DE3211565A1 - Schaltungsanordnung fuer das anlassen von motoren mittels elektrischem anlassmotor - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer das anlassen von motoren mittels elektrischem anlassmotor

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DE3211565A1
DE3211565A1 DE19823211565 DE3211565A DE3211565A1 DE 3211565 A1 DE3211565 A1 DE 3211565A1 DE 19823211565 DE19823211565 DE 19823211565 DE 3211565 A DE3211565 A DE 3211565A DE 3211565 A1 DE3211565 A1 DE 3211565A1
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DE
Germany
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switch
winding
electromagnet
circuit arrangement
series
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Withdrawn
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DE19823211565
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English (en)
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Bernd Dr.-Ing. DDR 8019 Dresden Sieber
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DRESDEN ELEKTROMOTOREN
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DRESDEN ELEKTROMOTOREN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0851Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for controlling the engagement or disengagement between engine and starter, e.g. meshing of pinion and engine gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/087Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

a) Titel der Erfindung
Schaltungsanordnung für das Anlassen von Motoren mittels elektrischem Anlaßmotor
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für das Anlassen von Motoren mittels elektrischem Anlaßmotor mit einer zweistufigen durch einen Elektromagnet betätigten Einspurvorrichtung.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Anlasser sind mit Einspurvorrichtungen zum Einspuren des Ritzels in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine ausgerüstet· Das Einspuren erfolgt unter Ausnutzung der Kraftwirkung eines Elektromagneten. Eine Schaltungsanordnung steuert während des Einspurvorganges das Zusammenwirken von Elektromagnet und Anlaßmotor, so daß das Ritzel mit seinen Zähnen Lücken zwischen den Zähnen des Zahnkranzes vorfindet und axial in den Zahnkranz eingeschoben wird*
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung schaltet ein Binechalter in einer ersten Anlaßstufe die Betätigungswicklung eines Hilfsßchützes und die dazu parallel geschaltete Haltewicklung des Elektromagneten an eine Spannungsquelle· Der Einschalter führt dabei die Ströme beider Wicklungen. Der Schalter des Hilfsschützes schaltet dadurch die Reihenschaltung einer Einzugwiciklung des Elektromagneten und des Anlaßmotore an die Spannungsquelle. Der Elektromagnet entwickelt eine Kraft, die
auf das Ritzel axial einwirkt und gleichzeitig wirkt das Drehmoment des Anlaßmotors auf das Ritzel· Das Ritzel spurt in den Zahnkranz ein· In einer zweiten Anlaßstufe schließt ein weiterer, mit dem Elektromagneten betätigter Schalter nach dem beendeten Einsparen die Einzugwicklung kurz, so daß der Anlaßmotor direkt an der Spannungsquelle liegt und sein Tolles Drehmoment entwickeln kann (TGL 27 735)· nachteilig wirkt sich für den Einschalter aus, daß er in der ersten und zweiten Anlaßstufe den Strom der Betätigungswicklung und der Haltewicklung führt· Dadurch entstehen erhöhte Aufwendungen für den Einschalter» Der Einschalter erfordert auch ein erhöhtes Bauvolumen· Besonders nachteilig wirkt sich das beim Einsatz automatisierter oder fernbetätigter Anlasser aus» da der Einsatz moderner Halbleiterschalter als Einschalter nur mit wesentlichen Aufwendungen möglich wird.
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erhöhten Aufwendungen und des erhöhten Bauvolumens für einen Einschalter eines elektrischen Anlaßmotors·
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die einen niedrigen Strom durch den Einschalter verursacht.
Diese Aufgabe wird durch ein Hilfsschütz gelöst, dessen Betätigungswicklung mit einem Einschalter verbunden ist· Das HilfBschütz besitzt zwei galvanisch getrennte Schalter· Der erste dieser Schalter ist elektrisch mit der Haltewicklung eines Elektromagneten in Reihe geschaltet· Der zweite dieser Schalter ist elektrisch mit der Einzugwicklung des gleichen Elektromagneten und dem Anlaßmotor in Reihe geschaltet· Beide Schalter sind mechanisch so miteinander verbunden, daß sie nur gemeinsam bewegbar sind.
Dear Einschalter verbindet beim Einschalten die Spannungsquelle mit der Betätigungswicklung des Hilfsschützes, dadurch schließen die beiden Schalter des Hilfsschützee und verbinden die Haltewicklung eines Elektromagneten und die aus der Einzugwicklung des Elektromagneten und dem Anlaßmotor bestehende Reihenschaltung mit der Spannungsquelle. Unter der dadurch entstehenden Kraftwjürkung dee Elektromagneten kann das Hitzel in den Zahnkranz eingeschoben werden. Das Hilfsschütz und der Elektromagnet spannen dabei gleichzeitig je eine Rückzugfeder vor·
Bei einer erfindlungsgemäßen Variante der Schaltungsanordnung liegt mit der Betätigungswicklung des Hilfsschützes und/oder dem Einschalter eine automatische Anlaßsteuerung in Reihe.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Variante der Schaltungsanordnung weisen der Einschalter und/oder die automatische Anlaßsteuerung einen Halbleiterschalter als Schaltglied auf·
f) Aus führ urtffs bei spiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Schaltungsanordnung.
An die mit dem einen Pol der Spannungsquelle ^1 verbundene Hauptleitung 8 und die Hauptleitung 9, die mit dem a&deren Pol der Spannungsquelle 1 verbunden ist, sind zueinander parallel drei Schaltungskreise geschaltet. Im ersten Schaltungskreis sind ein Einschalter 2 und die Betätigungswicklung 3·3 des Hilföschützes 3 in Reihe geschaltet. Das Hilfsschütz 3 besitzt zwei mechanisch miteinander verbundene Schalter 3»1 and 3.2* Im zweiten Schaltungskreis liegen die Haltewicklung 4*1 des Elektromagneten 4 und der Schalter 3»1 in Reihe. Im dritten Schaltungskreia liegen in Reihe die Einzugwicklung 4,2 des Elektromagneten 4» der Schalter 3.2 uni der Anlaßmotor 5# Zusätzlich ist zu der Reihenschaltung aus der Einzugwicklung 4»2
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und dem Schalter 3·2 ein Schalter 4·3 des Elektromagneten 4 parallel geschaltet. Das Ritzel 6 ist durch den Elektromagneten in den Zahnkranz 7 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine axial einschiebbar und durch den Anlaßmotor 5 antreibbar· Bas Hilfsschütz 3 und der Elektromagnet 4 besitzen je eine Rückholfeder» die beim Abklingen der elektromagnetischen Kraftwirkung die in der Zeichnung dargestellte Grundstellung wiederherstellt·
Zu» Einleiten des Anlaßvorgangeβ wird der Binschalter 2 geschlossen· Der einsetzende Stromfluß τοη der Spannungsquelle übtr die Hauptleitung 8, den Einschalter 2, das Hilfaschütz 3 und die Hauptleitung 9 zur Spannungsquelle 1 bringt den Hilfssehalter 3 sum Anziehen· Dadurch schließen, die Schalter 3»1 und 3*2 gleichzeitig· Der Stromfluß durch die HalteWicklung 4*1 und die Einzugwieklang 4·2 erzeugt im Elektromagneten 4 eine Kraft, unter deren Wirkung das Ritzel 6 axial in den Zahnkranz einspart» Für den Anlaßmotor 5 wirkt die Einzugwicklung 4*2 wie ein. Vorwiderstand, so daß der Anlaßmotor ein vermindertes Drehmoment auf das Ritzel 6 überträgt· Die Drehbewegung des Ritzels 6 erleichtert das Einspuren· Wenn das Ritzel 6 vollständig in den Zahnkranz 7 eingespurt ist, schließt der Schalter 4·3 die Einzügwicklung 4·2 kurz· Der Elektromagnet 4 wird nur noch durch die Haltewicklung 4»t in seiner Endlage gehalten* Der Anlaßmotor 5 wird direkt aus der Spannungsquelle 1 mit einem Strom gespeist und erzeugt das volle Drehmoment» Kach erfolgreichem Start wird der Einschalter 2 geöffnet· Das Hilfsschütz 3 öffnet unter der Wirkung einer Rückholfeder die Schalter 3·1 und 3»2· Der Elektromagnet 4 wird entregt und kehrt unter der Wirkung einer Rückholfeder in die Grundstellung zurück· Das Ritzel 6 wird aua dem Zahnkranz 7 auegespurt·
Zusammenstellung der Bezugszeichen - Spannungsquelle
1 - Einschalter
CVJ - Hilfsschütz
3 - erster Schalter des Hilfsschützes
3.1 - zweiter Schalter des Hilfsschützes
3.2 - Betätigungswicklung
3*3 - Elektromagnet
4 - Haltewicklung
4.1 - Einzugwicklung
4.2 - Schalter des Elektromagneten
4.3 - Anlaßmotor
5 - Ritzel
6 - Zahnkranz
7 - Hauptleitung
8 - Hauptleitung
9

Claims (1)

  1. Er f indtrtiKsana prueh
    1·)Schaltungsanordnung für das Anlassen von Motoren mittels elektrischem Anlaßmotor, insbesondere mit einer zweistufigen durch einen Elektromagnet betätigten Binspurvorrichtung» dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Einapurwicklung mit einem Elektromagnet (4), der eine Haltewicklung (4#t) und eine Einzugwicklung (4.2) aufweist, durch ein Hilfeschütz (3) mit einem ersten Schalter (3·1)» der mit der Haltewicklung (4*1) in Reihe geschaltet ist, und einem zweiten Schalter (3*2), der mit der Einzugwicklung (4.2) in Reihe geschaltet ist, mit einer Spannungsquelle (1) verbunden ist,
    2» Sehaltungsanordnung nach Punkt t, dadurch gekennzeichnet. Saß die Betätigongswicklung (3·3) des Hilfssohütaes (3) mit einem Einschalter (2) und/oder einer nicht näher bezeichneten automatischen Anlaßsteuerung in Reihe an die Spannungsquelle (1) geschaltet ist·
    3# Schaltangsanordnung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalter (2) und/oder die automatische Anlaßsteuerung einen Halbleiterschalter als Schaltglied aufweisen»
DE19823211565 1981-06-02 1982-03-29 Schaltungsanordnung fuer das anlassen von motoren mittels elektrischem anlassmotor Withdrawn DE3211565A1 (de)

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DE3211565A1 true DE3211565A1 (de) 1982-12-16

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DE19823211565 Withdrawn DE3211565A1 (de) 1981-06-02 1982-03-29 Schaltungsanordnung fuer das anlassen von motoren mittels elektrischem anlassmotor

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CS (1) CS245030B1 (de)
DD (1) DD160551A3 (de)
DE (1) DE3211565A1 (de)
FR (1) FR2506848A1 (de)
GB (1) GB2099641B (de)
HU (1) HU189144B (de)
SU (1) SU1528943A1 (de)

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GB2099641B (en) 1985-05-22
SU1528943A1 (ru) 1989-12-15
FR2506848B1 (de) 1984-04-27
CS245030B1 (en) 1986-08-14
DD160551A3 (de) 1983-09-14
HU189144B (en) 1986-06-30
FR2506848A1 (fr) 1982-12-03
GB2099641A (en) 1982-12-08

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