DE2448487C3 - Einrichtung zur Gewinnung von Synchronimpulsen aus einem Laufbildprojektor - Google Patents
Einrichtung zur Gewinnung von Synchronimpulsen aus einem LaufbildprojektorInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/04—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film
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- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gewinnung von Synchronimpulsen, die der Laufgeschwindigkeit eines Laufbildprojektorantriebs entsprechen, mittels eines laufabhängig intermittierend beleuchteten
Photoelements.
In vielen Fällen ist es erwünscht, den Antrieb eines
Laufbildprojektors und den Antrieb eines Tonwiedergabegeräts miteinander zu synchronisieren, um ein
synchrongenaues Vorführen getrennter Ton- und Bildaufzeichnungen zu ermöglichen oder um die Μ
Tonaufzeichnung synchrongenau auf eine Randspur des Laufbildfilms zu schreiben, der dadurch zu einem
Tonfilm wird. Zu diesem Zweck verwendet man Synchronregelgeräte, die u. a. eine Einrichtung haben
müssen, welche vom Projektor Synchronimpulse ableiten, die der Laufgeschwindigkeit des Projektors
entsprechen.
Einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung dienen diesem Zweck. In einer bekannten Ausführungsform ist das Photoelement der Einrichtung innerhalb w
des Projektors eingebaut und wird durch eine ebenfalls
innerhalb des Projektors befindliche zusätzliche Lampe beaufschlagt. Die vom Photoelement abgeleiteten
Synchronimpulse müssen mittels eines elektrischen Kabels aus dem Projektor herausgeführt werden, wozu
es gesonderter Anschlußbuchsen am Projektor bedarf.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß ihr nachträglicher Einbau in einen bereits vorhandenen
Projektor schwierig ist Es bedarf hierzu der Installation einer zusätzlichen Lampe und einer gesonderten
Vorrichtung, um das Licht dieser Lampe intermittierend auf das Photoelement fallen zu lassen, so daß elektrische
Synchronimpulse abgeleitet werden können. Ein solcher nachträglicher Einbau kann, wenn aus Platzgründen
überhaupt möglich, meist nur von einem Fachmann vorgenommen werden. Ein Tonfilmamateur wird sich in
vielen Fällen nicht an einen solchen Einbau heranwagen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der
eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sie von jedermann an jeden beliebigen Projektor sehr
einfach ankoppelbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Photoelement infrarotempfindlich ist und, außerhalb des Projektors befindlich,
vom pulsierenden Projektionslichtkegel direkt oder indirekt beleuchtbar ist
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann als Bestandteil einer Anlage zur Bild/Ton-Synchronisierung den
Aufwand wesentlich verringern, den man bisher für die Kopplung des Laufbildprojektors mit dem Synchronregelgerät in Kauf nehmen mußte. Die Erfindung gestattet
mit einfachsten und billigsten Mitteln die Verwendung bereits vorhandener Projektoren ohne Synchronausgang.
Es ist auch an sich bekannt Photoelemente im Projektionslicht von Laufbildprojektoren vorzusehen.
In diesem Fall dienen die Photoelemente dazu, plötzliche Änderungen in der Helligkeit der projizieren
Szene zu signalisieren. Diese Signale sollen zwar auch zu Synchronisierungszwecken verwendet werden, sie
stehen jedoch nicht in eindeutiger Beziehung zur Laufgeschwindigkeit des Projektors sondern treten in
einer unregelmäßigen nicht vorhersagbarem Folge auf, die von dem eher zufälligen Szenenablauf abhängt Im
Falle einer gleichmäßig hell bleibenden Szene fehlen diese Signale sogar völlig. Im bekannten Fall werden
also keine Synchronimpulse abgeleitet, die der Laufgeschwindigkeit des Projektors entsprechen. Diese bekannte Technik geht darüber hinweg, ,daß im Wege der
dort geschehenden Signalverarbeitung Signalkomponenten erscheinen, die zur Ableitung solche; Synchronimpulse geeignet wären.
Die Infrarotempfindlichkeit des in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Photoelements hat
den Vorteil, daß die gewünschten Synchronimpulse auch dann gewonnen werden, wenn der durchlaufende Film
eine äußerst dunkle Szene enthält oder gar schwarz ist. Der Infrarotanteil des von der Projektionslampe
ausgehenden Lichts, der auch solche dunklen Filmabschnitte durchdringt, pulsiert mit der Laufgeschwindigkeit des Projektors in gleicher Weise wie das sichtbare
Licht einer hellen Szene, so daß auch hier die benötigten Synchronimpulse gewonnen werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet, daß das
pulsierende Licht des Projektionslichtkegels mittels eines flexiblen oder stabilen Lichtleiters denn mit dem
projektorseitigen Eingang einer Synchronregeleinrichtung verbundenen Photoelement zuführbar ist Hierbei
kann es günstig sein, wenn der Lichtleiter am projektorseitigen Ende eine schräge Schnittfläche
aufweist, um durch Reflexion eine Lichtablenkung um 90° zu bewirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist die Verwendung einer erfindupgsgemäßen Einrichtung für Filme mit
einem infrarotundurchlässigen Vorspann. Wenn dieser Vorspann durch den Projektor läuft, spricht das
Photoelement nicht an, so daß die Synchronimpulse ausbleiben. Das Ausbleiben von Synchronimpulsen
während eines Vorspanns ist von besonderem Vorteil, wenn die vom Projektor abgeleiteten Synchronimpulse
zur Synchronisierung des Antriebs eines Tonbandgeräts verwendet werden sollen, das erst mit beginnender
Filmszene anlaufen soll.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Die Zeichnung zeigt bei 53 den Projektionslichtkegel eines nur sehr schematisch dargestellten Laufbildprojektors.
Ein Lichtleiter 50 ragt mit seinem einen, eine schräge Schnittfläche aufweisenden Ende 54 in den
Projektionslichtkegel 53, so daß das auf die schräge Schnittfläche fallende Projektionslicht um 90° in den
Lichtleiter hinein abgelenkt wird und am anderen Ende des Lichtleiters auf ein Photoelement 51 trifft
Das Projektionslicht 53 pulsiert mit einer Frequenz, die in direkter Beziehung zur Laufgeschwindigkeit des
Projektorantriebs steht, so daß vom elektrischen Ausgang des Photoeiements 51 Synchronimpulse
abgeleitet werden können, die dieser Laufgeschwindigkeit entsprechen. Der elektrische Ausgang dec Photoelements
51 ist im Betrieb mit einem Eingang eines (nicht dargestellten) Synchronregelgeräts verbunden,
mittels dessen der Lauf des Projektorantriebs und der Lauf eines anderen Antriebs (etwa eines Tonbandgeräts)
miteinander synchronisiert werden können.
In den meisten Fällen hat ein Laufbildprojektor eine mehrflügelige Umlaufblende, die das Projektionslicht
während der Projektion jedes Einzelbildes mehrmals
unterbricht In diesen Fällen pulsiert also der Projek
tionslichtkegel 53 mit vervielfachter Bildfrequenz. Um
Synchronimpulse mit einer der Bildfrequenz gleichen Frequenz zu erhalten, kann zwischen dem Photoelement
51 und dem projektorseitigen Eingang des
Synchronregelgeräts ein digitaler Frequenzteiler mit entsprechendem Teilungsverhältnis geschaltet sein.
Der Lichtleiter 50 kann mittels einer geeigneten Haltevorrichtung, z. B. mit Hilfe des dargestellten
Saugnapfes 52, an der Vorderwand des Projektors befestigt werden.
Das Photoelement 51 hat eine solche Infrarotempfindlichkeit,
daß es auch dann zufriedenstellend anspricht, wenn der durch den Projektor laufende
Filmabschnitt eine sehr dunkle Szene enthält oder gar für sichtbares Licht schwarz ist Auf diese Weise wird
verhindert, daß die Synchronimpulse während solcher Filmabschnitte ausbleiben. Wenn man die Erzeugung
von Synchronimpulsen für die Dauer eines Vorspanns unterbindea will, dann wird man einen infrarotundurchlässigen
Vorspannfilm nehmen. DV.ser Vorspannfilm kann für sichtbares Licht sogar durchlässig gelassen
werden, wenn man dafür sorgt, daß das Photoelement 51 ausschließlich auf infrarotes Licht anspricht In
diesem besonderen Fall wird das Photoelement auch dann kenne Synchronimpulse liefern, wenn ein Stillstandsprojektionsfilter
in den Projektor eingelegt ist Dies bietet die vorteilhafte Möglichkeit, beim Aufsuchen
einer bestimmten Filmszene mit vorgeschaltetem Stillstandprojektionsfilter das Synchror.regelgerät automatisch
zu entkoppeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Gewinnung von Synchronimpulsen, die der Laufgeschwindigkeit eines Laufbildprojektorantriebs entsprechen, mittels eines laufab-.
hängig intermittierend beleuchteten Photoelements, dadurch gekennzeichnet, daß das Photoelement (51) infrarotempfindlich ist und, außerhalb
des Projektors befindlich, vom pulsierenden Projektionslichtkegel (53) direkt oder indirekt beleuchtbar ">
ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulsierende Licht des Projektionslichtkegels (53) mittels eines flexiblen oder stabilen
Lichtleiters (50) dem mit dem projektorseitigen '5 Eingang einer Synchronregeleinrichtung verbundenen Photoelement zuführbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (50) am projektorseitigen Ende aun Zwecke einer durch Reflexion M
bewirkten Lichtablenkung um 90° eine schräge Schnittfläche (54) aufweist
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Lichtleiter (50)
mittels einer Haltevorrichtung (52) am Projektor montierbar ist
5. Einrichtung nach einem tier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur Teilung der Frequenz des infolge mehrflügeliger
Umlaufblende des Laufbildprojektors vervielfachten *·
Bildfrequenz dem Photoelement (51) ein digitaler Frequenzteiler mit entsprechendem Teilungsverhältnis nachgeschaltet is.i.
6. Verwendung ehier Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Filme mit einem 3^
infrarotundurchlässigen Vorspann.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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AT951973 | 1973-11-12 | ||
AT59974A AT348866B (de) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | Einrichtung zur gewinnung von synchronimpulsen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448487A1 DE2448487A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2448487B2 DE2448487B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2448487C3 true DE2448487C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=27146504
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742448487 Expired DE2448487C3 (de) | 1973-10-18 | 1974-10-11 | Einrichtung zur Gewinnung von Synchronimpulsen aus einem Laufbildprojektor |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462704 Expired DE2462704C3 (de) | 1973-10-18 | 1974-10-11 | Einrichtung zum Synchronisieren eines Laufbildfilms und eines Tonträgers |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2248533A1 (de) |
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1974
- 1974-10-11 DE DE19742462704 patent/DE2462704C3/de not_active Expired
- 1974-10-11 DE DE19742448487 patent/DE2448487C3/de not_active Expired
- 1974-10-17 FR FR7435028A patent/FR2248533A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462704B1 (de) | 1981-01-29 |
DE2462704C3 (de) | 1982-01-14 |
FR2248533B3 (de) | 1977-07-22 |
DE2448487B2 (de) | 1978-07-27 |
FR2248533A1 (en) | 1975-05-16 |
DE2448487A1 (de) | 1975-04-24 |
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