DE10155176A1 - Druckregelventil - Google Patents

Druckregelventil

Info

Publication number
DE10155176A1
DE10155176A1 DE2001155176 DE10155176A DE10155176A1 DE 10155176 A1 DE10155176 A1 DE 10155176A1 DE 2001155176 DE2001155176 DE 2001155176 DE 10155176 A DE10155176 A DE 10155176A DE 10155176 A1 DE10155176 A1 DE 10155176A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
diaphragm
pressure control
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001155176
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Schwarzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montaplast GmbH
Original Assignee
Montaplast GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montaplast GmbH filed Critical Montaplast GmbH
Priority to DE2001155176 priority Critical patent/DE10155176A1/de
Publication of DE10155176A1 publication Critical patent/DE10155176A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/0011Breather valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/0011Breather valves
    • F01M2013/0016Breather valves with a membrane

Abstract

Um ein Druckregelventil für den Einbau in eine Entlüftungsleitung an einer Brennkraftmaschine, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel zusammensetzbar ist, wobei das Gehäuseunterteil eine Zuflussöffnung und einen aus dem Gehäuseunterteil ausmündenden Abflussstutzen, der eine erste in das Gehäuseunterteil mündende Mündungsöffnung mit einem ersten Ventilsitz aufweist, einen an seinem Rand zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseunterteil abgedichtet eingeklemmten Membranventilkörper, der das Ventilgehäuse in eine Ventilkammer und eine über einen Belüftungskanal mit der Atmosphäre verbundene Belüftungskammer unterteilt und als erster Ventilkörper auf den ersten Ventilsitz wirkt und mit einer dem ersten Ventilsitz zugeordneten ersten Druckfeder versehen ist, die sich an dem Boden des Gehäuseunterteils abstützt und eine Kraft auf den Membranventilkörper in Richtung des Gehäusedeckels ausübt, einfacher montierbar zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass der Abflussstutzen eine zweite Mündungsöffnung mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser der ersten Mündungsöffnung, und einen Ventilsitz aufweist, auf den der Membranventilkörper als zweiter Ventilkörper wirkt, und dass eine dem zweiten Viltilsitz zugeordnete zweite Druckfeder sich am Boden des Gehäuseteils abstützt und eine Kraft auf den Membranventilkörper in Richtung des Gehäusedeckels ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil für den Einbau in eine Entlüftungsleitung an einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Druckregelventile werden beispielsweise in der Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugrohr bzw. Luftfilter verwendet. Ein weiterer typischer Anwendungsfall ist der Einbau in die Entlüftungsleitung des Kraftstofftanks. In jedem Fall dient das Druckregelventil dazu, den Druck oder Unterdruck in den zu entlüftenden Behältern nicht über einen vorbestimmten Wert hinaus ansteigen zu lassen.
  • Ein bekanntes Druckregelventil weist ein Ventilgehäuse auf, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel zusammensetzbar ist, wobei das Gehäuseunterteil mit einer Zuflussöffnung und einer Abflussöffnung mit einem ersten Ventilsitz versehen ist, einem an seinem Rand abgedichtet eingeklemmten Membranventilkörper, der das Ventilgehäuse in eine Ventilkammer und eine über einen Belüftungskanal mit der Atmosphäre verbundene Belüftungskammer unterteilt und als erster Ventilkörper auf den ersten Ventilsitz wirkt, und mit einer dem ersten Ventilsitz zugeordneten ersten Druckfeder, die sich an dem Boden des Gehäuseunterteils abstützt und eine Kraft auf den Membranventilkörper in Richtung des Gehäusedeckels ausübt. Ein solches Druckregelventil ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 22 129 bekannt.
  • Die Steigung der Betriebskennlinien von Druckregelventilen, welche die Abhängigkeit des Drucks im Kurbelgehäuse von dem Druck im Saugrohr angeben, hängt zudem von dem Volumenstrom der Verbrennungsgase - auch als Durchblasgase bezeichnet - ab. Da die Fläche der Membran Akg, auf die der Kurbelgehäusedruck wirkt, deutlich größer ist als die Fläche der Membran As, auf die der Saugrohrdruck wirkt, gleichzeitig aber der Saugrohrunterdruck deutlich größer ist als der Unterdruck des Kurbelgehäuses, kann man eine gewünschte Reduzierung der Abhängigkeit von dem Saugrohrunterdruck nur durch eine Vergrößerung des Flächenverhältnisses zwischen AKG/As erreichen. Grundsätzlich ist es wünschenswert, ein Druckregelventil so auszubilden, dass die Betriebskennlinie nach dem Erreichen des Schließpunktes des Kurbelgehäuseentlüftungsventils sehr flach im Unterdruckbereich verläuft. Jedenfalls soll ein Anstieg im Bereich des positiven Kurbelgehäusedrucks vermieden werden.
  • Um auch schon bei verhältnismäßig geringem Unterdruck, der bei Volllastbetrieb und entsprechend geöffneter Hauptdruckplatte im Motorsaugrohr herrscht, eine ausreichend große Gasmenge durch das Druckregelventil absaugen zu können, muss die Mündungsöffnung des Abflusskanals entsprechend reichlich bemessen sein. Tritt ein höherer Unterdruck im Motorsaugrohr auf, beispielsweise durch Schließen der Hauptdrosselklappe, so übt dieser Unterdruck bei geschlossenem Druckventil eine erhebliche Kraft über die Mündungsöffnung des Abflusskanals auf die Membran aus.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Druckregelventil bereitzustellen, welches auch bei großen Schwankungen des Unterdrucks im Saugrohr, welcher als Steuerdruck wirkt, einen möglichst konstanten Druck in dem zu entlüftenden Raum zu schaffen unter besonderer Berücksichtigung eines kompakten und einfachen Aufbaus.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Druckregelventil durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau zeichnet sich dadurch aus, dass der Abflussstutzen eine zweite Mündungsöffnung mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser der ersten Mündungsöffnung, und einem zweiten Ventilsitz aufweist, auf den der Membranventilkörper als zweiter Ventilkörper wirkt, und dass eine dem zweiten Ventilsitz zugeordnete zweite Druckfeder sich am Boden des Gehäuseunterteils abstützt und eine Kraft auf den Membranventilkörper in Richtung des Gehäusedeckels ausübt. Dabei sind die beiden Abflussstutzen beabstandet zueinander angeordnet.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Kurbelgehäuseentlüftungsventil ist das erfindungsgemäße Kurbelgehäuseentlüftungsventil wesentlich einfacher zu montieren, da es weniger Bauteile aufweist, die Ventilsitze weisen wegen der Materialpaarung Gummi/Kunststoff eine höhere Dichtigkeit auf und das Ventil hat eine deutlich geringere Bauhöhe.
  • Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die Verknüpfung zweier Ventile für unterschiedliche Drücke, die beide an einer einzigen Membran angeordnet sind, wobei trotzdem ein einfacher und montagefreundlicher Aufbau des gesamten Druckregelventils erzielbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit unterschiedlichen Mündungsquerschnitten stellt sicher, dass die beiden Ventile bei unterschiedlich vorbestimmten Druckwerten schließen. Zunächst schließt bei steigendem Saugrohrunterdruck bzw. fallendem Kurbelgehäusedruck die Mündungsöffnung mit dem größeren Durchmesser und im Anschluss daran bei weiterhin fallenden Drücken auch die Mündungsöffnung mit dem kleineren Durchmesser.
  • Die konstruktiv gestalteten Teile des Ventils sind beispielsweise als Kunststoffspritzguss hergestellt. Damit ist es möglich, solche Ventile kostengünstig und in großen Stückzahlen zu fertigen. Die Membran ist üblicherweise als einstückiges Gummiteil gefertigt.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau ist vor allem auch geeignet, mit großer Genauigkeit die Ventilfunktion einzustellen. Durch die Bemessung der ersten und zweiten in dem Ventil angeordneten Druckfedern sowie der Mündungsöffnungen sind die Drücke, bei denen das Ventil schließt, auf jeden Anwendungsfall zuschneidbar. Aufgrund der größeren Querschnittsfläche übt die Durchtrittsöffnung mit der größeren Querschnittsfläche eine größere Kraft auf den Membranventilkörper aus, so dass dieser zunächst auch bei nachlassendem Unterdruck im Saugrohr das Ventil mit größerem Öffnungsquerschnittsdurchmesser schließt, wohingegen die Ventilöffnung mit dem kleineren Öffnungsquerschnittsdurchmesser noch offen ist und das Kurbelgehäuse evakuiert.
  • Vorzugsweise umschließt ein erster Rohrstutzen die erste Mündungsöffnung und ein zweiter Rohrstutzen umschließt die zweite Mündungsöffnung. In dieser Ausgestaltung bilden die in das Ventilgehäuse hineinragenden freien Enden der Rohrstutzen die der Membran zugeordneten Ventilsitze. Vorzugsweise sind die Rohrstutzen einstückig an das Gehäuseunterteil angespritzt und so angeordnet, dass die Ventilsitze senkrecht zu dem Membranventilkörper stehen.
  • Die Mündungsöffnungen sind üblicherweise im Gehäuseunterteil voneinander beabstandet. Beispielsweise kann die Mündungsöffnung mit dem kleineren Durchmesser mittig an dem Gehäuseunterteil angeformt sein und die Mündungsöffnung mit dem größeren Durchmesser ist radial nach außen versetzt von dieser positioniert.
  • Zur einfachen Anpassung des Druckventils an unterschiedliche Betriebsparameter, also unterschiedliche Motoren, kann vorgesehen sein, dass die Federraten der ersten und zweiten Feder unterschiedlich groß sind. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Feder an der kleineren Mündungsöffnung kräftiger auszubilden, um ein späteres Schließen dieses Ventils zu bewirken. Die Federkraft im Schließpunkt am zweiten Ventilsitz ist also so einstellbar, dass das Ventil mit kleinerem Mündungsöffnungsdurchmesser später geschlossen wird.
  • Ein besonders guter Dichtsitz am Ventilsitz ist erzielbar, wenn der Membranventilkörper im Bereich des ersten Ventilsitzes eine diesem zugewandte erste Ventilplatte aufweist und im Bereich des zweiten Ventilsitzes mit einer diesem zugewandten zweiten Ventilplatte versehen ist. Die Ventilplatten werden vorzugsweise dadurch erzeugt, dass an der Membran ventilplattenförmige Flächen, die durch Verdickung des Membrangummis erzeugbar sind, einstückig angeformt sind.
  • Die Ventilplatten können beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Enden der Membran angeordnet sein. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, eine Ventilplatte als Stützring auszubilden, welche die andere Ventilplatte ringförmig umschließt. Der Stützring kann einseitig im Bereich des zugehörigen Ventilsitzes verbreitert sein, um eine ausreichend große Fläche für die Ventilplatte bereitzustellen.
  • Bei der Ausbildung mit einem Stützring und einem Stützteller kann neben dem Walkbereich, der den gesamten Membranventilkörper umschließt, zwischen dem Stützring und dem Stützteller ein weiterer Walkbereich vorgesehen sein, um den für das unabhängige Heben des Stütztellers erforderlichen Hub zu ermöglichen und ein von dem Stützring unabhängiges Heben und Senken des Stütztellers im Verhältnis zu dem Stützring zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft zudem einen Membranventilkörper, insbesondere zur Verwendung in einem Druckregelventil, der umfangsseitig an einem Ventilgehäuse abgedichtet festgelegt ist, um eine Ventilkammer und eine über einen Belüftungskanal mit der Atmosphäre verbundenen Belüftungskammer zu bilden, und der eine erste Ventilplatte aufweist.
  • Um den Membranventilkörper für das erfindungsgemäße Druckregelventil mit zwei versetzt aus dem Gehäuseunterteil ragenden Mündungsöffnungen des Abflussstutzens mit unterschiedlichem Mündungsquerschnitt verwenden zu können, wird vorgeschlagen, an dem Membranventilkörper eine zweite Ventilplatte auszubilden.
  • Die Ventilplatten können entweder an voneinander beabstandeten Enden des Membranventilkörpers gelegen sein. Um auch bei nahe aneinandergelegenen Mündungsöffnungen den notwendigen Hub der Ventilplatten unabhängig voneinander zu realisieren kann zwischen den Ventilplatten ein zweiter Walkbereich ausgebildet sein.
  • Bei der Entwicklung der Erfindung hat sich herausgestellt, dass es zur Erzielung einer Unabhängigkeit der Ventilfunktion von dem Saugrohrunterdruck vorteilhaft ist, die Wirkfläche Akg, auf die der Kurbelgehäusedruck wirkt, möglichst groß zu gestalten. Gleichzeitig ist es grundsätzlich wünschenswert, die Mündungsöffnung des Ventilsitzes möglichst groß auszubilden, da größere Mündungsöffnungen bei einem größeren Volumenstrom einen geringeren Druckverlust bewirken. Größere Mündungsöffnungen erfordern jedoch eine größere wirksame Fläche As, auf die der Saugrohrdruck wirkt, was wiederum eine nicht gewünschte, größere Abhängigkeit von dem Saugrohrunterdruck hervorruft.
  • Zur grundsätzlichen Kompensation wäre eine Vergrößerung der wirksamen Fläche Akg erforderlich. Da bekannte Membranventilkörper kreisrund sind, würde die Vergrößerung der Fläche Akg eine derartige Vergrößerung der Abmessungen des Kurbelgehäuseentlüftungsventlis bewirken, dass diese in dem beengten Motorraum moderner Motoren nicht mehr einbaubar wären. Der für das KGE-Ventil zur Verfügung stehende Bauraum wird ferner dadurch begrenzt, dass die Ventile zunehmend in einem späteren Stadium der Motorenentwicklung eingeplant werden. Die fortschreitende Integration von Motorkomponenten in andere Motorkomponenten, z. B. die Integration des Kurbelgehäusentlüftungsventils in die Ventilhaube eines Motors, legt weitere Beschränkungen an den zur Verfügung stehenden Bauraum für das Kurbelgehäuseentlüftungsventil.
  • Zur Lösung dieses Zielkonflikts hat sich bei der Entwicklung der Erfindung herausgestellt, dass eine Vergrößerung der Wirkfläche Akg für den Kurbelgehäusedruck unter Beibehaltung einer angemessenen Gehäuseabmessung dadurch erzielbar ist, dass der Membranventilkörper nicht ideal rund, z. B. länglich, oval oder auch mit mehreren Runden ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Membranventilkörper in der Draufsicht eine elliptische oder ovale Geometrie aufweisen. Grundsätzlich ist auch eine vielförmige Geometrie mit verschiedenen Rundungen zur Anpassung an bauliche Gegebenheiten realisierbar, wobei der Membranventilkörper insgesamt in die Länge gezogen wird, um eine zu große Breitenausdehnung zu vermeiden. Als Rahmenbedingung für die Krümmungsradien des Membranventilkörpers sind die betriebsspezifischen Erfordernisse an die Walkbereiche der Membran zu berücksichtigen, d. h. die Krümmung an den Radien darf nicht zu eng sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch ein Druckregelventil bei geschlossenen Ventilen,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Membranventilkörper gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Gehäusedeckel,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Membranventilkörper gemäß Fig. 2,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen Druckregelventils bei geschlossenen Ventilen,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Membranventilkörper gemäß Fig. 4 bei abgenommenem Gehäusedeckel und
  • Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Membranventilkörper gemäß Fig. 5.
  • Im praktischen Betrieb wird durch das in die Entlüftungsleitung zwischen dem Saugrohr und dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine eingebaute Druckregelventil Durchblasgas in Pfeilrichtung durchgesaugt. Dabei wird die Forderung gestellt, dass während des Betriebs im Kurbelgehäuse ein geringer Unterdruck vorherrschen soll, damit keine Durchblasgase z. B. durch die Entlüftungsleitungen nach außen gelangen und die Umwelt verschmutzen. Andererseits besteht die Forderung, dass der angegebene Unterdruckwert nicht wesentlich unterschritten werden soll, weil sonst durch Undichtigkeiten ungewollt Staub in das Kurbelgehäuse gesaugt werden würde.
  • Das erfindungsgemäße Druckregelventil, welches für den Einbau in die Entlüftungsleitung zwischen dem Saugrohr und dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine bestimmt ist, besteht gemäß Fig. 1 aus einem in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Ventilgehäuse, welches einen Zuflussstutzen 12 aufweist. Dieser Zuflussstutzen 12 kann an seinem äußeren Ende mit einer nicht dargestellten Ringwulst versehen sein, so dass ein Schlauch oder ähnliches angeschlossen werden kann.
  • Das Ventilgehäuse 10 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Gehäuseunterteil 14, dass durch einen Gehäusedeckel 15 verschließbar ist. Das Gehäuseunterteil 14 enthält an seinem oberen Rand eine Ringnut 16. Auf dieser Öffnung des Gehäuseunterteils ist der Gehäusedeckel 15 befestigt, wobei zwischen dem Gehäuseunterteil 14 und dem Gehäusedeckel 15 ein Membranventilkörper dichtend eingeklemmt ist. Der Membranventilkörper 14 muss nicht notwendigerweise zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseunterteil eingeklemmt sein; entscheidend ist, dass dieser eine abdichtende Wand der Ventilkammer bildet.
  • Der flächige Membranventilkörper 17 ist in zwei Abschnitten verdickt und weist in diesen Abschnitten eine erste Ventilplatte 18 und eine zweite Ventilplatte 19 auf. Die Ventilplatten 18, 19 sind in Einbaulage dem Ventilgehäuse bzw. dem Gehäuseunterteil zugewandt und fungieren als erster und zweiter Ventilkörper.
  • Der Membranventilkörper 17 schließt mit dem Gehäusedeckel 15 eine Belüftungskammer 21 ein, die über einen nicht dargestellten Belüftungskanal mit der Atmosphäre verbunden ist, und mit dem Gehäuseunterteil 14 eine Ventilkammer 20, in die der Zuflussstutzen 21 radial mündet. An dem Umfangsrand des Membranventilkörpers 17 ist ein äußerer Walkbereich 31 vorgesehen.
  • Am unteren Ende des Gehäuseunterteils 14 ist ein nicht näher dargestellter Abflussstutzen vorgesehen, der mit einem Saugrohr verbindbar ist. Der Abflussstutzen teilt sich im wesentlichen Y-förmig in einen ersten hohlzylindrischen Stutzenfortsatz 22 und einen zweiten hohlzylindrischen Stutzenfortsatz 23 auf, die einstückig an dem Gehäuseunterteil 14 angeformt sind und deren Längsachsen senkrecht zu dem Membranventilkörper 17 Verlaufen.
  • An den oberen Enden der Stutzenfortsätze 22, 23 sind erste und zweite Mündungsöffnungen ausgebildet, so dass die oberen Ränder der Stutzenfortsätze 22, 23 in Verbindung mit der ersten 18 und zweiten Ventilplatte 19 als Ventilsitze fungieren.
  • Um die Stutzenfortsätze 22 und 23 herum sind jeweils eine erste Ventildruckfeder 24 und eine zweite Ventildruckfeder 25 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform weisen die Druckfedern dieselben Federraten auf. Aufgrund der unterschiedlichen Öffnungsquerschnitte des ersten Stutzenfortsatzes 22 und des zweiten Stutenfortsatzes 23 wird deshalb beim Ansteigen des Saugrohrdrucks bzw. Abfallen des Kurbelgehäusedrucks zunächst die erste Ventilplatte 18 angesaugt, um das erste Ventil zu schließen. Bei weiter ansteigendem Saugrohrdruck schließt das zweite Ventil, so dass keine Kurbelgehäusegase das Ventil durchströmen können.
  • Durch Verwendung unterschiedlich harter Federn lässt sich das Kräftegleichgewicht und damit die Kennlinie des Druckventils so beeinflussen, dass dieses bei geringen und mittleren Volumenströmen im Wesentlichen nur noch von dem Kurbelgehäusedruck abhängig ist. Insgesamt stellt die erfindungsgemäße Ausbildung ein Druckregelventil bzw. Kurbelgehäuseentlüftungsventil bereit, das eine sehr flach im Unterdruckbereich verlaufende Kennlinie aufweist. Daneben weist das erfindungsgemäße Druckregelventil eine geringere Bauhöhe auf (flacher) und benötigt insgesamt weniger Bauteile, was die Montage deutlich vereinfacht.
  • Sobald sich aus der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 1 der Druck im Kurbelgehäuse erhöht bzw. der Saugrohrdruck erniedrigt, wird der Membranventilkörper 17 sich von dem zweiten Ventilsitz 27 abheben und damit zunächst die Öffnung mit kleinerem Querschnitt freigeben, so dass Kurbelgehäusegase abgesaugt werden. Bei weiterer Druckerhöhung des Kurbelgehäusedrucks bzw. Fallen des Saugrohrunterdrucks, was beispielsweise durch Öffnen der Hauptdrosselklappe erfolgt, wird schließlich auch die größere Öffnung mit dem ersten Ventilsitz 26 freigegeben, so dass schließlich das gesamte Ventil geöffnet ist und Durchblasgase abgesaugt werden.
  • Die Fig. 4-6 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckregelventils, bei dem gleiche oder entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsformen dadurch, dass der Membranventilkörper 28 zwischen der ersten Ventilplatte 29 neben dem umfänglich das gesamte Ventil umschließenden äußeren Walkbereich 31 einen inneren Walkbereich 32 aufweist, der die Ventilplatten 29, 30 miteinander verbindet.
  • Da die Ventilplatten 29, 30 näher beieinander gelegen sind als bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform, wird durch den inneren Walkbereich 32 sichergestellt, dass die Bewegungen der Ventilplatten 29, 30 keinen Einfluss aufeinander ausüben und sich die zweite Ventilplatte völlig unabhängig von der ersten Ventilplatte bewegen kann. Dies hat den Vorteil, dass die Ventilplatten nicht so weit voneinander beabstandet sein müssen, um unerwünschte Beeinflussungen auszuschließen.
  • An beiden Ausführungsformen ist ersichtlich, dass die Membranventilkörper 17, 28 im Vergleich zur kreisrunden Ausbildung beim Stand der Technik längsgestreckt ausgebildet sind, wodurch die wirksame Fläche für den Kurbelgehäusedruck Akg vergrößert wird im Verhältnis zu der wirksamen Fläche As, auf die der Saugrohrdruck wirkt. Diese langgestreckte Variante ermöglicht es beispielsweise, das Kurbelgehäusentlüftungsventil in die Ventilhaube einer Brennkraftmaschine einzubauen. Es ist für den Fachmann verständlich, dass dieses Prinzip der Vergrößerung der für den Kurbelgehäusedruck wirksamen Fläche durch "Streckung" der Membran auch für alle bekannten Druckregelventile verwendbar ist und nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform mit zwei nebeneinandergelegenen Ventilsitzen beschräkt ist.
  • Um die gegen den Saugrohrdruck wirkende Fläche für den Kurbelgehäusedruck AKG an einem Ventilsitz entsprechend zu vergrößern, ist - wie in den Fig. 1-3 dargestellt - der Membranventilkörper 17 am Ende der ersten Ventilplatte 18 breiter ausgebildet als am Ende der zweiten Ventilplatte 19. Bezugszeichenliste 1 Ventilgehäuse
    12 Zuflussstutzen
    14 Gehäuseunterteil
    15 Gehäusedeckel
    16 Ringnut
    17 Membranventilkörper
    18 erste Ventilplatte
    19 zweite Ventilplatte
    20 Ventilkammer
    21 Belüftungskammer
    22 erster Stutzenfortsatz
    23 zweiter Stutzenfortsatz
    24 erste Ventildruckfeder
    25 zweite Ventildruckfeder
    26 erster Ventilsitz
    27 zweiter Ventilsitz
    28 Membranventilkörper
    29 erste Ventilplatte
    30 zweite Ventilplatte
    31 äußerer Walkbereich
    32 innerer Walkbereich

Claims (11)

1. Druckregelventil für den Einbau in eine Entlüftungsleitung an einer Brennkraftmaschine, insbesondere zwischen dem Kurbelgehäuse und Ansaugrohr oder Luftfilter mit einem Ventilgehäuse (10), das aus einem Gehäuseunterteil (14) und einem Gehäusedeckel (15) zusammensetzbar ist, wobei das Gehäuseunterteil (14) eine Zuflussöffnung und einen aus dem Gehäuseunterteil (14) ausmündenden Abflussstutzen aufweist, der mit einer ersten in das Gehäuseunterteil (14) mündenden Mündungsöffnung mit einem ersten Ventilsitz (26) versehen ist, einem an seinem Rand zwischen dem Gehäusedeckel (15) und dem Gehäuseunterteil (14) abgedichtet eingeklemmten Membranventilkörper (17, 28), der das Ventilgehäuse in eine Ventilkammer und eine über einen Belüftungskanal mit der Atmosphäre verbundene Belüftungskammer (21) unterteilt und als erster Ventilkörper auf den ersten Ventilsitz wirkt und mit einer dem ersten Ventilsitz (26) zugeordneten ersten Druckfeder (24), die sich an dem Boden des Gehäuseunterteils (14) abstützt und eine Kraft auf den Membranventilkörper (17, 28) in Richtung des Gehäusedeckels (15) ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussstutzen eine zweite Mündungsöffnung mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser der ersten Mündungsöffnung, und einem zweiten Ventilsitz (27) aufweist, auf den der Membranventilkörper (17, 28) als zweiter Ventilkörper wirkt, dass eine dem zweiten Ventilsitz zugeordnete zweite Druckfeder (25) sich am Boden des Gehäuseunterteils (14) abstützt und eine Kraft auf den Membranventilkörper (17, 28) in Richtung des Gehäusedeckels (15) ausübt und dass die Mündungsöffnungen voneinander beabstandet sind.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Rohrstutzen die erste Mündungsöffnung und ein zweiter Rohrstutzen die zweite Mündungsöffnung umschließt.
3. Druckregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Federrate der zweiten Feder größer ist als die Federrate der ersten Feder.
4. Druckregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranventilkörper (17) eine mit dem ersten Ventilsitz zusammenwirkende erste Ventilplatte (18, 29) und eine mit dem zweiten Ventilsitz zusammenwirkende zweite Ventilplatte (19, 30) aufweist.
5. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ventilplatte als Stützring ausgebildet ist, der die als Stützteller ausgebildete zweite Ventilplatte umschließt.
6. Druckregelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranventilkörper zwischen den Ventilplatten (29, 30) einen inneren Walkbereich (32) aufweist.
7. Membranventilkörper (17, 28), insbesondere zur Verwendung in einem Druckregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der umfangsseitig an einem Ventilgehäuse (10) abgedichtet festlegbar ist, um eine Ventilkammer (20) und eine über einen Belüftungskanal mit der Atmosphäre verbundenen Belüftungskammer (21) zu in einem Ventilgehäuse zu bilden und eine erste Ventilplatte (18, 29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranventilkörper (17, 28) eine zweite Ventilplatte (30) aufweist.
8. Membranventilkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten (29) und der zweiten Ventilplatte (30) ein Walkbereich (32) ausgebildet ist.
9. Membranventilkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ventilplatte als Stützring ausgebildet ist, der die als Stützteller ausgebildete zweite Ventilplatte umschließt.
10. Membranventilkörper (17, 28), insbesondere zur Verwendung in einem Druckregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der umfangsseitig an einem Ventilgehäuse (10) abgedichtet festlegbar ist, um eine Ventilkammer (20) und eine über einen Belüftungskanal mit der Atmosphäre verbundenen Belüftungskammer (21) in einem Ventilgehäuse zu bilden und eine erste Ventilplatte (18, 29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranventilkörper (17, 28) nicht ideal rund ausgebildet ist.
11. Membranventilkörper (17, 28) nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eines der Merkmale der Ansprüche 7 bis 9.
DE2001155176 2001-11-12 2001-11-12 Druckregelventil Ceased DE10155176A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001155176 DE10155176A1 (de) 2001-11-12 2001-11-12 Druckregelventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001155176 DE10155176A1 (de) 2001-11-12 2001-11-12 Druckregelventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10155176A1 true DE10155176A1 (de) 2003-05-28

Family

ID=7705247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001155176 Ceased DE10155176A1 (de) 2001-11-12 2001-11-12 Druckregelventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10155176A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005012403U1 (de) * 2005-08-06 2006-12-21 Hengst Gmbh & Co.Kg Pneumatisches Druckregelventil
DE102007002899A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-24 Alfmeier Präzision AG Baugruppen und Systemlösungen Ventilanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1933009A3 (de) * 2006-12-14 2010-09-15 Robert Bosch Gmbh Druckregelventil
DE102010055311A1 (de) * 2010-12-21 2012-06-21 Audi Ag Einrichtung zur Entlüftung und Belüftung eines Kraftstofftanks
DE102017205169B3 (de) 2017-03-28 2018-09-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Druckregelventil für einen Verbrennungsmotor
CN113482745A (zh) * 2021-07-27 2021-10-08 东风商用车有限公司 一种发动机的通风系统及控制方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005012403U1 (de) * 2005-08-06 2006-12-21 Hengst Gmbh & Co.Kg Pneumatisches Druckregelventil
EP1933009A3 (de) * 2006-12-14 2010-09-15 Robert Bosch Gmbh Druckregelventil
DE102007002899A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-24 Alfmeier Präzision AG Baugruppen und Systemlösungen Ventilanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102010055311A1 (de) * 2010-12-21 2012-06-21 Audi Ag Einrichtung zur Entlüftung und Belüftung eines Kraftstofftanks
DE102010055311B4 (de) * 2010-12-21 2016-07-14 Audi Ag Einrichtung zur Entlüftung und Belüftung eines Kraftstofftanks
DE102017205169B3 (de) 2017-03-28 2018-09-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Druckregelventil für einen Verbrennungsmotor
CN113482745A (zh) * 2021-07-27 2021-10-08 东风商用车有限公司 一种发动机的通风系统及控制方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4022129C2 (de)
EP1913241B1 (de) Pneumatisches druckregelventil
DE60019179T2 (de) Luftklappe mit niedriger Leckage für Einlassystem mit variabler Geometrie
DE1576769C3 (de) Einrichtung zur Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen
DE102008030203B4 (de) Druckregelventil
DE3820929A1 (de) Ventilplatte
EP1000228B1 (de) Kurbelgehäuse-entlüftungsventil für eine brennkraftmaschine
DE102004061938B3 (de) Ölabscheidesystem für eine Brennkraftmaschine
EP2216519A2 (de) Druckregelventil
WO2020160948A1 (de) Gasdruckregler
DE10155176A1 (de) Druckregelventil
DE2710102C3 (de) Durchflußventil für die Rückführung von Abgas in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine
DE60214451T2 (de) Druckventil
DE10321211B4 (de) Drosselventil zur Regelung von Druck im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
DE10261120B4 (de) Membran-Druckregelventil
EP1723481A1 (de) Pneumatischer aktor und verfahren zur herstellung eines eine stellmembran und einen membrantragkörper umfassenden bauteils für den aktor
DE10147230B4 (de) Entlüftungsvorrichtung für ein Kurbelgehäuse eines Brennkraftmotors
DE202004015872U1 (de) Pneumatisches Druckregelventil
DE3822789A1 (de) Selbsttaetiges drosselventil zur volumenstrombegrenzung
DE102014006702B4 (de) Drucksteuerventil einer Vorrichtung zur Kurbelgehäuseentlüftung und Vorrichtung zur Kurbelgehäuseentlüftung
DE10236783B4 (de) Druckregelventil
DE19814744A1 (de) Druckregelventil
DE102006059008A1 (de) Druckregelventil
DE102018204701A1 (de) Pilzventil mit Verstärkung
DE102018102120A1 (de) Membranpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection