DE2136899A1 - Einrichtung zur Aufnahme oder Wieder gäbe von kinematographischen Bildern wah rend der Filmbewegung - Google Patents
Einrichtung zur Aufnahme oder Wieder gäbe von kinematographischen Bildern wah rend der FilmbewegungInfo
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Description
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. 1 8SRUN 33 (DAHLSM)
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HOf r«M#Sft Ii
TCLSfCK 7J119?
218/13642 DE 20. JuIi 1971
Patentanmeldung der Firma
BOLEX INTERNATIONAL S.A. Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)
Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von kinematographischen Bildern während
der Filmbewegung
Es ist bereits bekannt, insbesondere bei der Wiedergabe von kinematographischen Bildern, ein optisches System, bestehend
aus einem rotierenden Prisma oder einem schwingenden Spiegel zum Ausgleich der Bildwanderung zu verwenden und dadurch,
trotz der Bewegung des Bildes rait dem Film, die Projektion
oder die Betrachtung eines stehenden Bildes zu gestatten» In diesem Fall muss der Ausgleich der Bildwänderung sehr genau
SeIn11 was erst möglich wird* wenn swisohon der Wiedergabe von
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zwei aufeinander folgenden Filmbildern eine relativ lange Abblendungsperiode eingeschaltet wird.
Es wurde bereits, zur Erlangung eines guten Bildstandes bei der Wiedergabe, auch vorgeschlagen, die Projektion mit Hilfe
einer Entladungslampe zu bewerkstelligen, die z.B. einen Lichtimpuls für jedes Bild erzeugt. Wenn sich diese Lösung
für Filmbetrachter eignet, kann sie jedoch bei der Projektion nicht angewandt werden, da dabei ein störendes Flimmern
auftritt.
Es wurde zur Vermeidung dieses Flimmerns vorgeschlagen, eine Lichtquelle zu verwenden, die bei Durchgang jedes Filmbildes
mindestens zwei kurzseitige Lichtimpulse abgibt, wobei das Wiedergabegerät eine Vorrichtung zum Ausgleich der Bildwanderung
aufweisen soll (Deutsche Offenlegungsschrift No 1 804 273). Bei dieser Lösung werden die Lichtimpulse
durch die optische Vorrichtung zum Ausgleich der Bildwanderung gesteuert.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur flimmerfreien
Wiedergabe von kinematographisehen Bildern, deren
Helligkeit von der Bildfrequenz unabhängig ist, wobei der Film gleichförmig bewegt werden kann.
109886/1292
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von kinematographisehen Bildern während
der Filmbewegung, mit einer Lichtquelle, die bei Durchgang jedes Filmbildes mehrere Lichtimpulse erzeugt, sowie Mitteln
zur Führung der Lichtstrahlen über verschiedene optische Wege zum Ausgleich der Bildwanderung zwischen den genannten
Lichtimpulsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausgleich der Bildwanderung unabhängig von der Fortbewegung
des Filmes mit einer Frequenz gesteuert wird, die ein Mehrfaches der Bildfrequenz ist, wobei ein Detektor der
relativen augenblicklichen Stellung zwischen den Mitteln zum Ausgleich der Bildwanderung und der Lage des Filmes für
die Stellungen bei welchen der Ausgleich richtig ist, einen Lichtimpuls der Lampe auslöst.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemassen Einrichtung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung dieser Einrichtung,
Fig. 2 und 3 eine Einzelheit der Anordnung gemäss Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschema einer elektrischen Einrichtung zur Auslösung der Lampenblitze·
109886/1292 . ~4~
BAD ORIGINAL1
Mit Bezug auf die Fig. 1 ist eine Entladungslampe 1 hinter einem Kondensor 2 angeordnet, der die Lichtstrahlen
auf ein Bildfenster 3 lenkt, das in der Filmbühne 4 vorgesehen ist. Der zu projizierende Film F wird, durch nicht
dargestellte Antriebsmittel gleichförmig vor dem Bildfenster 3 vorbeibewegt.
Die Lichtstrahlen werden von einem Objektiv 5 aufgefangen
und zu einem Spiegel 6 gelenkt, der sie zur Erzeugung eines Bildes auf den Schirm einer Röhre 7 reflektiert, die
zur Umwandlung eines Lichtbildes in ein elektrisches Video-Signal dient.
Zwischen dem Spiegel 6 und der Röhre 7 durchsetzen die Lichtstrahlen einen halbdurchlässigen Spiegel 8 und ein
Objektiv 9. Der halbdurchlässige Spiegel 8 reflektiert einen Teil der Lichtstrahlen zu einem Objektiv 10, das durch
eine Maske 12 die Filmperforation auf einen photoelektrischen Wandler abbildet.
Die Fig. 2 zeigt die Filmbühne 4 mit ihrem Bildfenster 3, sowie einem Fenster 13 vor welchem die Filmperforation vorbeibewegt
wird.
Die Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Filmbühne 4 und
zeigt ein Prisma 14, das die Lichtstrahlen einer dauernd
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brennenden Lampe 15 auffängt. Dieses Prisma lenkt die Strahlen dieser Lampe zum Fenster IjJ ab.
Die Höhe des Fensters I5 entspricht ungefähr dem Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filmperforationen, sodass während der Filmbewegung dieses Fenster stets nur eine
einzige Perforation enthält. Infolge der Schwingbewegung des Spiegels 6, deren Frequenz in der Grössenordnung von 200 Hz
liegt,führt die im Fenster I3 sichtbare Perforation eine
Hin- und Herbewegung auf der Maske 1 aus. Der photoelektrische Wandler 11 wird jedes Mal, wenn diese Abbildung gegenüber
der Oeffnung 16 der Maske 12 gelangt, erregt. Es ist erkennbar, dass bei einem Kinofilm das Bild eine gut festgelegte
Lage in Bezug auf die benachbarte Perforation einnimmt, wobei diese relative Lage zwischen Bild und Perforation
für sämtliche Filmbilder dieselbe ist. Das Bild nimmt also jedes Mal eine bestimmte Lage in Bezug auf den Schirm
der Röhre 7 ein, wenn eine Perforation mit der Oeffnung 16 der Maske 12 übereinstimmt. Wird in diesem Augenblick ein
Lichtimpuls der Lampe 1 ausgelöst, so werden auf den Schirm der Röhre 7 stehende aufeinander folgende Bilder projiziert.
Da der Spiegel 6 eine schwingende Bewegung ausführt, befindet er sich bei jeder Hin- und bei jeder Herbewegung einmal
in einer Lage, welche die Abbildung üev Perforation auf die
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Oeffnung l6 gewährleistet. Die den beiden Bewegungsrichtungen des Spiegels 6 entsprechenden auf das Vidikon projizierten
Bilder sind jedoch nicht deckungsgleich, weil die Entladungslampe 1 für eine Hin- und Herbewegung des Spiegels
6 durch den einen oder den anderen Rand der Perforation gezündet wird. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird
nur bei einer bestimmten Bewegungsrichtung des Spiegels 6, vorzugsweise bei derjenigen, die eine Ueberkompensation der
Filmbewegung ergibt, ein Lichtimpuls erzeugt. Die Unterdrückung des Lampenblitzes während der Rückbewegung des
Spiegels 6 kann leicht mit Hilfe des in Fig. 4 dargestellten elektrischen Schaltschemas erzielt werden.
Gemäss dieses Schemas besteht der photoelektrische Wandler
11 aus einer Photodiode, die einen Verstärker 17 steuert, der einem Impulsgenerator l8 ein Eingangssignal abgibt.
Vom Generator gelangen die Impulse zu einer Logik-Schaltung 19, die aus einer "Und"-Torschaltung besteht, dessen Ausgang
auf eine Zündvorrichtung 20 für die Entladungslampe 1 einwirkt .
Der Schaltkreis gemSss Fig.4 enthält ferner einen Oszillator 21, welcher, über eine Eingangsleitung 22 vom Netz synchronisiert wird. Dieser Oszillator erzeugt eine Wechselspannung einer bestimmten Frequenz, z.B. 200 Hz, die von
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einem Leistungsverstärker 2j5 verstärkt und alsdann dem Motor
24 des Schwingspiegels 6 zugeführt wird. Die Ausgangsspannung des Oszillators 21 wird ebenfalls an die Tor-Schaltung
19 angelegt, sodass die Impulse des Generators 18, für eine bestimmte Polarität der Spannung des Oszillators 21
durch die Tor-Schaltung hindurchgelangen können, während sie für die entgegengesetzte Polarität gesperrt werden.
Selbstverständlich sind noch weitere Varianten denkbar, insbesondere
könnte der Schwingspiegel 6 durch einen rotierenden Spiegel, z.B. einen Prismaspiegel, ersetzt werden, sodass
keine Rückbewegung des Spiegels stattfindet, wodurch die Logik-Schaltung 19 nach Fig. 4 überflüssig würde. Es
ist erkennbar, dass der halbdurchlässige Spiegel 8 durch einen kleineren Spiegel ersetzt werden könnte, der der so
anzuordnen wäre, dass er nur die zur Abbildung der Filmperforation nötigen Lichtstrahlen ausblenden würde. *
Die erfindungsgemässe Anordnung kann ferner auch im Falle von Aufnahmen bei Kunstlicht angewandt werden, wobei die
Lampe 1, alsdann als Lampe zur Beleuchtung des aufzunehmenden Objektes dient. Eine solche Anordnung könnte sich,
insbesondere bei Aufnahmen mit sehr grosser Bildfrequenz zur Erzielung eines ausgeprägten Zeitlupeneffekts eignen.
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Claims (3)
1. Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von kinematographischen
Bildern während der Filmbewegung, mit einer Lichtquelle, die bei Durchgang jedes Filmbildes mehrere
Lichtimpulse erzeugt, sowie Mittel zur Führung der Lichtstrahlen über verschiedene optische Wege zum Ausgleich
der Bildwanderung zwischen den genannten Lichtimpulsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel
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(6) zum Ausgleich der Bildwanderung unabhängig von der
Fortbewegung des Filmes (F) mit einer Frequenz gesteuert wird, die ein Mehrfaches der Bildfrequenz ist, wobei ein
Detektor (11, 12) der relativen augenblicklichen Stellung zwischen den Mitteln (6) zum Ausgleich der Bildwanderung
und der Lage des'Filmes (F), für die Stellungen
bei welchen der Ausgleich richtig ist, einen Lichtimpuls der Lampe (l) auslöst. I
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor zur Feststellung
"einer bestimmten augenblicklichen relativen Lage eine Vorrichtung (11, 12) umfasst, die auf eine bestimmte Lage
der projizierten Filmperforation anspricht.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Projektion der I
Perforation des Filmes (F) eine Vorrichtung enthält die sich aus den Elementen (15, l4, 5, 6, 8, 10) zusammensetzt.
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Leerseite
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Also Published As
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