DE2343391A1 - Vorrichtung zur regelung der einstellung eines optischen systems - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der einstellung eines optischen systems

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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
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    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line

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TEL. (Οβίΐ) 539651-58 TELEX: 524845 tipat '!,ABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2 Bavariaring 4
Postfach 202403 .28. August 1973
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems, die bei Kameras oder anderen optischen Instrumenten, die eine Scharfeinstellung erfordern, eingesetzt werden kann.
Eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung (Entfernungseinstellung) ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 16224/66 vorgeschlagen worden. Diese Vorrichtung verwendet ein photoleitendes Element oder ein auf einer photoelektromotorischen Kraft beruhendes Element als Fokussierunßsdetcktorelementj ihr.Aufbau ist so ausgelegt, daß sie die Fokussierung auf folgendem Wege feststellt: Wenn ein Objekt auf der Oberfläche eines solchen Meßelements
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fokussiert wird (d.h. also, im scharf eingestellten Zustand ist), dann zeigt ein Ausgangssignal des Elements einen Extremwert an. In diesem Fall ist ein Betriebspunkt einer Vergleichsschaltung, die ein Fokussierungslinsensystem regelt, auf den Extremwert des Fokussierungsdetektorelements in Bezug auf die Helligkeit eines Objektes bestimmt worden; wenn die Helligkeit eines Objektes gering ist und der Signalpegel seines Extremwertes niedriger ist als der vorherbestimmte Wert, dann kommt die Vergleichsschaltung außer Betrieb, wodurch die Ermittlung der Fokussierung verhindert wird.
Mit der Erfindung wird daher der Pegel des Ausgangssignals einer Fokussierungsdetektoreinrichtung durch Bestrahlung mit Licht einer Abgleichintensität (Vorintensität) entsprechend der Helligkeit des Objektes vor der Fokussierungsermittlung stabilisiert.
Weiterhin sollen durch die Erfindung Erscheinungen wie das instabile Verhalten, das einem Servosystem mit geschlossenem Kreis in der Nähe eines Gleichgewichtspunktes eigen ist, vermieden werden, indem man einen Impulsmotor als Antriebsquelle für die Vorrichtung zur Regelung der Einstellung des optischen Systems verwendet, um so ein Regelsystem mit dem Aufbau eines offenen Kreises zu bilden.
Schließlich soll dabei noch das gesamte Regelsystem durch den Einsatz eines Impulsmotors als Antriebsquelle vereinfacht werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung nach der
Erfindung; ■ ·.;
Fig. 2 eine Ansicht eines photoelektrischen Detektorelements entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, auf dem die Betriebsabläufe
von Einzelteilen des Blockdiagramms nach Fig. dargestellt sind;
Fig. H ein Blockdiagramm einer Ausführungsform, bei der die Vorrichtung nach der Erfindung bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera eingesetzt wird;
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines elektrischen Schaltdiagramms, das eine Vergleichsschaltung 7 und Haltestromkreise 3 und 10 umfaßt; und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm mit Betriebsabläufen von Teilen von Fig. 5.
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Zur wesentlichen Vereinfachung der Arbeitsweise wird erfindungsgemäß gleichzeitig mit dem Herunterdrücken des... Verschlußauslösers die photometrische Messung der Objekthelligkeit begonnen, dann wird die Position des Objektes beim Drücken des Verschlußauslösers gemessen, anschließend wird ein Verschlußmechanismus in dem Augenblick betätigt, wenn der Verschluß freigegeben wird, und schließlich wird die Einrichtung zur Regelung des optischen Systems zur Vorbereitung auf die dann folgende Photographie zurückgesetzt. Die Erfindung schafft also einen Mechanismus, der alle. Bewegungsabläufe vollendet, bis der Verschlußauslöser vollkommen durchgedrückt wird, nachdem er heruntergedrückt worden ist.
In Fig. 1 wird eine Schaltung für die Lichtmessung, mit der die Objekthelligkeit bestimmt wird, durch die Bezugsziffer 1 angedeutet, eine Speicherschaltung trägt die Bezugsziffer 2, ein Haltestromkreis die Bezugsziffer 3» eine Schaltung für die Blendenregelung zur Einstellung der geeigneten Belichtung eines photographischen Films die Bezugsziffer M, und eine Regelschaltung für die Vorintensität die Bezugsziffer 5· Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 6 eine Schaltung zur Erfassung der Einstellung des optischen Systems, während die Bezugsziffer 7 eine Vergleichsschaltung mit einem Bezugssignal bezeichnet, das man in einem Bildraum erhält, der von der im folgenden beschriebenen Gruppe von photoelektrischen Elementen zur Bestimmung der Einstellung des optischen Systems abgetastet wird; ein Impulsgenerator trägt die
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Bezugsziffer 9» ein dem Stromkreis 3 ähnlicher Haltestromkreis die Bezugsziffer 10, eine Schaltung für den Antrieb eines Impulsmotors die Bezugsziffer 11 ,und eine Schaltung zur Erzeugung eines Rückstellungssignals die Bezugsziffer 8. Mit der Bezugsziffer 12 uird eine Schaltung für die Alarmanzeige bezeichnet, die angibt, daß die Einstellung des optischen Systems nicht festgestellt werden kann; ein Auslösemotor steht mit einem Verschlußauslöser 13' in Verbindung und zum Antrieb eines Relaislinsensystems 16' ist ein Impulsmotor Ik vorgesehen. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet eine Meßeinheit, die aus folgenden Teilen besteht: Ein photoelektrisches Umwandlungselement 20 zur Bestimmung der Objekthelligkeit; ein photoelektrisches Umwandlungselement 21 zur Messung der optischen Einstellung und eine Lichtquelle zur Einstellung einer geeigneten Vorintensität, die z.B. von einer Gruppe von lumineszierenden Dioden 22 gebildet werden kann. Die Bezugsziffer 23 bezeichnet ein Nockenelement für den Antrieb der Meßeinheit 15, wobei die Nockeneinheit mit dem Verschlußauslöser 13' und dem Auslösemotor 13 in Verbindung steht.
Die Meßeinheit 15 wird hier in einem Bildraum mit Hilfe des Nockenelements in einer Richtung abgetastet, wie sie von einem Pfeil angedeutet wird. Ein festes photographisches Linsensystem wird durch die Bezugsziffer 16 bezeichnet, während eine Blendeneinheit, die eine geeignete Belichtung einer Oberfläche 19 eines Films zuläßt, die Bezugsziffer 17 und ein in einem Winkel von 90° reflektie-
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render Spiegel die Bezugsziffer 18 trägt. Die Bezugsziffer 24 bezeichnet einen mit dem Verschlußauslöser 13' in Verbindung stehenden Schalter; wenn der Verschlußauslöser heruntergedrückt wird, schaltet man einen Kontakt zu der Seite a, und wenn der Verschlußauslöser durchgedrückt wird, schaltet man den Kontakt zu der Seite b. Der Kontakt 25 ist ein Schalter, der gleichzeitig betätigt wird, wenn die Gruppe der photoelektrischen ümwandlungselemente zur Messung der optischen Position damit beginnt, den Bildraum abzutasten; der Kontakt 26 ist ein Stopschalter, der betätigt wird, wenn die Steuervorrichtung für die Einstellung des optischen Systems (Relaislinsensystem 16') zurückgestellt wird.
Wenn die Gruppe der photoelektrischen Umwandlungselemente zur Messung der optischen Einstellung wie dargestellt den Bildraum abtastet, wird weiterhin gleichzeitig die Meßeinheit 15 in ihren Ausgangszustand zurückversetzt, um zum nächsten Bewegungsablauf bei der Steuerung der Einstellung des optischen Systems bereit zu sein.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der verschiedenen in dem Blockdiagramm dargestellten Vorrichtungen erläutert werden.
Lichtstrahlen des Objektes passieren aus einer bestimmten Entfernung kommend das photographische Linsensystem 16 und werden an dem reflektierenden Spiegel 18 reflektiert, wodurch an einer bestimmten Stelle in dem Bildraum eine
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Abbildung erzeugt wird. Die Position des entstandenen Bildes in dem optischen Weg und die Helligkeitsverteilung vor und hinter dieser Stelle sind so, daß die Helligkeit in der Fokussierungsebene am größten ist, während die
Helligkeit vor und hinter der Fokussierungsebene ausreichend niedriger ist als die der Fokussierungsebene. Dementsprechend wird die Entfernung des Objektes von der Position der Bilderzeugung im Bildraum repräsentiert, wo der oben erwähnte Kontrast in auffallender Weise auftritt.
Wenn man zunächst den Verschlußauslöser 13' herunterdrückt, wird der Auslösemotor 13 und gleichzeitig das Nockenelement 23 angetrieben, um die Meßeinheit 15 zu veranlassen, mit dem Abtasten des Bildraums von einer Naheinstellung in Richtung auf die Einstellung"unendlieh" zu beginnen, Zu dieser Zeit wird der Schalter 2k aufgrund der Verbindung mit dem Verschlußauslöser 13' ebenfalls zu dem Kontakt auf Seite a geschaltet. In der Meßeinheit 15 wird zunächst die Helligkeit in der Fokussierungsflache, die sich auf geeignete Weise in dem Bildraum befindet, von einer Gruppe von photoelektrischen Umwandlungselementen 20 gemessen, und ein der Helligkeit proportionales photoelektrisches Umwandlungs-Ausgangssignal passiert den Schaltkreis 1 für die Lichtmessung und wird in der Speicherschaltung 2 gespeichert; gleichzeitig wird die Regelschaltung für die Vorintensität eingesetzt, um eine Gruppe von Elementen 21 zur Messung der optischen Position mit einer geeigneten Vorintensität zu bestrahlen.
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Wenn die Gruppe der Elemente 21 zur Messung der optischen Position den Abtastvorgang beginnt, wird als -nächstes gleichzeitig der Kontakt 25 in Leitungsstellung gebracht, um einen positiven Impuls auf die Antriebsschaltung 11 des Impulsmotors zu geben, wobei der Impuls den Haltestromkreis 10 passiert und damit den Impulsmotor 14 antreibt. Im Verlauf des Abtastens durch di-e Elemente 21 aus einer Naheinstellung in Richtung auf die Stellung" unendlich" erhält man einen Extremwert für die Helligkeit in einer geeigneten Position im Bildraum (diese Position ist gleich der Position, in der vorher die Helligkeit von der Gruppe der Elemente zur Messung der Objekthelligkeit festgestellt wird); ein von einer Schaltung zur Erfassung der Position photoelektrisch umgewandeltes Positionssignal wird von der Vergleichsschaltung 7 in ein Imp.ulssighal umgeformt, das bewirkt, daß der Haltestromkreis 10 in der Stellung "Aus" gehalten wird. Deshalb wird ein Antriebsimpuls zu der Antriebsschaltung 11 für den Impulsmotor verhindert, so daß der Impulsmotor gestoppt wird, wodurch man eine geeignete Einstellung des optischen Systems einregeln kann. Wenn der Haltestromkreis 3 weiterhin von dem Impuls in der Vergleichsschaltung 7 in die Stellung "BLn" gebracht wird, passiert das in der Speicherschaltung 2 gespeicherte Helligkeitssignal von dem Schaltkreis für die LichtmessunR den Schaltkreis 1I zur Blendenregelung, um auf geeignete Weise die Blendeneinheit 17 zu verstellen, wodurch man die richtige Belichtung der Oberfläche des Films erhält. Wenn der Verschlußauslöser 13' weiter heruntergedrückt gehalten wird, betätigt man einen Verschlußmechanismus (in
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den Zeichnungen nicht dargestellt), so daß der reflektierende Spiegel 18 kurzzeitig in eine Position hochgeklappt wirdi wie sie von der gestrichelten Linie angedeutet wird, und man erhält ein Bild des in geeigneter Entfernung befindlichen Objektes auf der Oberfläche des Films.
Der Bewegungsablauf des Verschlußauslösers 13 ist " nun vollendet und der Kontakt des Schalters 24 wird auf die Seite b zurückgebracht, um auf diese Weise einen negativen Impuls auf die Antriebsschaltung für den Impulsmotor, zu geben. Wenn dann der Impulsmotor von seiner augenblicklichen Position zu seiner Ausgangsposition, der Naheinstellung, zurückgefahren wird und einen bestimmten Punkt erreicht, wird der Stopschalter betätigt, und ein Signal in dem mit ihm in Verbindung stehenden Schaltkreis 8 zur Erzeugung eines Rückstellungssignals gibt die Speicherschaltung 2 und die Haltefunktionen der Haltestromkreise 3 und 10 frei, die dann in einen Zustand zurückversetzt werden, in dem man die nächste Photographie beginnen kann. Wenn die Helligkeit des Bildes des Objektes unterhalb einer bestimmten Schwelle liegt, wird die Lichtmessung unmöglich, und damit wird auch die Bestimmung der Stellung des optischen Systems unmöglich; deshalb wird in diesem Fall eine Alarmanzeige durch ein Signal des Schalters für die Beendigung der Lichtmessung bewirkt, der in Verbindung mit dem Verschlußknopf steht.
In den Zeichnungen ist ein Relaislinsensystem 16' dar-409811/0931
gestellt, das auf einer optischen Achse bewegt wird, um die Stellung des optischen Systems zu regeln; eine solche Regelung kann jedoch auch dadurch durchgeführt werden, daß man es umgekehrt auf der Oberfläche 19 des Films bewegt.
Fig. 2 stellt eine Ausfuhrungsform der Meßeinheit \b nach Fig. 1 in detailliertem Aufbau dar. Die Bezugsziffer 27 bezeichnet ein reihenförmiges photoelektrisches Umwandlungselement, das in einem geeigneten Winkel zu einer optischen Achse angeordnet ist, und die Bezugsziffer 28 bezeichnet ein reihenförmiges photoelektrisches Umwandlungselement zur Messung einer optischen Position, das den gleichen Aufbau hat. Eine Vielzahl von lumineszierenden Dioden werden durch die Bezugsziffer 29 angedeutet, die dazu bestimmt sind, das reihenförmige Element 28 zu bestrahlen. Die Be.zugsziffer 30 bezeichnet Klemmen für diese Elemente. Wenn die dargestellte Länge L so ausgelegt wird, daß sie gleich einem Hub von der Naheinstellung bis zur Stellung "unendlich" des Relaislinsensystems 16' ist, dann werden die reihenförmigen Elemente 27 und 28 sicher die Position des optischen Systems im Bereich dieser Länge L feststellen. Um eine genauere Messung der Position des optischen Systems zu erhalten, können die einzelnen Teile der reihenförmigen Elemente 27 und 28 so klein wie möglich ausgelegt werden, und die Anzahl der Elemente kann erhöht werden. Da die Helligkeit der Fokussierungsflache jedoch sicher festgestellt werden muß, bleibt als Grundbedingung zu beachten, daß die minimale Größe der einzelnen Teile der reihenförmigen EIe-
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niente so ist, daß das Meß vermögen nicht leidet.
Fig. 3 stellt ein Zeitdiagramm von Bewegungsabläufen einiger Teile nach Fig. 1 dar, die im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert werden.
In dem Zeitdiagramm bezeichnet die Bezugsziffer(l)-ein Ausgangssignal des Verschlußauslösers 13',(2) ein Ausgangssignal des Abtastmotors 139 (3) Ausgangssignale der photoelektrischen Umwandlungselemente 27 und 28, (4) Ausgangssignale der lumineszierenden Dioden, (5) ein Ausgangssignal der Schaltung 4 zur Blendenregelung, das durch ein Signal "Ein" von der Vergleichsschaltung 7 bestimmt wird,
(6) ein Ausgangssignal eines Entfernungssignals, das durch ein Signal "Aus" von der Vergleichsschaltung 7 bestimmt wird,
(7) ein Ausgangssignal des Impulsmotors 14} das die Entfernung anzeigt, (8) ein Ausgangssignal des Verschlusses, (9) ein Ausgangssignal des Kontaktes 26 und (10) ein Ausgangssignal von der Quelle für das Rücks.tellungssignal. Weiterhin ist in Fig. 3 der Ablauf bei einer relativ nahen Einstellung mit gestrichelten Linien dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausfuhrungsform, in der di« vorliegende Erfindung bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera angewandt wird. In Fig. 4 ist mit 18* ein iialbspiegel bezeichnet, wobei ein Überblendmechanismus 31 für den Spiegel in dem optischen Weg des Suchers angeordnet ist; die Lichtmessung und die Fokussierungsmessung werden
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mit Hilfe von dadurch geteilten Lichtströmen durchgeführt. Die Bezugsziffer 32 bezeichnet eine Konde.nsor.linse, 33 ein Penta-Prisma, 31J ein Okular, 35 eine Wählscheibe zur Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit und Filmempfindlichkeit, 36 eine sogenannte Regelschaltung, die die in Fig. 1 angeordneten Schaltungen enthält, 37 eine Verschlußblende eines- Schlitzverschlusses, 37' einen Verschlußmechanismus, 38 einen Mechanismus zur Beendigung der Fokussierung des photographierenden Objektivs 16, das eine der Bewegung des in Fig. 1 dargestellten Relaislinsensystems 16 entsprechende Bewegung durchführt, und 39 einen Haltemechanismus für das photographierende Objektiv 16. Im übrigen beziehen sich die anderen Bezugsziffern, die gleich denen in Fig. 1 sind, auf gleiche Teile wie in Fig. 1. Das photographierende Objektiv 16 hat einen Vorsprung 16', dessen Position von dem Mechanismus 38 zur Beendigung der Fokussierung kontrolliert wird. Die Pfeile in der Zeichnung geben die Richtungen an, in denen Signale übertragen werden.
Im folgenden soll die Wirkungsweise beschrieben werden.
Die das Objektiv 16 passierenden Lichtstrahlen von dem Objekt werden an dem in einem Winkel von 90° total reflektierenden Spiegel 18 reflektiert und anschließend durch die Kondensorlinse 32, das Penta-Prisma 33 und das Okular 34 geführt. Die Lichtstrahlen für den Sucher werden zum Teil in Richtung der Abtaststellung für die Lichtmessung und die Fokussierungsmessung weitergeleitet, wobei die Lichtstrahlen
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dazu dienen, die Lichtmessung und die Fokussierungsmessung durchzuführen. · . ·
Beim Laden einer Kamera werden Film und Verschluß eingestellt und gleichzeitig wird das Objektiv 16 mit Hilfe eines nicht dargestellten Lademechanismus auf Naheinstellung gebracht; dieser Zustand wird von dem Haltemecha*- nismus 39 gehalten. Als nächstes wird der Auslösemotor 13 seinen Betrieb beginnen, wenn der Verschlußknopf 13' heruntergedrückt wird, und die Meßeinheit 15 beginnt den Abtastvorgang. Die Lichtmessung und die Messung der optischen Position werden nacheinander durchgeführt; der genaue Verlauf ist bereitr oben beschrieben worden. Die Messung der optischen Position hat die Wirkung, daß der Impulsmotor I^ von einem positiven Impuls durch die Regelschaltung 11 angetrieben wird, wobei die Position des Mechanismus 38 zur Beendigung der Fokussierung geregelt wird. Bei der so eingeregelten Position wird ein Objektbild auf der Filmoberfläche erzeugt, wenn der Haltemechanismus 39 aus seiner Haltestellung freigegeben wird.
Wenn die Position des Mechanismus 38 zur Beendigung der Fokussierung eingeregelt ist, tritt die Blendeneinheit 17' durch die Regelschaltung 36 in Tätigkeit, um entsprechend dem Helligkeitssignal des Objektes, das bei der Lichtmessung in der Regelschaltung 36 gespeichert wird, sowie entsprechend der Verschlußgeschwindigkeit und der Filmempfindlichkeit, die vorher auf der Wählscheibe 35 für die
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Verschlußgeschwindigkeit und Filmempfindlichkeit eingestellt wurden, eine Blende 17 des Obgektivs 16 so einzuregeln, daß man die richtige Belichtung des Films erhält. Gleichzeitig wird das Objektiv 16 von dem Haltemechanismus 39 aus seiner Halterung freigegeben, so daß es mittels einer nicht dargestellten Feder von der Naheinstellung bis in die Einstellung "unendlich" bewegt wird; hier stößt sein Vorsprung 16' gegen den Mechanismus zur Beendigung der Fokussierung, dessen Position vorher eingeregelt worden ist, und beendet die Bewegung. In einer Stellung des Objektivs, die von dem Mechanismus 38 zur Beendigung der Fokussierung gesteuert wird, ermöglicht der Lichtstrom von dem Objekt die Erzeugung eines Bildes auf der Oberfläche des Films. Wenn der Vorsprung 16' der photographierenden Linse 16 gegen den Mechanismus 38 zur Beendigung der Fokussierung stößt, wird der Mechanismus 18' für den Spiegel durch ein davon herrührendes Signal angetrieben, der in einem Winkel von 90 total reflektierende Spiegel 18 bewegt sich nach oben, und der Verschlußmechanismus 37 wird betätigt, um den Verschlußvorhang entsprechend der vorgegebenen Verschlußzeit zu bewegen, so daß der Lichtstrom von dem Objekt die Oberfläche 40 des Films belichtet.
Ein solcher Mechanismus stellt auch dann die richtige Blende ein, wenn die Blende .durch den Mechanismus zur Regelung der Blende während der Bewegung durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder gesteuert wird, nachdem das Objektiv 16 aus seiner Halterung gelöst worden ist; wird ein
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solcher Mechanismus vorgesehen, so kann die für einen Bewegungsablauf der Kamera erforderliche Zeitspanne reduziert oder das Objektiv kann bewegt werden, nachdem die Blende eingeregelt worden ist. Der Mechanismus 38 zur Beendigung der Fokussierung kann durch einen negativen Impuls zurückgestellt werden, der nach Beendigung einer Belichtung durch ein Signal erzeugt wird, wie es oben beschrieben wurde, oder er kann auch durch einen Mechanismus zur Rückstellung beim Laden der Kamera, falls ein solcher vorgesehen ist, zurückgestellt werden.
Pig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer elektrischen Schaltung, die die Vergleichsschaltung 7 und die Haltestromkreise 3 und 10 umfaßt. In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer V. eine Ausgangsspannung, die man von der Schaltung 6 zum Erfassen der Stellung des optischen Systems erhält, V f eine in der Vergleichsschaltung 7 vorgegebene Bezugsspannung, R1 - Rp, Widerstände, Trl - T„ Transistoren, C1 - C7 Kondensatoren, Zß eine Zener-Diode und D1 - D1^ Dioden.
Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm von Bewegungsabläufen einiger in Fig. b dargestellter Teile. Die Wellenformen (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g), (h) und (i) sind Wellenformen-Diagramme für Ausgangssinale von den Kontakten a, b, c, d, e, f, g, h und i in Fig. 5.
Im folgenden soll die Arbeitsweise unter Bezugnahme auf die in Fig. 5 dargestellte Schaltung beschrieben werden.
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In dem Fall, daß die von dar Schaltung 6 zum Erfassen der Stellung des optischen Systems eingegebene Spannung V. niedriger als die Bezugsspannung Vref in der Vergleichsschaltunf 7 ist, wird eine Flip-Flop-Schaltung zurückgesetzt, und deshalb ist das Kollektorpotential des Transistors T r in der Flip-Flop-Schaltung hoch, so daß der Transistor T η in der Stellung "Ein" gehalten wird, um einen Impuls zu dem Impulsmotoi 14 durchzulassen. In diesem Zustand ist das Kollektorpotential des Transistors T ~ umgekehrt niedrig, so daß der Transistor Τ« sich in der Stellung "Aus" befindet, um ein Blendensignal zu der Schaltung 4 zur Blendenregelung zu verhindern.
Betrachtet man nun den Fall, daß die von der Schaltung
6 zur Erfassung der Stellung des optischen Systems eingegebene Spannung V. höher als die Bezugsspannung V f in der Vergleichsschaltung 7 ist, so tritt die Vergleichsschaltung.
7 in Tätigkeit, um das Emitterpotential des Transistors T-zu erhöhen und ein nionostabiler Multivibrator wird von einem positiven Differential-Impuls betätigt, um einen negativen Impuls am Kollektor des Transistors T1- zu erzeugen. Entsprechend wird der Transistor T ~ des nächsten Flip-Flops getriggert, und das Kollektor-Potential wird hoch, um den Transistor Trg in die Stellung "Ein" zu bringen; dann geht ein Blendensignal durch, und gleichzeitig wird das Kollektorpotential des Transistors T ,- des Flip-Flops niedrig, um den Transistor T ο in die Stellung "Aus" zu bringen, wodurch ein Eingangsimpuls zu dem Impulsmotor I1J verhindert wird.
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Weiterhin werden die Transistoren T a und T n in
ro ry
der Stellung "Aus" und "Ein" gehalten, bis der Flip-Flop-von einem Rückstellungsinipuls zurückgestellt wird.
Wie man der vorhergehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung entnehmen kann, wird ein Impulsmotor dazu verwendet, als Antriebsquelle für eine Einrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems zu dienen, wodurch man auf den Einsatz eines Servomechanismus für das Regelsystem verzichten kann; auf diese Weise erreicht man also eine Stabilisierung, ohne daß nachteilige Erscheinungen, wie z.B. das für ein Servosystem spezifische instabile Verhalten auftreten. Weiterhin werden photoelektrische Umwandlungselemente mit einer hohen Ansprechempfindlichkeit verwendet, so daß man in der Lage ist, Objekte geringer Helligkeit dank der sehr genauen Regelung der Einstellung des optischen Systems durch einen einzigen Vorgang zu photographieren, indem man nur den Verschlußauslöser herunterdrückt, ohne daß ein besonders komplizierter Mechanismus vorgesehen werden muß. Um schließlich noch die Erfassung von Brennpunkten eines Objektes geringer Helligkeit möglich zu machen, wird unter der Annahme, daß ein photoelektrisches Ausgangssignal einer Fokussierungsfläche einen Extremwert in dem Bildraum des optischen Systems anzeigt, die Vorintensität auf die Elemente zur Erfassung der Fokussierung gegeben, um dadurch die Ansprechempfindlichkeit zu erhöhen. Als Ergebnis hiervon kann die Scharfeinstellung in Bezug auf Objekte mit einem weiten Helligkeitsbereich durchgeführt
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werden.
Mit der Erfindung wird somit eine Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems geschaffen, die bei Kameras oder anderen optischen Instrumenten eingesetzt werden kann, bei denen eine Scharfeinstellung erforderlich ist. Dabei ist eine Einrichtung zum Sperren eines Ausgangsimpulses von einem Impulsgenerator durch ein die Stellung eines Impulsmotors regelndes Stopsignal in einer Schaltung zur Antriebsregelung eines Impulsmotors zum Antrieb der Regeleinrichtung für die Einstellung des optischen Systems in ο ine Richtung in Verbindung mit der Regeleinrichtung für die Einstellung vorgesehen; weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Eingabe des Ausgangsimpulses zu einer Schaltung für die Antriebsregelung eines Impulsmotors zum Antrieb der Regeleinrichtung für die Position des optischen Systems in die andere Richtung über ein Rückstellsignal für die Position des Impulsmotors zu beenden. Diese Einrichtungen ermöglichen Photographien von Objekten geringer Helligkeit dank einer sehr genauen Regelung der Position des optischen Systems durch einen einfachen Vorgang, indem nur der Verschlußauslöser heruntergedrückt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen von dem Objekt nach dem Durchgang durch ein festes Linsensystem in einer von der Oberfläche des Films verschiedenen Position konvergiert werden, wobei diese Position von einer Vorrichtung zur Messung der Objekthelligkeit und einer Fokussierungsdetektorvorrichtung abgetastet wird; entsprechend der von der
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Vorrichtung zur Messung der Objekthelligkeit festgestellten Helligkeit des Objektes werden Abgleichstrahlen eingeregelt, und die so gesteuerten Abgleichstrahlen bestrahlen die Fokussierungsermittlungsvorrichtung, um den Pegel deren Ausgangssignals zu stabilisieren.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    / !./Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems mit einem optischen System zur Bilderzeugung und einer Regeleinrichtung für die Einstellung des optischen Systems zur Bilderzeugung zur Regelung der Einstellung eines Teils des optischen Systems für die Bilderzeugung, um die; richtige Position für die Bilderzeugung zu erhalten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) zur Messung der Objekthelligkeit, die die Helligkeit in der Nähe einer Position mißt, in der eine Abbildung eines Objektes erzeugt wird, und durch eine Einrichtung (21) für die Entfernungsmessung zur Steuerung der Regeleinrichtung (161), für die Einstellung des optischen Systems der Bilderzeugung, wobei die Einrichtung (2.1) für die Entfernungsmessung von einer Quelle (22) für Abgleichlicht, dessen Intensität proportional zur Helligkeit des Objektes ist, wie sie von der Einrichtung (20) zur Messung der Objekthelligkeit festgestellt wird, zur Stabilisierung des Ausgangssignals der Einrichtung (21) für die Entfernungsmessung bestrahlt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Verschlußauslöser (13') und einen dem Verschlußauslöser (13') zugeordneten Impulsgenerator (a) umfaßt, der die Regeleinrichtung (161) für die Einstellung des optischen Systems zur Bilderzeugung durch Abgabe eines positiven Impulses steuert, wenn der Verschlußauslöser (13')
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    heruntergedrückt wird, sowie durch Abgabe eines negativen Impulses steuert, wenn der Verschlußauslöser '(131) ganz durchgedrückt wird, und daß das Ausgangssignal des Impulsgenerators gesperrt wird, nachdem die Regeleinrichtung für die Einstellung des optischen Systems zur Bilderzeugung in ihre Startlage zurückgesetzt worden ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur Messung der Objekthelligkeit mit einer Einrichtung (17) zur Regulierung der Lichtzufuhr versehen ist,die in Abhängigkeit von der gemessenen Helligkeit des Objektes so geregelt wird, daß die Helligkeit in der Ebene der Bilderzeugung konstant gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur Messung der Objekthelligkeit mit Speichereinrichtungen (2) zum zeitweiligen Speichern des Ausgangssignals der Einrichtung (20) zur Messung der Objekthelligkeit versehen ist, wobei die Einrichtung (17) zur Regulierung der Lichtzufuhr in Abhängigkeit von dem gespeicherten Signal der Speichereinrichtung (2) nach der Beendigung der Regelung des optischen Systems für die Bilderzeugung durch die Einrichtung (21) zur Entfernungsmessung gesteuert wird.
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  5. 5. Vorrichtung zur Regelung der Einstellung eines optischen Systems nach einem der Ansprüche 2y 3 oder 4, gekennzeichnet durch Sperrglieder (12) zur Verhinderung der Betätigung des Verschlußauslösers (13')> wenn die von der Einrichtung zur Messung der Objekthelligkeit festgestellte Helligkeit einen vorher bestimmten Wert unterschreitet. "·■
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