DE102020100404A1 - Abgasrückführventil - Google Patents

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Aisan Industry Co Ltd
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Abstract

Ein Abgasrückführventil (10) kann aufweisen: einen Rückführdurchlass (34), durch den das Abgas strömt; einen Ventilsitz (28), der auf eine innere Oberfläche des Rückführdurchlasses (34) pressgepasst ist; einen Ventilkörper (30), der dazu ausgebildet ist, auf dem Ventilsitz (28) zu sitzen; und einen Schaft (26), der sich durch eine Innenseite und eine Außenseite des Rückführdurchlasses (34) erstreckt und an dem Ventilkörper (30) befestigt ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilkörper (30) relativ zu dem Ventilsitz (28) zu bewegen, in dem eine korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf einem Abschnitt der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses (34), der eine Umfangsfläche (29c) des Ventilsitzes (28) kontaktiert, nicht vorgesehen ist, und die korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf einem anderen Abschnitt der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses (34), der eine Stirnfläche (29a, 29b) des Ventilsitzes (28) in einer Richtung einer Presspassung kontaktiert, vorgesehen ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-006427 , die am 17. Januar 2019 eingereicht wurde, deren Inhalte hierdurch durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung offenbart Technik in Zusammenhang mit einem Abgasrückführventil (EGR-Ventil).
  • HINTERGRUND
  • Die internationale Veröffentlichung Nr. 2008/081622 beschreibt ein EGR-Ventil. Das EGR-Ventil ist mit einem EGR-Rohr, das dazu ausgebildet ist, Abgas eines Motors einem Ansaugsystem zuzuführen (d.h., das Abgas auf eine Ansaugrohrseite zurückzuführen), verbunden. Das EGR-Ventil ist mit einem Rückführdurchlass, durch den das Abgas strömt, versehen. In der internationalen Veröffentlichung Nr. 2008/081622 ist eine korrosionsbeständige Beschichtung auf einem Teil (z.B. einem Teil, an dem eine Strömungsgeschwindigkeit des Abgases schnell ist) oder einer Gesamtheit einer inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses vorgesehen. Ferner ist in der internationalen Veröffentlichung Nr. 2008/081622 die korrosionsbeständige Beschichtung auch auf einem Schaft (Ventilstange), der einen Ventilkörper des EGR-Ventils bewegt, vorgesehen. Durch Vorsehen der korrosionsbeständigen Beschichtung innerhalb des Rückführdurchlasses wird eine Verschlechterung (Korrosion) des Rückführdurchlasses unterdrückt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wie oben erwähnt wurde, unterdrückt das EGR-Ventil in der internationalen Veröffentlichung Nr. 2008/081622 die Korrosion des Rückführdurchlasses durch Vorsehen der korrosionsbeständigen Beschichtung in dem Rückführdurchlass. Jedoch kann es, falls die korrosionsbeständige Beschichtung lediglich an einer Position, die dafür anfällig ist, zu korrodieren, in dem Rückführdurchlass oder vollständig innerhalb des Rückführdurchlasses vorgesehen ist, ein neues Problem dahingehend geben, dass die Korrosion des Rückführdurchlasses nicht ausreichend unterdrückt werden kann, oder ein neues Problem neben der Korrosion kann auftreten. Daher sind weitere Überlegungen hinsichtlich einer Position, wo die korrosionsbeständige Beschichtung vorzusehen ist, und eines Ausbildungsverfahrens der korrosionsbeständigen Beschichtung gefordert worden. Die vorliegende Beschreibung zielt darauf, ein neues EGR-Ventil vorzusehen, das eine überragende Korrosionsbeständigkeit aufweist.
  • Ein erstes Merkmal, das hierin offenbart wird, ist ein Abgasrückführventil (EGR-Ventil), das mit einem EGR-Rohr verbunden ist, das dazu ausgebildet ist, Abgas eines Motors zu einem Ansaugsystem zurückzuführen und eine Menge des Abgases, das dem Ansaugsystem zugeführt wird, anzupassen. Das EGR-Ventil kann aufweisen: einen Rückführdurchlass, durch den das Abgas strömt; einen Ventilsitz, der auf eine innere Oberfläche des Rückführdurchlasses pressgepasst ist; einen Ventilkörper, der dazu ausgebildet ist, auf dem Ventilsitz zu sitzen; und einen Schaft, der sich durch eine Innenseite und eine Außenseite des Rückführdurchlasses erstreckt und an dem Ventilkörper befestigt ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilkörper relativ zu dem Ventilsitz zu bewegen, bei dem eine korrosionsbeständige Beschichtung auf einem Abschnitt der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses, der eine Umfangsfläche des Ventilsitzes kontaktiert, nicht vorgesehen ist, und die korrosionsbeständige Beschichtung auf einem anderen Abschnitt der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses, der eine Stirnfläche des Ventilsitzes in einer Richtung einer Presspassung kontaktiert, vorgesehen ist.
  • Ein zweites Merkmal, das hierin offenbart wird, ist das EGR-Ventil gemäß dem ersten Merkmal, bei dem der Ventilsitz einen ersten Abschnitt, der auf die innere Oberfläche des Rückführdurchlasses pressgepasst ist, und einen zweiten Abschnitt, der eine längere Umfangslänge einer äußeren Oberfläche als jene des ersten Abschnitts aufweist, aufweisen kann, welcher erste Abschnitt eine erste Stirnfläche, die eine Stirnfläche in der Richtung einer Presspassung ist, aufweist, und welcher zweite Abschnitt eine zweite Stirnfläche, die eine Stirnfläche in der Richtung einer Presspassung ist, aufweist, der Rückführdurchlass eine erste Kontaktfläche, die die erste Stirnfläche kontaktiert, und eine zweite Kontaktfläche, die die zweite Stirnfläche kontaktiert, aufweisen kann, und die korrosionsbeständige Beschichtung auf mindestens einer von der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche vorgesehen sein kann.
  • Ein drittes Merkmal, das hierin offenbart wird, ist das EGR-Ventil gemäß dem zweiten Merkmal, bei dem die korrosionsbeständige Beschichtung sowohl auf der ersten Kontaktfläche als auch der zweiten Kontaktfläche vorgesehen sein kann, und mindestens eine von der korrosionsbeständigen Beschichtung, die zwischen der ersten Stirnfläche und der ersten Kontaktfläche eingefügt ist, und der korrosionsbeständigen Beschichtung, die zwischen der zweiten Stirnfläche und der zweiten Kontaktfläche eingefügt ist, dünner als die korrosionsbeständige Beschichtung auf einem anderen Abschnitt sein kann.
  • Ein viertes Merkmal ist das EGR-Ventil gemäß einem von dem ersten bis dritten Merkmal, das ferner aufweisen kann: ein Gehäuse, das mit dem Rückführdurchlass in Verbindung steht und den Schaft außerhalb des Rückführdurchlasses abstützt; und ein Dichtungsmittel, das auf/an das Gehäuse pressgepasst ist und eine Lücke zwischen dem Schaft und dem Gehäuse abdichtet, bei dem die korrosionsbeständige Beschichtung auf einem Teil des Gehäuses, der von einem Ende des Gehäuses auf einer Rückführdurchlassseite zu einem Punkt jenseits eines Kontaktabschnitts zwischen dem Gehäuse und dem Dichtungsmittel reicht, vorgesehen sein kann.
  • Ein fünftes Merkmal ist ein EGR-Ventil, das mit einem EGR-Rohr verbunden ist, das dazu ausgebildet ist, Abgas eines Motors zu einem Ansaugsystem zurückzuführen und eine Menge des Abgases, das dem Ansaugsystem zugeführt wird, anzupassen. Das EGR-Ventil kann aufweisen: einen Rückführdurchlass, durch den das Abgas strömt; einen Ventilsitz, der auf eine innere Oberfläche des Rückführdurchlasses pressgepasst ist; einen Ventilkörper, der dazu ausgebildet ist, auf dem Ventilsitz zu sitzen; einen Schaft, der sich durch eine Innenseite und eine Außenseite des Rückführdurchlasses erstreckt und an dem Ventilkörper befestigt ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilkörper relativ zu dem Ventilsitz zu bewegen; ein Gehäuse, das mit dem Rückführdurchlass in Verbindung steht und den Schaft außerhalb des Rückführdurchlasses abstützt; und ein Dichtungsmittel, das auf/an das Gehäuse pressgepasst ist und eine Lücke zwischen dem Schaft und dem Gehäuse abdichtet, bei dem eine korrosionsbeständige Beschichtung auf einem Teil des Gehäuses, der von einem Ende des Gehäuses auf einer Rückführdurchlassseite zu einem Punkt jenseits eines Kontaktabschnitts zwischen dem Gehäuse und dem Dichtungsmittel reicht, vorgesehen sein kann.
  • Ein sechstes Merkmal ist das EGR-Ventil gemäß dem Merkmal 4 oder 5, bei dem das Dichtungsmittel ein ringförmiges Metallbauteil und einen Bedeckungsabschnitt, der das ringförmige Metallbauteil bedeckt und einen höheren Elastizitätsmodul als das Gehäuse aufweist, aufweisen kann.
  • Das erste Merkmal verhindert, dass ein Versagen innerhalb des EGR-Ventils aufgrund einer Position (Ventilsitzanbringungsabschnitt), die den Ventilsitz in dem Rückführdurchlass kontaktiert, auftritt. Insbesondere kann, da die korrosionsbeständige Beschichtung auf einem Abschnitt der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses, der die Umfangsfläche des Ventilsitzes kontaktiert, nicht vorgesehen ist, d.h., auf einer pressgepassten Oberfläche (Presspassfläche), auf die der Ventilsitz pressgepasst ist, nicht vorgesehen ist, eine Ablösung der korrosionsbeständigen Beschichtung von der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasssitzes verhindert werden, wenn der Ventilsitz pressgepasst wird. Wenn sich die korrosionsbeständige Beschichtung von der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses löst, könnte eine Funktion des EGR-Ventils aufgrund der abgelösten korrosionsbeständigen Beschichtung beeinträchtigt werden. Beispielsweise geht, falls die abgelöste korrosionsbeständige Beschichtung an dem Ventilsitz und/oder dem Ventilkörper anhaftet, eine Dichtung des Ventilsitzes und des Ventilkörpers verloren. In anderen Fällen wird, falls die abgelöste korrosionsbeständige Beschichtung an einem Schaft anhaftet, eine Glätte einer Oberfläche des Schafts beeinträchtigt, was eine fehlgeschlagene Betätigung des Schafts zur Folge hat. Das erste Merkmal kann die oben genannten Versagen (Störungen) verhindern. Es sei angemerkt, dass, da die Presspassfläche in dem Rückführdurchlass in engem Kontakt mit dem Ventilsitz ist, die Presspassfläche das Abgas nicht kontaktiert. Somit korrodiert die Presspassfläche nicht aufgrund des Abgases.
  • Ferner kann das erste Merkmal verhindern, dass der Rückführdurchlass von einer Grenze zwischen einem Abschnitt des Rückführdurchlasses, der den Ventilsitz kontaktiert, und einem Teil, der den Ventilsitz nicht kontaktiert, d.h. von einer Grenze zwischen dem Ventilsitzanbringungsabschnitt und einem anderen Teil als dem Ventilsitzanbringungsabschnitt, korrodiert. Beispielsweise kann es, falls die korrosionsbeständige Beschichtung auf dem Ventilsitzanbringungsabschnitt zum Verhindern, dass die korrosionsbeständige Beschichtung begleitet von der Presspassung des Ventilsitzes abgelöst wird, nicht vorgesehen ist, ein Risiko geben, dass die korrosionsbeständige Beschichtung aufgrund einer Herstellungstoleranz bei einem Vorsehen der korrosionsbeständigen Beschichtung auf dem Teil abgesehen von dem Ventilsitzanbringungsabschnitt nicht vorgesehen ist. Infolgedessen korrodiert die innere Oberfläche des Rückführdurchlasses (der Teil, auf dem die korrosionsbeständige Beschichtung nicht vorgesehen ist). Gemäß dem ersten Merkmal ist, da die korrosionsbeständige Beschichtung auf dem Teil der inneren Oberfläche (Berührungsfläche), der die Stirnfläche in der Presspassrichtung des Ventilsitzes kontaktiert, in dem Rückführdurchlass vorgesehen ist, die korrosionsbeständige Beschichtung sicher auf dem Teil abgesehen von dem Ventilsitzanbringungsabschnitt und der Grenze zwischen dem Ventilsitzanbringungsabschnitt und dem Abschnitt abgesehen von dem Ventilsitzanbringungsabschnitt vorgesehen. Es sei angemerkt, dass sich die korrosionsbeständige Beschichtung, die auf der Berührungsfläche vorgesehen ist, nicht von der inneren Oberfläche (Berührungsfläche) des Rückführdurchlasses löst, da sie währenddessen, wenn der Ventilsitz pressgepasst wird, lediglich komprimiert wird.
  • Das erste Merkmal weist einen Vorteil dahingehend auf, dass es imstande ist, die Ablösung der korrosionsbeständigen Beschichtung von der Berührungsfläche über die Ausgestaltung eines Auftragens der korrosionsbeständigen Beschichtung auf der gesamten Oberfläche in dem Rückführdurchlass zu verhindern. Ferner weist das erste Merkmal einen Vorteil dahingehend auf, dass es imstande ist, die Korrosion des Rückführdurchlasses zuverlässiger über die Ausgestaltung eines Nichtvorsehens der korrosionsbeständigen Beschichtung auf dem Ventilsitzanbringungsabschnitt in einem Versuch, der Ablösung der korrosionsbeständigen Beschichtung beizukommen, zu verhindern. Beispiele der korrosionsbeständigen Beschichtung umfassen in Harz enthaltenes Fluor, Alumit, Polyimid, modifiziertes Epoxid, NiP, einen Überzug (Plattierung) und Keramik.
  • Das zweite Merkmal erlaubt der Presspassfläche (Oberfläche, die die Umfangsfläche des ersten Abschnitts kontaktiert), durch zwei Berührungsflächen (erste Kontaktfläche und zweite Kontaktfläche) umgeben zu sein. Grenzabschnitte zwischen den Berührungsflächen und der Presspassfläche liegen in dem Rückführdurchlass nicht frei, wodurch die Korrosion des Rückführdurchlasses zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Das dritte Merkmal ermöglicht der ersten Stirnfläche und der ersten Kontaktfläche sowie der zweiten Stirnfläche und der zweiten Kontaktfläche, einander mit der dazwischen eingefügten korrosionsbeständigen Beschichtung in dem Ventilsitzanbringungsabschnitt sicher zu kontaktieren. Beispielsweise kommen, falls der Ventilsitz auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt unter/in einer Situation pressgepasst wird, in der ein Abstand in der Presspassrichtung zwischen der ersten Stirnfläche und der zweiten Stirnfläche länger als ein Abstand in der Presspassrichtung zwischen der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche ist, die erste Stirnfläche und die erste Kontaktfläche in Kontakt, aber die zweite Stirnfläche und die zweite Kontaktfläche kommen nicht in Kontakt. Jedoch erlaubt, selbst wenn beispielsweise der Abstand zwischen der ersten Stirnfläche und der zweiten Stirnfläche länger als der Abstand zwischen der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche ist, das dritte Merkmal der korrosionsbeständigen Beschichtung, die zwischen der ersten Stirnfläche und der ersten Kontaktfläche eingefügt ist, komprimiert zu werden, so dass die Dicke der korrosionsbeständigen Beschichtung dünner wird, wenn der Ventilkörper pressgepasst wird. Infolgedessen können die zweite Stirnfläche und die zweite Kontaktfläche über die korrosionsbeständige Beschichtung miteinander in Kontakt kommen. D.h., das dritte Merkmal erlaubt beiden Paaren der ersten Stirnfläche und der ersten Kontaktfläche und der zweiten Stirnfläche und der zweiten Kontaktfläche, einander über die korrosionsbeständige Beschichtung zu kontaktieren, selbst wenn eine Form des Ventilsitzanbringungsabschnitts und/oder eine Form des Ventilsitzes von Entwurfswerten (d.h. vorhergesagten Werten, die die hergestellten Produkte theoretisch aufweisen sollen) versetzt sind (abweichen).
  • Das vierte Merkmal kann auch die Korrosion innerhalb des Gehäuses, das den Schaft abstützt, verhindern. Das Dichtungsmittel, das zwischen dem Schaft und dem Gehäuse vorgesehen ist, ist typischerweise für den Zweck, kondensiertes Wasser, das aus dem Abgas erzeugt wird, daran zu hindern, in Richtung eines Aktuators, der beispielsweise den Schaft bewegt, zu wandern, angeordnet. Das Dichtungsmittel ist in das Gehäuse pressgepasst. Aufgrund dessen ist in einem Fall, dass die korrosionsbeständige Beschichtung auf einer inneren Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, die korrosionsbeständige Beschichtung zum Verhindern der Ablösung der korrosionsbeständigen Beschichtung von der Presspassfläche des Dichtungsmittels nicht auf der Presspassfläche des Dichtungsmittels vorgesehen. D.h., in dem Fall, dass die korrosionsbeständige Beschichtung auf der Gehäuseinnenfläche vorgesehen ist, ist die korrosionsbeständige Beschichtung auf einer Rückführdurchlassseite in Bezug auf die Presspassfläche des Dichtungsmittels vorgesehen. Wie zuvor erwähnt wurde, ist das Dichtungsmittel, das zwischen dem Schaft und dem Gehäuse vorgesehen ist, beispielsweise für einen Wasserdichtungszweck des Aktuators angeordnet. Das Dichtungsmittel, das eine derartige Funktion aufweist, besteht typischerweise aus einem elastischen Körper. Aufgrund dessen löst sich, selbst wenn das Dichtungsmittel auf die Gehäuseinnenfläche, auf der die korrosionsbeständige Beschichtung vorgesehen ist, pressgepasst wird (selbst wenn die korrosionsbeständige Beschichtung auf der Presspassfläche des Dichtungsmittels vorgesehen ist), die korrosionsbeständige Beschichtung nicht von der Presspassfläche. Das vierte Merkmal nutzt einen Vorteil einer Materialqualität (Materialeigenschaft) des Dichtungsmittels (elastischer Körper) und beschäftigt sich damit, die korrosionsbeständige Beschichtung auf der Presspassfläche des Dichtungsmittels vorzusehen, so dass die Korrosion innerhalb des Gehäuses verhindert wird.
  • Ähnlich dem vierten Merkmal kann das fünfte Merkmal erlauben, die Korrosion innerhalb des Gehäuses, das den Schaft abstützt, zu verhindern.
  • Das sechste Merkmal kann die Dichtung zwischen dem Schaft und dem Gehäuse (d.h. engen Kontakt zwischen dem Gehäuse und dem Dichtungsmittel) aufrechterhalten, während es die Ablösung der korrosionsbeständigen Beschichtung von der Presspassfläche dabei, wenn das Dichtungsmittel pressgepasst wird, sicher verhindert.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Schaubild, das eine Strömung von Gas, das durch einen Motor verläuft, darstellt.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht eines EGR-Ventils gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des EGR-Ventils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Einschlusses IV von 2.
    • 5 ist eine Variante des EGR-Ventils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Variante des EGR-Ventils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Variante des EGR-Ventils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Variante des EGR-Ventils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 9 stellt einen Teil eines herkömmlichen EGR-Ventils, der dem Einschluss IV von 2 entspricht, dar.
    • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Einschlusses X von 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Strukturen, die den Motor umgeben)
  • In Bezug auf 1 werden Umgebungsausgestaltungen eines Motors (Brennkraftmaschine) 4 beschrieben. Ein Ansaugrohr 2, das dazu ausgebildet ist, Atmosphärenluft einzubringen, ist mit dem Motor 4 verbunden. Die Atmosphärenluft, die von dem Ansaugrohr 2 eingebracht wird, vermischt sich mit Kraftstoff, der von einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) zugeführt wird, und ihre Mischluft wird einer Brennkammer des Motors 4 zugeführt. Es sei angemerkt, dass das Ansaugrohr 2 eine von Komponenten, die ein Ansaugsystem eines Fahrzeugs darstellen, ist und das Ansaugsystem mit anderen Komponenten außer dem Ansaugrohr 2, wie beispielsweise einer Luftreinigungsvorrichtung (Luftfilter) (nicht gezeigt), die mit dem Ansaugrohr 2 verbunden ist, und einer Drosselklappe (nicht gezeigt), die dazu ausgebildet ist, einen Öffnungsgrad des Ansaugrohrs 2 zu steuern, ausgebildet ist. Die Mischluft, die innerhalb des Motors 4 verbrannt ist, wird einem Abgasrohr 6 als Abgas zugeführt. Das Abgas bekommt seine schädliche Substanz daraus durch einen Katalysator 8 entfernt (abgebaut) und wird dann an Außenluft abgelassen.
  • Ein EGR-Rohr 14 ist mit einem Punkt zwischen dem Ansaugrohr 2 und dem Abgasrohr 6 verbunden. Das EGR-Rohr 14 ist zum Rückführen eines Teils des Abgases zu dem Ansaugrohr 2 vorgesehen. Durch Rückführen des Teils des Abgases zu dem Ansaugrohr 2 kann die schädliche Substanz dazu gebracht werden, in dem Motor 4 zu verbrennen, und die schädliche Substanz kann reduziert werden. Das EGR-Rohr 14 ist mit einem Kühler 12 und einem EGR-Ventil 10 verbunden. Das Abgas innerhalb des EGR-Rohrs 14 wird durch den Kühler 12 gekühlt, und nachdem eine Strömungsrate (Zufuhrmenge) des Abgases durch das EGR-Ventil 10 angepasst ist, wird das Abgas dem Ansaugrohr 2 zugeführt. Dies bedeutet, dass schädliche Komponenten, die Metall korrodieren, wie eine sulfatierte Verbindung und eine Salpetersäureverbindung, durch das EGR-Ventil 10 strömen. Das EGR-Ventil 10 weist seinen Rückführdurchlass, durch den das Abgas strömt, mit korrosionsbeständiger Beschichtung beschichtet auf, und somit wird die Korrosion des Rückführdurchlasses verhindert, wovon Details unten beschrieben werden.
  • (EGR-Ventil)
  • In Bezug auf 2 und 3 wird eine Struktur des EGR-Ventils 10 beschrieben. Das EGR-Ventil 10 weist einen Rückführdurchlass 34, durch den das Abgas strömt, einen Ventilsitz 28, der auf eine innere Oberfläche des Rückführdurchlasses 34 pressgepasst ist, einen Ventilkörper 30, der dazu ausgebildet ist, auf dem Ventilsitz 28 zu sitzen, einen Schaft 26, der auf/an dem Ventilkörper 30 befestigt ist, einen ersten Gehäuseabschnitt 20a, der den Schaft 26 außerhalb des Rückführdurchlasses 34 abstützt, und ein Dichtungsmittel 22, das eine Lücke zwischen dem Schaft 26 und dem ersten Gehäuseabschnitt 20a abdichtet, auf.
  • Der Rückführdurchlass 34 besteht aus einem Loch, das in einem zweiten Gehäuseabschnitt 20b definiert ist. Der zweite Gehäuseabschnitt 20b ist ein Teil eines Gehäuses 20 und ist integral mit dem ersten Gehäuseabschnitt 20a geformt. D.h., von dem Gehäuse 20 stützt der erste Gehäuseabschnitt 20a den Schaft 26 ab, stellt der zweite Gehäuseabschnitt 20b den Rückführdurchlass 34, durch den das Abgas strömt, dar. Das Gehäuse 20 besteht aus Aluminium. Eine Innenseite des ersten Gehäuseabschnitts 20a und eine Innenseite des zweiten Gehäuseabschnitts 20b sind über ein Verbindungsloch 25 in Verbindung miteinander. Der Schaft 26 erstreckt sich durch das Verbindungsloch 25 von innerhalb der Innenseite des ersten Gehäuseabschnitts 20a zu der Innenseite des zweiten Gehäuseabschnitts 20b (innerhalb des Rückführdurchlasses 34). D.h., der Schaft 26 erstreckt sich durch die Innenseite des Rückführdurchlasses 34 zu einer Außenseite des Rückführdurchlasses 34.
  • Ferner weist das Gehäuse 20 einen Flansch 32 zum Befestigen des EGR-Ventils 10 an dem EGR-Rohr 14 (siehe 1) auf. Der Flansch 32 ist an einem Ende des zweiten Gehäuseabschnitts 20b auf einer zu dem ersten Gehäuseabschnitt 20a entgegengesetzten Seite relativ zu dem zweiten Gehäuseabschnitt 20b angeordnet. D.h., der Flansch 32 ist auf einem Ende des Rückführdurchlasses 34 angeordnet. Durch Befestigen des Flansches 32 an dem EGR-Rohr 14 mit einer Kopplungsfläche 32a des Flansches 32, die eine Kopplungsfläche eines anderen Flansches (nicht gezeigt), der auf dem EGR-Rohr 14 vorgesehen ist, kontaktiert, stehen ein Strömungsweg des Abgases innerhalb des EGR-Rohrs 14 und der Rückführdurchlass 34 miteinander in Verbindung. 2 stellt lediglich einen Stromaufwärtsabschnitt des Rückführdurchlasses 34 dar. D.h., 2 stellt lediglich einen Eingangsabschnitt, durch den das Abgas von dem EGR-Rohr 14 in das EGR-Ventil 10 strömt, dar. Obwohl dies nicht gezeigt ist, weist das EGR-Ventil 10 einen anderen Flansch zum Befestigen des EGR-Ventils 10 an dem EGR-Rohr 14 auch an einem Ausgangsabschnitt (Stromabwärtsabschnitt des Rückführdurchlasses 34), durch den das Abgas von dem EGR-Ventil 10 zu dem EGR-Rohr 14 herausströmt, auf.
  • Eine Wandoberfläche des Rückführdurchlasses 34 (Innenwand des zweiten Gehäuseabschnitts 20b) weist einen Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 zum Anbringen des Ventilsitzes 28 auf. Der Ventilsitz 28 ist ein ringförmiger Ring. Der Ventilsitz 28 ist an/auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 pressgepasst, so dass der Ventilsitz 28 innerhalb des Rückführdurchlasses 34 befestigt ist. Wenn der Ventilkörper 30 auf dem Ventilsitz 28 sitzt (diesen kontaktiert), ist ein Abgasströmungsweg innerhalb des Rückführdurchlasses 34 verschlossen (Zustand, der in 2 gezeigt ist). Andererseits strömt, wenn sich der Ventilkörper 30 weg von dem Ventilsitz 28 trennt, das Abgas innerhalb des Rückführdurchlasses 34, wie durch Pfeile 46 gezeigt ist (Zustand, der in 3 gezeigt ist), und das Abgas wird dem Ansaugrohr 2 (siehe 1) zugeführt. Eine Anpassung eines Abstands zwischen dem Ventilkörper 30 und dem Ventilsitz 28 (Lücke zwischen dem Ventilkörper 30 und dem Ventilsitz 28) bedeutet eine Anpassung einer Menge des Abgases, das dem Ansaugrohr 2 zugeführt wird. Der Ventilkörper 30 ändert den Abstand mit/zu dem Ventilsitz 28 begleitet von einer Bewegung des Schafts 26. D.h., der Schaft 26 ist an dem Ventilkörper 30 befestigt und bewegt den Ventilkörper 30 in Bezug auf den Ventilsitz 28.
  • Der Schaft 26 wird mit einem Lager (nicht gezeigt) durch den ersten Gehäuseabschnitt 20a abgestützt. Ferner wird die Bewegung des Schafts 26 durch eine Feder 38 und einen Aktuator (nicht gezeigt) gesteuert. Insbesondere ist ein erster Federhalter 42 an dem Schaft 26 befestigt, ist ein zweiter Federhalter 36 an einer Innenwand 24 des ersten Gehäuseabschnitts 20a befestigt, und ist die Feder 38 zwischen dem ersten Federhalter 42 und dem zweiten Federhalter 36 angeordnet. In diesem Fall veranlasst, während der Aktuator keine Kraft auf den Schaft 26 ausübt, eine Vorspannkraft der Feder 38 den Ventilkörper 30 dazu, auf dem Ventilsitz 28 zu sitzen (Zustand von 2), und während der Aktuator Kraft auf den Schaft 26 ausübt, wird die Feder 38 komprimiert und somit trennt sich der Ventilkörper 30 weg von dem Ventilsitz 28 (Zustand von 3). Der Aktuator ist auf/an einem Ende des Schafts 26 (Ende auf einer zu dem Ventilkörper 30 entgegengesetzten Seite) angeordnet.
  • Das Dichtungsmittel 22 ist an die Innenwand 24 des ersten Gehäuseabschnitts 20a pressgepasst. Das Dichtungsmittel 22 ist ein ringförmiger Ring. Der Schaft 26 durchdringt eine Innenseite des Dichtungsmittels 22. Das Dichtungsmittel 22 dichtet eine Lücke zwischen dem Schaft 26 und der Innenwand 24 des ersten Gehäuseabschnitts 20a ab und verhindert, dass kondensiertes Wasser, das aus dem Abgas erzeugt wird, in Richtung des Aktuators wandert. Das Dichtungsmittel 22 besteht aus Metall und Harz (elastischer Körper). Details des Dichtungsmittels 22 werden unten beschrieben.
  • Von dem EGR-Ventil 10 ist eine Beschichtungsschicht, die aus Fluorharz besteht, auf einer gesamten Oberfläche des Rückführdurchlasses 34 ausgenommen eines Teils des Ventilsitzanbringungsabschnitts 40 vorgesehen. Die Flourharzbeschichtungsschicht ist ein Beispiel einer korrosionsbeständigen Beschichtung. Ferner ist in dem ersten Gehäuseabschnitt 20a die Beschichtungsschicht in einem Bereich, der von einem Ende des ersten Gehäuseabschnitts 20a auf einer Rückführdurchlass-34-Seite zu einem Punkt jenseits eines Kontaktabschnitts (Presspassfläche des Dichtungsmittels 22) zwischen der Innenwand 24 und dem Dichtungsmittel 22 reicht, vorgesehen. Die Beschichtungsschicht ist auch innerhalb des Verbindungslochs 25 vorgesehen. Ferner ist die Beschichtungsschicht auf der Kopplungsfläche 32a des Flansches 32 vorgesehen. Wie oben erwähnt wurde, weist das EGR-Ventil 10 nicht nur den Flansch 32, sondern auch den anderen Flansch (nicht gezeigt) auf der Stromabwärtsseite des Rückführdurchlasses 34 auf. Die Beschichtungsschicht ist auf einer Kopplungsfläche des anderen Flansches auf der Stromabwärtsseite des Rückführdurchlasses 34 vorgesehen. Eine Ausbildungsposition der Beschichtungsschicht in dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 und eine Ausbildungsposition der Beschichtungsschicht in dem ersten Gehäuseabschnitt 20a werden unten beschrieben.
  • (Ausbildungsposition von Beschichtungsschicht an Ventilsitzanbringungsabschnitt) Wie in 4 gezeigt ist, weist der Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 den Ventilsitz 28, der daran pressgepasst ist, auf. Der Ventilsitz 28 weist einen ersten Abschnitt 28a, der auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 pressgepasst ist, und einen zweiten Abschnitt 28b, der einen grö-ßeren Außenradius als jenen des ersten Abschnitts 28a aufweist, auf. D.h., eine Umfangslänge einer äußeren Oberfläche des zweiten Abschnitts 28b ist länger als eine Umfangslänge einer äu-ßeren Oberfläche des ersten Abschnitts 28a. Der Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 weist auf: eine erste Kopplungsfläche 40a, die eine erste Stirnfläche 29a in einer Presspassrichtung des ersten Abschnitts 28a kontaktiert, eine zweite Kopplungsfläche 40b, die die zweite Stirnfläche 29b in der Presspassrichtung des zweiten Abschnitts 28b kontaktiert; und eine Presspassfläche 40c, auf die der Ventilsitz 28 (erster Abschnitt 28a) pressgepasst ist. Die erste Kopplungsfläche 40a ist ein Beispiel einer ersten Kontaktfläche, und die zweite Kopplungsfläche 40b ist ein Beispiel einer zweiten Kontaktfläche.
  • Eine Beschichtungsschicht 60 ist auf einem Teil einer Oberfläche des Ventilsitzanbringungsabschnitts 40 vorgesehen. Insbesondere ist die Beschichtungsschicht 60 auf Gesamtheiten der ersten Kopplungsfläche 40a und der zweiten Kopplungsfläche 40b vorgesehen, und die Beschichtungsschicht 60 ist auf der Presspassfläche 40c nicht vorgesehen. Es sei angemerkt, dass in 4 zur Beschreibung eines Zustands der Beschichtungsschicht 60 an dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 die Beschichtungsschicht 60 dicker als ihre tatsächliche Dicke abgebildet ist. Die Dicke der Beschichtungsschicht 60 ist beispielsweise auf 80 µm oder mehr eingestellt. In diesem Fall werden der Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 und der Ventilsitz 28 derart hergestellt, dass eine Summe einer Toleranz eines Abstands zwischen der ersten Kopplungsfläche 40a und der zweiten Kopplungsfläche 40b des Ventilsitzanbringungsabschnitts 40 und einer Toleranz eines Abstands zwischen der ersten Stirnfläche 29a und der zweiten Stirnfläche 29b des Ventilsitzes 28 80 µm oder weniger ausmacht. Dies ermöglicht sowohl der ersten Stirnfläche 29a als auch der zweiten Stirnfläche 29b, die Beschichtungsschicht 60 sicher zu kontaktieren.
  • Wenn der Ventilsitz 28 auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 pressgepasst ist, kontaktiert die erste Stirnfläche 29a die erste Kopplungsfläche 40a über die Beschichtungsschicht 60, kontaktiert die zweite Stirnfläche 29b die zweite Kopplungsfläche 40b über die Beschichtungsschicht 60, und kontaktiert eine Umfangsfläche 29c des ersten Abschnitts 28a direkt die Presspassfläche 40c. Dies kann verhindern, dass die Oberfläche (Innenoberfläche) des Gehäuses 20, die den Rückführdurchlass 34 darstellt, das Abgas kontaktiert.
  • Die Ausgestaltungspositionen der Beschichtungsschicht 60 an dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 zusammenfassend ist die Beschichtungsschicht 60 auf der Oberfläche (Presspassfläche 40c), die die Umfangsfläche (Umfangsfläche 29c des ersten Abschnitts 28a) kontaktiert, nicht vorgesehen, während die Beschichtungsschicht 60 auf den Oberflächen (Kopplungsflächen 40a, 40b), die die Stirnflächen (Stirnflächen 29a, 29b) in der Presspassrichtung des Ventilsitzes 28 kontaktieren, vorgesehen ist. Wie oben erwähnt wurde, kontaktieren die Kopplungsflächen 40a, 40b die Stirnflächen 29a, 29b des Ventilsitzes 28. Daher besteht herkömmlicherweise kein Bedarf, die Beschichtungsschicht 60 auf den Kopplungsflächen 40a, 40b vorzusehen. Jedoch können, falls die Beschichtungsschicht 60 nicht auf den Kopplungsflächen 40a, 40b vorgesehen ist, Grenzabschnitte (Einschlüsse 50, 52) zwischen dem Abschnitt, der den Ventilsitz 28 kontaktiert (Ventilsitzanbringungsabschnitt 40), und dem Abschnitt, der den Ventilsitz 28 nicht kontaktiert (Abschnitt abgesehen von dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40), möglicherweise in dem Rückführdurchlass 34 freiliegen. Beispielsweise kann es ein Risiko geben, dass eine Herstellungstoleranz beim Ausbilden der Beschichtungsschicht 60 innerhalb des Gehäuses 20 (zweiter Gehäuseabschnitt 20b) eine Ausbildung der Beschichtungsschicht 60 nahe jedem der Einschlüsse 50, 52 vermeidet. In diesem Fall könnte das Gehäuse 20 (zweiter Gehäuseabschnitt 20b) in dem Rückführdurchlass 34 freiliegen und könnte aufgrund eines Einflusses des Abgases korrodieren.
  • Das EGR-Ventil 10 sieht die Beschichtungsschicht 60 auf den Kopplungsflächen 40a, 40b, die herkömmlicherweise die Beschichtungsschicht 60 nicht darauf brauchen, vor, so dass die oben genannten Grenzabschnitte (Einschlüsse 50, 52) sicher mit der Beschichtungsschicht 60 bedeckt sind, so dass dadurch verhindert wird, dass das Gehäuse 20 (zweiter Gehäuseabschnitt 20b) in dem Rückführdurchlass 34 freiliegt. Es sei angemerkt, dass eine Ausbildung der Beschichtungsschicht auf der gesamten Oberfläche des Gehäuses (Gesamtheit der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses einschließlich des Ventilsitzanbringungsabschnitts) ein Bedecken auch eines Teils, der den oben genannten Grenzabschnitten entspricht, mit der Beschichtungsschicht zur Folge hat. Jedoch ist in diesem Fall die Beschichtungsschicht auch auf der Presspassfläche des Ventilsitzanbringungsabschnitts vorgesehen, und somit löst sich die Beschichtungsschicht, die auf der Presspassfläche vorgesehen ist, unerwünscht, wenn der Ventilsitz auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt pressgepasst wird. Es besteht ein Risiko, dass Fremdstoffe (die abgelöste Beschichtungsschicht) in den Rückführdurchlass aufgenommen werden könnten, und somit könnte eine Komponente/ könnten Komponenten des EGR-Ventils verschlechtert werden, und/oder die Fremdstoffe könnten in das Ansaugrohr (oder den Motor) aufgenommen werden. Das EGR-Ventil 10 kann die Korrosion des Gehäuses 20 (zweiter Gehäuseabschnitt 20b) verhindern, während es verhindern kann, dass die Fremdstoffe in den Rückführdurchlass 34 aufgenommen werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Dicke der Beschichtungsschicht 60, die zwischen der zweiten Stirnfläche 29b und der zweiten Kopplungsfläche 40b eingefügt ist, dünner als die Dicke der Beschichtungsschicht 60 an anderen Stellen. Dies ist nicht der Fall, da die Beschichtungsschicht 60 dazu ausgebildet ist, lediglich an dem Punkt, der zwischen der zweiten Stirnfläche 29b und der zweiten Kopplungsfläche 40b eingefügt ist, dünner zu sein. Dies ist der Fall, da die Beschichtungsschicht 60 dabei, wenn der Ventilsitz 28 auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 pressgepasst wird, komprimiert wird, infolge dessen die Dicke der Beschichtungsschicht 60 im Vergleich zu einem Zustand der Beschichtungsschicht 60, bevor der Ventilsitz 28 auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 pressgepasst wird, dünner gemacht worden ist. Durch derartiges Presspassen des Ventilsitzes 28 auf den Ventilsitzanbringungsabschnitt 40, dass die Dicke der Beschichtungsschicht 60 dünner als jene vor dem Presspassen wird, kann sichergestellt werden, dass die beiden Stirnflächen 29a, 29b respektive die Kopplungsflächen 40a, 40b kontaktieren. Beispielsweise kann, selbst wenn es aufgrund von Herstellungstoleranzen eine Diskrepanz zwischen einem Abstand in der Presspassrichtung zwischen den Stirnflächen 29a und 29b und einem Abstand in der Presspassrichtung zwischen den Kopplungsflächen 40a und 40b gibt, sichergestellt werden, dass die beiden Stirnflächen 29a, 29b respektive die Kopplungsflächen 40a, 40b (über die Beschichtungsschicht 60) kontaktieren. Es sei angemerkt, dass die Dicke der Beschichtungsschicht 60 zwischen der ersten Stirnfläche 29a und der ersten Kopplungsfläche 40a dünner als die Dicke der Beschichtungsschicht 60 an den anderen Punkten sein kann, und die Dicke der Beschichtungsschicht 60 zwischen der ersten Stirnfläche 29a und der ersten Kopplungsfläche 40a und auch zwischen der zweiten Stirnfläche 29b und der zweiten Kopplungsfläche 40b dünner als an den anderen Punkten sein kann.
  • (Variante von Ausbildungsstelle von Beschichtungsschicht)
  • Wie oben erwähnt wurde, ist in dem EGR-Ventil 10 die Beschichtungsschicht 60 nicht auf der Presspassfläche 40c vorgesehen, und die Beschichtungsschicht 60 ist auf den Kopplungsflächen 40a, 40b zum Verhindern, dass die Grenzabschnitte zwischen dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 und dem anderen Teil abgesehen von dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 in dem Rückführdurchlass 34 freiliegen, vorgesehen. Daher muss die Beschichtungsschicht 60 nicht notwendigerweise auf den Gesamtheiten der Kopplungsflächen 40a, 40b vorgesehen sein, solange das Freiliegen der oben genannten Grenzabschnitte in dem Rückführdurchlass 34 verhindert werden kann. Nachfolgend werden in Bezug auf 5 bis 8 Varianten einer Position, an der die Beschichtungsschicht 60 vorgesehen ist, beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann die Beschichtungsschicht 60 auf einem Teil jeder der Kopplungsflächen 40a, 40b vorgesehen sein. Genauer gesagt kann die Beschichtungsschicht 60 auf dem Teil jeder der Kopplungsflächen 40a, 40b, der von Stellen (Teil abgesehen von dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40), wo der Ventilsitz 28 und das Gehäuse nicht kontaktieren, startet, zu einem Punkt jenseits der Grenzen (Einschlüsse 50, 52) zwischen dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 und dem anderen Teil abgesehen von dem Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 vorgesehen sein. Selbst eine derartige Ausgestaltung kann verhindern, dass die obigen Grenzen in dem Rückführdurchlass 34 freiliegen.
  • Ferner kann, wie in 6 gezeigt ist, die Beschichtungsschicht 60 auf der ersten Kopplungsfläche 40a vorgesehen sein, und kann möglicherweise auf der Presspassfläche 40c und der zweiten Kopplungsfläche 40b nicht vorgesehen sein. Selbst in diesem Fall kann im Vergleich zu der Ausgestaltung, in der die Beschichtungsschicht 60 auf den beiden Kopplungsflächen 40a, 40b nicht vorgesehen ist, da die Korrosion des Einschlusses 52 verhindert wird, eine Wirkung eines Unterdrückens der Korrosion des Gehäuses 20 erhalten werden. Obwohl 6 darstellt, dass die Beschichtungsschicht 60 auf einem Teil der ersten Kopplungsfläche 40a vorgesehen ist, kann die Beschichtungsschicht 60 auf einer Gesamtheit der ersten Kopplungsfläche 40a vorgesehen sein.
  • Ferner kann, wie in 7 gezeigt ist, die Beschichtungsschicht 60 auf der zweiten Kopplungsfläche 40b vorgesehen sein, und kann möglicherweise auf der Presspassfläche 40c und der ersten Kopplungsfläche 40a nicht vorgesehen sein. Selbst in diesem Fall kann auch im Vergleich zu dem Fall, dass die Beschichtungsschicht 60 auf den beiden Kopplungsflächen 40a, 40b nicht vorgesehen ist, da die Korrosion des Einschlusses 50 verhindert wird, die Wirkung eines Unterdrückens der Korrosion des Gehäuses 20 erhalten werden. In 7 ist die Beschichtungsschicht 60 auf einem Teil der zweiten Kopplungsfläche 40b vorgesehen, und jedoch kann die Beschichtungsschicht 60 auf einer Gesamtheit der zweiten Kopplungsfläche 40b vorgesehen sein.
  • In der Ausgestaltung, die in 8 abgebildet ist, ist ein Außenradius eines Ventilsitzes 128 von einem Ende zu einem anderen Ende in der Presspassrichtung konstant. Aufgrund dessen kontaktiert der Ventilsitz 128 den Ventilsitzanbringungsabschnitt 40 mit einer Oberfläche (der ersten Stirnfläche 29a) in der Presspassrichtung. Auch in diesem Fall ist die Beschichtungsschicht 60 auf einer Oberfläche (der Presspassfläche 40c), die eine Umfangsfläche 29c des Ventilsitzes 128 kontaktiert, nicht vorgesehen, und die Beschichtungsschicht 60 ist auf einer Oberfläche (der ersten Kopplungsfläche 40a), die die Stirnfläche (die erste Stirnfläche 29a) des Ventilsitzes 128 in der Presspassrichtung kontaktiert, vorgesehen. Die Korrosion nahe dem Einschluss 52 kann durch Ausbilden der Beschichtungsschicht 60 auf der ersten Kopplungsfläche 40a im Vergleich zu einem Zustand, der in 9 gezeigt ist, in dem die Beschichtungsschicht 60 auf der ersten Kopplungsfläche 40a nicht vorgesehen ist, unterdrückt werden.
  • (Ausbildungsposition von Beschichtungsschicht in erstem Gehäuse)
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist die Beschichtungsschicht 60 auch in dem ersten Gehäuse 20a (Oberfläche der Innenwand 24) vorgesehen. Insbesondere ist die Beschichtungsschicht 60 in einem Bereich, der von dem Ende des ersten Gehäuses 20a auf der Rückführdurchlass-34-Seite zu einem Punkt jenseits des Kontaktabschnitts (Presspassfläche) der Innenwand 24 und des Dichtungsmittels 22 reicht, vorgesehen. Dies kann die Korrosion des ersten Gehäuses 20a verhindern, selbst wenn das Abgas durch das Verbindungsloch 25 in das erste Gehäuse 20a strömt. Hier verhindert das Dichtungsmittel 22, dass kondensiertes Wasser, das aus dem Abgas erzeugt wird, in Richtung des Aktuators (nicht gezeigt) wandert.
  • Das Dichtungsmittel 22 ist ein ringförmiger Ring. Das Dichtungsmittel 22 weist ein ringförmiges Metallbauteil 70 und einen Gummiabschnitt 72, der das Metallbauteil 70 bedeckt, auf. D.h., das Metallbauteil 70 und der Gummiabschnitt 72 umgeben einen gesamten Umfang des Schafts 26. Der Gummiabschnitt 72 ist ein Beispiel eines Bedeckungsabschnitts. Ein Material des Gummiabschnitts 72 ist Fluorkautschuk, weist einen höheren Elastizitätsmodul als das erste Gehäuse 20a auf (d.h., ist flexibler als das erste Gehäuse 20a), und weist eine überragende Korrosionsbeständigkeit auf. Das Metallbauteil 70 dient zum Aufrechterhalten einer Form des Dichtungsbauteils 22, d.h., Aufrechterhalten einer Dichtungsleistung zwischen dem ersten Gehäuse 20a (Innenwand 24) und dem Schaft 26. Ferner weist der Gummiabschnitt 72 eine Funktion eines Abdichtens eines Raums zwischen dem ersten Gehäuse 20a und dem Schaft 26 und eines Verhinderns, dass sich die Beschichtungsschicht 60 von dem ersten Gehäuse 20a löst, wenn das Dichtungsmittel 22 pressgepasst wird, auf. Somit löst sich, selbst falls das Dichtungsmittel 22 in das erste Gehäuse 20a pressgepasst wird, die Beschichtungsschicht 60 auf der Presspassfläche (Innenwand 24) nicht davon. Materialien des Gummiabschnitts 72 sind beispielhaft als Gummimaterialien, wie beispielsweise Nitrilkautschuk, Acrylkautschuk und Silikonkautschuk, oder Harz, das einen höheren Elastizitätsmodul als das erste Gehäuse 20a und eine höhere Korrosionsbeständigkeit aufweist, genannt.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist in dem EGR-Ventil 10 das Dichtungsmittel 22 in das erste Gehäuse 20a pressgepasst und dichtet die Lücke zwischen dem ersten Gehäuse 20a und dem Schaft 26 ab. Aufgrund dessen geht, selbst wenn das Abgas durch das Verbindungsloch 25 in das erste Gehäuse 20a eintritt, das Abgas nicht über das Dichtungsmittel 22 hinaus, so dass weiter bewirkt wird, dass eine andere Partei/ ein anderer Teil zu dem Raum entgegengesetzt zu dem Rückführdurchlass 34 in Bezug auf das Dichtungsmittel 22 wandert. Dies vermeidet die Korrosion von Komponenten, die Betriebsabläufe des Schafts 26 steuern, wie beispielsweise der Feder 38 und des Aktuators, und des Teils in dem ersten Gehäuse 20a, der zu dem Rückführdurchlass 34 in Bezug auf das Dichtungsmittel 22 entgegengesetzt ist. Ferner können, da die Beschichtungsschicht 60 innerhalb des Bereichs, der von dem Ende auf der Rückführdurchlass-34-Seite zu jenseits des Kontaktabschnitts der Innenwand 24 und des Dichtungsmittels 22 reicht, auch die Korrosion des Teils auf der Rückführdurchlass-34-Seite in Bezug auf das Dichtungsmittel 22 und des Kontaktabschnitts mit dem Dichtungsmittel 22 (Presspassfläche) verhindert werden.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist beispielsweise in dem Fall des Ventilsitzes 28 die Beschichtungsschicht 60 zum Verhindern, dass die Beschichtungsschicht 60 abgelöst wird, wenn der Ventilsitz 28 pressgepasst wird, nicht auf der Presspassfläche 40c vorgesehen. Herkömmlicherweise ist es eine allgemeine technische Denkart gewesen, dass selbst für ein Dichtungsmittel, das einen Raum zwischen einem Schaft und einem Gehäuse abdichtet, eine Beschichtungsschicht zum Verhindern, dass die Beschichtungsschicht dabei, wenn das Dichtungsmittel pressgepasst wird, abgelöst wird, nicht auf einer Presspassfläche des Dichtungsmittels vorgesehen wird. Daher hatte es einen Teil einer Gehäuseoberfläche, der nicht mit der Beschichtungsschicht beschichtet ist, auf einer Rückführdurchlassseite in Bezug auf einen Kontaktabschnitt des Dichtungsmittels und des Gehäuses gegeben. Jedoch verformt sich in einem Fall eines Dichtungsmittels, das aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Harz, besteht, das Dichtungsmittel selbst dabei, wenn es pressgepasst wird, so dass sich die Beschichtungsschicht nicht davon löst. Die vorliegende Beschreibung nutzt einen Vorteil jenes Punkts, und das EGR-Ventil 10 erlaubt der Beschichtungsschicht 60 im Gegensatz zu dem herkömmlichen technischen Wissen, auch auf der Presspassfläche des Dichtungsmittels 22 vorgesehen zu sein, und erreicht eine zuverlässige Prävention des ersten Gehäuses 20a.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In der obigen Ausführungsform wurde das EGR-Ventil beschrieben, das zwei Merkmale aufweist: (Merkmal 1) in dem Rückführdurchlass ist die korrosionsbeständige Beschichtung nicht auf der Oberfläche, die die Umfangsfläche des Ventilsitzes kontaktiert, vorgesehen, und die korrosionsbeständige Beschichtung ist auf der Oberfläche, die die Stirnfläche in der Presspassrichtung des Ventilsitzes kontaktiert, vorgesehen; und (Merkmal 2) in dem Gehäuse, das den Schaft abstützt, ist die korrosionsbeständige Beschichtung in dem Bereich, der von dem Ende auf der Rückführdurchlassseite zu dem Punkt jenseits des Kontaktabschnitts zwischen dem Gehäuse und dem Dichtungsmittel reicht, vorgesehen. Jedoch kann das EGR-Ventil lediglich Merkmal 1 oder lediglich Merkmal 2 aufweisen. In jedem Fall kann die Korrosionsbeständigkeit des EGR-Ventils im Vergleich zu herkömmlichen EGR-Ventilen verbessert werden.
  • Ferner kann möglicherweise jede von der äußeren Oberfläche des Dichtungsmittels und der äußeren Oberfläche des Ventilsitzes nicht kreisförmig sein, sondern kann alternativ beispielsweise eine polygonale Form oder eine ovale Gestalt sein. Jede von der äußeren Oberfläche des Dichtungsmittels und der äußeren Oberfläche des Ventilsitzes kann entsprechend der Form des Gehäuses geeignet abgewandelt werden.
  • Während spezifische Beispiele der vorliegenden Offenbarung oben im Detail beschrieben worden sind, sind diese Beispiele lediglich veranschaulichend und erlegen dem Umfang der Patentansprüche keine Beschränkung auf. Die Technologie, die in den Patentansprüchen beschrieben wird, umfasst auch verschiedene Änderungen und Abwandlungen an den spezifischen Beispielen, die oben beschrieben wurden. Die technischen Elemente, die in der vorliegenden Beschreibung oder den Zeichnungen erläutert werden, sehen technische Nutzbarkeit entweder unabhängig oder durch verschiedene Kombinationen vor. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Kombinationen, die zu der Zeit, zu der die Ansprüche eingereicht werden, beschrieben werden, beschränkt. Ferner ist es der Zweck der Beispiele, die durch die vorliegende Beschreibung oder die Zeichnungen dargestellt werden, simultan mehrere Zielsetzungen zu erfüllen, und eine jener Zielsetzungen zu erfüllen, verleiht der vorliegenden Offenbarung technische Nutzbarkeit.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019006427 [0001]

Claims (6)

  1. Abgasrückführ-(EGR-)Ventil (10), das mit einem EGR-Rohr (14) verbunden ist, das dazu ausgebildet ist, Abgas eines Motors (4) zu einem Ansaugsystem (2) zurückzuführen und eine Menge des Abgases, das dem Ansaugsystem (2) zugeführt wird, anzupassen, mit: einem Rückführdurchlass (34), durch den das Abgas strömt; einem Ventilsitz (28), der auf eine innere Oberfläche des Rückführdurchlasses (34) pressgepasst ist; einem Ventilkörper (30), der dazu ausgebildet ist, auf dem Ventilsitz (28) zu sitzen; und einem Schaft (26), der sich durch eine Innenseite und eine Außenseite des Rückführdurchlasses (34) erstreckt und an dem Ventilkörper (30) befestigt ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilkörper (30) relativ zu dem Ventilsitz (28) zu bewegen, bei dem eine korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf einem Abschnitt der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses (34), der eine Umfangsfläche (29c) des Ventilsitzes (28) kontaktiert, nicht vorgesehen ist, und die korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf einem anderen Abschnitt der inneren Oberfläche des Rückführdurchlasses (34), der eine Stirnfläche (29a, 29b) des Ventilsitzes (28) in einer Richtung einer Presspassung kontaktiert, vorgesehen ist.
  2. EGR-Ventil (10) nach Anspruch 1, bei dem der Ventilsitz (28) einen ersten Abschnitt (28a), der auf die innere Oberfläche des Rückführdurchlasses (34) pressgepasst ist, und einen zweiten Abschnitt (28b), der eine längere Umfangslänge einer äußeren Oberfläche als jene des ersten Abschnitts (28a) aufweist, aufweist, welcher erste Abschnitt (28a) eine erste Stirnfläche (29a), die eine Stirnfläche in der Richtung einer Presspassung ist, aufweist, und welcher zweite Abschnitt (28b) eine zweite Stirnfläche (29b), die eine Stirnfläche in der Richtung einer Presspassung ist, aufweist, der Rückführdurchlass (34) eine erste Kontaktfläche (40a), die die erste Stirnfläche (29a) kontaktiert, und eine zweite Kontaktfläche (40b), die zweite Stirnfläche (29b) kontaktiert, aufweist, und die korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf mindestens einer von der ersten Kontaktfläche (40a) und der zweiten Kontaktfläche (40b) vorgesehen ist.
  3. EGR-Ventil (10) nach Anspruch 2, bei dem die korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf sowohl der ersten Kontaktfläche (40a) als auch der zweiten Kontaktfläche (40b) vorgesehen ist, und mindestens eine von der korrosionsbeständigen Beschichtung (60), die zwischen der ersten Stirnfläche (29a) und der ersten Kontaktfläche (40a) eingefügt ist, und der korrosionsbeständigen Beschichtung (60), die zwischen der zweiten Stirnfläche (29b) und der zweiten Kontaktfläche (40b) eingefügt ist, dünner als die korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf einem anderen Abschnitt ist.
  4. EGR-Ventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einem Gehäuse (20), das mit dem Rückführdurchlass (34) in Verbindung steht und den Schaft (26) außerhalb des Rückführdurchlasses (34) abstützt; und einem Dichtungsmittel (22), das auf das Gehäuse (20) pressgepasst ist und eine Lücke zwischen dem Schaft (26) und dem Gehäuse (20) abdichtet, bei dem die korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf einem Teil des Gehäuses (20), der von einem Ende des Gehäuses (20) auf einer Rückführdurchlassseite zu einem Punkt jenseits eines Kontaktabschnitts zwischen dem Gehäuse (20) und dem Dichtungsmittel (22) reicht, vorgesehen ist.
  5. EGR-Ventil (10), das mit einem EGR-Rohr (14) verbunden ist, das dazu ausgebildet ist, Abgas eines Motors (4) zu einem Ansaugsystem (2) zurückzuführen und eine Menge des Abgases, das dem Ansaugsystem (2) zugeführt wird, anzupassen, mit: einem Rückführdurchlass (34), durch den das Abgas strömt; einem Ventilsitz (28), der auf eine innere Oberfläche des Rückführdurchlasses (34) pressgepasst ist; einem Ventilkörper (30), der dazu ausgebildet ist, auf dem Ventilsitz (28) zu sitzen; einem Schaft (26), der sich durch eine Innenseite und eine Außenseite des Rückführdurchlasses (34) erstreckt und an dem Ventilkörper (30) befestigt ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilkörper (30) relativ zu dem Ventilsitz (28) zu bewegen; einem Gehäuse (20), das mit dem Rückführdurchlass (34) in Verbindung steht und den Schaft (26) außerhalb des Rückführdurchlasses (34) abstützt; und einem Dichtungsmittel (22), das auf das Gehäuse (20) pressgepasst ist und eine Lücke zwischen dem Schaft (26) und dem Gehäuse (20) abdichtet, bei dem eine korrosionsbeständige Beschichtung (60) auf einem Teil des Gehäuses (20), der von einem Ende des Gehäuses (20) auf einer Rückführdurchlassseite zu einem Punkt jenseits eines Kontaktabschnitts zwischen dem Gehäuse (20) und dem Dichtungsmittel (22) reicht, vorgesehen ist.
  6. EGR-Ventil (10) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Dichtungsmittel (22) ein ringförmiges Metallbauteil (70) und einen Bedeckungsabschnitt (72), der das ringförmige Metallbauteil (70) bedeckt und einen höheren Elastizitätsmodul als das Gehäuse (20) aufweist, aufweist.
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