DE60214451T2 - Druckventil - Google Patents

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DE60214451T2
DE60214451T2 DE2002614451 DE60214451T DE60214451T2 DE 60214451 T2 DE60214451 T2 DE 60214451T2 DE 2002614451 DE2002614451 DE 2002614451 DE 60214451 T DE60214451 T DE 60214451T DE 60214451 T2 DE60214451 T2 DE 60214451T2
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diaphragm valve
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DE60214451D1 (de
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Kabushiki Kaisha Honda Gijutsu Horishi Okuyama
Kabushiki Kaisha Honda Gijutsu Hiroatsu Inui
Kabushiki Kaisha Honda Gijutsu Kiyoshi Kidachi
Kabushiki Kaisha Honda Gijutsu Toshinori Hanai
Eizaburo Katsushika-ku Chiba
Mikio Katsushika-ku Satoh
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Honda Motor Co Ltd
Arai Seisakusho Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
Arai Seisakusho Co Ltd
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/02Engines with reciprocating-piston pumps; Engines with crankcase pumps
    • F02B33/28Component parts, details or accessories of crankcase pumps, not provided for in, or of interest apart from, subgroups F02B33/02 - F02B33/26
    • F02B33/30Control of inlet or outlet ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/20Shapes or constructions of valve members, not provided for in preceding subgroups of this group
    • F01L3/205Reed valves
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    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7879Resilient material valve
    • Y10T137/7888With valve member flexing about securement
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Membranventil und insbesondere ein Membranventil, welches sich dazu eignet, Luft einem Einlasssystem oder einem Auslasssystem eines Motors zuzuführen.
  • Im Allgemeinen werden Membranventile dafür verwendet, Luft einem Einlasssystem oder einem Auslasssystem eines Motors zuzuführen. Beispielsweise ist in einem Einlasssystem eines Zweitaktmotors ein Membranventil in einem Einlassrohr angeordnet, welches zwischen einem Vergaser und einem Kurbelgehäuse angeschlossen ist, sodass ein durch vertikale Bewegungen eines Kolbens erzeugter Unterdruck dazu verwendet wird, ein Luft/Kraftstoffgemisch über das Membranventil in das Kurbelgehäuse für eine spätere Verbrennung in einem Brennraum des Motors zu ziehen. Das Membranventil unterbricht auch die Strömung des Gemisches in das Kurbelgehäuse, wenn das Kurbelgehäuse einen hohen Innendruck hat.
  • Ein Membranventil wird häufig in einer Sekundärluftzufuhrvorrichtung eines Motors verwendet, um den Anforderungen der Abgasemissionskontrollvorschriften zu entsprechen, wobei es in einem Verbindungsrohr angeordnet wird, welches einen Luftfilter und ein Rohr eines Auspuffsystems verbindet. Eine Druckdifferenz zwischen einer stromaufwärtigen Seite und einer stromabwärtigen Seite des Membranventils, welche in dem Auspuffsystem durch ein Pulsieren von Abgasen erzeugt wird, wird verwendet, um Luft von dem Luftfilter über das Membranventil in die Abgase in dem Auspuffsystem zur erneuten Verbrennung von Abgasen zu ziehen, sodass unverbrannte Bestandteile in den Abgasen verbrannt werden. Das Membranventil verhindert auch eine Rückströmung der Abgase zu dem Luftfilter, wenn der Druck des Auspuffsystem hoch ist.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein herkömmliches Membranventil zur Verwendung in einem Sekundärluftzufuhrsystem eines Motors. Das herkömmliche Membranventil 1 umfasst eine plattenartige Tragbasis 2, welche aus Metall, wie z.B. Aluminium, hergestellt ist und eine im Allgemeinen rechteckige Form in einer Draufsicht hat. Die Tragbasis 2 hat eine Ventilöffnung 3, welche für den Durchgang eines Fluids hindurch in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt durch deren Dicke ausgebildet ist. Die Ventilöffnung 2 hat auch eine im Allgemeinen rechteckige Form in einer Draufsicht. Ein äußerer Umfangsabschnitt der Tragbasis 2 bildet einen Montageabschnitt 2a aus, welcher dazu ausgebildet ist, in einer umschlossenen Weise in einer Befestigungsnut 4 (8) montiert zu werden, welche in einem Objekt, wie z.B. einem Halterungsabschnitt eines Verbindungsrohrs des Motors oder einem an dem Halterungsabschnitt des Verbindungsrohrs befestigten Gehäuse ausgebildet ist. An einer Oberfläche des Montageabschnitts 2a, insbesondere sowohl an einer oberen Fläche als auch einer unteren Fläche des Außenumfangsabschnitts der Tragbasis 2 ist ein erster Dichtungsabschnitt 5 vorgesehen, welcher von einem dünnen Film aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, gebildet ist. Der erste Dichtungsabschnitt 5 hat an seiner oberen und unteren Fläche jeweils ein Paar ringförmige Vorsprünge 5a, 5a, um zu verhindern, dass das Fluid zur Außenseite der Einrichtung austritt, wenn das Fluid durch die Ventilöffnung 3 strömt. Ein zweiter Dichtungsabschnitt 6, welcher aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, ausgebildet ist, ist an einer Innenumfangsfläche der Ventilöffnung 3 und sowohl an einer oberen Fläche als auch einer unteren Fläche eines zentralen Abschnitts der Tragbasis 2 benachbart der Ventilöffnung 3 vorgesehen. An einer oberen Seite des zweiten Dichtungsabschnitts 6 ist ein im Allgemeinen hohler rechteckiger rahmenartiger Ventilsitz 6a ausgebildet, welcher sich um die Ventilöffnung 3 erstreckt.
  • Ein im Wesentlichen rechteckiges Membranteil 7 ist an einer oberen Fläche der Tragbasis 2 angeordnet und schließt normalerweise die Ventilöffnung 3. Das Membranteil 7 ist dazu ausgebildet, in Reaktion auf den Druck des durch die Ventilöffnung 3 strömenden Fluids zu öffnen und zu schließen. Ein Membrananschlag 8 ist an einer oberen Seite des Membranteils 7 angeordnet, um eine offene Position des Membranteils 7 zu begrenzen oder zu definieren. Das Membranteil 7 und der Membrananschlag 8 sind an einem Ende (linkes Ende in 5) an der oberen Fläche der Tragbasis 2 in einer freitragenden Weise durch ein geeignetes Klemmmittel, wie z.B. eine Befestigungsschraube 9, geklemmt, welche in die Tragbasis 2 von deren Unterseite her geschraubt ist.
  • Das Membranteil 7 bewirkt, dass das Fluid durch die Ventilöffnung 3 in einer Richtung von unten nach oben strömen kann und dass die Strömung des Fluids in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird. Das Membranteil 7 ist aus einem federnden Blech oder Kunststoff ausgebildet.
  • Der Membrananschlag 8 ist aus einem steifen Metall ausgebildet und in einem solchen Winkel gebogen, dass der Abstand von der Oberseite der Tragbasis 2 einen Maximalwert an einem freien Ende (rechtes Ende in 5) des Membrananschlags 8 hat.
  • Bei dem Membranventil 1 der vorangehenden Konstruktion werden, wie in 8 gezeigt, die oberen und unteren ringförmigen Vorsprünge 5a des ersten Dichtungsabschnitts 5, welche an dem Montageabschnitt 2a der Tragbasis 2 ausgebildet sind, völlig aus der Form gedrückt, indem sie zwischen zwei gegenüberliegenden steife Flächen der Anbringungsnut 4 komprimiert werden, um eine Dichtungsfläche auszubilden, welche sich um den Montageabschnitt 2a herum erstreckt. Durch die Dichtungsfläche kann ein Austreten des Fluids verhindert werden, welches anderenfalls vorkommen kann, wenn das Fluid durch die Ventilöffnung 3 strömt. Wie in 5 gezeigt, stellt der Membrananschlag 8 eine stati sche Strömungsrate sicher, indem der Hubbetrag (d.h. der Abstand von dem Ventilsitz 6a) des Membranteils 7 erhöht wird, wenn das Membranteil 7 in dem offenen Zustand ist.
  • Wie durch eine in 5 gezeigte durchgezogene Linie angedeutet, ist das Membranteil 7 normalerweise mit dem Ventilsitz 6a in Kontakt und schließt so die Ventilöffnung 3 der Tragbasis 2 von deren oberen Seite. Ferner wird durch eine Druckdifferenz, welche zwischen einer oberen Seite und einer unteren Seite des Membranventils 1 durch ein Pulsieren von Abgasen erzeugt wird, das Membranteil 7 dazu veranlasst, zwischen der durch eine durchgezogene Linie angegebenen Schließposition, in welcher das Membranventil 7 in Kontakt mit dem Ventilsitz 6a an einer unteren Fläche davon ist, um auf diese Weise die Ventilöffnung 3 zu schließen, und der durch eine Phantomlinie angegebenen offene Position zu oszillieren, in welcher das Membranteil 7 mit dem Membrananschlag 8 an einer oberen Fläche davon in Kontakt ist, um auf diese Weise die Ventilöffnung 3 zu öffnen. Somit ist das Membranventil 1 derart konstruiert, dass die Strömung des Fluids nur in einer Richtung von unten nach oben der Ventilöffnung 3 erlaubt wird und die Strömung der Strömung in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
  • Das herkömmliche Membranventil 1 hat jedoch ein Problem insoweit, als während der Öffnungs- und Schließvorgänge des Membranteils 7 erzeugte Schwingungen bzw. Vibrationen zu der Befestigungsnut 4 übertragen werden, um auf diese Weise zu bewirken, dass der Motor einen ungewöhnlichen Ton oder Geräusch mit hohem Pegel erzeugt. Dieses Problem wird dann erheblich, wenn der Motor bei relativ niedrigen Drehzahlen arbeitet, wo das Geräusch mit hohem Pegel für das Ohr befremdlich ist.
  • Die US-A-4,083,184 offenbart ein Membranventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches einen Dichtungsrahmen aus elastomerem Material um fasst, welcher eine dichte Verbindung zwischen dem Membranventil und einem Membranventilaufnahmeabschnitt eines Rohranschlussteils bereitstellt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Membranventil bereitzustellen, welches eine Übertragung von durch wiederholte Öffnungs- und Schließvorgänge eines Membranteils erzeugte Schwingungen unterdrücken kann, um auf diese Weise sicher die Erzeugung eines ungewöhnlichen Tons oder Geräusches zu verhindern.
  • Dieses Ziel wird durch ein Membranventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Membranventil vorgesehen, welches mit einem Schwingungsunterdrückungsmittel ausgestattet ist, um eine Übertragung von durch wiederholte Öffnungs- und Schließvorgänge eines Membranteils erzeugte Schwingungen auf einen festgelegten Halterungsabschnitt beispielsweise eines Motorteils zu unterdrücken.
  • Das Schwingungsunterdrückungsmittelumfasst ferner einen elastischen ringförmigen Vorsprung, welcher an einer Außenumfangsfläche einer um eine Außenumfangsfläche einer Ventilplatte angebrachten Dichtung und an einem Paar von oberen und unteren Flächen der Dichtung oder nur an der Außenumfangsfläche der Dichtung ausgebildet ist, wobei der elastische ringförmige Vorsprung elastisch mit dem festgelegten Halterungsabschnitt im Eingriff ist, wenn der Außenumfangsabschnitt der Ventilplatte an dem festgelegten Halterungsabschnitt montiert ist. Der ringförmige Vorsprung, welcher mit dem festgelegten Halterungsabschnitt elastisch im Eingriff ist, kann einen Kontaktbereich zwischen dem Außenumfangsabschnitt der Ventilplatte und dem festgelegten Halterungsabschnitt reduzieren. Wenn der ringförmige Abschnitt einer Schwingung von dem Membranteil unterworfen ist, verformt sich ferner der elastische Vorsprung elastisch, um auf diese Weise die Schwingung zu absorbieren, bevor die Schwingung auf den festgelegten Halterungsabschnitt übertragen wird.
  • Ein freitragender Membrananschlag, welcher zusammen mit dem Membranteil an die Ventilplatte geklemmt ist, um eine offene Position des Membrananschlags zu definieren, kann einen bogenförmigen Abschnitt haben, welcher von der Ventilplatte weg nach außen vorsteht und sich diametral über die Ventilöffnung erstreckt. Der bogenförmige Abschnitt des Membrananschlags hat vorzugsweise einen Scheitelpunkt, welcher hinsichtlich der Position einem zentralen Abschnitt einer in der Ventilplatte ausgebildeten Ventilöffnung entspricht. Durch die Wirkung des bogenförmigen Abschnitts tritt eine maximale Schwingungsamplitude des Membranteils während Öffnungs- und Schließvorgängen an einer dem zentralen Abschnitt der Ventilöffnung entsprechenden Position auf. Dies bedeutet, dass der Abstand von einer Quelle einer maximalen Schwingung zu dem festgelegten Halterungsabschnitt länger ist als der des herkömmlichen Membranventils, bei dem ein Membrananschlag in einem Winkel zu der Ventilplatte derart gebogen ist, dass die maximale Schwingungsamplitude des Membranteils an einem freien Ende davon auftritt. Indem der bogenförmige Membrananschlag verwendet wird, kann der Hubbetrag des Membranteils an seinem freien Ende reduziert werden, mit dem Ergebnis, dass ein Stoß oder Aufprall, welcher erzeugt wird, wenn das freie Ende des Membranteils auf eine Fläche der Ventilplatte auftrifft, reduziert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Längsquerschnittsansicht eines Membranventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht von 1 ist;
  • 3 eine Bodenansicht von 1 ist;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche die Art und Weise veranschaulicht, in welcher das in 1 gezeigte Membranventil in einer Befestigungsnut der Sekundärluftzufuhreinrichtung eines Motors montiert ist;
  • 5 eine Längsquerschnittsansicht eines herkömmlichen Membranventils ist;
  • 6 eine Draufsicht von 5 ist;
  • 7 eine Bodenansicht von 5 ist; und
  • 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche die Art und Weise veranschaulicht, in welcher das in 5 gezeigte Membranventil in einer Befestigungsnut der Sekundärluftzufuhreinrichtung eines Motors montiert ist.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Membranventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der veranschaulichten Ausführungsform wird das Membranventil 11 in einer Sekundärluftzufuhreinrichtung 10 (4) eines Motors verwendet.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst das Membranventil 11 eine im Allgemeinen rechteckige Ventilplatte 12, welche aus Metall, wie z.B. Aluminium, hergestellt ist. Die Ventilplatte 12 hat eine im Allgemeinen rechteckige Ventilöffnung 13, welche in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt über deren Dicke für den Durchgang eines Fluids hindurch ausgebildet ist. Ein Außenumfangsabschnitt der Ventilplatte 12 bildet einen Montageabschnitt 12a aus, welcher dazu ausgebildet ist, in einer umschlossenen Weise in einer Anbringungsnut 14 (4) montiert zu werden, welche in einem Motorteil 10 ausgebildet ist, wie z.B. einem festgelegten Halterungsabschnitt eines Verbindungsrohrs des Motors oder einem an dem Halterungsabschnitt des Verbindungsrohrs montierten Gehäuse. An einer Fläche des Montageabschnitts 12a, insbesondere einer oberen und einer unteren Fläche des Außenumfangsabschnitts der Ventilplatte 12 und einer Außenumfangsfläche der Ventilplatte 12 ist ein erster Dichtungsabschnitt 15 derart vorgesehen, dass er diese Flächenabschnitte umschließt. Der erste Dichtungsabschnitt 15 ist aus einer dünnen Schicht aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, ausgebildet. Eine obere Fläche, eine untere Fläche und eine Außenumfangsfläche des ersten Dichtungsabschnitts 15 haben jeweils einen elastischen ringförmigen Vorsprung 15a.
  • Wie in 4 gezeigt, sind dann, wenn der Montageabschnitt 12a der Ventilplatte 12 in die Befestigungsnut 14 eingesetzt ist, die ringförmigen Vorsprünge 15a mit oberen und unteren Flächen 14a, 14b und einer Innenumfangsfläche 14c der Befestigungsnut 14 derart elastisch im Eingriff, dass die Ventilplatte 12 (d.h. das Membranventil 1 als Ganzes) elastisch in der Befestigungsnut 14 abgestützt ist.
  • Zurück auf die 1 bis 3 Bezug nehmend ist ein zweiter Dichtungsabschnitt 16, welcher aus einem dünnen Film aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, ausgebildet ist, an einer Innenumfangsfläche der Ventilöffnung 13 und sowohl einer oberen als auch einer unteren Fläche eines der Ventilöffnung 13 benachbarten zentralen Abschnitts der Ventilplatte 12 vorgesehen. Eine obere Seite eines zweiten Dichtungsabschnitts 16 bildet einen im Allgemeinen hohlen rechteckigen rahmenartigen Ventilsitz 16a aus, welcher sich um die Ventilöffnung 13 erstreckt.
  • Ein im Wesentlichen rechteckiges Membranteil 17 ist an einer oberen Fläche der Ventilplatte 12 derart angeordnet, dass es die Ventilöffnung 13 schließt. Das Membranteil 17 ist dazu ausgebildet, in Reaktion auf den Druck des durch die Ventilöffnung 13 strömenden Fluids zu öffnen und zu schließen. Ein Membrananschlag 18 ist an einer oberen Seite des Membranteils 17 angeordnet, um eine offene Position des Membranteils 17 zu begrenzen oder zu definieren. Das Membranteil 17 und der Membrananschlag 18 sind an einem Ende (linkes Ende in 1) an der oberen Fläche der Ventilplatte 12 in einer freitragenden Weise durch ein geeignetes Klemmmittel, wie z.B. eine Befestigungsschraube 19, welche in die Ventilplatte 2 von deren unterer Seite her eingeschraubt ist, geklemmt. Die Befestigungsschraube 19 kann durch eine an sich bekannte Niete ersetzt werden.
  • Das Membranteil 17 bewirkt, dass das Fluid durch die Ventilöffnung 13 in einer Richtung von unten nach oben strömen kann und die Strömung des Fluids in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird. Das Membranteil 17 ist aus einem elastischen bzw. federnden Blech oder Kunststoff ausgebildet.
  • Der Membrananschlag 18 ist aus einem steifen Metall ausgebildet und hat einen bogenförmigen Zwischenabschnitt 18a, welcher von der oberen Fläche der Ventilplatte 12 aus nach außen vorsteht und sich zwischen einem linken Rand der Ventilöffnung 13, welcher benachbart dem festgelegten Ende des Membrananschlags 18 angeordnet ist, und einem rechten Rand der Ventilöffnung 13 erstreckt, welche benachbart einem freien Ende des Membrananschlags 18 angeordnet ist. Der bogenförmige Zwischenabschnitt 18a des Membrananschlags 18 hat einen Scheitelpunkt in einem zentralen Abschnitt davon, welcher hinsichtlich einer Position einem Längsmittelabschnitt der Ventilöffnung 18 entspricht. Der Hubbetrag (d.h. der Abstand von dem Ventilsitz 16a) des Membranteils 17 wird somit durch den bogenförmigen Zwischenabschnitt 18a des Membrananschlags 18 bestimmt, sodass die maximale Schwingungsamplitude des Membranteils 17 während Öffnungs- und Schließvorgängen in dem Längsmittenabschnitt der rechteckigen Ventilöffnung 13 auftritt. Durch den bogenförmigen Zwi schenabschnitt 18a des Membrananschlags 18 ist der Hubbetrag des Membranteils 17 an seinem freien Endabschnitt klein. Der Membrananschlag 18 hat ein rechteckiges Lüftungsloch 18b (2), welches in dem bogenförmigen Zwischenabschnitt 18a in einer konzentrischen Beziehung zu der rechteckigen Ventilöffnung 13 ausgebildet ist, um einen reibungslosen Durchgang des Fluids zu erlauben. Das Lüftungsloch 18b ist in der Größe (oder Fläche) kleiner als die Ventilöffnung 13.
  • Die ringförmigen Vorsprünge 15a, welche an der oberen Fläche, der unteren Fläche und der Außenumfangsfläche des ersten Dichtungsabschnitts 15 ausgebildet sind, bilden ein erstes Schwingungsunterdrückungsmittel. Das erste Schwingungsunterdrückungsmittel 15a ist elastisch mit Oberflächen der Befestigungsnut 14 im Eingriff, wenn der Montageabschnitt 12a in die Befestigungsnut 14 eingesetzt ist, um das Membranventil 11 an dem Motorteil zu montieren.
  • Der bogenförmige Zwischenabschnitt 18a des Membrananschlags 18, welcher von der Ventilplatte 12 weg nach außen vorsteht, um einen mit einem Längsmittenabschnitt der Ventilöffnung 13 vertikal ausgerichteten Scheitelpunkt auszubilden, bildet ein zweites Schwingungsunterdrückungsmittel.
  • Indem auf diese Weise das erste und das zweite Schwingungsunterdrückungsmittel 15a, 18a vorgesehen werden, ist es möglich, die Übertragung von durch wiederholte Öffnungs- und Schließvorgänge des Membranventils 17 verursachte Schwingungen auf die Befestigungsnut 14 des festgelegten Motorteils 10 zu unterdrücken.
  • Das Membranventil 11 kann entweder direkt an dem Motor oder indirekt über ein Gehäuse (nicht gezeigt) an dem Motor angebracht werden.
  • Das Membranventil 11 mit dem vorangehenden Aufbau arbeitet wie folgt. Öffnungs- und Schließvorgänge des Membranventils 11 sind im Wesentlichen dieselben wie jene des herkömmlichen Membranventils 1, welches zuvor unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 besprochen wurde, und die nachfolgende Beschreibung wird nur im Zusammenhang mit dem Schwingungsunterdrückungseffekt auf wesentliche Unterschiede vom herkömmlichen Membranventil 1 beschränkt.
  • Wenn das Membranventil 11 in der Befestigungsnut 14 montiert ist, wie in 4 gezeigt, treten die ringförmigen Vorsprünge 15a (welche das erste Schwingungsunterdrückungsmittel ausbilden) mit den Oberflächen 11a bis 14c der Befestigungsnut 14 elastisch in Eingriff, wobei ein relativ kleiner Kontaktbereich zwischen jedem Vorsprung 15a und der entsprechenden Nutfläche 14a bis 14c ausgebildet ist. Durch die Elastizität der ringförmigen Vorsprünge 12a, welche teilweise elastisch verformt werden, wird daher die Ventilplatte 12 und somit das Membranventil 11 als Ganzes elastisch in der Befestigungsnut 14 abgestützt. Das Membranventil 11 ist somit in einem schwimmenden Zustand angeordnet. Unter solchen Bedingungen wird durch eine zwischen einer Oberseite und einer Unterseite des Membranventils 11 durch eine Pulsation von Abgasen erzeugte Druckdifferenz das Membranteil 17 dazu gebracht, in den durch die in 1 gezeigten Pfeilspitzen angedeuteten Richtungen zwischen einer durch eine durchgezogene Linie angedeuteten Schließposition, in welcher das Membranteil 17 mit dem Ventilsitz 16a an einer unteren Fläche davon in Kontakt ist, um auf diese Weise die Ventilöffnung 13 zu schließen, und einer durch eine Phantomlinie angedeuteten offene Position zu oszillieren, in welcher das Membranteil 17 mit dem Membrananschlag 18 an einer oberen Fläche davon in Kontakt ist, um sich auf diese Weise von dem Ventilsitz 16a zu lösen und somit die Ventilöffnung 13 zu öffnen. Während dieser Zeit verformen sich die ringförmigen Vorsprünge (erstes Schwingungsunterdrückungsmittel) 15a, welche die Ventilplatte 12 relativ zu der Befestigungsnut 14 elastisch abstützen, elastisch, um auf diese Weise eine von dem oszillierenden Membranteil 17 übertragene Schwingung zu absorbieren. Indem die Schwingung so absorbiert wird, wird die Führungsnut 14 des Motorteils 10 im Wesentlichen frei von dem Effekt einer Schwingung des Membranteils 17 gehalten. Dies stellt sicher, dass der Motor keinen aus der Wirkungsweise des Membranventils 11 resultierenden ungewöhnlichen Ton oder Geräusch erzeugt.
  • Derselbe Schwingungsunterdrückungseffekt und der resultierende Geräuschverhinderungseffekt kann auch erreicht werden, wenn das erste Schwingungsunterdrückungsmittel entweder durch den ringförmigen Vorsprung 15a an der Außenumfangsfläche des ersten Dichtungsabschnitts 15 oder die ringförmigen Vorsprünge 15a, 15a an der oberen und der unteren Fläche des ersten Dichtungsabschnitts 15 ausgebildet ist.
  • Wenn die ringförmigen Vorsprünge 15a in einem freien Zustand sind, sind sie in einer Anfangsposition angeordnet, welche durch die in 4 gezeigten Phantomlinien angedeutet ist. Wenn das Membranventil 11 in der Befestigungsnut 14 des Motorteils 10 montiert ist, werden die ringförmigen Vorsprünge 15a elastisch verformt, bis sie eine elastisch verformte Betriebsposition annehmen, welche durch die in 4 gezeigte durchgezogenen Linien angedeutet ist. In der Betriebsposition bilden die mit den entsprechenden Flächen 14a bis 14c der Befestigungsnut 14 elastisch im Eingriff befindlichen ringförmigen Vorsprünge 15a hermetische Dichtungen dazwischen aus. Durch die so ausgebildeten Dichtungen wird verhindert, dass das durch die Ventilöffnung 13 während der Öffnungs- und Schließvorgänge des Membranventils 17 strömende Fluid zur Außenseite des Motorteils 10 austritt.
  • Durch die Wirkung des bogenförmigen Abschnitts 18a, welcher das zweite Schwingungsunterdrückungsmittel ausbildet, steuert/regelt ferner der Membrananschlag 18 eine Oszillation des Membranteils 17 während Öffnungs- und Schließvorgängen derart, dass die maximale Schwingungsamplitude an einer Position auftritt, welche einem zentralen Abschnitt der Ventilöffnung 13 entspricht. Durch diese Anordnung ist der Abstand von einer Quelle einer maximalen Schwingung zu der Befestigungsnut 14 länger als der des herkömmlichen Membranventils 1, welches in 5 gezeigt ist. Somit dient das zweite Schwingungsunterdrückungsmittel, welches durch den bogenförmigen Abschnitt 18a des Membrananschlags 18 ausgebildet ist, dazu, eine Schwingungsübertragung von dem Membranteil 17 zu der Befestigungsnut 14 des Motorteils 10 zu unterdrücken. Dies kann zum Geräuschminderungseffekt des Membranventils 11 beitragen.
  • Es wurde durch Experimente belegt, dass das anstelle des herkömmlichen Membranventils 1 verwendete Membranventil 11 der vorliegenden Erfindung – an einer oberen Abdeckung eines Motors gemessen, während der Motor bei Drehzahlen läuft, welche im Bereich von 2000 bis 3000 U/min variieren – eine etwa 30 %ige Verringerung des Beschleunigungsniveaus erreichen kann.
  • Wie als solches erläutert, kann das Membranventil der vorliegenden Erfindung leicht und sicher eine Schwingungsübertragung von dem Membranteil zu dem Motorteil während wiederholter Öffnungs- und Schließvorgänge des Membranventils unterdrücken. Dies stellt sicher, dass der Motor keinen aus dem Betrieb des Membranventils resultierenden ungewöhnlichen Ton oder Geräusch erzeugt.
  • Ein Membranventil (11) umfasst ein Schwingungsunterdrückungselement (15a, 18a), um eine Übertragung einer durch Öffnungs- und Schließvorgänge eines Membranteils (17) verursachten Schwingung zu einem festgelegten Halterungsabschnitt eines Motorteils, an welchem das Membranventil montiert ist, zu unterdrücken. Das Schwingungsunterdrückungsmittelumfasst einen elastischen ringförmigen Vorsprung (15a), welcher an einer Außenumfangsfläche einer um ei nen Außenumfangsrand (12a) einer Ventilplatte (12) herum angebrachten Dichtung (15) oder/und einem Paar von oberen und unteren Flächen der Dichtung ausgebildet ist. Der elastische ringförmige Vorsprung ist elastisch mit dem festgelegten Halterungsabschnitt im Eingriff, wenn der Montageabschnitt (12a) der Ventilplatte (12) an dem festgelegten Halterungsabschnitt montiert ist.

Claims (4)

  1. Membranventil (11), umfassend: eine Ventilplatte (12), welche eine in einem zentralen Abschnitt derselben für den Durchgang eines Fluids hindurch ausgebildete Ventilöffnung (13) hat und ferner einen Außenumfangsabschnitt hat, welcher einen Montageabschnitt (12a) bildet, der dazu ausgebildet ist, an einem festgelegten Halterungsabschnitt (14) montiert zu werden; ein elastisches plattenartiges Membranteil (17), welches die Ventilöffnung (13) in Reaktion auf den Druck des durch die Ventilöffnung (13) strömenden Fluids öffnen und schließen kann; einen Membrananschlag (18), welcher eine offene Position des Membranteils (17) definiert, wobei das Membranteil (17) und der Membrananschlag (18) gemeinsam in einer freitragenden Weise an einer Fläche der Ventilplatte (12) durch ein Klemmelement (19) derart festgelegt sind, dass das Membranteil (17) normalerweise die Ventilöffnung (13) schließt; und ein Schwingungsunterdrückungsmittel, um eine Übertragung einer durch Öffnungs- und Schließvorgänge des Membranteils (17) verursachten Schwingung zu dem festgelegten Halterungsabschnitt (14) zu unterdrücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Membranventil (11) ferner eine Dichtung (15) aus einem dünnen Film aus elastischem Material umfasst, welche an einem Außenumfangs abschnitt (12a) der Ventilplatte (12) angeordnet ist, wobei das Schwingungsunterdrückungsmittel einen elastischen ringförmigen Vorsprung umfasst, welcher sowohl an einer Außenumfangsfläche als auch einem Paar von oberen und unteren Flächen oder nur an der Außenumfangsfläche der Dichtung ausgebildet ist, wobei der elastische ringförmige Vorsprung elastisch mit dem festgelegten Halterungsabschnitt (14) in Eingriff tritt, wenn der Montageabschnitt (12a) der Ventilplatte (12) an dem festgelegten Halterungsabschnitt (14) montiert ist.
  2. Membranventil (11) nach Anspruch 1, wobei der Membrananschlag (18) einen bogenförmigen Abschnitt (18a) hat, welcher von der Ventilplatte (12) weg nach außen vorsteht und sich diametral über die Ventilöffnung (13) erstreckt.
  3. Membranventil (11) nach Anspruch 2, wobei der bogenförmige Abschnitt (18a) des Membrananschlags (18) einen Scheitelpunkt hat, welcher hinsichtlich der Position einem zentralen Abschnitt der Ventilöffnung (13) entspricht.
  4. Membranventil nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Membrananschlag (18) ein Lüftungsloch (18b) hat, welches in dem bogenförmigen Abschnitt (18a) in einer konzentrischen Beziehung zu der Ventilöffnung (13) ausgebildet ist, wobei das Lüftungsloch (18b) kleiner als die Ventilöffnung (13) ist.
DE2002614451 2001-02-22 2002-02-21 Druckventil Active DE60214451T8 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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