DE2154539C3 - Belichtungsautomaten-Schaltung eines Röntgendiagnostikapparates - Google Patents

Belichtungsautomaten-Schaltung eines Röntgendiagnostikapparates

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DE2154539C3
DE2154539C3 DE2154539A DE2154539A DE2154539C3 DE 2154539 C3 DE2154539 C3 DE 2154539C3 DE 2154539 A DE2154539 A DE 2154539A DE 2154539 A DE2154539 A DE 2154539A DE 2154539 C3 DE2154539 C3 DE 2154539C3
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Bernd Dipl.-Ing. 2000 Schenefeld Hermeyer
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    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube
    • H05G1/44Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube in which the switching instant is determined by measuring the amount of radiation directly

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  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

Vergleichsschaltung, die ein Ausschahsignal _.
sobald das von der Bandsperre durchgelassene Signal einen einstellbaren Schwellwsrt erreicht hat, _ eine der Bandsperre nacbgeschaltete Störaustastschaltung sowie eine von dem Ausschaltsignal angesteuerte Endstufe zur Betätigung eines Aufnahme-Beendigcügsschalters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsperre (6, 7) ein Tiefpaß (5) vorgeschaltet ist, daß die Bandsperre aus einem als aktive Filterschaltung ausgebildeten Bandpaß (d), der ein gegenüber seinem Eingangssignal um 180° in der Phase versetztes Ausgangssignal liefert, und einer Additionsitufe (7) besteht, as deren einer Eingang mit dem Ausgang des Tiefpasses (5) und deren anderer Eingang (8) mit dem Ausgang des Bandpasses (6) verbunden ist und die so ausgebildet ist, daß sie zugleich die zeitliche Voreilung und ein Pegelanpassungs-Signal für die Störaustastschaltung (9) ei zeugt, und daß die Vergleichsschaltung (11) als positiv rückgekoppelte Feldeffekttransistor-Differenzstufe ausgebildet ist.
2. Belichtungsautomaten-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (5) als aktives Besselfilter zur Unterdrückung von über 500 Hz liegenden Störsignalen ausgebildet ist.
3. Belichtungsautomaten-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive *o «ϋβ Störaustastung. Aber auch die obengenannter Schaltungsanordnung Verbesserungen, wie nachfolgend
ιπβ»^»ι»« n8DdeU · sicb Praktisch eines elektrischen Belichtungsmessers, rnrnern rait nachgeschalteten E»«ktroliefero in Abhängigkeit vom Röhrenanschaltung der Röntgenröhre, ein sägezahnförmig ansteigend verläuft, ning einfc> vorher einstellbaren Soll-Röntgenröhre durch einen Aufnahme-
we
ltet.
praktisch bestimmt von AKhsikit
rine sehr eenaue Abschaltung. Da der Abschalter eine se * hverzö rt galtet, und zwar auf
aucninocn »^^ elektronischen und mechani- °;, muß dies die Schaltungsanordnung, die 'e"e· E,ektrOmeterverstärkern und dem Zeit-V d auf die 5ich die Erfindung bezieht, sc^ "JJ! htieen
ebenfaR^gJJJ, waren zu berücksichtigen und
. j> r?™ weiten daß die Genauigkeit der Belichderartabesa «S^· Einrichtungen verbessert
"" i FhEhakung, also zu frühes Ansprechen des ^^Sn« Störimpulses auf Grund eines ^ mjt Sicherheit ver.
mieden w^& Schahmg ist nicht Gegenstand ^1J* .S££^Anmeldung Die übrigen Teile der d«^ff^^^0Tluag bedurften jedoch bekannten 5P^1JrVn, „
^SSS^ der bekannten
einen LC-Rei-
parallel zum
ker (B2, B3, B4) aufweisende analoge Rechenschaltung zur Simulation einer Schwingkreisschaltung gebildet ist und für je eine Resonanzfrequenz je nur ein Einstellglied (R11 bis A15) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungsautomaten-Schaltung eines Röntgendiagnostikapparates, die eine Meßkammer mit nachgeschaltetem Elektrometerverstärker, eine dem Elektrometerverstärker nachgeschaltete, auf die WelUgkeitsfrequenz der an der Röntgenröhre liegenden Hochspannung abgestimmte Bandsperre, Schaltungsmittel zur Erzeugung einer zeitlichen Voreilung des vom Elektrometerverstärker gelieferten Signals, eine der Bandsperre nachgeschaltete Vergleichsschaltung, die ein Ausschaltsignal liefert, sobald das von der Bandsperre durchgelassene Signal einen einstellbaren Schwellwert erreicht hat, eine der Bandsperrc nachgeschaltete Störaustastschaltung sowie eine von dem Ausschaltsignal angesteuerte Endstufe zur Betätigung eines Aufnahme-Beendigungsschalters aufweist.
Derartige Schaltungsanordnungen sind unter anderem aus von der Anmelderin selbst vertriebenen 360 Hz überhaupt eine gewisse Resonanz zu erhalten, mußten hohe Kreisgüten gefordert werden. Dies führte
in der Praxis zu Induktivitäten von z. B. 2 H und darüber. Die jeweils angeschalteten Kondensatoren mußten sehr genau sein, d. h., sie durften nur sehr geringe Toleranzen aufweisen. Weiterhin wurde eine hoHe Langzeitkonstanz gefordert. Alles dies führte zu
sehr aufwendigen Bauteilen.
Die bekannte Vergleichsstufe, angeschaltet hinter der LC-Bandsperre, brachte nun wieder andere Schwierigkeiten. Zunächst kamen auch durch diese die Störimpulse ungehindert durch, aber die Verwendung einer
kapazitiven Ankopplung einer Transistorstufe führte wegen des erforderlichen Eingangs-Basisstromes zu Verfälschungen bei Langzeitaufnahmen. Dieser Nachteil war insofern unangenehmer, weil er oft gar nicht, vielfach auch zu spät, bemerkt wurde.
Die Aufgabe der Erfindung bestand also darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die bei vertretbarem Aufwand die gezeigten Mängel und Nachteile vermeidet, die also eine einfache und scharfe Resonanzabstimmung, völlige Unterdrücke der infolge der fJber-
schlage in der Röhre auftretenden Störimpulse und damit Vermeidung einer zu frühen Abschaltung bei gleichzeitiger Unterdrückung anderer Störungen sichert.
F i g. 2 die Ausführung der Schaltungsanordnung mit den wichtigsten EjnwlteUen.
FiH »* to B ^"ϊ und 2 von obreren
Bei einer Schaltung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, STdfflrBandsperre ein Tiefpaß vorgeschaltet Ist. daß
T Bandsperre aus einem als aktive Filterschaltung und 2 von obreren ln ^gebüdeten Bandpaß, der ein gegenüber seinem Ein- 5 zu messenden Strahlengang einer
Signal w» W in der Phase versetetes Ausgangs- geordnet sind. D'^ff^I^
STliefert, und einer Additiotustufe besteht, deren tete Elektrometerverst8rter werden
iSSSk »* dem Ausgang des Tiefpasses und merwShler3, der sichS^
anderer Eingang mit dem Ausgang des Band- Kammern 1 JSes verbunden ist und die so ausgebildet ist, daß « ausgebildeten ?
5 ^gleich die zeitliche Voreilung und ein Pegel- düse gelangt also ^g
aopassungs-Signal für die Störaustastschaltung erzeugt, Schaltpult 4 und verKuft in!R
S daß die Vergleichsschaltung als positiv rückgekop- neten Pf«te. Zunächst passwrt ÄS^diltaii ausgebildet ist. «i»n.TietaB 5 * °*
HdWaSu^oidiltaiai auge
Dabei kann in Wefeerbildung <kr Erfindung der I5 ^Ä.^P
Tiefpaß als aküves Besselfilter zur Unterdrückung von des Kammersfgnab
Ober 500 Hz liegenden Störsignalen ausgebildet sein. wiwml. ABte höheren
Ferner kann die aktive Filterschaltung durch eine gescbmtten Danach
drei Operationsverstärker aufweisende analoge Re- signal sowohl an den gg
einschaltung zur Simulation einer Schwingkreis- ao ahch einer Addiüonsstufe 7 die ei«^ ^
schaltung gebildet sein und für je eine Resonanz- Offsetkorrektur vorn.mnr and ^e obengenannte Vor
iequenzgje nur ein Einstellglied aufv eisen. eilung liefert, die bis zu 3 ^bettagen kannDe
Außerdem kann die Additionsstufe derart ausgebil- Bandpaß 6 ist auf die jeweilige
^rfd^S^e^ Trch Ausnutzung der Gleichtaktunterdrückung erfolgt und daß die zeitliche Voreilung durch ein RC-Glied in einer Rückkopplungsleitung erzeugt wird. 30 Dann
eingestellten Frequenzen können Bandpaß 6 passieren f^^^
sie
unverfälscht hindurchgelassen werden, während alle höhren Störfrequenzen abgeschnitten und damit am
SS£SSS3£53e -
sonanzschärfe. sondern außerdem wird die Einstellung vereinfacht, weil nur noch vier einfach einzustellende Sellglieder für vier Frequenzen vorhanden sind. D e Addiuonsstufe erhäl? das Eingangs»gn.l und
jeweiligen F.lmempfindhchke t
Schwärzungsspannung eingegeben -
15 als A«s|f«gj^ der SchaUu werden an Hand Nähere Einzelheiten der bcnaltunf wc- uhribn
der Schaltungsanordnung nach.F ig. 2 ^hD£ Zunächst müssen V'e'^"^^
Störschutzschaltung unterdrückt die durch die Über-
Verstärker ist
Die
, nach der Erfindung als FET-
ind nichl Oegensund dieKt Erlin<luiig.^
ÄÄÄSSa
„telll eine
Rechenrehallnng
nung,
Das ausgefilterte Ausgangssignal verläßt den Bandpaß am Schaltungspunkt 8 mit einer Phasenverschiebung von ISO0 und wird dem Originalsignal in einer Additionsstufe, bestehend aus B8, B4, B7, A18 bis A30, Cn« C11, hinzuaddiert. Diese Additionsstufe ist mit einer automatischen Offsetkorrektur-Schaltung (AM bis AM, C11 und Schi) und einem ÄC*Glied (C11, Ai8) in der Rückführung versehen, welche die benötigte Voreilung von beispielsweise 3 ms liefert.
Die Offsetkorrektur-Sehaltung arbeitet wie folgt: Zwischen den Röntgenaufnahmen ist Schi geschlossen. Damit liegt an den beiden Steuer-Eingängen des Operationsverstärkers die gleiche Eingangsspannung. Infolge der hohen Gleichtaktunterdrückung des Verstärkers bleibt der Ausgang bei wechselndem Eingangssignal und geschlossenem Kontakt (Schi) auf annähernd Null. Während der Röntgenaufnahme wird Schi geöffnet* and der Spannungswert wird in C11 gespeichert. Eine Änderung des Eingangssignals wirkt jetzt nur auf die Eingänge A1n A11 und steuert den Verstärker aus.
Das Ausgangssignal wird über A31, der eigentlichen Vergleichsstufe, bestehend aus den aktiven Elementen Bf, B10, B18, B14, zugeführt. Eventuell vorhandene Störspitzen werden über C14 durch eine Störaustastschaltung erfaßt. Diese besteht aus den Bauelementen D8, B11, Bj1, B14, Rta B14, -A1O vis Jf84 und O18* C18* Der Strom über C18 beträgt I-Ct- ~" und ruft an A81 einen Spannungsabfall der Größe
Die Umschaltflanke wird über C19, A40 differenziert, steuert B17 auf und führt damit zur Zündung des Thyristors G7. Dieser entlädt C11 und liefert somit über Tx an den Ausgang 15 einen Ausschaltimpuls.
Eine beispielsweise durchgerechnete Schaltungsanordnung nach F i g. 2 bestand aus den nachfolgend mit ihren Werten bzw. Typen angegebenen Schaltungselementen:
io
15
«5
35
hervor. Überschreitet diese Spannung dta Schwellspannung von B11, so wird Bn leitend. Infolgedessen werden ebenfalls Bn und B14 leitend. B14 schließt den Eingang der Vergleichstufe für die Dauer der Störung kurz. Nach Abklingen der Störung bleibt B14 noch etwa 1 eis infolge der Zeitkonstanten R94 · C16 leitend, um noch eventuelle Ausschwingvorgänge erfassen zu können und um diese ebenfalls vom Eingang der Vergleichs- stufe fernzuhaJter.
In der Vergktebsstufe wird eine Sollspannung (t/soii), weiche über A4, und A0 zugeführt wird, mit der Istspannung aus der Additiönsstufe (PuiiktlO) verglichen. Dieser Vergleictisstufe besteht aus einer Feld- effektdifferenzeingangsstufe und zwei Transistorstufen S9, B1Ss welche eiae positive Rückkopplung bewirken. Β» wirkt als Konstantstromsystem für die Eingangsstufe. Für den Fall E/iet < IW ist der Spannungsabfall an A28 kleiner als die Ansprechspannung des Transistors B9. Für den Fall UM = £/«,11 wird B9 und damit B18 leitend. Dadurch wird die Sollspannung um den Faktor des Widerstandsverhältnisses
A«»
vermindert, was gleichbedeutend mit einer positiven Rückkopplung ist und zn einem schnellen Umkippen der Stufe führt, C18, C47 und Cn sind noch zusätzliche Entstörkondensatoren.
27 ΚΩ A41 = 39 K Ω
A1 = 27 KO Α» « 4,7 ΚΩ
A1 = 18 ΚΩ RM = 560 Ω
A4 = 12 K Ω Α» = 4,7 ΚΩ
K = 82 ΚΩ Rn = 33Ω
A, = 18ΚΩ A17= 4,7 K Ω
A7 = 4 ΚΩ Ä„ = 47 K Ω
A. = 12 K Ω A1, S= 47 K Ω
A, = 12 K Ω A40 = 22 K Ω
=? 8ΚΩ A41 = 2,7 M Ω
A, - 5,6 K Ω A41 = 27 K Ω
A11 = 5ΚΩ A43 = 15 K Ω
A11 = 5ΚΩ A44 = 330 Ω
A14 = 2 ΚΩ Α« = 1ΜΩ
A1, - 2ΚΩ A4, = 4 ΚΩ
A1,= 20 ΚΩ A47 = 22 ΚΩ
A17 = 100 Ω Α = 33 Ω
*.. = 18 ΚΩ A49 = 1 K Ω
A11 = 20 ΚΩ A50 = 220 Ω
A„ = 18 K Ω A41 = 27 ΚΩ
Ä„ = 27 ΚΩ A81 = 1ΚΩ
Rn = 27 ΚΩ ΑΜ = 4,7 K Ω
Rn = 100 ΚΩ A54 = 10 ΚΩ
A14 = 150ΚΩ A6, = 22 K Ω
Ä« = 150 ΚΩ ÄS7 = 12 K Ω
A3, = 27 ΚΩ As8= 4,7 ΚΩ
A17 = 27 ΚΩ A8, = 2,7 K Ω
RlZ = 2ΚΩ A40 = 10 ΚΩ
Rn = 5,6 K Ω A41 = 2,7 & O
*» = 33 ΚΩ Rn = 100Ω
Rn = 1ΚΩ
C1 = 15 nF C1, = 1OnF
C, = 15 nF C17 = 1 μΡ
C3 = 0,1 μΡ C18 = 1 nF
C4 = 0,47 μΡ C1, = 1OnF
Q = 0,1 μΡ Cf0 = InF
Q = 0,1 μΡ C11= ΙμΡ
C7 = 0,1 μΡ C81 = 0,68 μΡ
C8 = 0,1 μΡ C13 = 47 μΡ
c, = 47 μΡ C14 = ΙΟΟμΡ
Cn = 47 μΡ CB = 47 nF
C11 = ΙμΡ .Cn= ΙμΤ
C11 = 0,3 μΡ C17 = ΙμΡ
C14 = 0,1 μΡ C18 = 0,1 μΡ
c„ = 22 nF
7 ' = BC 157 G1 = 8 BAX 13 G1 = BTlOO-
B1 = TBA 221 Bt = U 235 G, = BZX 79 C6V8 G. = BAXi:
b\ = TBA 221 A10 = BC 147 C, = BAX 13 G, = BAXIi
1 S = TBA 221 Bn = BC 147 5 G4 = BAX 13 G1, - BZX 79
A = TBA 221 A1, = BC 157 G8 = BAX 13 Gn - BAXi:
B. = U 235 A1* = BC 147 G. = BAX 12 Gi, = BAXi:
■"*
! A
= TBA 221 A14 = BC 147
= BC 147 Bn = BC 147
I B0 = BC 157 A1 Hierzu 2 filatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 164
    Patentansprüche:
    I. BeUchtungsautomaten-Scbaltung eines Rönt gendiagnostikapparates, die eine Meßkammer mit nachgeschaltetem Elektrometerverstärker, eine dem Elektrometerverstärker nachgeschaltete, auf die WelUgkeitsfrequenz der an der Röntgenröhre liegenden Hochspannung abgestimmte Bandsperre, Schaltungsmittel zur Erzeugung einer zeitlichen Voreilung des vom Elektrometerverstärker gelieferten Si - - - · 1. U-W„
    erswn
DE2154539A 1971-11-03 1971-11-03 Belichtungsautomaten-Schaltung eines Röntgendiagnostikapparates Expired DE2154539C3 (de)

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JP1972126676U JPS4867671U (de) 1971-11-03 1972-11-01
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DE2154539B2 DE2154539B2 (de) 1974-03-14
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