßorgan gelieferte Signal, das bei konstanten Aufnahmebedingungen rampenförmig mit der Zeit ansteigt, den Wert des von der Auswerteschaltung 9 gelieferten Signals erreicht hat, bewirkt die Vergleichsschaltung 10 ein Abschalten der Hochspannung des Hochspannungsgenerators 2, so daß die Aufnahme dann beendet ist.
Das zentrale Meßfeld 4 ist mit seinem Mittelpunkt im Zentralstrahl des ausgeblendeten Röntgenstrahlenbündels angeordnet und weist (senkrecht zur Richtung der Röntgenstrahlen) eine Meßfläche auf, die kleiner ist als das kleinste verwendete Aufnähmeformat. Gegebenenfalls kann aber auch die wirksame Meßfläche, des zentralen Meßfeldes in Abhängigkeit vom Aufnahmeformat umschaltbar sein, derart, daß bei kleinerem Aufnahmeformat die Meßfläche verringert wird, damit stets die gesamte Meßfläche von Strahlung getroffen wird. Da eine Verringerung der wirksamen Meßfläche des Meßorgans aber eine entsprechende Verringerung des Ausgangssignals nach sich zieht, muß in diesem Fall ein Verstärker vorgesehen sein, der die Verstärkung wieder entsprechend anhebt, so daß schließlich die Spannung U. + am Eingang der Vergleichsschaltung unabhängig vom Aufnahmeformat bzw. von der Größe des ausgeblendeten Strahlenbündels ist.
Die Auswerteschaltung 9 ist in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellt. Dabei wird das Fernsehbild in einer Anzahl gleich großer Teilfelder, z.B. 10 χ 10, eingeteilt. Der Videosignalanteil, der einem Teilfeld zugeordnet ist, wird zeilenweise mit Hilfe einer "Sample-and-Hold"-Schaltung gespeichert,
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digitalisiert und zeilenweise in einer entsprechenden Digitalspeiche rmatrix, die für jedes Teilfeld einen Speicherplatz aufweist, aufaddiert. Nachdem auf diese Weise das Videosignal eines Halbbildes den verschiedenen Speicherplätzen zugeordnet ist, ist in jedem Speicherplatz ein Signal enthalten, dessen Wert dem Mittelwert des Videosignals in dem dem Speicherplatz zugeordneten Teilfeld des Fernsehbildes entspricht. Durch Vergleich der den Speicherplätzen zugeordneten Werte kann der größte und der kleinste Mittelwert ermittelt werden. Aus diesen beiden Extremwerten wird ein Wert abgeleitet, der je nachdem, welches Organ aufgenommen werden soll, mehr bei dem unteren oder bei dem oberen Extremwert liegt. Dieser abgeleitete Wert wird mit dem über die Mittelwerte derjenigen Teilfelder,· die dem zentralen Meßfeld zugeordnet sind (die also hinter dem zentralen Meßfeld angeordnet sind), gemittelten Wert des Videosignals verglichen. Wenn der gemittelte Wert und der abgeleitete Wert gleich groß sind, ergibt sich keine Korrektur der Abschaltdosis; sind die beiden Werte hingegen voneinander verschieden, wird die (Grund-) Abschaltdosis in Abhängigkeit von dem Vorzeichen und der Größe der Differenz zwischen den beiden Werten geändert.
Obwohl dies hinsichtlich der Zuordnung des Videosignals zu den einzelnen Speicherplätzen schaltungstechnisch am einfachsten ist, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Teilfelderj in die das Fernsehbild unterteilt wird, rechteckig sind, wobei die eine Seite in Zeilenrichtung und die andere Seite dazu senkrecht verläuft. So können beispielsweise bei einem kreisförmigen Durchleuchtungsbild Segmente dieses Kreises als Teilfelder gewählt werden. - Die Teilfelder müssen auch nicht notwendigerweise gleich groß sein. Wenn jedoch unterschiedlich große Teilfelder gewählt werden, müssen sie gegebenenfalls proportional zu ihrer Größe in die Ermittlung der Abschaltdosis eingehen.
Die in Fig. 2 näher dargestellte Auswerteschaltung 9 ermittelt
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aus dem Videosignal s(t) in etwas mehr als zwei Halbbildperioden die Abschaltdosis. Sie arbeitet weitgehend digital, könnte grundsätzlich aber auch analog arbeiten.
Das Videosignal s(t) wird u.a. dem Eingang einer Spitzenwertschaltung 11 zugeführt, die während des ersten Halbbildes den Spitzenwert des Videosignals ermittelt und speichert. Das Videosignal wird außerdem einer von zwei Sample-and-Hold-Schaltungen zugeführt, die den Eingang einer Multiplizierschaltung 12 steuern und gegensinnig getaktet sind, derart, daß die eine das Videosignal über einen Teil der Zeilenlänge integriert und speichert, während gleichzeitig die andere mit dem Eingang eines multiplizierenden Analog-Digital-Wandlers verbunden ist, an dessen anderem Eingang der Spitzenwert s des Videosignals anliegt. Jedesmal dann, wenn der Teil einer Zeile des Fernsehbildes, der einem Teilfeld zugeordnet ist, beendet ist, erfolgt eine Umschaltung - bei 10 χ 10 Feldern also jeweils nach einem 1/10 der Zeilenlänge -, so daß die Sample-and-Hold-Schaltung, die vorher mit dem Eingang des multiplizierenden Analog-Digital-Wandlers verbunden war, dann das Videosignal über einen Teil der Zeilenlänge integriert bzw. den Mittelwert des Videosignals über den jeweiligen Teil der Zeile bildet und umgekehrt.
Der multiplizierende Analog-Digital-Wandler liefert ein digitales Aus gangs signal, das dem Quotienten s(,t}/s proportional ist, wobei s(tj den über den jeweiligen Teil der Zeile gemittelten Wert des Videosignals darstellt. Der Quotient s(t//s ändert sich bei einer Änderung des Durchleuchtungsstromes im gleichen Maße, so daß die ermittelte Abschaltdosis unabhängig vom Durchleuchtungsstrom ist, was im allgemeinen erwünscht ist. Wenn das Viedeosignal durch eine automatische Verstärkungsregelung derart beeinflußt wäre, daß der Wert s(t) unabhängig vom Durchleuchtungsstrom wäre, könnte die Normierung, d.h. die Multiplikation mit dem Faktor 1/s , entfallen.
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Das Ausgangssignal des multiplizierenden Analog-Digital-Wandlers wird einer Speichereinrichtung 13 zugeführt, die eine der Zahl der Teilfelder entsprechende Zahl von Speicherplätzen hat. Die Zuordnung des Ausgangssignals des multiplizierenden Analog-Digital-Wandlers zu den einzelnen Speicherplätzen erfolgt, gesteuert durch die Horizontal- bzw. Vertikal-Synchronisierimpulse des Fernsehbildes,derart, daß jeder Speicherplatz den gemittelten Teil des Videosignals speichert, der dem Teilfeld entspricht, dem der Speicher zugeordnet ist. Bei der ersten Zeile des zweiten Halbbildes wird also den ersten zehn Speicherplätzen der jeweils über 1/10 der 1. Zeilenlänge gemittelte Wert des Videosignals zugeordnet. Bei der zweiten Zeile des zweiten Halbbildes wird zu dem Inhalt der ersten zehn Speicherplätze das Digitalsignal sCt)/s - jeweils über 1/10 der zweiten Zeile gemittelt - addiert usw. Nachdem auf diese Weise 1/10 der Zeilenzahl des zweiten Halbbildes in den ersten zehn Speichern gespeichert ist - bei einem 624 Zeilenbild sind das rund 32 Zeilen - , werden die zweiten zehn Speicherplätze entsprechend gefüllt usw. Am Ende des zweiten Halbbildes ist in jedem Speicherplatz ein Wert gespeichert, der dem Mittelwert des Videosignals über das dem jeweiligen Speicherplatz zugeordnete Teilfeld (dividiert durch s ·) entspricht.
Grundsätzlich kann auch eine analoge Speichereinrichtung verwendet werden, wie in der älteren Anmeldung P 2k 11 630 vorgeschlagen. Dazu ist jedoch eine große Anzahl - im gewählten Beispiel 100 - von analogen Speicherelementen, im allgemeinen Kondensatoren mit geringem Leckstrom, erforderlich. Die digitale Speicherung ist bei einer größeren Anzahl von Speicherplätzen weniger auf v/endig und außerdem genauer.
Im Anschluß an das zweite Halbbild wird u.a. der größte und der kleinste einem Teilfeld zugeordnete Mittelwert ermittelt, und außerdem wird der Mittelwert des Videosignals
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in dem Teil des Fernsehbildes ermittelt, der dem Meßfeld zugeordnet ist, der also das gleiche Strahlenbündel erfaßt wie das Meßfeld. - Der dabei ermittelte Maximalwert ist im allgemeinen kleiner als der Spitzenwert des Videosignals (normiert auf den Spitzenwert), weil es sich hierbei nicht um den absoluten Spitzenwert, sondern dem über das Teilfeld, das der intensivsten Strahlung entspricht, gemittelten Videosignal handelt. Die Ermittlung der Extremwerte kann in der gleichen Weise erfolgen, wie in der älteren Anmeldung P 24 11 630 vorgeschlagen.
Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Ermittlung, beispielsweise des Maximalwertes, dadurch, daß die Inhalte der Speicherplätze der Speichereinrichtung 13 mit dem Inhalt eines Speicherplatzes in einer Einrichtung 14 zur Ermittlung des Maximalwertes nacheinander verglichen werden. In diesem Speicher ist zu Beginn der Wert 0 gespeichert. Ist nun der in der Speichereinrichtung 13 jeweils gespeicherte Wert größer als der in der Einrichtung 14 gespeicherte Wert, dann wird der Wert aus der Einrichtung 13 zerstörungsfrei in den Speicherplatz in der Einrichtung 14 übernommen. Im nächsten Takt wird dieser Wert mit dem Inhalt des nächsten Speicherplatzes in der Speichereinrichtung 13 verglichen usw. Der Einfluß von überstrahlten Teilfeldern kann dadurch ausgeschaltet werden, daß Teilfelder, deren Mittelwert nicht um einen bestimmten Bruchteil, z.B. 10 %, unterhalb des dem Spitzenwert zugeordneten Digitalwertes liegen, nicht in den Speicher übernommen werden. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, nicht nur ein einziges Teilfeld mit dem größten Mittelwert heranzuziehen, sondern die drei Teilfelder mit den größten Mittelwerten und daraus den Maximalwert durch Mittelwertbildung zu ermitteln. In diesem Fall müssen in der Einrichtung 14 drei Speicherplätze vorhanden sein, wobei dann, wenn der in dem jeweiligen Speicherplatz der Speichereinrichtung 13 gespeicherte Wert kleiner ist als der in dem ersten Maximalwertspeicher, der jeweils den höchsten Wert speichert, gespeicherte Wert,
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jedoch größer als der im zweiten Maximalwertspeicher gespeicherte Wert, dieser Wert in den zweiten Maximalwertspeicher übernommen wird, dessen Inhalt in den dritten Maximalwertspeicher verschoben wird, dessen Inhalt wiederum gelöscht wird usw.
Entsprechend kann gleichzeitig der kleinste Mittelwert ermittelt werden. Der Einfluß unbestrahlter Felder, die bei der Röntgenaufnahme beispielsweise infolge der Abblendung nicht von der Strahlung getroffen wurden, kann hierbei dadurch vermindert werden, daß nur solche Meßfelder berücksichtigt werden, deren Mittelwert um einen bestimmten Betrag oberhalb des Wertes 0 liegt.
Die überstrahlten bzw. die unbestrahlten Teilfelder können aber auch in der in der älteren Anmeldung P 24 11 630 beschriebenen Weise eliminiert werden. Die Mittelwertbildung über den Teil des Videosignals, der dem Meßfeld zugeordnet ist, erfolgt dadurch, daß die Inhalte von Speicherplätzen für die Teilfelder, die diesem Meßfeld zugeordnet sind, in einer Summierschaltung addiert und anschließend durch die Zahl der dem Meßfeld zugeordneten Teilfelder dividiert werden. Hierzu ist in Fig. 2 in schematischer Darstellung der Block 16 vorgesehen, an dessen Ausgang mithin ein digitales Signal anliegt, dessen Wert dem Mittelwert des Videosignals im Bereich des Meßfeldes proportional ist.
Die drei Blöcke 14, 15 und 16 sind jeweils an einen Digital-Analog-Wandler 17, 18 und 19 angeschlossen. Die Ausgänge der an die Einrichtungen 14 und 15 zur Ermittlung des größten bzw. des kleinsten Mittelwertes angeschlossenen Digital-Analog-Wandler 17 und 18 sind über ein Potentiometer 20 miteinander verbunden. Die Stellung des Abgriffs des Potentiometers bestimmt, ob die weniger strahlendurchlässigen oder die stärker strahlendurchlässigen Partien des Objektes optimal
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belichtet werden. Soll beispielsweise eine weniger strahlendurchlässige Partie optimal belichtet werden, beispielsweise ein Knochen, dann mu3 der Abgriff an das obere Ende des Potentiometers verschoben werden. Bei Aufnahme von Körperteilen mit größerer Strahlendurchlässigkeit, beispielsweise, von Weichteilen, muß der Abgriff mehr in Richtung auf das untere Ende verschoben werden. Für jedes Organ, das in programmierter Aufnahmetechnik aufgenommen werden soll, ist - in der Zeichnung ist das nicht näher dargestellt - in der zugehörigen Voreinstelleinheit ein Potentiometer 20 vorgesehen, das bei Betätigung der diesem Organ zugeordneten Taste zwischen die Ausgänge der Digital-Analog-Wandler 17 und 18 geschaltet wird bzw. dessen Abgriff dann mit dem inverter enden Eingang einer Überlagerungsschaltung 21 verbunden wird. Einem anderen, nicht invertierenden Eingang der Überlagerungsschaltung 21 wird vom Ausgang des Digital-Analog-Wandlers ein Signal zugeführt, das dem Mittelwert des Videosignals im Bereich des Meßfeldes proportional ist. Die Differenz wird einer konstanten Spannung UQ überlagert, die an einem dritten Ausgang der Überlagerungsschaltung 21 zugeführt wird und die bei allen Betriebsbedingungen gleich ist. Die Ausgangsspannung der Überlagerungsschaltung 21 U^.,., die dem einen Eingang der Vergleichsschaltung 10 (vgl. Fig. 1) zugeführt wird, entspricht somit der Summe der Spannung UQ und der Differenz der Spannungen am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 19 bzw. am Abgriff des Potentiometers 20 bzw. sie ist dieser Summe proportional.
Die Ermittlung der für die Beendigung der Aufnahme maßgebenden Abschaltdosis, die durch die von der Auswerteschaltung 9 gelieferte Spannung UobgcHaJLt rePr^sentiert wird, kann, da sie nur relativ wenig Zeit in Anspruch nimmt, bei einer Aufnahme im Anschluß an die Durchleuchtung bei der Betätigung des Aufnahmeauslösers erfolgen. Dann dürfen die Durchleuchtungsbedingungen aber nicht schon beim Betätigen des Aufnahmeauslösers geändert werden, sondern erst nach Ablauf der für
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die Erzeugung von u abSChalt eriorderlichen Zeit. Es ist auch möglich, dieses Signal während der Durchleuchtung in periodischen Abständen zu erzeugen.
Die Steuerschaltung, die den Arbeitstakt der einzelnen Schaltungsbausteine bestimmt, ist in Fig. 2 der Einfachheit halber nicht dargestellt (lediglich in Verbindung mit der Speichereinrichtung 13 sind Leitungen für die Horizontal-Synchronisierimpulse H und die Vertikal-Synchronisierimpulse V gezeichnet); ihre Funktion ergibt sich jedoch für den Fachmann aufgrund der vorstehenden Beschreibung.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    iij Röntgenanlage mit einer Fernseheinrichtung für die Durchleuchtung und einem Belichtungsautomaten, der im Aufnahmebetrieb bei einer bestimmten Dosis (Abschaltdosis) die Röntgenstrahlung abschaltet, wobei die Abschaltdosis unter Heranziehung der bei einer der Aufnahme vorangehenden Durchleuchtung unter Heranziehung der in Teilfeldern des gesamten Durchleuchtungsbildes ermittelten Mittelwerte des Videosignals der Fernseheinrichtung gebildet wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) Der Belichtungsautomat weist ein Meßorgan mit einem zentralen Meßfeld (4) auf,
    b) eine Subtrahierschaltung (21) bildet die Differenz zwischen dem Mittelwert der in den Teilfeldern, die dem zentralen Meßfeld zugeordnet sind, auftretenden Mittelwerte des Videosignals und einem aus den Mittelwerten in dem gesamten Durchleuchtungsbild zugeordneten Teilfeldern abgeleiteten Wert,
    c) die Überlagerungsschaltung (21) überlagert die so gebildete Differenz einem bei allen Betriebsbedingungen konstanten Signal (UQ).
  2. 2. Röntgenanlage nach Anspruch 1 mit einem Röntgengenerator, der eine Voreinstelleinheit zur Voreinstellung der Aufnahmedaten für verschiedene Organe enthält, wobei die Aufnahmedaten für ein Organ durch Betätigen einer dem Organ zugeordneten Taste einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstelleinheit Mittel (20) zur Voreinstellung eines dem jeweiligen Organ zugeordneten Gewichtungsfaktors für den aus dem gesamten Durchleuchtungsbild abgeleiteten Wert und/oder für den Mittelwert im zentralen Meßfeld aufweist.
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  3. 3. Röntgenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14, 15) zur Ermittlung der maximalen und der minimalen Mittelwerte sämtlicher Teilfelder und mit Mitteln (20) zum Bestimmen eines Wertes zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert.
  4. 4. Röntgenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitzenwertschaltung (11) vorgesehen ist, die den Spitzenwert (s ) des Videosignals eines Halbbildes ermittelt und speichert, und daß eine Schaltung (12) vorgesehen ist, die das Videosignal bzw. den Mittelwert des Videosignals durch den Spitzenwert dividiert.
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