DE1597439C3 - Einrichtung zur Überwachung des Filmtransports in Kinogeräten - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung des Filmtransports in KinogerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
ίο Eine derartige Einrichtung ist bekannt (DT-AS
10 86 121).
Bei Schmalfilmkameras mit in Kassetten angeordnetem Film treten gelegentlich dadurch Störungen auf,
daß der Film in der Kassette klemmt und der Kraftbedarf zum Transport des Filmes kurzzeitig ein
Vielfaches des normalen Kraftbedarfes erreicht. In einem solchen Fall wird das maximale Moment der im
Antrieb der Aufwickelspule der Kassette vorgesehenen Reibungskupplung wesentlich überschritten, so daß die
Reibungskupplung durchrutscht. Gleichzeitig wird der Greifer bei seinem Arbeitshub aus der Perforation des
Filmes gedrückt, so daß auch von dieser Seite ein Antrieb unterbleibt. In einem solchen Fall wird die
Bedienungsperson im allgemeinen nicht auf die Störung des Filmtransportes aufmerksam, zumal auch der
Großteil der verwendeten Filmzählwerke vom Kameragetriebe gesteuert ist und trotz stillstehendem Film
einen Transport anzeigt.
Zur Erkennung von Filmtransportstörungen ist es bei einer Schmalfilmkamera bekannt (FR-PS 11 83 472), eine Signalscheibe vorzusehen, die unmittelbar von der die Aufwickelspule der Filmkassette antreibenden Zahnscheibe angetrieben ist. Diese Signalscheibe trägt an ihrer Vorderseite radial verlaufende Linien, welche durch ein Fenster an der Kameraaußenseite sichtbar sind. Bei normaler Funktion ist eine Drehung dieser Scheibe festzustellen, während bei einer Transportstörung die Signalscheibe stillsteht. Die bekannte Einrichtung erfordert indessen eine ständige Kontrolle durch die Bedienungsperson, so daß beim Auftreten einer Störung nicht sofort ein entsprechendes Signal ausgelöst wird. Es ist daher auch trotz der bekannten Einrichtung möglich, daß eine Störung erst verhältnismäßig spät festgestellt wird, was vor allem bei nicht reproduzierbaren Aufnahmen stört.
Zur Erkennung von Filmtransportstörungen ist es bei einer Schmalfilmkamera bekannt (FR-PS 11 83 472), eine Signalscheibe vorzusehen, die unmittelbar von der die Aufwickelspule der Filmkassette antreibenden Zahnscheibe angetrieben ist. Diese Signalscheibe trägt an ihrer Vorderseite radial verlaufende Linien, welche durch ein Fenster an der Kameraaußenseite sichtbar sind. Bei normaler Funktion ist eine Drehung dieser Scheibe festzustellen, während bei einer Transportstörung die Signalscheibe stillsteht. Die bekannte Einrichtung erfordert indessen eine ständige Kontrolle durch die Bedienungsperson, so daß beim Auftreten einer Störung nicht sofort ein entsprechendes Signal ausgelöst wird. Es ist daher auch trotz der bekannten Einrichtung möglich, daß eine Störung erst verhältnismäßig spät festgestellt wird, was vor allem bei nicht reproduzierbaren Aufnahmen stört.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zur Überwachung des Filmtransports (DT-PS 10 86 121) ist
ein von dem Film gesteuerter elektrischer Impulsgeber vorgesehen, der im ungestörten Betrieb bei eingeschaltetem
Kameramotor bzw. niedergedrückter Auslösetaste einer grünen Anzeigelampe Stromimpulse zuführt,
wodurch die Anzeigelampe ein grünes Blinklicht ausstrahlt. Steht dagegen der Film bei laufendem
Kameramotor infolge eines der vorerwähnten Defekte still, so bleiben die Stromimpulse aus, und das Blinklicht
erlischt. Da indessen die grüne Anzeigelampe zur Vermeidung einer Irritierung der Bedienungsperson
während der Aufnahme nur schwach leuchten darf, besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson das
Ausbleiben des grünen Blinklichtes und damit die aufgetretene Störung übersieht. Zur Verminderung
dieser Gefahr weist die bekannte Einrichtung zwar eine zusätzliche Anzeigelampe auf, die am Ende einer
Aufnahme den während dieser Aufnahme aufgetretenen Stillstand des Films durch Aussendung eines roten
Dauerlichtes signalisiert; indessen kann diese Störungsanzeige speziell nach längeren Aufnahmen zu spät
kommen. Darüber hinaus ist die bekannte Einrichtung
nur in der Lage, den Stillstand des Films trotz laufendem
Kameramotor anzuzeigen. Es können jedoch auch Störungsfälle auftreten, bei denen infolge eines Defektes
in der Kameramotorregelung oder infolge eines nur leichten Klemmens des Films in der Kassette der Film
zu langsam angetrieben wird, woraus Fehlbelichtungen des Films und gegebenenfalls Fehlsynchronisationen
des Tons resultieren. Derartige Störungen vermag die bekannte Einrichtung nicht anzuzeigen.
Eine weitere bekannte Überwachungseinrichtung für den Filmtransport (DT-PS 11 39 737) weist einen von
dem Kameramotor gesteuerten Impulsgeber auf, der in Serie mit einer Anzeigelampe und einem Warnschalter
zwischen dem spannungsführenden Pol einer Batterie und Masse liegt. Zwischen dem Schaltkontakt des
Warnschalters und dessen Masse-Ruhekontakt wird der Film geführt, so daß die Anzeigelampe nur dann
Stromimpulse erhält, wenn der Warnschalter infolge eines Filmrisses geschlossen ist. Einen Stillstand des
Films bei laufendem Kameramotor oder einen zu langsamen Filmlauf vermag die bekannte Einrichtung
jedoch nicht anzuzeigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Überwachungseinrichtung der eingangs erwähnten Art
dahingehend zu verbessern, daß sowohl ein zu langsamer Filmlauf als auch ein völliger Filmstillstand
unverzögert in Form einer positiven Signalanzeige der Bedienungsperson gemeldet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Einrichtung nach Anspruch 1 sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Bedienungsperson des Kinogerätes sofort bei Auftreten
einer Filmtransportstörung (Filmstillstand oder zu langsamer Filmlauf) durch ein positives Signal auf
diesen Defekt aufmerksam gemacht. Das Signal selbst kann in bekannter Weise akustisch oder optisch
abgegeben werden. Im letzteren Fall ist es günstig, die optische Signaleinrichtung im Sucher des Kinogerätes
anzuordnen.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Schmalfilmkamera, die zur Aufnahme von Super-8-Kassetten
bestimmt ist, wobei die erfindungsunwesentlichen Teile weggelassen sind, und
Fig.2 ein elektrisches Schaltbild der elektrischen Teile der Kamera nach F i g. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse einer Super-8-Schmalfilmkamera bezeichnet, welche eine
Filmkassette 2 enthält. Durch ein optisches System 3 und 4 wird ein Bild des Aufnahmeobjektes auf den im
Kassettenfenster 5 freiliegenden Film 6 entworfen. Durch einen teildurchlässigen Spiegel 7 im Strahlengang
des Objektivs wird ein Teil des durch das Objektiv einfallenden Lichtes in ein Suchersystem abgelenkt,
welches einen weiteren Spiegel 8 und ein Okular 9 enthält. Im Interesse einer übersichtlichen Darstellung
wurde darauf verzichtet, die Objektivblende, den Verschluß sowie den Filmtransportgreifer mit den
zugehörigen Antriebseinrichtungen darzustellen. Der Film 6 wird im Bereich des Kassettenfensters 5 durch
den genannten Greifer schrittweise transportiert und auf einer im Kassetteninneren angeordneten Aufwickelspule
aufgerollt, deren Kupplungsstück in der Zeichnung mit 10 bezeichnet ist. Das Kupplungsstück 10
arbeitet mit einem Mitnehmer 11 der Kamera zusammen, der auf der Welle eines Zahnrades 12
angeordnet ist. Dieses Zahnrad wird von einem Ritzel 13 angetrieben, welches frei drehbar auf der Welle 14
eines Schneckenrades 15 angeordnet ist. Das Schnekkenrad 15 kämmt mit der Schnecke 16 auf der Welle des
Filmantriebs bzw. Kameramotors 17. Zum Ausgleich der verschiedenen Wickeldurchmesser der Aufwickelspule
in der Kassette 2 ist zwischen dem Schneckenrad 15 und dem Ritzel 13 eine Reibungskupplung vorgesehen,
die eine im Ritzel 13 anliegende Reibscheibe 18 sowie eine Feder 19 umfaßt. Im Interesse eines guten
Bildstandes der Filmaufzeichnung ist die Reibungskupplung 18, 19 so eingestellt, daß sie lediglich die vom
Greifer im Bereich des Kassettenfensters transportierte Filmmenge aufrollt. Das durch die Reibungskupplung
18, 19 bestimmte Moment darf daher keinen zu hohen Wert erreichen, so daß die Reibung des Filmes 6 im
Kassettenfenster 5 überwunden wird. Auf einer Planseite des Zahnrades 12 ist ein im wesentlichen
sternförmiger Leiterbelag 20 angebracht, auf welchem Bürsten 21 und 22 schleifen. Die Teile 20 bis 22 bilden
einen Impulsgeber, der bei Drehung des Zahnrades 12 elektrische Impulse abgibt.
Im Strahlengang des Suchers ist ein Signalgeber, z. B. eine Anzeigelampe 23 angeordnet.
Zwischen Sucher-Okular und Signalgeber 23 ist eine Filterscheibe 24 vorgesehen, welche eine rotgefärbte Zone 25 und eine grün eingefärbte Zone 26 aufweist. Die Filterscheibe wird durch eine Taste 27 betätigt, durch welche gleichzeitig ein Schalter 28 verstellt wird. Mit 29 ist der Kameraauslöser bezeichnet, 30 ist ein seitlich am Film 6 anliegender Taster, der über einen Stift einen Schalter 31 betätigt.
Zwischen Sucher-Okular und Signalgeber 23 ist eine Filterscheibe 24 vorgesehen, welche eine rotgefärbte Zone 25 und eine grün eingefärbte Zone 26 aufweist. Die Filterscheibe wird durch eine Taste 27 betätigt, durch welche gleichzeitig ein Schalter 28 verstellt wird. Mit 29 ist der Kameraauslöser bezeichnet, 30 ist ein seitlich am Film 6 anliegender Taster, der über einen Stift einen Schalter 31 betätigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird im folgenden an Hand des in F i g. 2 dargestellten Schaltschemas
näher erläutert. Durch den Auslöser 29 wird der Filmantrieb 17 und der Schalter 20 bis 22 mit der
Spannungsquelle bzw. Batterie 32 verbunden. Bei störungsfreiem Betrieb treibt der Filmantrieb 17 über
die Rutschkupplung 18,19 das Zahnrad 12 an. Durch den von dem Zahnrad 12 gesteuerten Impulsgeber 20 bis 22
werden elektrische Impulse erzeugt, welche über den Kopplungs-Kondensator 33 kapazitiv auf die Basis des
als Schaltglied vorgesehenen NPN-Transistors 34 übertragen werden. Der Kopplungskondensator 33 ist
zwischen der Basis des Transistors 34 und dem Verbindungspunkt des Impulsgebers 20 bis 22 mit einem
Begrenzungswiderstand 42 angeordnet, welcher zusammen mit dem Impulsgeber 20 bis 22 eine parallel zur
Spannungsquelle 32 liegende Serienschaltung bildet. Bei Eintreffen eines Impulses von dem Impulsgeber 20 bis
22 wird der Transistor 34 leitend und überbrückt den Ladekondensator 35, wodurch sich dieser über den
Transistor 34 und den in Serie mit dem Transistor 34 angeordneten Entladewiderstand 41 entlädt. Der
Ladekondensator 35 liegt im Basis-Emitter-Kreis des als weiteres Schaltglied vorgesehenen NPN-Transistors 36
und wird durch einen Ladewiderstand 37 von der Spannungsquelle 32 ständig aufgeladen. Die Zeitkonstante
des aus dem Ladekondensator 35 und dem Ladewiderstand 37 bestehenden Zeitgliedes ist so
gewählt, daß bei der im normalen Betrieb auftretenden Mindestfrequenz des Impulsgebers 20 bis 22 (maximaler
Wickeldurchmesser der Aufwickelspule in der Kassette 2) der Ladekondensator 35 stets so weit entladen ist, daß
der Transistor 36 gesperrt bleibt. Tritt eine Störung im Filmtransport auf, so steigt das Moment an der
Kupplung 10 der Filmkassette 2 so stark an, daß die Reibungskupplung 18,19 durchrutscht und das Zahnrad
12 zum Stillstand kommt. Damit bleiben die Impulse an der Basis des Transistors 34 aus, welcher daher gesperrt
bleibt. Die Spannung am Ladekondensator 35 nimmt so weit zu, daß der Transistor 36 leitend wird und den in
seinem Kollektorkreis angeordneten Signalgeber 23 zum Aufleuchten bringt. Parallel zum Transistor 36 ist
ein Schalter vorgesehen, der durch den am Filmrand aufliegenden Taster 30 betätigt wird. Bei Super-8-Filmen
weist das Filmende eine seitliche Kerbe 37 auf. Gelangt diese in das Kassettenfenster 5, so fällt der
Taster 30 in die Kerbe 37 ein und schließt den Schalter 31, so daß auch nach Ablauf der gesamten Filmlänge der
Signalgeber 23 aufleuchtet. Das Störungssignal erscheint auch, wenn die Kamera ausgelöst wird und wenn
sich keine Kassette 2 in der Kamera befindet.
Parallel zum Schalter 31 können noch weitere Schalter 38 vorgesehen sein, die bei Störung oder
mangelnder Betriebsbereitschaft betätigt werden. So kann der Schalter 38 beispielsweise von einem
Belichtungsregler betätigt werden, so daß bei ungenügende Beleuchtung der Szene der Signalgeber 23
eingeschaltet wird. Der Schalter 38 kann auch durch andere mit der Kamera zusammenarbeitende Geräte,
beispielsweise durch ein Tonbandgerät oder eine Aufnahmeleuchte gesteuert werden und die mangelnde
Betriebsbereitschaft bzw. eine Störung an diesen Geräten anzeigen.
In Serie mit dem Filmantrieb 17 ist eine Steuerschaltung 39 für den Filmantrieb 17, z. B. ein elektronischer
Drehzahlregler 39, vorgesehen, der die Klemmenspannung des Filmantriebs 17 in Abhängigkeit von der
Speisespannung der Spannungsquelle 32 und dem aufgenommenen Strom regelt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird über einen an die Verbindungsstelle von Signalgeber 23
und Transistor 36 angeschlossenen Abschalteingang 40 der Steuerschaltung 39 eine Sperrspannung zugeführt,
sobald der Tansistor 36 durchschaltet, wodurch der Filmantrieb 17 stromlos wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur Überwachung des Filmtransports in Kinogeräten, insbesondere Schmalfilmkameras
für in Kassetten angeordnete Filme, mit einem von dem Film oder dessen Antrieb gesteuerten
elektrischen Impulsgeber und mit einem eine Störung des Filmtransportes anzeigenden Signalgeber,
beispielsweise optischen Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
(20 bis 22) ausgangsseitig mit einer Impulsumwandlungseinrichtung (34, 35, 37) zur Umwandlung
der je Zeiteinheit abgegebenen elektrischen Impulse des Impulsgebers (20 bis 22) in ein entsprechendes
analoges elektrisches Ausgangssignal verbunden ist und daß der Signalgeber (23) von einem auf die
Unterschreitung eines Mindestwertes des analogen Ausgangssignals ansprechenden ersten Schaltglied
(36) gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsumwandlungseinrichtung
(34, 35, 37) ein Zeitglied (35, 37) mit einem Ladekondensator (35) umfaßt, dem ein von dem
Impulsgeber (20 bis 22) gesteuertes zweites Schaltglied (34) parallel geschaltet ist, wobei die Ladespannung
des Ladekondensators (35) das analoge Ausgangssignal darstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltglied (34) in Serie zu
einem Entladewiderstand (41) angeordnet ist und daß das Zeitglied (35, 37) ferner einen mit dem
Ladekondensator (35) seriengeschalteten Ladewiderstand (37) aufweist, wobei die aus dem
Ladekondensator (35) und dem Ladewiderstand (37) bestehende Serienschaltung parallel zur Spannungsquelle (32) liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekondensator (35) mit
einer die Ladespannung führenden Belegung unmittelbar an den Steuereingang des ersten Schaltgliedes
(36) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltglied
(36) in Serie zu dem Signalgeber (23) angeordnet ist und daß die aus erstem Schaltglied (36) und
Signalgeber (23) bestehende Serienschaltung parallel zur Spannungsquelle (32) liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung
(39) für den Filmantrieb (17) mit einem Abschalteingang (40) an die Verbindungsstelle von Signalgeber
(23) und erstem Schaltglied (36) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes und zweites
Schaltglied (36 bzw. 37) ein Transistor vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgeber (20 bis 22) mit einem seriengeschalteten Begrenzungswiderstand (42) parallel zur Spannungsquelle (32) angeordnet ist und daß der Steuereingang
des zweiten Schaltgliedes (34) über einen Entkopplungskondensator (33) an die Verbindungsteile
zwischen dem Impulsgeber (20 bis 22) und dem Begrenzungswiderstand (42) angeschlossen ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Signalgeber (23) in an sich bekannter Weise eine Anzeigelampe vorgesehen ist, die in dem Strahlengang
eines optischen Suchersystems (8, 9) des Kinogerätes angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT58367 | 1967-01-19 | ||
DEV0034984 | 1967-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597439C3 true DE1597439C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
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