DE2902731A1 - Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fliehkraftdrehzahlregler einer einspritzpumpe fuer fahrzeugdieselmotoren - Google Patents

Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fliehkraftdrehzahlregler einer einspritzpumpe fuer fahrzeugdieselmotoren

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DE2902731A1 DE19792902731 DE2902731A DE2902731A1 DE 2902731 A1 DE2902731 A1 DE 2902731A1 DE 19792902731 DE19792902731 DE 19792902731 DE 2902731 A DE2902731 A DE 2902731A DE 2902731 A1 DE2902731 A1 DE 2902731A1
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Description

R. 5262
22.1.1979 Ks/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart
Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Flieh kraftdrehzahlregler einer Einspritzpumpe für Fahrzeugdieselmotoren
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere einem Fliehkraftdrehzahlregler einer Einspritzpumpe für Fahrzeugdieselmotoren, nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits ein Fliehkraftdrehzahlregler dieser Bauart bekannt (DE-OS 2 644 994), bei dem die Vorspannkraft der Leerlauffeder durch eine mit einem Thermostaten ausgestattete
Leerlaufkorrekturvorrichtung bei kalten Motor erhöht wird, um einen sauberen Rundlauf des Motors zu gewährleisten. Das als
Thermostat ausgebildete Korrekturstellglied wird von einer an
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die elektrische Steuerschaltung angeschlossenen Heizvorrichtung beheizt, und ihre nur während des Warmlaufs des Motors notwendige Einschaltdauer ist durch einen in den Stromkreis der Heizvorrichtung eingefügten temperaturabhängigen Widerstand, der vorzugsweise als Kaltleiter (PCT-Widerstand) ausgebildet ista begrenzt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß beträchtliche Kräfte vom Thermostaten aufgebracht werden müssen, da die Leerlauffeder zur Festlegung der Leerlaufdrehzahl bereits mit einer Vorspannung an einem einstellbaren Widerlager anliegt, überdies ist eine schnelle Anpassung der Leerlaufdrehzahl an veränderte Belastungen des Motors mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich, da sie relativ langsam und träge arbeitet.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die von mindestens einer Betriebsgröße abhängige Stellkraft des Korrekturstellgliedes an einer beliebigen-und vom Bauraum her günstigsten Stelle an einem der zur Steuerung der Leerlaufstellung des Pördermengenverstellgliedes bewegbaren Teile von Regler oder Einspritzpumpe angreifen kann, wodurch eine große Freiheit bezüglich der Anordnung der Leerlaufkorrekturvorrichtung vorhanden ist* Die Stellkraft des Korrekturstellgliedes wird den Regelkräften überlagert und arbeitet am günstigsten im Sinne d'er Leerlauffeder gegen die Stellkraft des Regelglieds; eine umgekehrte Wirkungsrichtung ist allerdings auch möglich. Die zugehörige Steuerschaltung kann auf einfache Weise zur Steuerung des Korrekturstellgliedes im Sinne einer Aufrechterhaltung der Leerlaufdrehzahl oder zur
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Regelung einer konstanten Leerlaufdrehzahl ausgebildet werden, und die vom Korrekturstellglied aufgebrachte Stellkraft wird außerdem praktisch verlustfrei direkt in den Regler eingeleitet und hat keinerlei Vorspann- oder Gegenkräfte zusätzlich zu überwinden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Drehzahlreglers möglich. So kann in besonders vorteilhafter Weise eine wegunabhängige Stellkraft erzeugt werden, wenn als Korrekturstellglied ein Elektromagnet mit einer stellwegunabhängigen, lediglich dem Erregerstrom der Steuerschaltung proportionalen Stellkraft dient, wobei gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 der Anker des Elektromag?· neten mindestens mittelbar an einem der bei der Leerlaufregelung drehzahlabhängig bewegten Teile des Reglers angreift. Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf Ausführungsvarianten, bei denen das Korrekturstellglied direkt am Pördermengenverstellglied der· Einspritzpumpe angreift.
Ein gutes und schnelles Ansprechen bei der Leerlaufkorrektur wird durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht; und bei einem aus der eingangs genannten Druckschrift bekannten Drehzahlregler' mit einem auf einer gehäusefesten Drehachse gelagerten und ein Ende des Regelglieds führenden Pührungshebel können durch entsprechende Untersetzung sehr kurze Stellwege für den Elektromagneten durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 5 und 6 erzielt werden. Das führt auch zu einem kurzbauenden und auf einfache Weise mit einer wegunabhängigen, lediglich dem Erregerstrom proportionalen Stellkraft zu versehenden Elektromagneten.
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Bei einem ebenfalls aus der eingangs genannten Druckschrift bekannten Drehzahlregler mit einem unter der Rückstellkraft einer Hauptregelfeder an einem gehäusefesten Anschlag anliegenden Kraftübertragungsglied kann bei einer Ausbildung des Reglers nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 7 bis 9 die Leerlaufkorrekturvorrichtung ohne größeren Umbau an einen vorhandenen Regler angebaut werden. Durch das in den Merkmalen .der Ansprüche 10 und 11 festgelegte Ausweichglied braucht der Stellweg des Elektromagneten nur dem Leerlaufmuffenweg des Regelglieds zu entsprechen.
Durch die Merkmale der Ansprüche 12 bis lH ist die Steuerschaltung auf einfache Weise an die Gegebenheiten des Motors anpaßbar, und durch die Merkmale des Anspruchs 15 ist eine kontinuierliche Regelung der Leerlaufdrehzahl und durch die des Anspruchs 16 eine getaktete Regelung zur Äufrechterhaltung einer vorgegebenen Leerlaufdrehzahl möglich, wobei durch die in den Ansprüchen 13 und 16 angegebenen Schalter auch nur eine sogenannte Schwarz-Weiß-Schaltung sowohl bei der Steuerung als auch bei der Regelung verwirklichbar ist, was bei geringeren Anforderungen an die Güte der Steuerung oder Regelung zu einer wenig aufwendigen Schaltung führt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch das erste Ausführungsbeispiel und Figur 2 einen Teilschnitt durch das praktisch ausgeführte zweite Beispiel.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
■ Auf der Nockenwelle 10 einer bekannten und im übrigen nicht dargestellten Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen ist in Figur 1 ein Fliehgewichtsträger 11 eines als Leerlauf- und Enddrehzahlregler ausgebildeten Fliehkraftdrehzahlreglers befestigt, an dem Fliehgewichte 12 schwenkbar gelagert sind. Diese Fliehgewichte 12 greifen mit Druckarmen 13 an einer als Regelglied dienenden Reglermuffe 14 an, die den durch die Fliehgewichte 12 bewirkten Muffenhub auf einen Muffenbolzen 16 überträgt. Der Muffenbolzen 16 ist mittels eines Lagerzapfens 17 an einem Führungshebel 18 angelenkt, der auf einem als Drehachse dienenden, in dem mit 19 bezeichneten Reglergehäuse befestigten Lagerstift 21 schwenkbar ist und so die Reglermuffe 14 bei ihren Hubbewegungen führt. Durch den Lagerzapfen 17 ist noch ein Umlenkhebel 22 gelenkig mit dem Muffenbolzen 16 verbunden, der außerdem an einem hebelförmigen Einstellglied 25 angelenkt ist. Das Einstellglied 25 ist auf einer im Reglergehäuse 19 gelagerten und als Schwenkachse dienenden Hebelwelle 26 befestigt, die mittels eines gestrichelt dargestellten außerhalb des ReglergehäusesIJliegenden Bedienungshebels 27 betätigt werden kann. Der Umlenkhebel 22 ist über eine Lagerstelle 28 mit einem als Regelhebel dienenden Zwischenhebel 29 verbunden, der einerseits über eine federnd nachgiebige Lasche 31 an eine als Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe dienende Regelstange 32 angelenkt ist und sich andererseits an einem Schwenklager 33 abstützt.
Durch eine Einstellschraube 38 ist das Schwenklager 33 des Zwischenhebels 29 in Achsrichtung der Reglermuffe 14 fest-
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gelegt und kann durch Verdrehen der Einstellschraube 38 zur Grundeinstellung der die Vollastfördermenge bestimmenden Vollaststellung der Regelstange 32 verändert werden., wenn,, wie vom Motorhersteller vielfach gewünscht, die gezeichnete Start- und Vollaststellung des Bedienungshebels 27 und damit des Einstellglieds 25 durch einen gehäusefestenj, nicht veränderbaren Vollastanschlag 41 festgelegt ist.
Hat die Reglermuffe 14 einen mit a bezeichneten Leerlaufmuffenweg durchlaufen, dann liegt der Muffenbolzen 16 an einer hier als Hubanschlag dienenden Angleichfederkapsel 42 an. Die Angleichfederkapsel 42 ist in einen als Kraftübertragungsglied dienenden Kraftübertragungshebel 43 eingeschraubt, der um den Lagerstift 21 schwenkbar ist und von einer Hauptregelfeder 44 mit seinem freien Ende 43a gegen einen gehäusefesten Anschlag 45 gedrückt wird. Die Vorspannkraft der als Enddrehzahlregelfeder dienenden Hauptregelfeder 44 ist durch die Einbaulage bestimmt und kann durch ein von einer Schraubhülse gebildetes und in das Reglergehäuse 19 eingeschraubtes Widerlager 46 eingestellt werden,. Die
Schraubhülse 46 ist durch eine Kontermutter 47 in der eingestellten Lage gesichert und ebenso wie der Hubanschlag und die Einstellschraube 38 des Schwenklagers 33 sowie ein als Anschlagschraube ausgebildeter Leerlaufanschlag 48 innerhalb des Reglergehäuses 19 angeordnet und erst nach Entfernen eines plombierten Verschlußdeckels 49 zugänglich.
Lediglich eine Einstellschraube 51 zur Korrektur der Leerlaufdrehzahl liegt außerhalb des vom Deckel 49 verschlossenen Gehäuseteils und ist so auch bei plombiertem Regler zugänglich» Dies ist besonders vorteilhaft und zur Anpassung
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der Leerlaufdrehzahl an die unterschiedliche Reibleistung der verschiedenen Motoren notwendig. Ein innerhalb des Reglergehäuses 19 liegender Kopf 51a der Einstellschraube 51 dient als verstellbares Widerlager für ein Ende 52a einer'als Blattfeder ausgebildeten Leerlauffeder 52, die sich über einen als festes Stützlager bzw. als Auflager dienenden Stützwinkel 53 am Kraftübertragungshebel 43 abstützt und mit ihrem dem Widerlager 51a entgegengesetzten anderen Ende 52b auf einen Querbolzen 54 am Führungshebel 18 drückt.
Am Kraftübertragungshebel 43 ist in Höhe der Befestigung des Stützwinkels 53 eine als Blattfeder ausgebildete Leerlaufzusatzfeder 56 befestigt, die mit einem Verbindungsbolzen 57 versehen ist. Der Verbindungsbolzen 57 trägt eine Stellmutter 58, durch deren Abstand zu einem Mitnehmerteil l8a am Führungshebel 18 ein den Wirkbereich der Leerlaufzusatzfeder 56 bestimmenderliTeil b des Leer lauf muffenweges a festlegbar ist. In der gezeichneten Vollaststellung des Einstellgliedes 25 ist die Leerlaufzusatzfeder 56 durch eine am Einstellglied 25 befestigte Abdrückschraube aus ihrer mit 56' bezeichneten Leerlaufstellung in die gezeichnete Lage abgedrückt, in der sie während des beim Starten v.om Regelglied 14 durchlaufenen Leerlaufmuffenweges a nicht wirksam ist.
An dem fest mit dem Führungshebel 18 verbunden Mitnehmerteil l8a greift ein Druckstift 61 eines am Verschlußdeckel 49 befestigten Korrekturstellgliedes 62 einer Leerlaufkorrekturvorrichtung 63 an. Das Korrekturstellglied 62 besteht dabei aus einem als Proportional- oder Linearmagnet ausgebildeten Elektromagneten,.der in bekannter Weise so aufgebaut ist, daß er eine stellwegunabhängige, lediglich dem Regelstrom
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Ig einer elektrischen Steuerschaltung 64 proportionale Stellkraft δ P abgibt. Ein Anker 65 des Elektromagneten 62 ist fest mit dem Druckstift 61 verbunden und überträgt die durch einen Pfeil im Druckstift 6l angedeutete Stellkraft Δ P auf den in diesem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 als Übertragungsteil dieser Stellkraft auf das Regelglied 14 dienenden Führungshebel 18.
Die stark vereinfacht dargestellte und nur die wichtigsten Bauteile enthaltende Steuerschaltung 64 ist mit einer Stromquelle 66 versehen und steuert in erster Linie temperaturabhängig den durch einen Pfeil angedeuteten Erregerstrom Ig einer Wicklung 67 des Elektromagneten 62. Im Stromkreis der Steuerschaltung 64 ist ein von der als eine Betriebsgröße dienenden Temperatur T abhängig arbeitendes Steuerglied 68 in Reihe zur Wicklung 67 angeordnet9 das von einem Kaltleiter (PCT-Widerstand) gebildet ist. Dieser temperaturabhängige Widerstand 68 kann auch so ausgelegt sein, daß er durch den durchfließenden Strom zusätzlich aufgeheizt wird und somit auch als zeitabhängig arbeitendes Steuerglied dients was durch einen gestrichelten Pfeil t angedeutet ist.
Werden zusätzlich Verbraucher V5 z.B. Klimaanlagen, Kompressoren oder dergleichen, zusätzlich vom Motor angetrieben, dann ändert sich die Leerlaufleistung des Motors u. U. beträchtlich, und diese veränderte Leistung wird in der Steuerschaltung 64 ' durch einen dieser Zusatzbelastung des Motors angepaßten Vorwiderstand69 berücksichtigt, der parallel zu dem Steuerglied 68 in die Steuerschaltung 64 eingefügt ist und durch einen Schalter 71 beim Einschalten des Verbrauchers V zugeschaltet wird. Parallel zu den Widerständen 68 und 69 ist noch als
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ein zeitabhängig arbeitendes Steuerglied ein zeitabhängiger Widerstand 72 eingefügt, der einen Teilstrom des Erregerstroms I„ steuert. Dieser zeitabhängige Widerstand 72 kann entfallen, wenn bereits eine nur temperaturabhängige Steuerung zu einer genügend genauen Einhaltung der Leerlaufdrehzahl führt.
Anstelle des einen kontinuierlich sich ändernden Erregerstrom I„ steuernden temperaturabhängig arbeitenden Steuerglieds kann die Steuerschaltung 64 auch einen temperaturabhängig arbeitenden Schalter enthalten, der dann nur eine Schwarz-Weiß-Steuerung des Erregerstroms zuläßt. Dies ist bei geringen Anforderungen an die Genauigkeit der einzuhaltenden Leerlaufdrehzahl möglich und dann relativ billig.
Figur 2 zeigt den erfindungswesentlichen Teil des praktisch ausgeführten zweiten Beispiels, bei dem die den in Figur 1 vereinfacht dargestellten Teilen entsprechenden und gleichwirkenden Teile auch gleich bezeichnet sind, und geringfügig abgeänderte Bauteile sind mit einem Indexstrich versehen.
Der um den Lagerstift 21 verschwenkbare und als Kraftübertragungsglied für die Hauptregelfeder 44 dienende Kraftübertragungshebel 43 enthält in einer zentralen Längsbohrung 75 seines als Angleichkapsel ausgebildeten Hubanschlags 42 einen Druckstift 76, der als übertragungsteil für die Stellkraft · ΔΡ eines als Korrekturstellglied einer Leerlaufkorrekturvorrichtung 63' dienenden Elektromagneten 62' in Verlängerung der Längsachse der Reglermuffe 14 zwischen dem Muffenbolzen 16 des Regelgliedes 14 und einem mit dem Anker 65 des Elektromagneten 62' verbundenen Druckbolzens 77 angeordnet ist.
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Der Druckstift 76 besteht aus zwei teleskopartig ineinander geführten, eine Ausweichfeder 78 enthaltenden Hülsen 79 und
81 und dient somit zugleich als federnd nachgiebiges Ausweichglied. Ein solches Ausweichglied in der Verbindung zwischen dem Elektromagneten 62' und der Reglermuffe 14 hat den Vorteil, daß der Hub des Ankers 65 des Elektromagneten 62' nur so groß wie der Leerlaufmuffenweg a der Reglermuffe 14 zu sein braucht. Der dem Leerlaufmuffenweg folgende Abregelhub der Reglermuffe l4_jund damit der entsprechende entgegen der Kraft der Hauptregelfeder 44 zurückgelegte Weg des Kraftübertragungshebel 43;wird dann vom Ausweichglied 76 aufgenommen. Die Baulänge des gesamten Reglers wird dadurch nicht unnötig verlängert, und die vorzugsweise vom Stellweg unabhängige, nur vom Erregerstrom I„ einer Steuerschaltung 64' festgelegte Stellkraft ΛΡ ist bei entsprechend einfacher Formgestaltung der Bauteile des Elektromagneten 62' besonders günstig für einen relativ kurzen Hub einzuhalten.
Die von der Stromquelle 66 gespeiste Steuerschaltung 64' dient in dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht der Steuerung sondern der Regelung des Erregerstroms Ig, da hier als einzige Motorbetriebsgröße die von einem Drehzahlgeber
82 erfaßte Ist-Drehzahl η in eine mit 83 angedeutete Vergleichsschaltung der Steuerschaltung 64' eingegeben und nach j Vergleich mit einem Solldrehzahlwert n^ zu dem die Stellkraft Λ P des Elektromagneten 62' bestimmenden Erregerstrom I„ umgeformt wird.
Der Elektromagnet 62' kann auch getaktet betrieben werden, und für geringe Anforderungen an die Konstanz der Leerlaufdrehzahl nL kann dann anstelle der Vergleichsschaltung 839 wie strich-
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punktiert angedeutet, ein drehzahlabhängig betätigter Schalter 84 treten. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn von der Stromquelle 66 ein voreingestellter Erregerstrom Ig gesteuert wird und der Schalter 84 bei überschreiten einer oberen Solldrehzahl den Stromkreis öffnet und bei Unterschreiten einer unteren Solldrehzahl diesen Stromkreis wieder schließt. Zur Löschung auftretender Stromstöße ist eine Preilaufdiode 85 in die Schaltung eingefügt.
Der Schalter 84 kann anstelle von einem drehzahlabhängigen Signal auch, wie in Klammern angedeutet, in Abhängigkeit vom Überoder Unterschreiten einer Temperaturschwelle T arbeiten. Dann findet allerdings nur eine Schwarz-Weiß-Steuerung statt und zusätzliche Verbraucher müßten durch Parallelschaltung eines Vorwiderstandes entsprechend dem Vorwiderstand 69 in Figur 1 zugeschaltet werden.
Die in den Figuren 1 und 2 angegebenen Schaltungen sind nicht an diese Beispiele gebunden, sondern können auch vertauscht oder zur Ansteuerung von an anderen Stellen des Reglers angreifenden Korrekturstellgliedern verwendet werden.
Im folgenden soll nun kurz die Arbeitsweise der erfindungsgemäß ausgestalteten Regler nach den Figuren 1 und 2, soweit sie nicht aus der bisherigen Beschreibung entnommen werden kann, erläutert werden.
Sämtliche Reglerteile in Figur 1 sind in der Ruhelage bei zum Start in die Vollaststellung verschwenktem Einstellglied 25 gezeichnet, in der der Bedienungshebel 27 am Vollastanschlag 41 anliegt. Die Regelstange 32 steht dabei in der mit max bezeich-
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neten maximalen, die Startmenge bestimmenden Stellung. Beim Starten des Motors schwingen die Fliehgewichte 12 nach außen und die Reglermuffe 14 durchläuft ihren Leerlaufmuffenweg a und zieht dabei über den Regelhebel 29 die Regelstange 32 in ihre Vollaststellung V. Wird nun zur Regelung der Leerlaufdrehzahl das Einstellglied 25 in seine nicht dargestellte Leerlaufstellung zurückgenommen, dann schwenkt das Einstellglied 25 im Uhrzeigersinn um die Hebelwelle 26 und legt sich an den Leerlaufanschlag 48 an, die Leerlaufzusatzfeder 56 steht in ihrer mit 56' strichpunktiert angedeuteten, die Leerlaufregelung beeinflussenden Lage und bei eingehaltener Leerlaufdrehzahl nimmt die Regelstange 32 eine Stellung L ein. Bei kaltem Motor genügt diese Normalstellung aber nicht, um dem Motor die der Leerlaufleistung entsprechende Fördermenge zuzuführen. Liegt also die Betriebstemperatur T unterhalb einer bestimmten Temperaturschwelle, dann hat die Steuerschaltung 64 einen entsprechenden Erregerstrom I„ an die Wicklung 67 des Elektromagneten 62 abgegeben, und der Anker 65 übt eine die Leerlauffördermenge erhöhende zusätzliche Stellkraft A P über das Mitnehmerteil 18a auf den Führungshebel l8 aus. Dieser Führungshebel l8 überträgt diese Zusatzkraft auf die Reglermuffe 14, was bei gleicher Leerlaufdrehzahl zu einer entsprechend vorbestimmten Verschiebung der Regelstange 32 von ihrer normalen Leer lauf stellung L in Richtung zur Vollaststellung V hin fühi't. Bei steigender Temperatur oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit reduzieren der Kaltleiter 68 und der zeitabhängige Widerstand 72 den Erregerstrom I„ und die Stellkraft a P nimmt entsprechend ab, bis sie ganz aufgehoben ist. Die Regelstange 32 steht dann wieder in ihrer für den Normalbetrieb festgelegten Leerlaufstellung L.
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Die gleiche Punktion wird in Figur 2 auch vom Elektromagneten 62' ausgeübt, allerdings wird seine Stellkraft Λ Ρ direkt auf die Reglermuffe 14 übertragen. Wenn aber, wie bereits beschrieben, anstelle eines drehzahlabhängig gesteuerten Erregerstroms Ip durch den Schalter 84 eine Schwarz-Weiß-Schaltung durchgeführt wird, dann wird entsprechend dem Ein- oder Ausschalten des Erregerstroms I„ eine von der Stromquelle 66 vorbestimmte Stellkraft Δ P jeweils kurzzeitig zu- oder abgeschaltet. Durch diese sprunghaft sich ändernde Zusatzkraft pendelt der Motor zwischen einer unteren und oberen Leerlaufdrehzahl. Wenn diese Schaltung schnell genug und mit engen Toleranzen ausgeführt wird, dann führt dies zu einer getakteten Beaufschlagung der Regler-, muffe 14 und praktisch zu einer konstanten, dem jeweiligen Betriebszustand des Motors angepaßten Stellung der 'Regelstange.
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22.1.1979 Ks/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart
Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Fliehkraftdrehzahlregler einer Einspritzpumpe für Fahrzeugdieselmotoren
Zusammenfassung
Es wird ein Drehzahlregler für Einspritzbrenkraftmaschinen., insbesondere ein Fliehkraftdrehzahlregler einer Einspritzpumpe für Fahrzeugdieselmotoren, vorgeschlagen, bei dem die Leerlaufdrehzahl auch bei kaltem oder durch zusätzliche Verbraucher belastetem Motor konstant gehalten wird, um den Rundlauf des Motors und die günstigsten Werte für Verbrauch und Abgasemission zu gewährleisten. Der Regler (Figur 1) enthält eine Leerlaufkorrekturvorrichtung (63) mit einem Elektromagneten (62), der eine vorzugsweise wegunabhängige, nur vom Erregerstrom (Ig) einer Steuerschaltung (64) veränderbare zusätzliche Stellkraft (aP) über ein übertragungsteil (18) auf das Regelglied (14) überträgt. Durch Verändern, Zu- oder Abschalten der Stellkraft (dP) wird die durch die Vorspannkraft einer Leerlauffeder (52) für den warmen, unbelasteten Motor festgelegte Leerlaufdrehzahl auch bei wechselnden Betriebsbedingungen konstant gehalten.
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Claims (16)

  1. 290273Ί
    R. 5262
    22.1.1979 Ks/Ht
    ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    IJ Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen» insbesondere Pliehkraftdrehzahlregler einer Einspritzpumpe für Fahrzeugdiesel" motoren, mit einem drehzahlabhängig sich verstellenden Regelglied (Reglermuffe), dessen Regelbewegungen über mindestens einen Zwischenhebel auf das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe übertragbar sind und das dabei innerhalb eines Leerlaufmuffenweges entgegen der Kraft einer Leerlauffeder wirkt, und mit einer Leerlaufkorrekturvorrichtung, die ein die Leerlaufregelung beeinflussendes von einer elektrischen Steuerschaltung in Abhängigkeit von mindestens einer Betriebsgröße des Motors angesteuertes Korrekturglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Leerlaufmuffenweges (a) des Regelgliedes (1*0 zur Steuerung der Leerlaufstellung des Fördermengenverstellgliedes (32) bewegbaren Teile (14, 18) durch eine mittels der Steuerschaltung (64, 64') in Abhängigkeit von mindestens der einen Betriebsgröße (T, n, t) veränderbare, vorzugsweise wegunabhängige Stellkraft (4P) des Korrekturstellgliedes (62, 62') im Sinne einer Aufrechterhaltung der Leerlaufdrehzahl zusätzlich beaufschlagbar ist.
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  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrekturstellglied ein Elektromagnet (62, 62') mit einer stellwegunabhängigen, lediglich dem Erregerstrom (Ig) der Steuerschaltung (64, 64') proportionalen Stellkraft (AP) dient (Figur 1 und 2).
  3. 3. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (65) des Elektromagneten (62, 62f) mindestens mittelbar an einem der bei der Leerlaufregelung drehzahlabhängig bewegten Teile (18, 14) des Reglers angreift (Figur 1 und 2).
  4. 4. Drehzahlregler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (65) des Elektromagneten (62, 62') mittels eines Übertragungsteiles (18, 76) am Regelglied (14) angreift (Figur 1 und 2).
  5. 5. Drehzahlregler mit einem auf einer gehäusefesten Drehachse gelagerten und ein Ende des Regelglieds führenden Führungshebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (18) als übertragungsteil dient (Figur 1).
  6. 6. Drehzahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (18) mit einem Mitnehmerteil (.18a) versehen
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    istg an dem ein vom Anker (65) des Elektromagneten (62) betätigbarer Druckstift (61) angreift.
  7. 7· Drehzahlregler mit einem unter der Rückstellkraft einer Hauptregelfeder an einem gehäusefesten Anschlag anliegenden Kraftübertragungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsteil ein im Kraftübertragungsglied (43) geführter Druckstift (76) dient (Figur 2).
  8. 8. Drehzahlregler nach Anspruch 7» in dessen Kraftübertragungsglied in Verlängerung der Regelgliedachse ein vorzugsweise als Angleichfederkapsel ausgebildeter Hubanschlag eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (76) in eine zentrische Längsbohrung (75) des Hubanschlags (42) gleitbar geführt ist (Figur 2). , "
  9. 9. Drehzahlregler nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (62·) in Verlängerung der Längsachse des Regelgliedes (14) und des Druckstiftes (76) am Reglergehäuse (19) befestigt ist.
  10. 10. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (65) des Elektromagneten (62') über
    Ö30032/0070
    - 4 - R. 5262
    ein eine Ausweichfeder (78) enthaltendes, federnd nachgiebiges Ausweichglied (76) in den Regler eingreift.
  11. 11. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (76) aus zwei teleskopartig ineinander geführten, eine Ausweichfeder (78) enthaltenden Hülsen (79j 8l) besteht und so auch als ein federnd nachgiebiges Ausweichglied dient.
  12. 12. Drehzahlregler mit einem in den Stromkreis der Steuerschaltung eingefügten, vorzugsweise als Kaltleiter (PCT-Widerstand) ausgebildeten, temperaturabhängig arbeitenden Steuerglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (64) mindestens ein zeitabhängig arbeitendes Steuerglied (72, 68) enthält (Figur 1).
  13. 13. Drehzahlregler mit einem im Stromkreis der Steuerschaltung in Reihe zur Wicklung des Elektromagneten angeordneten, temperaturabhängig arbeitenden Steuerglied, nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein temperaturabhängig arbeitender Schalter (84) dient (Figur 2).
  14. 14. Drehzahlregler nach Anspruch 12, 13 oder dem Oberbegriff von Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem temperatur-
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    - 5 - R. 5262
    abhängigen Steuerglied (72) mindestens ein einer Zusatzbelastung des Motors angepaßter Vorwiderstand (69) in Parallelschaltung zuschaltbar ist (Figur 1).
  15. 15. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als einzige Motorbetriebsgröße die von einem Drehzahlgeber (82) erfaßte Istdrehzahl (n) in die Steuerschaltung (64') eingegeben und nach Vergleich mit einem Solldrehzahlwert (n zu einem die Stellkraft (AP) des Korrekturstellgliedes (62!) bestimmenden Erregerstrom (Ig) umgeformt wird (Figur 2).
  16. 16. Drehzahlregler mit einem im Stromkreis der Steuerschaltung in Reihe zur Wicklung des Elektromagneten angeordneten in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße des Motors arbeitenden Steuerglied, nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch"gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein drehzahlabhängig betätigbarer Schalter (84) dient.
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