DE2811279A1 - Fotografische kamera mit einem automatischen fokussiersystem - Google Patents

Fotografische kamera mit einem automatischen fokussiersystem

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DE2811279A1
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DE
Germany
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automatic focusing
lens
photographic camera
focusing system
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Withdrawn
Application number
DE19782811279
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English (en)
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Friedrich Dr Bestenreiner
Klaus Dipl Phys Birgmeir
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN
CAMERA-WERK MÜNCHEN
PATENTABTEILUNG
CW 2012.2 PC
10-vf-pr-wö
1 3. März 1978
Fotografische Kamera mit einem automatischen Fokussiersystem
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem automatischen Fokussiersystem für das Einstellen des Aufnahmeobjektivs, insbesondere kinematografische Kamera, bei welcher das Objektiv innerhalb festgelegter Stellungsgrenzen und ausgehend von einer momentanen Einstellung nach Maßgabe manuell oder durch eine automatische Regelvorrichtung eingegebener elektrischer Stellsignale in Abhängigkeit von mittels einer Entfernungs-Meßvorrichtung ermittelten Objektentfernungen bestimmter Stellsignale automatisch auf dem aufzunehmenden Szenengeschehen entsprechende Aufnahme-Entfernungen einstellbar ist.
Fotografische Kameras mit diesen Gattungsmerkmalen sind bekannt. Vorzugsweise Laufbildkameras, bei denen das aufzunehmende Szenengeschehen häufig und schnell wechselt und entsprechend mit schnell wechselnden Aufnahmeentfernungen gearbeitet wird, sind mit derartigen, sogenannten Autofokussiersystemen ausgestattet. Diese Kameras sind hinsichtlich der Vorrichtung zum automatischen Fokussieren unterschiedlich ausgebildet, je nach dem, ob die für
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die Zwecke der Scharfeinstellung des Objektivs nach Maßgabe der gemessenen Objektentfernung erforderlichen Stellsignale manuell oder selbsttätig mittels eines Stellungsgebers in die Kamera eingegeben werden und in welcher Weise das Einstellen des Objektivs auf die optimale Aufnahmeentfernung vom Aufnahmeobjekt vorgenommen wird. Beispielsweise erfolgt bei derartigen Kameras zunächst ein grobes Einstellen des Objektivs, an welches sich ein Einpendeln auf die optimale Bildschärfe anschließt. Der Zeitaufwand bis zum Erreichen der optimalen Fokussiereinstellung wird hierbei dadurch bestimmt, von welcher jeweiligen Ausgangsposition das Objektiv beim automatischen Fokussieren auf die gewünschte Scharfeinstellung zu bringen ist« Beim häufigen Szenenwechsel mit stark unterschiedlichen Objektabständen ( ... 1,2 m) ergeben sich lange Nachstellzeiten bis zu einigen Sekunden, wobei anfangs mit sehr'unscharfen Bildern gerechnet werden muß.
Bei einer Gruppe von Autofokussiersystemen speziell für Laufbildkameras wird nach dem Beendigen eines Aufnahmevorganges das Autofokussxersystem einfach ausgeschaltet, so daß das Objektiv in der jeweils eingenommenen Einstellung stehen bleibt.
Dies stellt für die praktische Handhabung derartiger fotografischer Kameras einen schwerwiegenden Nachteil dar, weil bei stark unterschiedlichen Objektabständen die Dauer des Nachstellens bis zum Erreichen der optimalen Schärfeeinstellung bei den verschiedenen Objektweiten unterschiedlich lang ist und das
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vorherige Kalkulieren der zu befürchtenden ünschärfe-Stellungen speziell für den Amateur schwierig ist.
Von diesen Gegebenheiten ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine fotografische Kamera zu schaffen, bei welcher die Verzugszeit beim Einstellen des Objektivs auf optimale Schärfe bei den stark unterschiedlichen Fokussiereinstellungen deutlich verkürzt ist und bei welcher ferner beim Beginn des Fokussiervorgangs eine verbesserte Schärfe-Einstellung möglich ist. Diese Zielsetzung soll mit einfachen, möglichst mit handelsüblichen Schaltmitteln verwirklichbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer fotografischen Kamera mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 die in seinem Kennzeichnungsteil aufgeführten Maßnahmen getroffen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Einstellzeit des automatischen Fokussiersystems an fotografischen Kameras bis zum Erreichen der optimalen Schärfeeinstellung ganz beträchtlich zu reduzieren. Im Durchschnitt kann mit einer Verkürzung der Einstellzeit auf die Hälfte der bisherigen Verzugszeit gerechnet werden, wobei sich der weitere wichtige Vorteil ergibt, daß die Ausgangsschärfe bereits beim Beginn des Einregelvorgangs erheblich
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verbessert ist. Da Filmaufnahmen mit sehr oft wechselndem Szenengeschehen und mit sehr unterschiedlichem Objektabstand durchgeführt werden, ergibt sich der weitere Vorteil, daß nach einer Ausgestaltung der Erfindung bei einer fotografischen Kamera verschiedene Ausgangsstellungen vorgesehen sein können, nämlich beispielsweise die Ausgangsstellung "unendlich" für das Objektiv oder eine mittlere Fokussiereinsteilung, je nach dem, ob der Aufnehmende Aufnahmefolgen in der Nähe der Einstellung auf "unendlich" oder in der Nähe der mittleren Fokussiereinstellung fotografiert.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert,, In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 ein bekanntes automatisches Fokussiersystem für Laufbildkameras als Blockhaltbild
Figur 2 ein erfindungsgemäßes Autofokussiersystem ebenfalls als Blockhaltbild
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel für ein Schaltungssystem einer erfindungsgemäßen fotografischen Kamera.
Das mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Autofokussiersystem in der fotografischen Kamera enthält ein Objektiv 2, einen Entfernungsmesser 3, einen Objektiv-Stellungsgeber 5, welcher mit einem Objektiv-Regelvorrichtung 4 zusammenarbeiten. Letztere sorgt für den Abgleich Sollentfernung - Istentfernung und steuert den Stellmotor 6 für das Objektiv 2.
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Die Funktion derartiger bekannter Fokussiersysteme wird durch einen einfachen Ein-/ Ausschalter 7 gesteuert, mittels welchen das System mit der Stromversorgungsquelle 8 verbindbar und welcher zusammen mit dem nicht dargestellten Kamera- bzw= Filmauslöser 10 betätigt wird. Nach dem Beendigen der Filmaufnahme wird das Autofokussiersystem im allgemeinen mittels des Schalters 7 ausgeschaltet mit der Wirkung, daß das Objektiv in der momentan eingenommenen Einstellung stehenbleibt. Aus dieser Einstellung wird das Objektiv bei neuerlicher Betätigung des Schalters 7 je nach Maßgabe der von dem Entfernungsmesser 3 ermittelten Objektentfernungen eingestellt.
Das in Figur 2 dargestellte erfindungsgemäß ausgestaltete automatische Fokussiersystem, bei welchem für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind wie in Figur 1, unterscheidet sich demgegenüber dadurch, daß das Objektiv 2 nach Beendigung der Aufnahme durch ein Steuersignal verstellt wird, welches nach Maßgabe der vorher festgelegten gewünschten Ausgangsstellung von einer entsprechenden Schaltungsvorrichtung 11 erzeugt wird. Diese Schaltungsvorrichtung 11 erzeugt Signale, welche derjenigen Art entsprechen, wie sie von dem Entfernungsmsser bzw. der mit diesem zusammenarbeitenden Signalverarbeitung abgegeben werden. Dieses Steuersignal kommt in der Weise zur Wirkung, daß nach dem Beendigen der Aufnahme zusammen mit dem Abschalten des Filmauslösers 10 ein Vorwahlschalter 12 die Abgabe dieses Stellsignals bewirkt. Damit nach dem Beendigen der Aufnahme,
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£Ό I I i / W CW 2012.2 PC/MC - 9 -
do ho nach dem Abschalten des Filmauslösers 10 das ganze Autofokussiersystem (1) erst nach dem Einstellen des Objektivs auf die gewünschte Ausgangsstellung abgeschaltet wird, do h. von der Stromversorgung getrennt wird, ist dem mit dem Filmauslöser 10 gekuppelten Schalter 7 eine Auschalte-Verzögerungsvorrichtung vorgeschaltet, die das Abschalten des Autofokussiersystem mit einer gewissen Zeitverzögerung bewirkt» Diese Zeitverzögerung ist so ausreichend bemessen, daß das Einstellen des Objektivs auf die gewünschte Ausgangsstellung immer sicher gewährleistet ist=
Das in Figur 3 als Blockschaltbild dargestellte Ausführungsbeispiel für die bei der Erfindung angeordnete Vorrichtung zur Ausschaltverzögerung verdeutlicht schematisch das Zusammenwirken der. Teile an der erfindungsgemäßen Kamera» Die dem automatischen Fokussiersystem vorgeschaltete, dessen verzögertes Abschalten steuernde Schaltungsvorrichtung enthält einen Kondensator 13, dessen Kapazität das Zeitmaß der Verzögerung bestimmt, einen Transistor 14 in Reihenschaltung mit einer Diode 15.
Wird der Filmauslöser 10 unter Schließen des Schalters betätigt, so wird zugleich durch den Vorwahlschalter 12 für das Einsteuern des die Ausgangsstellung bestimmenden Steuersignals die Regelvorrichtung des Objektivs 2 an den Entfernungsmesser 3 angeschaltet, so daß das Einregeln des automatischen Fokussiersystems nach Maßgabe der gemessenen Objektentfernungen erfolgen kann.
Wird der Filmauslöseschalter geschlossen, wird zugleich mit diesem der Vorwahlschalter 12 auf den Entfernungsmesser 3 gestellt
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und mit einer vernachläßigbar kleinen Verzögerung die Versorgungsspannung durch Öffnen des Transistors 14 an das automatische Fokussiersystem gelegt. Wird der Filmauslöser 10 geöffnet, so wird zugleich der Vorwahlschalter 12 in dem Sinne betätigt, daß die Objektiv-Regelvorrichtung von dem Entfernungsmesser abgeschaltet und auf die Vorrichtung 11 aufgeschaltet, welches das die gewünschte Ausgangsstellung des Objektivs bestimmende Steuersignal liefert.
Nach dem Abschalten des Filmauslöseschalters 10 kann der Kondensator 13 sich nur über den Transistor 14 entladen, so daß für die Entladezeit die Stromversorgung für das automatische Fokussiersystem aufrechterhalten bleibt. Diese Zeit genügt für das Einstellen des Objektivs 2 in die gewünschte Ausgangsstellung.
Die Einstellung des Objektivs in eine gewünschte Ausgangsposition kann, wie vorstehend angegeben ist, nur dadurch bewerkstelligt werden, daß der Objektivregelvorrichtung 4 ein solches Stellsignal zugeführt wird, wie es durch die Art des dem automatischen Fokussiersystem zugeordneten Entfernungsmessers bzw. dessen Signalverarbeitung bestimmt ist. Entfernungsmesser können die Entfernungsinformation in verschiedener Signalform abgeben, beispielsweise nach der Höhe der Frequenz, der Impulsbreite des Ausgangssignals. Es gibt auch Entfernungsmesser^ welche die erforderliche Entfernungsinformation durch zwei Signale-darstellen, beispielsweise derart, daß ein zeitlich variables Signal durch einen Abtastvorgang bestimmt wird, während ein weiteres Signal
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den Zeitpunkt festlegt; an dem das erste Signal den Spannungswert erreicht, der der gemessenen Entfernung zugeordnet ist. Dementsprechend ist auch die Schaltungsanordnung auszubilden, welche als Steuersignalgeber für das die Ausgangsstellung des Objektivs bestimmende Steuersignal anzuordnen ist. Beispielsweise wird diese Schaltungsanordnung als Spannungsteiler, als Oszillator; als Kippstufe; insbesondere als Flip-Flop, oder als monostabile Kippstufe ausgebildet sein; die durch ein zeitvariables Signal getriggert wird.
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Claims (7)

  1. <y ο ι -ι
    AG FA-G EVA E RT AG
    LEVERKUSEN
    CAMERA-WERK MÜNCHEN
    PATENTABTEILUNG
    CW 2012.2 PC/MC
    Ίθ-vf-pr-wö
    1 3. März fS78
    Ansprüche
    Fotografische Kamera mit einem automatischen Fokussiersystem für das Einstellen des Aufnahmeobjektivs, insbesondere kinematographische Kamera, bei welcher das Objektiv innerhalb festgelegter Einstellungsgrenzen verstellbar und ausgehend von seiner momentanen Einstellung nach Maßgabe manuell oder durch eine automatisch arbeitende Regelvorrichtung eingegebener, in Abhänigkeit von mittels einer Entfernungsmeßvorrichtung ermittelten Objektentfernungen bestimmter Stellsignale automatisch auf dem aufzunehmenden Szenengeschehen entsprechende Aufnahme-Entfernungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeobjektiv (2) nach dem Beendigen der Aufnahme durch Abschalten des Auslösers (7, 10) selbsttätig in eine vorbestimmte Ausgangsstellung einstellbar ist und daß dem automatischen Fokussiersystem (1) ein dieser Ausgangsstellung entsprechendes Steuersignal aufprägbar ist.
    ο ο ο
    9 0 9839/0110
    CW 2012.2 PC/MC - 2 -
  2. 2. Fotografische Kamera, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als die gewünschte Ausgangsstellung bestimmendes Steuersignal ein solches zuführbar ist, welches der Art der von der Entfernungs-Meßvorrichtung (3) abgegebenen Distanzsignale entspricht.
  3. 3. Fotografische Kamera, nach Patentanspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß beim Beendigen der Filmaufnahme das Abschalten des automatischen Fokussiersystems (1) mit einer durch eine Verzögerungsvorrichtung (9) bestimmten zeitlichen Verzögerung zur Wirkung kommt, während welcher Zeit das automatische Fokussiersystem (1) sich selbsttätig auf die gewünschte Ausgangsstellung einstellt«
  4. 4. Fotografische Kamera, nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zeitraumes dieser Verzögerung der automatischen Fokussiervorrichtung (1) das Steuersignal aufgeprägt wird, welches die Einstellung des Objektivs (2) auf die gewünschte Ausgangsstellung bewirkt.
  5. 5. Fotografische Kamera, nach Patentanspruch 4 wird dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Fokussiersystem (1) durch Einsteuern eines die Einstellung des Objektivs (2) auf "unendlich" bestimmendes Steuersignal einstellbar ist.
  6. 6.. Fotografische Kamera, nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Fokussiersystem (1) durch Einsteuern eines die Einstellung des Objektivs (2) auf eine
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    CW 2012.2 PC/MC - 3 -
    mittlere Fokussierentfernung bestimmendes Steuersignal einstellbar ist.
  7. 7. Fotografische Kamera, nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der gewünschten Ausgangsstellung zugeordneten Steuersignale von einem Signal-Geber (11) geliefert werden, der je nach dem Arbeitsprinzip des in der Kamera angeordneten Entfernungsmessers (3) als Spannungsteiler, als Oszillator, als Kippstufe, insbesondere als Flip-Flop, als durch ein zeitvariables Signal getriggerte monostabile Kippstufe oder eine andere bekannte Schaltungsanordnung ausgebildet ist.
    909839/0110
DE19782811279 1978-03-15 1978-03-15 Fotografische kamera mit einem automatischen fokussiersystem Withdrawn DE2811279A1 (de)

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