DE2136899C3 - Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von kinematographischen Bildern während der Filmbewegung - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von kinematographischen Bildern während der Filmbewegung

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DE2136899C3
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Giovanni La Rosiaz Waadt Odone (Schweiz)
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Bolex International SA Sainte Croix Waadt Schweiz
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Bolex International SA Sainte Croix Waadt Schweiz
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    • G03B41/02Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
Aus der DE-OS 18 04 273 ist bereits eine Einrichtung zur Wiedergabe eines gleichförmig bewegten Filmes mit einem Ausgleich der Bildwanderung bekannt, die mit einer oder mehreren Lichtquellen versehen ist, die bei Durchgang jedes Filmbildes mindestens zwei Blitze abgibt bzw. abgeben. Da bei dieser Konstruktion pro Bild stets eine konstante Zahl von Blitzen erzeugt wird, ändert sich die Blitzfrequenz mit der Bildfrequenz und dieser sind nach unten Grenzen durch Flimmern gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei der unabhängig von der Filmgeschwindigkeit kein Flimmern auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet den Vorteil, daß bei ihr die Blitze mit einer von der Bildfrequenz unabhängigen Frequenz ausgelöst werden. Die Zahl der Blitze pro Sekunde ist immer gleich hoch und ein Flimmern wird auch bei niedrigen Bildfrequenzen vermieden. Da die Lage des Filmes durch einen Detektor bestimmt wird, werden Toleranzschwankungen des Filmes ausgeglichen.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Anordnung dieser Einrichtung,
Fig. 2 und 3 eine Einzelheit der Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 ein Blockschema einer elektrischen Einrichtung zur Auslösung der Lampenblitze.
Mit Bezug auf die F i g. I ist eine Entladungslampe 1 hinter einem Kondensor 2 angeordnet, der die Lichtstrahlen auf ein Bildfenster 3 lenkt, das in der Filmbühne 4 vorgesehen ist. Der zu projizierende Film F wird, durch nicht dargestellte Antriebsmittel gleichförmig vordem Bildfensters vorbeibewegt
Die Lichtstrahlen werden von einem Objektiv 5 aufgefangen und zu einem Spiegel 6 gelenkt, der sie zur Erzeugung eines Bildes auf den Schirm einer Röhre 7
ία reflektiert, die zur Umwandlung eines Lichtbildes in ein elektrisches Videosignal dient
Zwischen dem Spiegel 6 und der Röhre 7 durchsetzen die Lichtstrahlen einen halbdurchlässigen Spiegel 8 und ein Objektiv 9. Der halbdurchlässige Spiegel 8
H reflektiert einen Teil der Lichtstrahlen zu einem Objektiv 10, das durch eine Maske 12 die Filmperforation auf einen photoelektrischen Wandler abbildet
Die Fi g. 2 zeig die Filmbflhne 4 mit ihrem Bildfenster 3, sowie einem Fenster 13, vor welchem die Filmperfo ration vorbeibewegt wird.
Die IR i g. 3 ist ein Querschnitt durch die Filmbühne 4 und zeigt ein Prisma 14, das die Lichtstrahlen einer dauernd brennenden Lampe 15 auffängt Dieses Prisma lenkt die Strahlen dieser Lampe zum Fenster 13 ab.
Die Höhe des Fensters 13 entspricht ungefähr dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filmperforationen, so daß während der Filmbewegung dieses Fenster stets nur eine einzige Perforation enthält Infolge der Schwingbewegung des Spiegels 6, deren Frequenz in der Größenordnung von 200 Hz liegt, führt die im Fenster 13 sichtbare Perforation eine Hin- und Herbewegung auf der Maske 12 aus. Der photoelektrische Wandler 11 wird jedes Mal, wenn diese Abbildung gegenüber der Öffnung 16 der Maske 12 gelangt erregt Es ist erkennbar, daß bei einem Kinofilm das Bild eine gut festgelegte Lage in bezug auf die benachbarte Perforation einnimmt wobei diese relative Lage zwischen Bild und Perforation für sämtliche Filmbilder dieselbe ist Das Bild nimmt also jedes Mal eine bestimmte Lage in bezug auf den .Schirm der Röhre 7 ein, wenn eine Perforation mit der Öffnung 16 der Maske 12 übereinstimmt Wird in diesem Augenblick ein Lichtimpuls der Lampe 1 ausgelöst so werden auf den Schirm der Röhre 7 stehende aufeinander folgende
Bilder projiziert.
Da der Spiegel 6 eine schwingende Bewegung ausführt, befindet er sich bei jeder Hin- und bei jeder Herbewegung einmal in einer Lage, welche die Abbildung der Perforation auf die Öffnung 16 gewährleistet Die den beiden Bewegungsrichtungen des Spiegels 6 entsprechenden auf das Vidikon projizierten Bilder sind jedoch nicht deckungsgleich, veil die Entladungslampe 1 für eine Hin- und Herbewegung des Spiegels 6 durch den einen oder den anderen Rand der Perforation gezündet wird Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird nur bei einer bestimmten Bewegungsrichtung des Spiegels 6, vorzugsweise bei derjenigen, die eine Überkompensation der Filmbewegung ergibt ein Lichtimpuls erzeugt Die
Unterdrückung des Lampenblitzes während der Rück-
bewepng des Spiegels 6 kann leicht mit Hilfe des in
F i g. 4 dargestellten elektrischen Schaltschemas erzielt
werden.
Gerinäß dieses Schemas besteht der photoelektrische
Wandler 11 aus einer Photodiode, die einen Verstärker 17 steuert, der einem Impulsgenerator 18 ein Eingangssignal abgibt. Vom Generator gelangen die Impulse zu einer Logik-Schaltung 19, die aus einer »Und«-Tor-
schaltung besteht, dessen Ausgang auf eine Zündvorrichtung 20 für die Entladungslampe I einwirkt.
Der Schaltkreis gemäß Fig.4 enthält ferner einen Oszillator 21, welcher, über eine Eingangsleitung 22 vom Netz synchronisiert wird. Dieser Oszillator erzeugt eine Wechselspannung einer bestimmten Frequenz, z. B. 200 Hz, die von einem Leistungsverstärker 23 verstärkt und alsdann dem Motor 24 des Schwingspiegels 6 zugeführt wird. Die Ausgangsspannung des Oszillators 21 wird ebenfalls an die Tor-Schaltung 19 angelegt, so daß die Impulse des Generators 18, für eine bestimmte Polarität der Spannung des Oszillators 21 durch die Tor-Schaltung hindurchgelangen können, während sie für die entgegengesetzte Polarität gesperrt werden.
Selbstverständlich sind noch weitere Varianten denkbar, insbesondere könnte der Schwingspiegel 6 durch einen rotierenden Spiegel, z. B. einen Prismaspiegel, ersetzt werden, so daß keine Rückbewegung des Spiegels stattfindet, wodurch die Logik-Schaltung 19 nach F i g. 4 überflüssig würde. Es ist erkennbar, daß der halbdurchlässige Spiegel 8 durch einen kleineren Spiegel ersetzt werden könnte, der so anzuordnen wäre, daß er nur die zur Abbildung der Filmperforation nötigen Lichtstrahlen ausblenden würde.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann ferner auch im Falle von Aufnahmen bei Kunstlicht angewandt werden, wobei die Lampe 1, alsdann als Lampe zur Beleuchtung des aufzunehmenden Objektes dient Eine solche Anordnung könnte sich, insbesondere bei Aufnahmen mit sehr großer Bildfrequenz zur Erzielung eines ausgeprägten Zeitlupeneffekts eignen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von kinematographischen Bildern während der Filmbewegung, mit einer Lichtquelle, die bei Durchgang jedes Filmbildes mehrere Lichtimpulse erzeugt, sowie mit Mitteln zur Führung der Lichtstrahlen über verschiedene optische Wege zum Ausgleich der Bildwanderung zwischen den genannten Lichtimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausgleich der Bildwanderung unabhängig von der Fortbewegung des Filmes (F) mit einer Frequenz gesteuert werden, die ein Mehrfaches der Bildfrequenz ist, wobei durch einen Detektor (11, 12) für die Bestimmung der relativen augenblicklichen Stellung zwischen den Mitteln (6) zum Ausgleich der Bildwanderung und der Lage des Filmes (F) bei bestimmten relativen Stellungen, für die der Ausgleich exakt richtig ist, ein Signal erzeugbar ist, welches einen Lichtimpuls der Lampe (1) auslöst
2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor zur Feststellung einer bestimmten augenblicklichen relativen Lage eine Vorrichtung (11,12) umfaßt, die auf eine bestimmte Lage der projizierten Filmperforation anspricht.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung zur Projektion der Perforation des Filmes (F) versehen ist.
DE2136899A 1970-07-30 1971-07-20 Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von kinematographischen Bildern während der Filmbewegung Expired DE2136899C3 (de)

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DE2136899A1 DE2136899A1 (de) 1972-02-03
DE2136899B2 DE2136899B2 (de) 1980-04-17
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AT300580B (de) 1972-07-25
DE2136899B2 (de) 1980-04-17
CH513427A (fr) 1971-09-30
US3743396A (en) 1973-07-03
DE2136899A1 (de) 1972-02-03

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