DE2758168A1 - Einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Einaeugige spiegelreflexkamera

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DE2758168A1
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chamber
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DE19772758168
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English (en)
Inventor
Takayoshi Miyamoto
Masatake Niwa
Osaka Sakai
Hiroshi Ueda
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PAT E N TAN W ALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) ■ DIPL.-I NG. W.EITIE · DR. REI. NAT. K. HOFFMANN · DlPl.-ING. W. IEHN
DtPl.-ING. K. FOCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-βΟΟΟ MO NCHEN Sl · TELEFON (089) 911087 . TElEX 05-29*19 (PATHE)
Minolta Camera, Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Einäugige Spiegelreflexkamera
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kameragehäusekonstruktion für einäugige Spiegelreflexkameras, und betrifft insbesondere eine solche Kameragehäusekonstruktion, die ein vereinheitlichtes Verschlußbauteil verwendet, das als Einheit oder Bauteil vorgefertigt ist, bevor es mit den übrigen Teilen des Kameragehäuses verbunden wird.
Das vereinheitlichte Verschlußbauteil, in welchem Verschlußlamellen und ein Antriebsmechanismus dafür auf einer in einer Kamera als Einheit oder Bauteil anzuordnenden Grundplatte angeordnet sind, werden in der letzten Zeit immer mehr für einäugige Spiegelreflexkameras verwendet. Der Grund dafür liegt darin, daß vereinheitlichte Verschlußeinrichtungen als Bauteil nach dem Zusammenbau der Kamera eingebaut werden können, und beispielsweise hinsichtlich ihrer Betriebsweise, der Anordnung der einzelnen Teile zueinander, der Verschlußgeschwindigkeit usw. eingestellt und geeicht werden können, bevor die Einrichtung mit dem Kameragehäuse verbunden wird, so daß die einäugige Spiegelreflexkamera, die ein solches vereinheitlichtes Verschlußbauteil verwendet, für die Massenproduktion geeignet ist, wobei der Einstellvorgang für eine solche Kamera vereinfacht wird.
Bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem vereinheitlichten Verschlußbauteil, ist eine Frontplatte mit einer Befestigung für das Wechselobjektiv und einer Spiegelkammer mit
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einem Spiegel und einem Blendenantrieb an dem Hauptkameragehäuse befestigt, nachdem das Verschlußbauteil an dem Hauptgehäuse der Kamera*mit einer Filmaufnahmekammer, einem Filmantriebsmechanismus und einem VerschlußSpannmechanismus befestigt wurde. Entsprechend der Anhäufung der beim Verbinden der relativen Positionen zwischen dem Verschlußbauteil und dem Kameragehäuse, zwischen der Frontplatte und dem Kameragehäuse und zwischen der Spiegelkammer und der Frontplatte auftretenden Fehler, ist die relative Position der Spiegelkammer zum Verschlußbauteil von der geplanten, verschieden, wodurch eine ungenaue Verbindung zwischen dem Verschlußantrieb in dem vereinheitlichten Verschlußbauteil und dem Blendenspiegelantrieb in der Spiegelkammer bewirkt wird.
Man kann in einem solchen Fall die entsprechenden Mechanismen für eine genaue Verbindung einstellen. Bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera ist der Betrieb und das Überprüfen hinsichtlich der Verbindungen und des Betriebs des Verschlusses, des Spiegel- und Blendenantriebs nur möglich, nachdem das Verschlußbauteil, die Spiegelkammer und die Frontplatte an dem Kameragehäuse angeordnet sind. Die Überprüfung und Einstellung der Mechanismen ist bei üblichen Kameras jedoch schwierig, da die Abschnitte oder einzustellenden Teile durch die anderen Teile oder Mechanismen im angeordneten Zustand versperrt werden. Es müssen daher bei üblichen Kameras Sicherheitstoleranzen und Abstände zwischen dem Verschlußantrieb und dem Blenden- und Spiegelantrieb vorgesehen werden, um die sich addierenden Fehler zu berücksichtigen, so daß keine schwierige Einstellung erforderlich ist. Dies führt notwendigerweise zu größeren Bewegungen der miteinander verbundenen Elemente und zu einer größeren Antriebskraft, zum Spannen des Verschlusses, wodurch das Geräusch der einzelnen Teile erhöht und ihre Lebensdauer verkürzt wird. Weiter wird durch diese Abstände die Baugröße der Kamera negativ beeinflußt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kameragehäusekonstruktion für eine einäugige Spiegelreflex-
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kamera mit einem vereinheitlichten Verschlußbauteil zu schaffen, welche keinen extra Abstand für die Verbindung zwischen dem Verschlußmechanismus und dem Spiegel und dem Blendenantrieb erfordert, wodurch die Baugröße klein und die Betriebszuverlässigkeit und die Lebensdauer erhöht wird, wobei das Betriebsgeräusch und die Antriebskraft für das Spannen des Verschlusses verringert, und wobei eine höchste Genauigkeit der relativen Lagen zwischen dem vereinheitlichten Verschlußbauteil und der Spiegelkammer erreicht wird. Damit werden die oben erwähnten Nachteile der üblichen Kamerakonstruktionen beim Einstellen und Verbinden des Verschlußantriebs und des Spiegel-Blendenantriebs verringert und können, wenn erforderlich, vor dem Einbau in die Kamera durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Frontplatte mit einer Befestigung für ein Wechselobjektive nicht nur als Grundplatte für die Spiegelkamraer, sondern ebenfalls als Grundplatte für das Anbringen eines vereinheitlichten Verschlußbauteils vorgesehen ist. Dabei soll die Spiegelkammer einteilig mit der Frontplatte ausgebildet oder an ihr befestigt sein. Zusätzlich kann das Kameragehäuse mit einer Filmkammer und einem Filmantrieb oder Filmbewegungsmechanismus, mit einem Spannhebel, einer Filmspule, einer Perforationswalze, einer Aufzugsübersetzung usw.,versehen sein.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung, umfasst das Kameragehäuse den Filmtransport und Verschlußspannmechanismus, während eine Frontplatte mit einer mit ihr einteilig oder an ihr befestigten Spiegelkammer ausgebildet ist, welche einen Spiegel und einen Blendenmechanismus aufweist und an dem Kameragehäuse befestigt ist, und wobei das vereinheitlichte Verschlußbauteil ebenfalls an der Frontplatte und nicht an dem Kameragehäuse direkt befestigt ist. Auf diese Weise wird der Fehler der relativen Lage des vereinheitlichten Verschlußbauteils und der Spiegelkammer verglichen mit üblichen Kamerakonstruktionen geringer, da er von den Toleranzen der Verbindungen des vereinheitlichten Verschlußbauteils bzw. der Spie-
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gelkammer mit der Frontplatte abhängt, wodurch eine gute Verbindung zwischen dem Antriebsmechanismus in dem Verschlußbauteil und dem Spiegel- und Blendenantriebsmechanismus in der Spiegelkammer erreicht wird. Weiter kann der Mechanismus überprüft und wenn notwendig eingestellt werden, bevor er in dem Kameragehäuse angeordnet wird. Auf diese Weise wird der zusätzliche Sicherheitsabstand, der bei üblichen Kameras notwendig war, überflüssig, wodurch die Kamera von den damit verbundenen Problemen befreit wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Frontplatte einen Sucherrahmen aufweisen, der eine Bildeinstellplatte und ein pentagonales Prisma trägt. In diesem Fall, kann das vereinheitlichte Verschlußbauteil teilweise an der hinteren Fläche des Tragteils und an der hinteren Fläche oder der Rückseite der Frontplatte mit dem anderen Teil befestigt werden. Es besteht die Möglichkeit, das Verschlußbauteil an der Spiegelkammer zu befestigen, welche zwischen der Frontplatte und dem Verschlußbauteil angeordnet ist. Eine solche Konstruktion erfordert jedoch eine bestimmte Festigkeit der Spiegelkammer, welche für die Baugröße und das Gewicht des Kameragehäuses nachteilig ist. Dagegen erlaubt die Konstruktion, bei der das Verschlußbauteil an der Frontplatte direkt und an dem Tragteil für den Sucher befestigt ist, daß die Spiegelkammer aus einer dünnen Metallplatte hergestellt werden kann, wodurch die Baugröße der Kamera kompakt ausgeführt werden kann.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist auf der Spiegelkammer das Aufnahmesystem mit der Verschlußgeschwindigkeitseinstelleinrichtung, der Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung, dem Lichtmeßschaltkreis, dem Aufnahmesteuerschaltkreis, dem Auslöser, usw., angeordnet, wodurch die Arbeitsweise für die Belichtung leicht überprüft werden kann, bevor das System mit der Kamera verbunden wird.
Entsprechend einer weiteren Ausführuhgsform der Erfindung ist der Auslösemechanismus elektromagnetisch mit einem Betätigungselement,
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einem Permanentmagneten zum Arretieren des Betätigungselements in einer Nichtbetriebsstellung und einer elektromagnetischen Spule
versehen,
zum Erzeugen einer magnetischen Kraft / wodurch das Betätigungselement in seine Betriebsstellung bewegt wird, in der es den Spiegel und die Blende betätigt, und wobei das Betätigungselement in die Nichtbetriebsstellung mittels eines Spiegel- und Blendenrückführmechanismus zurückgeführt werden kann. Mit dieser Konstruktion kann nicht nur der Auslösemechanismus vor dem Einbau in das Kameragehäuse betrieben werden, sondern der elektromagnetische Auslösemechanismus kann benachbart zu dem Rückführmechanismus ohne die Anordnung eines Zwischenteils angeordnet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist benachbart zur FiImpatronenaufnahmekammer am Boden des Kameragehäuses ein Raum vorgesehen, der für die Aufnahme eines Teils des elektrischen Schaltkreises in der Weise verwendet werden kann, daß eine Aussparung am vorderen Teil der Wände, einen Raum bildet, in welchem elektrische Leiter oder Verbindungseinrichtungen, wie z.B. ein gedruckter Schaltkreis auf einem flexiblen Kunstharzfilm, sich durch die Aussparung von der Vorderseite des Kameragehäuses bis zu einem Teil des elektrischen Schaltkreises erstrecken. Mit dieser Konstruktion kann die Frontplatte leicht von dem Kameragehäuse getrennt und mit ihm verbunden werden, wobei der Teil des elektrischen Schaltkreises über die gedruckte Leiterschaltung mit dem anderen Teil an der Spiegelkammer verbunden werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
F i g. 1 eine Frontansicht des Kameragehäuses;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Kameragehäuses von Fig. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils der vorliegenden Erfindung;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Spiegelkammer; F i g. 5 eine Bodenansicht der Spiegelkammer; und
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F i g. 6 eine teilweise Bodenansicht des Kameragehäuses.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Anordnung und Konstruktion wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert.
Das Kameragehäuse 1 kann aus Aluminiumspritzguß oder Kunststoff hergestellt sein. Das vereinheitlichte Verschlußbauteil 2 ist an der Frontplatte 4 befestigt, welche ebenfalls aus Aluminiumspritzguß besteht und an welcher die Spiegelkammer 3 befestigt ist, die aus einem dünnen Metallblech von ungefährt 1 mm Dicke gefertigt ist.
Das Kameragehäuse ist in bekannter Weise mit einem Aufzugshebel 5, einer Filmspule 6, einer Perforationswalze 7, einem Filmtransportmechanismus mit einer übersetzung (nicht gezeigt), einem Spannmechanismus mit Spannhebeln 9 und 10 und einem Filmzählwerk 11 versehen. Wenn der Aufzugshebel 5 betätigt wird, wird die Filmspule 6 und die Perforationswalze 7 über die übersetzung gedreht, während der Spannhebel 9 nach links und der Spannhebel 10 nach rechts zum Spannen des Aufzugantriebs und des Spiegel- und Blendenantriebs bewegt werden.
Das vereinheitlichte Verschlußbauteil 2 ist auf seinen Grundplatten 12a und 12b mit einer Mehrzahl Verschlußlamellen 13 und mit einem Verschlußantrieb 14 zum Antreiben der Verschlußlamellen 13 versehen. Der Verschlußantrieb 14 umfasst ein Verschlußspannelement 15, das mit einem Stift 9a auf dem Spannhebel 9 in Eingriff kommt, und durch ihn angetrieben wird, eine Verschlußarretierung 16, die mit dem Antrieb für den Spiegel und die Blende verbindbar ist, und ein Signalelement, das nach der Vollendung der Belichtung, d.h. nach dem Schließen des Verschlusses betätigbar ist (s. Fig. 4).
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- ίο -
Die Spiegelkammer 3 umfasst den Spiegel 18, der das Licht von der zu fotografierenden Szene in das optische System des Sucher leitet," wie dies allgemein bekannt ist. Auf einer Seitenwand 3a der Spiegelkammer 3 ist ein Spiegelantrieb angeordnet, wie er im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist. Am Boden 3b der Spiegelkammer 3 ist ein Blendenantrieb 20 angeordnet, der weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wird.
Eine elektromagnetische Auslöseeinrichtung 21 ist ebenfalls am Boden 3b der Spiegelkammer 3 vorgesehen.
Die Frontplatte 4 weist an ihrer Frontfläche eine Befestigung 4a für eine Wechseloptik (nicht gezeigt) auf, und an ihrer Rückseite einen Tragrahmen 4b für die den Sucher auf, welcher eine Bildeinstellplatte 22 und ein pentagonales Prisma 23 trägt. Die Oberseite der Frontplatte 4 ist fest mit einer Tragplatte 28 mittels Stiften 28a verbunden und wird dadurch getragen. Die Tragplatte weist ein Filmrückspulelement 24, ein Filmempfindlichkeitseinstellelement 25, einen Verschlußauslöseknopf 26 und ein Verschlußgeschwindigkeitseinstellelement 27 auf, die darauf wie bei einem üblichen Kameragehäuse befestigt sind. Das Wesen der Erfindung liegt weder in den einzelnen Elementen, noch in der Weise der Befestigung der einzelnen Elemente, sondern ist darin zu sehen, daß die Elemente auf einer Tragplatte befestigt sind, die mit der Frontplatte 4 verbunden ist. Auf der Rückseite der Frontplatte 4 ist ein mechanischer Auslösemechanismus zum mechanischen Belichten in Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung der Auslösestange 26a vorgesehen, welche durch ein Herunterdrücken des Auslöseknopfs 26 betätigt wird. Ein Selbstauslöser 19 ist ebenfalls auf der Rückseite der Frontplatte 4 angeordnet. Weiter sind an der Frontpaltte 4 und der Tragplatte 28 direkt oder indirekt ein elektrischer Schaltkreis mit einem Lichtmeßschaltkreis, einem Belichtungssteuerschaltkreis, einem Blendensteuerschaltkreis, einem Belichtungsbedienungsschaltkreis, einem Schaltkreis zur Erregung der elektromagnetischen Spule des elektromagnetischen Auslösers und gedruckte Schaltkreise für die Verbindung der Schaltkreiselemente angeordnet.
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Eine Photozelle 33 ist auf der Oberseite des pentagonalen Prismas 23 vorgesehen, um das durch das Kameraobjektiv, die Blendenöffnung, den Spiegel 18, die Bildeinstellplatte 22 und das pentagonale Prisma 23 einfallende Licht aufzunehmen.
Die Spiegelkammer 3 ist an der Seitenfläche des Sucherrahmens 4b und an der Rückseite der Frontplatte 4 mittels drei Schrauben 34 befestigt. Das vereinheitlichte Verschlußbauteil 2 ist mittels drei Schrauben 35 an der rückwärtigen Wand des Sucherrahmens 28 an entsprechenden Aufnahmeabschnitten 36 und 37 und an der Rückseite der Frontplatte 4 am Aufnahmeabschnitt 44 mittels einer Verbindungsstange 38 befestigt, welche von dem Verschlußbauteil 2 getragen wird, wodurch die Verbindung an den drei Punkten die Parallelität der Verschlußlamellen 13 hinsichtlich der Bezugsebene zum Anbringen der Wechseloptik und der relativen Stellung des Verschlußbauteils 2, hinsichtlich der Frontplatte 4 gewährleistet ist. Die Frontplatte 4 wird an dem Kamerahauptgehäuse 1 mittels vier Schrauben 39 an den Aufnahmeabschnitten 40, 41, 42 und 4 3 des Gehäuses befestigt. Es werden nur drei Schrauben 39 in Fig. 3 gezeigt, da der Rest der Schrauben sich hinter der Spiegelkammer 3 in der Figur befindet.
In den Fig. 4 und 5 wird der Spiegelantrieb an der einen Seitenwand der Spiegelkammer 3 und der Blendenantrieb 20 und der elektromagnetische Auslöser 21 am Boden der Spiegelkammer 3 gezeigt, wobei der elektromagnetische Auslöser einen Elektromagneten 50 mit einem Joch 51 umfasst, das an der Grundplatte 54 mittels Schrauben 52 und 53 befestigt ist, wobei die Grundplatte 54 an dem Boden 3b der Spiegelkammer 3 an Aufnahmeabschnitten 57 und befestigt ist. Der Permanentmagnet 59 ist fest an dem Joch 51 befestigt, um durch das Joch ein magnetisches Feld zu erzeugen. Ein Auslösehebel 60 ist auf einem Stift 55 hin- und herbeweglich befestigt, und an einem Ende 60a mit einem Vorsprung versehen, wobei ein Bauteil 61 von dem magnetischen Pol des Joches 51 angezogen und mittels einer Feder 62 in Uhrzeigerrichtung zwangsbewegt wird, wie dies in Fig. 5 zu sehen ist. Eine elektromagnetische Spule 50 ist um den einen Arm des Jochs so gewickelt, daß die
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elektromagnetische Spule 50 erregt wird, wenn der nicht gezeigte Auslöseschalter geschlossen wird, welches durch das Herunterdrücken des Verschlußauslöserknopfes 26 erreicht wird, wodurch ein magnetisches Feld entgegengesetzt dem magnetischen Feld des Permanentmagneten 59 erzeugt wird, wodurch dem letzterwähnten Feld entgegengewirkt wird und wodurch der Auslösehebel 60 sich infolge der Kraft der Feder 62 im Uhrzeigersinn drehen kann. Der Auslösehebel 60 kommt mit seinem einen Ende 60b mit dem Arm 63a des Arretierhebels 63 in Eingriff, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Arretierhebel 63 wird auf einer Seitenwand 3a der Spiegelkammer über einen Stift 64 geschwenkt und im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 65 durch den Auslösehebel 60 aufgrund der Betätigung des Verschlußauslöseknopfes bewegt. Ein Betriebshebel 66 mit dem Arretierhebel 63 in Eingriff kommen und weist einen Arm 66a auf, der mit einem vertikal beweglichen Kolben 68 eines Luftdämpfers, der weiter unten beschrieben wird, in Eingriff bringbar ist.
Der Luftdämpfer umfasst einen fest an der Seitenwand 3a der Spiegelkammer befestigten Zylinder 67; der Kolben ist in dem Zylinder 67 eingepasst und eine Antriebsfeder 69 befindet sich zwischen dem Einstellelement an der Oberseite und am inneren Boden des Kolbens 68. Der Kolben neigt dazu, unter der Wirkung der Feder 69 nach unten bewegt zu v/erden, während er eine Dämpfungswirkung infolge des Strömungswiderstandes der durch den zwischen Kolben 68 und dem Zylinder 67 angeordneten Ringspalt strömenden Luft erfährt. Ein Blendenantriebshebel (s. Fig. 5) ist so vorgespannt, daß er sich im Gegenuhrzeigersinn unter der Wirkung einer Feder 8 2 dreht, um mit einem Stifp 66b in Eingriff zu kommen, der auf dem Betriebshebel 66 angeordnet ist. Der Blendenbetriebshebel ist jedoch drehbar auf einer Welle 83 am Boden 3b der Spiegelkammer angeordnet. Ein Blendenöffnungssteuerelement ist ebenfalls drehbar auf dem Boden 3b angeordnet. Das Blendenöffnungssteuerelement weist einen Stift 80a auf, der unter der Wirkung der Feder 82 mit einem Hakenabschnitt 81a des Verbindungshebels 81 im Eingriff ist, welcher wiederum mit dem einen Ende
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mit dem Blendenantriebshebel 79 verbunden ist. Das Blendenöffnungssteuerelement 80 weist einen Arm auf, welcher mit einem Blenden-Eingriffsstift 84 im Eingriff ist, der sich von einem Wechselobjektiv, das an dem Kameragehäuse befestigt ist, erstreckt, so daß die Blende in dem Wechselobjektiv betätigt werden kann. Der Arm des Blendenöffnungssteuerelements 80 und der Blendeneingriffsstift 84 sind miteinander immer unter der Wirkung einer Feder 85 in Eingriff, welche zwischen dem Blendeneingriffsstift 84 und der Linsenkonstruktion gespannt ist, und mittels welcher eine Blende so federvorgespannt ist, daß sie sich in Richtung Abblenden bewegt.
Ein Abschnittsantrieb 87 ist so vorgespannt, daß er sich im Uhrzeigersinn bewegt, um einen Nockenabschnitt 87a mit eine Ansatz 81b des Verbindungshebels 81 unter der Wirkung der Feder in Berührung zu bringen. Ein Hemmrad 89 und eine Zahnscheibe 88 sind am Boden 3b mittels Wellen und einteilig mit einem Stift 90 in üblicher Weise befestigt, und kämmen mit dem Abschnittsantrieb 87, wobei weiter ein Gelenkstein 92 mit dem Hemmrad 89 im Eingriff ist, um die Rotationsbewegung des Hemmrades zu verzögern, und dadurch eine Verzögerungseinrichtung auszubilden. In Abhängigkeit vom Gleichgewichtssignal, das durch einen Blendensteuerschaltkreis erzeugt wird, welcher die eingestellten Belichtungsfaktoren mit dem Ausgang eines Lichtmeßschaltkreises (nicht gezeigt) vergleicht, welcher das von einem zu fotografierenden Objekt kommende Licht misst, das durch die vorher erwähnte abgeblendete Blende gelangt ist, wird eine elektromagnetische Spule 94 für die Blende erregt, um dadurch eine magnetische Kraft zu erzeugen, die der durch einen Permanentmagneten 99 erzeugten magnetischen Kraft vor Erregung des Elektromagneten 94 entgegengerichtet ist. Ein Blendensperrhebel 93 ist mit einem Bauteil 101 zu sehen, welches durch die Steuerung der Magnetkräfte des Permanentmagneten 99 und des Elektromagneten 94 und durch die Federkraft der Feder 97 von den Magnetpolen angezogen und abgestoßen wird. Eine Sperrklinke 93a ist auf einem Arm des Blendensperrhebels 93 vorgesehen und wird mit der Zahnscheibe 88 in Eingriff gebracht, wenn das Bauteil 101 von dem Magnetpol abgestoßen wird, wodurch die Zahn-
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scheibe 88 gesperrt wird, wodurch die Drehung des Blendenöffnungssteuerelements 80 und des BlendeneingriffStiftes 84 angehalten 'wird, um eine Blendenöffnung zu bestimmen, woraufhin die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Blendenantriebshebels ebenfalls angehalten wird.
Auf der anderen Seite wird der Betriebshebel 66 im Uhrzeigersinn mit einer mittels eines Verzögerungsmechanismus verzögerten Geschwindigkeit gedreht, wobei der Verzögerungsmechanismus aus einem Luftdämpfer besteht, welcher unabhängig von dem Verzögerungsmechanismus, bestehend aus dem Gelenkstein 92 und dem Hemmrad 89, vorgesehen ist, so daß der Stift 66b des Hebels 66 nach links verschoben wird, wie man in Fig. 5 sieht und zwar schneller als die Drehung des Blendenantriebshebels 79, und in dieser Richtung weiterverschoben wird, unabhängig von der Drehung des Blendenantriebshebels 79. Das Ergebnis der oben beschriebenen Drehung des Betriebshebels 66 im Uhrzeigersinn ist, daß ein Arm 66a des Betriebshebels 66 mit einem gebogenen Teil 74a des Spiegelarretierelements 74 in Eingriff kommt. Das Spiegelarretierelement 74 ist für eine Drehung im Uhrzeigersinn unter der Wirkung einer Feder 76 vorgespannt und weist einen Haken oder einen Klinkenabschnitt 74b auf, mit dem ein Spiegelantriebselement 71 im Eingriff ist, das vorgespannt ist, um sich unter der Wirkung der Kraft einer Feder 73 im Uhrzeigersinn zu drehen. Das Spiegelarretierelement 74 weist weiter einen Arm 74c auf, der ein bewegliches Kontaktteil eines Speicherschalters 78, der normalerweise offen gehalten ist, in Eingriff nimmt, wodurch der Schalter geschlossen wird, und der von dem beweglichen Kontaktteil des Speicherschalters infolge der Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Spiegelsperrelements 74 gelöst wird, wodurch der Schalter geöffnet wird. Ein Verbindungshebel 72, der einen beweglichen Spiegel einer einäugigen Spiegelreflexkamera in eine Stellung zum Fotografieren und in eine aus dem Lichtweg zurückgezogene Stellung beweglich ist, ist mit dem Spiegelantriebselement 71 verbunden, wobei diese Bewegung in Verbindung mit der Drehung im Uhrzeigersinn des Spiegelantriebselements 71 durchgeführt wird. Ein Verschlußauslöseelement 102, welches auf einem Stift 103 schwenkbar ist, kommt mit einem Ende
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102a eines Stiftes 71a auf dem Spiegelantriebselement 71 unter der Wirkung der Feder 104 in Eingriff, und ist so vorgespannt, daß es sich im Gegenuhrzeigersinn mittels der Federkraft dreht, so daß selbiges im Gegenuhrzeigersinn zwangsbewegt werden kann, um dem sich im Uhrzeigersinn drehenden Spiegelantriebselement 71 zu folgen, wodurch es mit seinem Arm 102b an die Verschlußarretierung stößt und mit ihr in Eingriff kommt, wodurch das Verschlußöffnungselement in dem Verschlußbauteil 2 aus der gesperrten Stellung gelöst wird.
Gleichzeitig mit dem Start des Verschlußöffnungselements wird eine Information der Lichtmenge von einem Objekt, die durch die Blendenöffnung wie oben ausgeführt, gelangt ist, in einem Speicher infolge der öffnung des Speicherschalters 78 gespeichert und einem Verschlußsteuerschaltkreis zugeführt und nach einer geraumen Zeit, die durch den Steuerschaltkreis bestimmt wird, wird ein hinterer Verschluß in bekannter Weise durch den Ausgang des Verschlußsteuerschaltkreises betätigt, wodurch die Belichtung beendet wird.
Eine Gleitplatte 105 ist gleitend durch einen Stift 106 auf der Seitenwand 3a der Spiegelkammer geführt, so daß ein Signalelement 17, welches sich in Verbindung mit der Beendigung des Belichtens nach unten bewegen kann, d.h. mit dem Verschließen des Verschlusses, wodurch die Gleitplatte mit einem Eingriffselement 107 über den Stift 107a verbunden wird, welches ebenfalls durch den Stift 108a auf der Seitenwand der Spiegelkammer geführt wird. Das Eingriff selement 107 ist mit einem Sperrelement 109 in Eingriff bringbar (s. Fig. 5). Das Sperrelement 109 wird in Uhrzeigerrichtung um den Stift 110 durch die Federkraft 111 zwangsbewegt, wodurch sein Haken- oder Klinkenabschnitt 109a mit einem Klinkenabschnitt eines Betätigungselements für eine Rückwärtsbewegung 112a in Eingriff kommt, welches auf den Boden durch den Stift 83 ebenso wie der Blendenantriebshebel 79 getragen wird. Auf diese Weise sperrt das Sperrelement 109 das Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung und ist für eine Drehung im Uhrzeigersinn durch die starke Kraft der Kombination der um die Welle 83 gewickelten
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Rückführfeder 113 und einer HilfsrückfUhrfeder 114, die zwischen dem Sperrelement 109 und der Rückführfeder 113 angeordnet ist, so vorgespannt, daß, wenn das Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung 112 von dem Sperrelement 109 gelöst ist, das Betätigungselement 112a im Uhrzeigersinn gedreht wird. Auf seinem Weg kommt das Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung 112a mit dem Blendenantriebshebel 79 in Eingriff, der sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, wodurch selbiger im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 82 zwangsbewegt wird und gleichzeitig den Stift 66b des Betriebshebels 66 nach rechts bewegt, der sich im Uhrzeigersinn drehte, wie man in Fig. 4 sieht, wodurch der Betriebshebel 66 den Kolben 68 des Luftdämpfers nach oben drückt. Auf diese Weise bringt der Betriebshebel 66 seinen Vorsprung 66c mit dem Stift 71a des Spiegelantriebselements 71 in Eingriff, wodurch das Element 71 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß das Spiegelantriebselement 71 und der Betriebshebel 66 durch das Spiegelarretierelement 74 und den Arretierhebel 73 gesperrt werden. Gleichzeitig wird der Blendenantriebshebel 79 im Uhrzeigersinn durch den Stift 66b gedreht, so daß der Vorsprung 81c des Verbindungshebels 81 einen Vorsprung 98 nach unten drückt, wodurch der Blendensperrhebel 93 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um dadurch seine Klinke von der Zahnscheibe 88 zu lösen und gleichzeitig das Bauteil 101 mit dem magnetischen Pol in Eingriff zu bringen. Dies hat zum Ergebnis, daß der Abschnittsantrieb 87 sich im Uhrzeigersinn durch die Feder 91 dreht und auf diese Weise die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Zustände eingenommen werden.
Fig. 6 zeigt das Kameragehäuse 1, das am Boden unter und in der Nähe der Filmpatronenkammer, die für die Aufnahme einer Filmpatrone geeignet ist, mit einer Aussparung oder einem Schacht versehen ist. Die Aussparung 1a ist für die Aufnahme eines Teils 31a des elektrischen Schaltkreises 31 mit einer Leiterplatte 32, die auf einen dünnen flexiblen Kunstharzfilm gedruckt ist, geeig net, der durch eine Kerbe 1b eingeführt ist oder sich durch sie erstreckt. Die Kerbe 1b kann durch öffnung ersetzt werden, die im Boden des Kameragehäuses ausgebildet ist, so daß der Teil des elektrischen Schaltkreises 31a in die Aussparung 1a durch die
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Öffnung eingebracht werden kann. In diesem Fall ist jedoch die Größe der Öffnung begrenzt/ da der mittlere Teil des Bodens des Kameragehäuses, in dem die öffnung ausgebildet ist, üblicherweise für verschiedene Zwecke verwendet wird, beispielsweise für die Aufnahme der Batterie. Andererseits soll das Teil 31a des elektrischen Schaltkreises so groß wie möglich sein, um einen wesentlichen Teil der Aussparung einzunehmen, so daß so viele Schaltelemente wie möglich auf dem Teil 31a aufgenommen werden können. Das führt dazu, daß es möglich ist, das Teil 31a in die Aussparung einzuführen, ohne das Teil 31a von der Leiterplatte aus Harz zu trennen.
Dagegen kann nach der erfindungsgemäßen Konstruktion das Teil 31a in die Aussparung 1a eingeführt werden, wobei das Teil 31a mit der Leiterplatte aus Harz 32 verbunden ist, die sich längs des Frontteils des Kameragehäuses erstreckt, wie dies in Fig· 1 zu sehen ist. Das Teil 31a kann von der Aussparung entfernt werden, wobei die Leiterplatte 32 mit dem Teil verbunden ist, für den Fall,daß die Kamera instandgesetzt werden muß.
Die Kamera gemäß der Erfindung ist so konstruiert, daß der mechanische Auslöser 29 und der elektromagnetische Auslöser wahlweise für die Durchführung der Belichtung betätigt werden können. Für den Fall, daß der mechanische Auslöser gewählt wurde, wirkt ein mechanisches Auslöseelement (nicht gezeigt) auf den Arretierhebel 63, um die Arretierung des Betriebshebels 66 durch den Arretierhebel 63 zu lösen. Das Belichtungssteuersystem ist so konstruiert, daß eine Blendenregelung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl bewirkt wird, wobei die Blendenöffnung automatisch entsprechend einer eingestellten Verschlußgeschwindigkeit, einer eingestellten Filmempfindlichkeit und entsprechend dem durch die Photozelle 33 durch das Objektiv und die abgeblendete Blendenöffnung gemessenen Licht bestimmt wird, wobei eine Information über die durch die bestimmte Blendenöffnung gemessene Helligkeit
unmittelbar vor der Betätigung des Spiegels gespeichert wird und die Verschlußgeschwindigkeit entsprechend der gespeicherten Information gesteuert wird, um ebenso eine Verschlußgeschwindig-
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keitsregelung mit Blendenvorwahl zu bewirken, wobei die Verschlußgeschwindigkeit oder die Aufnahmezeit entsprechend einem Ausgangssignal "gesteuert wird, das der Aufnahmezeit entspricht, die für eine von Hand eingestellte Blendenöffnung, der eingestellten Filmempfindlichkeit und der durch das Objektiv gemessenen Helligkeit entspricht. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Verschlußgeschwindigkeitsregelung mit Blendenvorwahl soll hier nicht gegeben werden, jedoch soll die Arbeitsweise das Mechanismus unter Bezugnahme auf die Blendenregelung mit Verschlußgeschwindigkeitsvorwahl beschrieben werden, da dieses Belichtungssteuersystem nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Es soll nun der Zusammenbau und die Einstellung der erfindungsgemäßen Kamera und die Arbeitsweise der zusammengebauten Kamera beschrieben v/erden.
Zuerst werden an der Spiegelkammer 3 die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Mechanismen und der Spiegel 18 befestigt. Dann wird die Spiegelkammer 3 mit der Frontplatte 4 mittels Schrauben 34 verbunden und die Tragplatte 28 wird ebenfalls mit der Platte 4 verbunden. An der verbundenen Tragplatte 28 und der Platte 4 werden das Filmrückspulelement 24, das Filmempfindlichkeitseinstellelement 25, der Verschlußauslöserknopf 26, das Verschlußgeschwindigkeitseinstellelement 27, die Auslöserstange 26a, die mechanische Auslöseeinrichtung 29, die Selbstauslösereinrichtung 30, der elektrische Schaltkreis 31 mit der Leiterplatte aus Kunstharz 32 befestigt und der Sucherrahmen 4b wird mit der Bildeinstellplatte und dem pentagonalen Prisma 23 befestigt. Daraufhin das vereinheitlichte Verschlußbauteil 2 an der Frontplatte 4 mittels Schrauben 35 so befestigt, daß der Verschlußantriebsmechanismus in dem Bauteil mit dem Spiegelantrieb und dem Blendenantrieb verbunden wird.
In diesem halbzusammengebauten Zustand, können der Verschlußantrieb 14, der Spiegelantrieb und der Blendenantrieb betätigt werden, wenn man die Frontplattenanordnung auf eine geeignete Aufspannvorrichtung setzt, welche eine Spannvorrichtung aufweist,
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die im wesentlichen in der gleichen V/eise wie die Spannvorrichtung des Kameragehäuses arbeitet. Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung hängt die Genauigkeit der relativen Stellung des Verschlußbauteils 2 und der Spiegelkammer 3 von der Addition der Fehler ihrer Verbindung mit der Frontplatte 4 ab. Die Genauigkeit wird jedoch im Vergleich zu üblichen Kameras verbessert. Entsprechend wird die Verbindung zwischen den zu verbindenden Teilen des Verschlußantriebs, des Spiegelantriebs und des Blendenantriebs gut erreicht, d.h. zwischen der Verschlußarretierung 16 und dem Verschlußauslöseelement 102, zwischen dem Signalelement oder dem Verschlußschließelement 17 und der Gleitplatte 105. Es kann jedoch eine ungenaue Verbindung bei der Vormontage infolge der Addition von Fehlern der einzelnen Elemente und Teile sogar dann auftreten, wenn die einzelnen Fehler sich innerhalb der erlaubten Toleranzen bewegen. In einem solchen Fall kann die ungenaue VerbinJung vor der Montage mit der Frontplatte gefunden und berichtigt werden, indem die Antriebsmechanismen auf der Aufspannvorrichtung betätigt werden. Auf diese Weise wird ein besonderer Raum für einen sicheren Betrieb überflüssig.
Da die vormontierte Frontplatte mit einem elektrischen Schaltkreis 31 und einer Leiterplatte 32 versehen ist, kann der Antriebsmechanismus durch den Schaltkreis zur Einstellung der Schaltkreiselemente betrieben werden. Beispielsweise kann das automatische Verschlußsteuersystem mit einem Wchselobjektiv geeicht werden, das an der Frontplatte befestigt ist, wobei das vormontierte Teil in einer lichtundurchlässigen Kammer angeordnet wird und die Linse auf eine Lichtquelle von gegebener Helligkeit gerichtet wird, so daß das Licht von der Lichtquelle auf die Photozelle oder das photoelektrische Element 33 auftrifft. Nach einer solchen Eichung, sind die verschiedenen Einstellvorrichtungen in ihren vorgegebenen Stellungen eingestellt. Das automatische Blendensteuersystem kann im wesentlichen in der gleichen Weise geeicht werden. Das elektromagnetische Auslösesystem kann geprüft werden, indem eine elektrische Energiequelle mit dem Erregerschaltkreis des Elektromagneten verbunden wird.
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Wenn alle Überprüfungen und Einstellungen des vormontierten Teils durchgeührt wurden, wird die Frontplatte 4 von der Aufspannvorrichtung entfernt und mittels Schrauben 39 am Kameragehäuse befestigt, an welchem der Aufzugshebel 5, die Filmspule 6, die Perforationswalze 7, der Filmtransportmechanismus 8, die Spannhebel 9 und 10 und das Filmzählwerk 11 befestigt sind.
Bei dem Verbinden der Frontplattenanordnuhg mit dem Kameragehäuse, kann das Teil 31a des elektrischen Schaltkreises 31 in die Aussparung 1a eingeführt werden, wobei die Leiterplatte 32 sich über das Frontteil des Kameragehäuses und durch die Kerbe 1b erstreckt. Nachdem die Frontplatte 4 an dem Kameragehäuse befestigt ist, kann das Teil 31a des Schaltkreises am Boden des Gehäuses befestigt werden. Wenn es notwendig sein sollte, die Frontplatte von dem Kameragehäuse zu entfernen, wird vorher das Teil 31a entfernt.
Wenn die Kamera vollständig zusammengebaut ist, können der Verschluß-, der Spiegel- und der Blendenantrieb in folgender Weise bedient werden.
Wenn der Betriebshebel 66 von dem Arretierhebel 63 entsprechend des Auslösebetriebs gelöst wird, wird der Betriebshebel 66 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei er der Dämpfung durch den Luftdämpfer infolge der Abwärtsverschiebung des Kolbens unterliegt. Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Betriebshebels 66 löst seinen Stift 66b von dem Blendenantriebshebel 79, wodurch der Blendenantriebshebel 79 sich im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und wodurch sich ebenso das Blendenöffnungssteuerelement 80 im Uhrzeigersinn und daher der Eingreifstift 84 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann,wodurch die Blende in Richtung einer Abblendung angetrieben wird. Während des Abblendens wird die Blende langsam unter dem Einfluß einer Verzögerung infolge des Eingriffs eines Gleitsteins 92 mit einem Hemmrad 89, abgeblendet. Der Blendenantriebshebel 79 bleibt unabhängig von dem Stift 66b des Betriebshebels 66 und treibt daher den Stift nicht an. Wenn die Blende bis zur optimalen Blendenöffnung relativ zur Helligkeit des Objektes und den eingestellten Be-
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lichtungsfaktoren abgeblendet wurde, wird der Elektromagnet 94 durch das Aüsgangssignal des Blendensteuerschaltkreises erregt, der ein" Lichtempfangselement zur Aufnahme des Objektlichtes durch die Blende während des Abblendens umfasst, worauf dann der Blendensperrhebel 93 die Zahnscheibe 88 sperrt, die mit dem Blendenantriebshebel 79 verbunden ist, wodurch eine Blendenöffnung bestimmt wird. Die Zeit von der Auslösung bis zur Bestimmung der Blendenöffnung ist dann am längsten, wenn die Blende auf eine minimale Blendenöffnung abgeblendet wird. Unabhängig ob diese Zeit zur Bestimmung der Blendenöffnung lang oder kurz ist, führt der Betriebshebel 66 eine Drehung im Uhrzeigersinn darch, und nach einer bestimmten verstrichenen Zeit treibt der Kolben 68 den Hebel und den Arm 66d des Betriebshebels 66 an, wodurch das Spiegelantriebselement 71 von dem Spiegelsperrelement oder der Gleitplatte 105 gelöst wird. Vor diesem Betrieb löst das Spiegelarretierelement 74 das Ende seines Armes 74c von dem Speicherschalter 78, wodurch der Speicherschalter 78 geöffnet wird und eine Information über die Objekthelligkeit, die durch die so bestimmte Blendenöffnung gelangt ist, in dem Speicherelement gespeichert wird.
Das so von dem Spiegelsperrelement oder der Gleitplatte 105 gelöste Spiegelantriebselement 71 kann sich nun im Uhrzeigersinn drehen, wodurch ein beweglicher Spiegel aus einer Sucherstellung in den optischen Weg zum Fotografieren in eine von diesem optischen Weg zurückgezogene Aufnahmestellung bewegt wird. Gleichzeitig wird der vordere Vorhang des Verschlusses von seiner gesperrten Stellung gelöst, so daß er sich bewegt, um die Belichtung zu beginnen, woraufhin dann der hintere Vorhang des Verschlusses entsprechend einer in dem Speicherelement gespeicherten Information entsprechenden Zeit seine Bewegung beginnt, wodurch eine Belichtung bei einer bestimmten Blendenöffnung erreicht wird.
In Verbindung mit der Beendigung der Bewegung des hinteren Vorhangs des Verschlusses bewegt sich das Signalelement 17 nach unten und zwingt das Eingriffselement 107 im Uhrzeigersinn (s. Fig. 4, links in Fig. 5) durch die Mitte der Gleitplatte 105.
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Folglich wird das auf der Welle 83 angeordnete Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung 112a wie der Blendenantriebshebel 79 im Uhrzeigersinn durch die starke Kraft der Rückführfeder 113 und der HilfsrückfUhrfeder 114 gedreht. Während der Drehung in dieser Richtung bewegt das Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung den Stift 66b des Betriebshebels 66 nach rechts, der in Fig. 4 nach links verschoben war, und dreht den Blendenantriebshebel 79 im Uhrzeigersinn, der im Gegenuhrzeigersinn gedreht und in der Mitte seines Wegs angehalten wurde.
Folglich wird die Antriebsfeder in dem Luftdämpfer 5 gespannt, das Blendenöffnungssteuerelement 80 dreht die Blende in ihre voll geöffnete Stellung und der Ansatz 81c des Verbindungshebels 81 dreht den Blendensperrhebel im Uhrzeigersinn, wodurch das Bauteil 101 mit der Magnetklinke in Berührung kommt, wobei gleichzeitig die Sperrklinke 93 von der Zahnscheibe 88 gelöst wird, wodurch der Abschnittsantrieb 87 für eine Drehung im Uhrzeigersinn frei wird. Auf diese Weise wird der Betriebshebel 66 durch den Arretierhebel 63 in einer in Fig. 4 gezeigten Position gesperrt und das Spiegelantriebselement 71 wird durch das Spiegelarretierelement 74 gesperrt, wodurch der Spiegel seine Sucherposition einnimmt.
Daraufhin wird, wenn der Aufzugshebel 5 bedient wird, die Filmspule 6 und die Perforationswalze 7 durch den Filmantriebsmechanismus 8 gedreht, um den Film auf der Filmspule aufzurollen, wodurch das Filmzählwerk 11 bedient wird und die nächste Bildnummer anzeigt. Gleichzeitig werden die Spannhebel 9 und 10 nach links und rechts bewegt, wie man in Fig. 1 sieht, so daß das Verschlußspannelement 15, das mit dem Stift 9a in Eingriff kommt, den Verschlußantriebsmechanismus 14 spannt, während das Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung durch den Eingriff des Spannhebels 10 über den Stift 112c im Gegenuhrzeigersinn gedreht hat. Hierdurch werden die Federn 113 und 114 gespannt und der Hebel 112 durch das Sperrelement 109 in der gespannten Stellung arretiert. Infolge des Scannens des Verschlußantriebsmechanismus sperrt die Verschlußarretierung 16 das Verschlußöffnungselement
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(nicht gezeigt) in der gespannten Position, während das Verschlußschließsignalelement 17 nach oben zurückkehrt (s. Fig. 4), und dort in der gespannten Position durch eine Arretierung (nicht gezeigt) gehalten wird. Die Zurückführung des Signalelements 17 führt die Gleitplatte 105 durch die Kraft einer nicht gezeigten Feder zurück und das Eingriffselement oder der Arretierauslösehebel 107 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, wodurch das Sperrelement oder der Arretierhebel 109 das Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung 112 arretiert. Auf diese Weise sind alle Elemente in ihren in den Fig. 4 und 5 gezeigten anfänglichen Stellungen.
Während in der Beschreibung lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt wurde, ist die Erfindung nicht auf diese begrenzt, da verschiedene Veränderungen und Abänderungen möglich sind, ohne sich von dem Erfindungsgedanken zu entfernen, wie er in den Ansprüchen dargestellt ist.
Beispielsweise kann die Spiegelkammer 3 einteilig mit der Frontplatte aus Aluminiumspritzguß hergestellt werden.
Weiter kann der Antriebsmechanismus so ausgebildet sein, daß ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Betriebshebel 66 und dem Arretierhebel C3 und zwischen dem Spiegelantriebselement 71 und dem Spiegelarretierelement 74 vorgesehen ist, wodurch die Arretierung des Betriebshebels 66 und des Spiegelantriebselements 71 durch den Arretierhebel 63 und das Spiegelarretierelement 74 in der Weise stattfindet, daß die Hebel 66 und 71 sich im Uhrzeigersinn drehen, wenn das Betätigungselement für die Rückwärtsbewegung sich im Gegenuhrzeigersinn dreht und wenn der Betriebshebel sich beim Auslösen ein wenig im Uhrzeigersinn dreht.
Leerse ite

Claims (6)

HOFP3IANN · EITLE & PARTNER 2758168 PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFfMANN (1930-1976) · DIPl.-ING. W.EITlE · DR. RER. NAT. K. HOFf MANN ■ DIPt.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-SOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) «1087 · TELEX 05-29419 (PATHE) Minolta Camera,Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan Einäugige Spiegelreflexkamera Patentansprüche
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem eine Filmkammer, ein Filmtransportmechanismus und ein Betriebselement zur Fortbewegung des Films und zum Spannen des Verschlusses umfassenden Gehäuse, einem Verschlußbauteil, in welchem Verschlußlamellen oder ähnliches und ein Verschlußbetätigungs- und Steuermechanismus als eine Einheit auf einer Grundplatte verbunden sind, einer mit einer Befestigung für ein Wechselobjektiv ausgebildete Frontplatte mit einer daran angebrachten Spiegelkammer, die einen Spiegel, einen Spiegelantrieb und einen Blendenantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kameragehäuse (1) die Frontplattenanordnung (4), die mit dem Verschlußbauteil (2) verbunden ist, angebracht ist.
2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (4) mit einem Sucherrahmen (4b) ausgebildet ist, der eine Bildeinstellplatte (22) und ein pentagonales Prisma (23) trägt, und daß das Verschlußbauteil (2) an dem Sucherrahmen (4b) und an der Rückseite der Frontplatte (4) befestigt ist.
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3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelkammer (3) aus einer dünnen Metallplatte gefertigt und an der Frontplatte (4) befestigt ist.
4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (4) und/oder der Spiegelkammer (3) ein Aufnahmesystem mit einer Verschlußgeschwindigkeitseinstelleinrichtung, einer Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung, einem Lichtmeßschaltkreis, einem Aufnahmesteuerschaltkreis und ein Auslösemechanismus für eine Aufnahmefolge, befestigt ist.
5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 4, d adurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus einen Permanentmagneten (59), eine in Abhängigkeit von der Auslösung erregbare elektrische Spule (50) umfasst, um ein elektrisches Feld, entgegengesetzt dem magnetischen Feld des Permanentmagneten (59) zu erzeugen und um die Feldstärke des letzteren auszuschalten, daß weiter ein Auslösehebel (60) vorgesehen ist, welcher durch die Kraft des Permanentmagneten in einer gespannten Position gehalten wird, und der sich bewegen kann, um einen Antriebsmechanismus für den Spiegel und die Blende zu betätigen, wenn die elektromagnetische Spule (50) erregt ist, und daß an der Frontplatte (4) und/oder an der Spiegelkammer (3) ein Betätigungselement (112) für die Rückwärtsbewegung zum Zurückführen des Spiegels und der Blende in ihre anfängliche gespannten Positionen, angeordnet ist, wobei das Element (112) zum Zurückführen zum Zurückführen des Auslösehebels (60) in seine anfängliche Position geeignet ist, wo der Auslösehebel (60) durch die Kraft des Permanentmagneten angezogen wird.
6. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß eine Aussparung in dem Boden des Kameragehäuses in der Nähe der Filmpatronenkammer (115) zur Aufnahme eines Teils eines elektrischen Schaltkreises (31a) vorgesehen ist, und daß die die Wand begrenzende Aus-
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sparung einen Ausschnitt aufweist, durch welchen sich eine elektrische Leiterplatte (32) für den elektrischen Schaltkreis erstreckt.
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DE19772758168 1976-12-27 1977-12-27 Einaeugige spiegelreflexkamera Withdrawn DE2758168A1 (de)

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