DE2210104A1 - Einrichtung zum Ausgleich der Film bewegung fur einen Fernsehfilmabtaster - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich der Film bewegung fur einen Fernsehfilmabtaster

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Description

RCA 61976 7356-72 Dr.ν.Β/Ε
RCA Corporation
New York N.Y. (V.St.A.)
Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung für einen Fernsehfilmabtaster
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung für einen Fernsehfilmabtaster, bei welchem jedes Bildfeld einer Bildfeldfolge eines in seiner Längsrichtung kontinuierlich durch ein Bildfenster transportierten LaufbiIdfilmes während eines Austastintervalles mittels einer Stroboskoplichtquelle mehrmals kurzzeitig auf praktisch den gleichen Bereich einer photoempfindlichen Elektrode einer speichernden Bildaufnahmeröhre projiziert und die Stroboskoplichtquelle durch Lagemarkierungen gesteuert wird, die sich auf einem Randbereich des Films bei den jeweiligen Bildfeldern befinden.,
Ein Nachteil von Fernsehfilmab tastern, die mit
intermittierendem Filmtransport arbeiten und bei denen ein Laufbildfilm auf die photoempfindliche Elektrode einer Kameraröhre
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projiziert wird und durch Abtastung dieser Elektrode mittels eines Elektronenstrahles Videosignale, die der in den Bildfeldern des Filmes aufgezeichneten Information entsprechen, erzeugt werden, besteht darin, daß der intermittierend arbeitende Filmtransport störende Geräusche verursacht. Die akustischen Störungen, die bei den üblichen intermittierenden Filmtransportmecnanismen auftreten, sind besonders störend bei Heimgeräten zur Wiedergabe eines üblichen 8-mm- oder Super-8-itun-Films mittels eines gewöhnlichen Fernsehempfängers und dergleichen. Durch den intermittierenden Filmtransport wird der Film außerdem stark beansprucht, insbesondere können die Perforationslöcher verformt vier den oder ausreißen, wodurch ein gleichmäßiger Filmtransport, wie er für eine einwandfreie Filmwiedergabe und bei Filmen mit Tonspur auch für eine einwandfreie Tonwiedergabe erforderlich ist, in Frage gestellt wird.
Einrichtungen für einen kontinuierlichen Filmtransport, also einen Filmtransport mit praktisch gleiciibleibender Geschwindigkeit, sind zwar frei von den oben erwähnten Nachteilen des intermittierenden Filmtransportes, bei ihnen treten jedoch dafür andere Probleme auf. Wenn man mit nichtspeichernden Bildaufnahmeröhren arbeitet, sind komplizierte und empfindliche optische Kompensationseinrichtungen erforderlich, um die auf die photoempfindliche Elektrode der Bildaufnameröhre projizierten Bilder der einzelnen FilmbiIdfelder während einer vollständigen Vertikalabtastperiode stationär zu halten. Bei Verwendung von speichernden Bildaufnahmeröhren kann man andererseits während der Austastintervalle zwischen den Vertikalablenkperioden jeweils ein intensives Lichtbild der verschiedenen Bildfelder auf die photoempfindliche Elektrode der Bildaufnahmeröhre projizieren. Da die ßildfeldfrequenz eines konventionellen Laufbildfilmes im allgemeinen kleiner ist als die Fernsehrasterfrequenz, muß man jedes Bildfeld des Filmes für eine mehrmalige Abtastung mehrmals auf die lichtempfindliche Elektrode der Bildaufnahmeröhre projizieren. Bei einem kontinuierlich transpor-
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tierten Film befinden sich dann jedoch die jeweiligen Bildfelder des Films während der Projektionsvorgänge an verschiedenen Orten im Filmfenster und es muß daher auch hier dafür Sorge getragen v/erden, daß sich alle projezierten Bilder auf aer photoenipfindlichen Elektrode der Bildaufnahmeröhre genau decken, da sonst keine einwandfreie Signalerzeugung möglich ist.
In der DT-OS 2 044 850 ist eine Einrichtung der oben ernannten Art bescnrieben, die eine Drehspiegelanordnung enthält, welche im Strahlengang zwischen dem Film und der Bildaufnanmer'öhre angeordnet ist und die Bewegung des Films zwischen den aufeinanderfolgenden Stroboskoplichtblitzen, durch die^betreffende Bildfeld auf die photoempfindliche Elektrode der Bildaufnahmeröhre projiziert wird, kompensiert. Die Stroboskoplampe liefert Licht einer vorgegebenen Farbe und wird durch Licht anderer Farbe, das durch die Perforationslöcher des Films fällt, gezündet, wenn sich die Drehspiegelanordnung in der richtigen Stellung befindet, um das jeweilige Bildfeld auf die Bildaufnahmeröhre zu projizieren. Das durch -ein Perforationsloch fallende Licht und das das Bildfeld abbildende Licht durchlaufen den die Drehspiegelanordnung enthaltenden Teil der optischen Einrichtung in entgegengesetzten Richtungen und werden durch dicnroitische Spiegel getrennt, um die jeweiligen Funktionen ausüben zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art zu vereinfachen, so daß insbesondere keine dichroitische Spiegel benötigt v/erden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine einrichtung aer eingangs genannten A--rt gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei teilweise licht^reflektierende und teilweise licht^durchlässige Lichtweiterleitungsvorrichtungen in einem uauptstrahlengang zwiscnen dem sich kontinuierlich
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bewegenden Film und der Bildaufnahmeröhre angeordnet sind und daß mindestens ein stationäres Licht reflektierendes Bauteil in einem Abzweig- oder Nebenstrahlengang auf der einen Seite des Hauptstrahlenganges angeordnet ist. Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die beiden Lichtweiterleitungsvorrichtungen derart bewegt, daß das Licht von einem vorgegebenen Bildfeld, das sich in einer ersten Stellung im Bildfenster befindet, direkt durch den ganzen Hauptstrahlengang zur Bildaufnahmeröhre durchgelassen wird, während das Licht von dem betreffenden Bildfeld, wenn sich dieses in einer zweiten Stellung in dem Bildfenster befindet, von der ersten Lichtweiterleitungsvorrichtung zu dem Jicht reflektierenden Bauteil und von diesem über die zweite Lichtweiterleitungsvorrichtung zur Bildaufnahmeröhre so reflektiert wird, daß sich die beiden projizierten Bilder decken.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die vorliegende Einrichtung außerdem noch ein zweites stationäres /Lichtwreflektierendes Bauteil in einem zweiten Abzweig- oder Nebenstrahlengang auf der anderen Seite des Hauptstrahlenganges so angeordnet sein, daß das Licht von dem Bildfeld, wenn sich dieses in einer dritten Stellung in einem Bildfenster befindet, von der ersten Lichtweiterleitungsvorrichtung zum zweiten stationären Licht-reflektierenden Bauteil und von diesem über die zweite Lichtweiterleitungsvorrichtung so zur Bildaufnahmeröhre reflektiert wird, daß sich das dabei erzeugte Bild des Bildfeldes mit den ersten beiden Bildern dieses Bildfeldes deckt.
Die Lichtbilder werden durch eine Stroboskoplampe erzeugt, die durch die Perforation des Filmes durchsetzendes Licht von einer kontinuierlich brennenden Lichtquelle gezündet wird, wenn sich der Film^den für die Projektion vorgesehenen Stellen im Filmfenster befindet.
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Der Erfindungsgedanke wird im folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen.:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles eines typischen Laufbildfilmes, wie er bei der vorliegenden Einrichtung verwendet werden kann;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Fernsehfilmabtasters mit einem Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, in der die Einrichtung zu einem Zeitpunkt dargestellt ist, bei dem ein vorgegebenes Bildfeld gerade in das Bildfenster eingetreten ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Einrichtung zu einem Zeitpunkt, bei dem sich das betrachtete Bildfeld in der Mitte des Bildfensters befindet und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Einrichtung zu einem Zeitpunkt, bei dem das betrachtete 3ildfeld das Bildfenster zu verlassen beginnt.
In Fig. 1 ist ein Beispiel eines LaufbiIdfilmes 11 dargestellt, der bei der vorliegenden Einrichtung verwendet werden kann. Der Film 11 hat eine Reihe von Bildinformation enthaltenden Bildfeldern 12, 12a, 12b usw. und eine Reihe von Perforationslöchern 13, 13a, 13b usw., welche sich in einem Randstreifen 14 neben den Bildfeldern 12, 12a usw. befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung dienen die Perforationslöcher 13, 13a usw. als Lagemarkierungen, wie weiter unten noch genauer erläutert wird. Selbstverständlich können auch zusätzliche oder andere Markierungen verwendet werden.
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—θ—
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform
der Erfindung wird der Film 11 durch ein Filmfenster 15 in Richtung eines Pfeiles 16 durch irgend einen konventionellen FiImtransportmechanismus nach unten transportiert, der im vorliegenden Falle eine Zahnrolle 17 enthält, die von einem Synchronmotor 19 über ein Untersetzungsgetriebe 21 in der durch einen Pfeil 18 angedeuteten Richtung gedreht wird. Der Motor 19 wird durch eine mit Klemmen 22 verbundene, nicht dargestellte Wechselspannungsquelle gespeist.
Zur Projektion der Filmbilder enthält die Einrichtung eine Stroboskoplichtquelle, z.B. eine Xenonblitzlampe 23, die bei Zündung einen kurzen, intensiven Lichtblitz liefert. Von der Blitzlampe 23 verläuft ein Hauptstrahlengang 24 zu einer photoempfindlichen Elektrode 25 einer Vidikon-Bildaufnahmeröhre 26. Der Hauptstrahlengang 24 enthält zwischen der Lampe 23 und der Elektrode 25 ein Kollimatorlinsensystem 27, den Film 11, die Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung, welche zwei hintereinander angeordnete, bewegliche Lichtweiterlei tungsvorrichtungen 28 und 29 umfaßt, eine Linse 31 zur Korrektur der optischen Weglänge und ein Zwischen- oder Feldlinsensystem 32. Die Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung enthält ferner zwei ruhende, Licht reflektierende Vorrichtungen 33-33a und 34-34a, die in einem ersten bzw. zweiten Nebenstrahlengang angeordnet sind, die sich auf entgegengesetzten Seiten des Hauptstrahlenganges 24 befinden.
Neben dem Hauptstrahlengang 24 ist eine kontinuierliche Lichtquelle, wie eine durch eine Energiequelle 36 gespeiste Lampe 35 so angeordnet, daß das von ihr ausgehende Licht im wesentlichen nur durch die Perforationslöcher 13, die Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung (einschließlich der Lichtübertragungsvorrichtungen 28 bis 29 und der Licht reflektierenden Vorrichtungen 33 und 34) auf einen kleinen Spiegel
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37 fällt, der im Weg des Perforationslochlichtbündels angeordnet ist. Das Licht, das die Perforationslöcher 13, 13a usw. und die Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung durchlaufen hat, wird durch den Spiegel 37 und eine Perforationslochlichtblende 38 in einen Lichtfühler 39 reflektiert. Der Lichtfühler erzeugt beim Auftreffen eines Perforationslochlichtimpulses einen Auslöseimpuls, der einer Energieversorgungs- und Zündschaltung 41 zugeführt wird, welche die Stroboskop-Blitzlampe 23 kurzzeitig zündet.
Die Lichtweiterleitungsvorrichtungen 28 und 29 sind an Drehscheiben 42 bzw. 43 angebracht, welch letztere durch den Synchronmotor 19 über ein Untersetzungsgetriebe 45 in Richtung eines Pfeiles 44 gedreht wird. Die Drehscheiben 42 und 43 sind am Umfang mit kämmenden Zahnungen 46 bzw. 47 versehen, so daß die Drehscheibe 42 in der Richtung eines Pfeiles 48 umläuft. Die Lichtweiterleitungsvorrichtungen enthalten jeweils eine reflektierende Fläche 49 bzw. 51, die etwa die Hälfte des von den Lampen 23 und 35 auftreffenden Lichtes reflektiert und die andere Hälfte durchläßt. Ferner enthalten die Lichtweiterleitungsvorrichtungen Licht undurchlässig Verschlußelemente 52, 53 bzw. 54, 55, die zu bestimmten Zeiten verhindern, daß das Licht den ganzen Hauptstrahlengang 24 der Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung durchläuft.
Bei dem Fernsehfilmabtaster gemäß Fig. 2 läuft der Film 11 mit einer Geschwindigkeit von 20 Bildfeldern pro Sekunde kontinuierlich durch das Bildfenster 15 und die photoempfindliche Elektrode 25 der Bildaufnahmeröhre 26 wird durch einen nichtdargestellten Elektronenstrahl unter Steuerung durch einen Ablenkspulensatz 56 abgetastet, welcher durch eien Ablenksignalgenerator 57 üblicher Bauart gespeist ist, der z.B. mit der in den Vereinigten Staaten von Amerika üblichen Rasterfrequenz von 60 Hertz arbeiten kann. Von jedem Bildfeld des Filmes werden also drei Lichtbilder während entsprechender
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VertikalauStastintervalle auf die Elektrode 25 der Bildaufnahmeröhre projiziert und während der jeweils folgenden drei Rasterintervalle abgetastet. Hierfür wird die Zahnrolle 17, die zehn Zähne 58 zum Eingriff in vie Perforationslöcher hat, mit 120 U/Min angetrieben, während die Lichtweiterleitungsvorrichtungen 28 und 29 mit 1200 U/Min rotieren. Bei der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Einrichtung zum Ausgl eich der Filmbewegung gemäß der Erfindung wird der Durchlauf eines typischen Bildfeldes 12 durch das Bildfenster 15 diskutiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Bildfensters 15 gleich 1 2/3 (5/3) der Höhe oder Vertikalabmessung eines Bildfeldes.
Fig. 3 zeigt die optische Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung in einer solchen Stellung, daß ein typisches Bildfeld 12, das gerade ganz in das Bildfenster 15 eingetreten ist, auf die richtige Stelle der photoempfindlichen Elektrode 25 der Bildaufnahmeröhre 26 projiziert wird. Dies erfolgt während eines Vertikalaustastintervalles und die beiden Lichtweiterleitungsvorrichtungen 28 und 29 nehmen dabei
die dargestellten Lagen ein. Die halbreflektierenden Flächen 49 und 51 der Lichtweiterleitungsvorrichtungen weisen dabei nach oben und bilden mit dem Hauptstrahlengang 24 jeweils einen Winkel von im wesentlichen 120°, so daß das durch das Perforationsloch 13 fallende Licht längs des gestrichelt gezeichneten Weges 59 oberhalb und parallel zum Hauptstrahlengang 24 dann längs eines gestrichelt gezeichneten Weges 61a im ersten Webenstrahlengang zur ersten ruhenden Licht reflektierenden Vorrichtung 33-33a, dann längs des Weges 61b im ersten Nebenstrahlengang zur halbrefLektierenden Fläche 51 der Lichtweiterleitungsvorrichtung 29gelangt. Die Reflektorflächen der Licht reflektierenden Vorrichtung 33-33a stehen einander so gegenüber, daß sie mit dem Hauptstrahlengang 2 4 Winkel von 60° bilden und die Vorrichtung 33-33a ist aus der Mittellinie 62 zwischen den
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Lichfcweiterleitungsvorrichtungen 28 und 29 etwas zur Aufnahmeröhre 26 hin verschoben. Der Teil 61b des Nebenstrahlenganges trifft dadurch die halbreflektierende Fläche 51 beim Hauptstrahlengang 24. Von der Lichtweiterleitungsvorrichtung 29 an folgt das Perforationslochlicht also einem mit dem Hauptstrahlengang 24 zusammenfallenden Strahlengang 63 zum Spiegel 37, durch den es längs des gestrichelt gezeichneten Weges 64 durch das Loch der Blende 38 auf den Lichtfühler 39 fällt. Die Blitzlampe 23 wird dadurch gezündet und es wird kurzzeitig ein Bild des Bildverhältnis 12 über einen Strahlengang, der bezüglich der gestrichelten Linie 59-61a-61b-63 zentriert und durch die ausgezogenen Linien 65-65a-65b-65c angedeutet ist, auf die photoempfindliche Elektrode 25 der Bildaufnahmeröhre 26 projiziert.
Alles Licht vom Bildfeld 12 oder Perforationsloch 13, das von der halbreflektierenden Fläche der Lichtweiterleitungsvorrichtung 28 durchgelassen wird, wird von der Lichtweiterleitungsvorrichtung 29 durch die opaken Verschlußelemente 53 und 55 ferngehalten. An sich würde das Verschlußelement 53 genügen, aus Gründen der Rationalisierung der Herstellung und um die beiden Vorrichtungen austauschen zu können, werden diese jedoch vorzugsweise gleich ausgebildet.
Fig. 4 zeigt die Lage des Bildfeldes 12 und der Lichtweiterleitungsvorrichtungen 28 und 29 eine sechzigstel Sekunde spater während des nächsten Vertikalaustastintervalles. üas Bildfeld 12 ist nun vertikal im Bildfenster 15 zentriert und die Lichtweiterleitungsvorrichtung 28 und 29 stehen senkrecnt zürn optischen Hauptstrahlengang 24, wobei sich ihre reflektierenden Flächen 49 und 51 gegenüberstehen. Das von der Lampe 35 durch das Perforationsloch 13 fallende Lichtbündel verläuft längs eines gestrichelt gezeichneten Weges 66, der in Vertikalrichtung betrachtet auf der Höhe des Hauptstrahlenganges 24 liegt, durch die Lichtweiterleitungsvorrichtung 28,
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längs des gestrichelt gezeichneten Weges 67 durch eine Linse 31 zur Korrektur der optischen Weglänge und durch die Lichtweiter leitungsvorrichtung 29, aus der es dann längs des gestrichelten Weges 63 auf den Spiegel 37 fällt und längs des Weges 64 zum Lichtfühler 39 reflektiert wird. In entsprechender Weise wird das durch die Betätigung der Blitzlampe 23 erzeugte Bild des Bildfeldes 12 längs eines Strahlenganges, der durch die ausgezogenen Linien 63-69-65c angedeutet ist, durch die LichtÜbertragungsvorrichtungen 28 und 29 sowie die Linsensysteme 31 und 32 auf die photoempfindliche Elektrode 25 der Bildaufnahmeröhre 26 projiziert. Da der Teil 65c des Strahlenganges in Fig. 4 mit dem entsprechenden Teil 65c in Fig. 3 übereinstimmt, werden die Bilder des Bildfeldes 12 aur/fleiche Stelle in der Bildaufnahmeröhre 26 projiziert. Die Korrekturlinse 31 bewirkt praktisch eine Verlängerung der optischen Wege 67 und 69, so daß diese den Nebenstrahlengängen 61a-61b und 65a-65b in Fig. 3 optisch im wesentlichen äquivalent sind.
Fig. 5 zeigt die Verhältnisse während des nächsten Vertikalaustastintervalles eine weitere sechzigstel Sekunde später, kurz bevor das Bildfeld 12 das Bildfenster 15 zu verlassen beginnt. Die Lichtweiterleitungsvorrichtungen 28 und bilden mit ihren reflektierenden Flächen 49 bzw. 52, die nun nach unten weisen, wieder Winkel von 120° mit dem Hauptstrahlengang 24. Das Licht von der Lampe 35, das durch das Perforationsloch 13 getreten ist, verläuft längs eines gestrichelt gezeichneten Weges 71 parallel unterhalb des Hauptstrahlenganges 24 und wird dann durch die Fläche 49 längs eines Teiles 72a eines zweiten Nebenstrahlenganges zur ruhenden reflektierenden Vorrichtung 34-34a reflektiert. Die Reflektoren 34 und 34a dieser Vorrichtung stehen einander so gegenüber, daß sie Winkel von 60° mit dem üauptstrahlengang 24 bilden, und die Vorrichtung 34-34a ist bezüglich der Mittellinie 62 etwas zur Bildaufnahmeröhre 26 hin verschoben. Das Licht vom Perforationsloch wird daher durch die ruhende Licht reflektierende Vorrichtung
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34-34a längs eines gestrichelten Teiles 72b des streiten Hebenstrahlenganges zur reflektierenden Fläche der zweiten Lichtweiterleitungsvorrichtung 29 reflektiert, von der aus es wie bei den beiden oben beschriebenen Stellungen der Einrichtung sum Ausgleich der Filmbewegung längs des Weges 63 weiter wandert. Das Bild des Bildfeldes 12 wird ebenfalls ähnlich wie es in Verbindung mit Fig. 3 erläutert worden war, längs eines durch ausgezogene Linien 73 angedeuteten Strahlenganges von der Liehtweiterleitungsvorrichtung 28 längs der ausgezogen gezeichneten Linien 73a zur ruhenden ucht^reflektierenden Vorrichtung 34-34a und von dieser längs der ausgezogenen Linien 73b zur Lichtweiter leitungs vorrichtung 29 reflektiert, von der aus es durch die Linse 32 längs der ausgesogenen Linien 65c zur Bildaufnahmeröhre 26 gelangt. Auch hier entsteht das Bild des Bildfeldes 12 am gleichen Ort der lichtempfindlichen Elektrode 25 der Aufnahmeröhre wie die Bilder, die bei den in 1'ig, 3und 4 dargestellten Stellungen der Einrichtung erzeugt wurden. Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung wird das Liehe durch die opaken Verschlußelemente 52 und 54 daran gehindert? den Hauptstrahlengang 24 in seiner ganzen Länge zu durchlaufen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß nur das Licht, das das Perforationsloch 13 durchsetzt hat und aus der Lichtweiterleitungsvorrichtung 29 längs des Strahlenganges 63 austritt, bewirken kann, daß der Lichtfühler 39 die Zündschaltung 41 für die Stroboskop-Blitzlampe 23 auslöst. Dies wird durch eine entsprechende Lage des Spiegels 37 und der Öffnung der Perforationslochlichtblende 38 gewährleistet. Wenn sich der Film 11 und die Lichtweiterleitungsvorrichtungen 28 und 29 von der einen in die andere der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Lagen bewegen, wird das Perforationslochlicht durch die vorliegende Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung entweder durcji Transmission durch die Lichtweiterleitungsvorrichtungen 28 unu 2i oder durch Reflexion von den ruhenden licht,reflektierenden Vorrichtungen 33-33a und 34-34a im allgemeinen in Rieh-
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tung zur Bildaufnahmeröhre 26 v/eitergeleitet. Die Blende 38 hat dabei jedoch die Aufgabe, zum Lichtfühler 39 nur das Perforationslochlicht durchzulassen, das den Spiegel 37 längs des gestrichelt gezeichneten Weges 63 erreicht. Das ganze andere Licht wird durch die Blende 38 abgeschirmt, so daß der Lichtfühler 39 und damit die Blitzlampe 23 nur dann ansprechen, wenn sich das Bildfeld 12 und die Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung in einer der in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellten Lagen befinden.
Ein wesentlicher Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die verschiedenen Elemente dieser Einrichtung nicht mit extrem hoher Genauigkeit hergestellt werden müssen. Die für den Betrieb der Einrichtung erforderliche Präzision läßt sich vielmehr nach der Montage durch geeignete Einjustierung der verschiedenen Bauteile erreichen.
Für die Beschreibung und die Ansprüche soll der Begriff "Bildfeld" im weitesten Sinne ausgelegt werden, insbesondere soll unter diesen Begriff eine photographische Aufzeichnung eines Objekts oderteiner Szene wie ein echtes positives oder negatives Schwarzweiß- oder Farbbild oder auch eine codierte Darstellung hiervon fallen, wie es z.B. in den US-PSen 2 733 291 und 3 378 633 beschrieben ist. Der Farbanteil des Bildes kann also z.B. räumlich codiert auf Schwarzweiß-Film aufgezeichnet sein.
Bei den bekannten Aufzeichnungen der oben erwähnten Art hat die Farbcodierung die Form einer feinen Struktur von die Farbe repräsentierenden Streifen, die vertikal und/ oder unter einem oder mehreren Winkeln bezüglich der Horizontalrichtung der Filmfeider verl aufen. Bei der Projektion der Lichtbilder einer sqlchen Streifenstruktur auf die photoempfindliche Elektrode 25 der Bildaufnahmeröhre und der Abtastung
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durch den Elektronenstrahl entstehen im Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre 26 Videosignale, die den Farbanteil als Amplitudenmodulationen einer Anzahl von relativ hochfrequenten Trägerschwingungen enthalten.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung für einen Fernsehfilmabtaster, bei welchem jedes Bildfeld einer Bildfeldfolge eines in seiner Längsrichtung kontinuierlich durch ein Bildfenster transportierten Laufbildfilmes während eines Austastintervalles mittels einer Stroboskoplichtquelle mehrmals kurzzeitig auf praktisch den gleichen Bereich einer photoempfindlichen Elektrode einer speichernden Bildaufnahmeröhre projiziert und die Stroboskoplichtquelle durch Lagemarkierungen gesteuert wird, die sich auf einem Randbereich des Films bei den jeweiligen Bildfeldern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei teilweise lichtreflektierende und teilweise lichtdurchlässige Lichtweiterleitungsvorrichtungen (42, 43) in einem Hauptstrahlengang (24) zwischen dem dich kontinuierlich bewegenden Film (11) und der Bildaufnahmeröhre (26) angeordnet sind; daß mindestens eine erste stationäre lichtreflektierende Vorrichtung (33-33a) in einem Nebenstrahlengang auf einer Seite des Hauptstrahlenganges angeordnet ist; und daß eine Vorrichtung (19, 45) vorgesehen ist, die die beiden Lichtweiterleitungsvorrichtungen so bewegt, daß das Licht von einem vorgegebenen Bildfeld (12), wenn sich dieses in einer ersten Lage (Fig. 4) im Bildfenster (15) befindet, durch den ganzen Hauptstrahlengang (66, 69, 65C) zur Bildaufnahmeröhre (26) gelangt, und in einer zweiten Lage (Fig. 3) im Bildfenster (15) von der ersten Lichtweiterleitungsvorrichtung (28) zur ruhenden lichtreflektierenden Vorrichtung (33-33a) und von dieser über die zweite Lichtweiterleitungsvorrichtung (43) zur Bildaufnahmeröhre (26) reflektiert wird.
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  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch •gekennzeichnet, daß auf einer dem erwähnten Nebenstrahlengang entgegengesetzten Seite des Hauptstrahlenganges
    (24) eine zweite ruhende lichtreflektierende Vorrichtung (34, 34a) in einem zweiten Nebenstrahlengang angeordnet ist und daß die beiden Lichtweiterleitungsvorrichtungen (28, 29) derart beweglich sind, daß das Licht vom Bildfeld (12), wenn sich dieses in einer dritten Stellung (Fig. 5) im Bildfenster Q5)befindet, von der ersten Lichtweiterleitungsvorrichtung (28) zu der zweiten lichtreflektierenden Vorrichtung (34, 34a) und von dieser über die zweite Lichtweiterleitungsvorrichtung (29) zur Bildaufnahmeröhre (26) reflektiert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtweiterleitungsvorrichtungen (28, 29) im Hauptstrahlengang (24) hintereinander angeordnet und um Achsen, die parallel zur Querabmessung des Films verlaufen, gegensinnig drehbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede ruhende lichtreflektierende Vorrichtung (33, 33a; 34, 34a) zwei in solchen Viinkeln in bezug aufeinander und in bezug auf den Hauptstrahlengang angeordnete Spiegel enthält, daß das von der ersten Lichtweiterleitungsvorrichtung (28) auf den ersten Spiegel (33, 34) auftreffende Licht zum zweiten Spiegel (33a, 34a) und von diesem zur zweiten Lichtweiterleitungsvorrichtung (29) reflektiert wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtweiterleitungsvorrichtung (28, 29) mindestens ein Verschlußelement (52, 53; 54, 55) enthält, das die direkte Übertragung von Licht zur Bildaufnahmeröhre (26) verhindert, wenn die Lichtweiterleitungsvorrichtungen sich in einer Stellung
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    befinden, bei der sie Licht von dem in der zweiten oder dritten Lage im Bildfenster (15) befindlichen Bildfeld (12) reflektieren.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstrahlengang (24) eine Linse (31) enthält, die die Verlängerung des Lichtweges zwischen dem Film (11) und der Bildaufnahmeröhre (26) im Nebenstrahlengang kompensiert.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtweiterleitungsvorrichtungen (28, 29) mit einer solchen Verzahnung (46, 47) und einem solchen Antrieb (19, 45) versehen sind, daß sie jeweils eine Umdrehung ausführen, während ein Bildfeld )12) durch das Bildfenster (15) wandert.
  8. d. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lageanzeigende Markierung für jedes Bildfeld (12, 12a, 12b) ein Perforationsloch (13, 13a, 13b) enthält; daß eine kontinuierlich arbeitende Lichtquelle (35) zur Beleuchtung der Perforationslöcher vorgesehen ist und daß eine Vorrichtung (33,39) vorgesehen ist, die auf das durch ein Perforationsloch fallende Licht anspricht, wenn sich ein Bildfeld (12) in der ersten, zweiten und dritten lage im Bildfenster (15) befindet, und dann die Stroboskoplichtquelle1 (23) kurzzeitig zur Projektion von Bildern des bildfeldes auf die Bildaufnahmeröhre (26) in Betrieb setzt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch
    gekennzeichnet, daß die auf das die 'Perforationslöcher durchsetzende Licht ansprechende Vorrichtung einen Spiegel (37) enthält, der im liege des durch ein Perforationsloch gefallenen Lichtes zv;ischen den Lichtweiterloitungsvorrichtungen
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    (28, 29) und der Bildaufnahmeröhre (26) angeordnet ist und dieses Licht auf einen Lichtfühler (39) zum Erzeugen eines Auslöseimpulses für die Stroboskoplichtquelle wirft.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Licht von den Perforationslöchern ansprechende Vorrichtung außerdem eine Lochblende (38) enthält, die zwischen dem'Spiegel (37) und dem Lichtfühler (39) so angeordnet ist, daß das Licht von einem Perforationsloch (13) nur dann zum Lichtfühler (39) gelangen kann, wenn sich ein Bildfeld (12) in der ersten, zweiten oder dritten Lage im Bildfenster (15) befindet.
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