DE112007000633T5 - Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung, Brennkraftmaschine, die mit derselben ausgerüstet ist und Struktur zum Einpassen derselben an der Brennkraftmaschine - Google Patents

Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung, Brennkraftmaschine, die mit derselben ausgerüstet ist und Struktur zum Einpassen derselben an der Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Lufteinlassgeräuschreduziervorrichtung, aufweisend
ein Dichtelement, das ein Ringelement aufweist, das von Anschlussflächen einer Lufteinlasspassage und von Vorsprunghalteabschnitten gehalten wird, die sich aus dem Ringelement hin zum Zentrum der Lufteinlasspassage erstrecken, und
ein Lufteinlassgeräusch-Minderungselement, das ein Netz zum Einlassluft-Gleichrichten und Anschlussvorsprünge aufweist, die sich weg von dem Netz erstrecken, wobei:
die Anschlussvorsprünge in den Vorsprunghalteabschnitten gehalten werden, so dass das Lufteinlassgeräusch-Minderungselement an dem Dichtelement stabil gesichert ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung, eine Brennkraftmaschine, die mit der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung ausgerüstet ist und eine Struktur zum Einpassen der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung an der Brennkraftmaschine.
  • Stand der Technik:
  • Herkömmlicherweise wird die Lufteinlassmenge zu einer Brennkraftmaschine, wie beispielsweise einem Automobilmotor, durch Öffnen oder durch Schliessen von Drosselklappen eingestellt, die in den Lufteinlasspassagen angeordnet sind. Wenn die Drosselklappen schnell geöffnet werden, wird in einer kurzen Periode eine grosse Luftmenge eingesaugt, sodass ungewöhnliche Töne oder Geräusche in den Druckausgleichbehältern, den Einlasskrümmern und dergleichen verursacht werden, die stromabwärts von den Drosselventilen angeschlossen oder angeordnet sind.
  • Um derartige ungewöhnliche Töne zu unterdrücken, wird eine Struktur vorgeschlagen, die ein Netz aufweist, das stromabwärts der Drosselventile angeordnet ist (siehe beispielsweise Entgegenhaltung 1).
  • Hiernach wird eine der konventionellen Vorrichtungen zum Mindern von Geräuschen, die während der Lufteinlassbestätigung erzeugt werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Lufteinlasspassage einer Brennkraftmaschine. 7 ist eine schematische Perspektivansicht einer Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung. 8(a) zeigt eine Schnittansicht entlang Schnittlinie C-C in 7 und 8(b) zeigt eine Schnittansicht entlang Schnittlinie D-D in 7.
  • Eine Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 101 ist an einer Stromabwärtsposition bei einer Drosselklappe 110 in der Umgebung angeordnet, wo die Vorrichtung Luftströmungen von der Drosselklappe 110 beeinflussen kann. Die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 101 ist an einem Anschlussabschnitt einer Lufteinlasspassage 100 angeordnet, wo zwei Rohrelemente, beispielsweise ein Drosselkörper und ein Druckausgleichtank aneinander angrenzen, sodass die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung von beiden Enden der Rohrelemente gehalten wird.
  • Bezugszeichen 102 gibt eine ringförmige Dichtung an. Die Luftdichtheit an dem Anschlussabschnitt wird durch die ringförmige Dichtungen 102 sichergestellt, die von Endflächen des Drosselkörpers und dem Druckausgleichstank gehalten wird.
  • Bezugszeichen 103 gibt ein Netz zum Mindern des Lufteinlassgeräusches an. Die Luftströmung durch die Lufteinlasspassage 100 wird von dem Netz 103 verteilt und gleichgerichtet, sodass das Lufteinlassgeräusch reduziert wird. Ein Metallgitter und dergleichen werden als Netz 103 verwendet.
  • Wie in 7 und in 8(a) gezeigt, sind die Dichtungen 102 und das Netz 103 durch Einsetzen von vorstehenden Vorsprüngen 104, die um den Umfang des Netzes 103 herum angeordnet sind, in die Dichtung 102 miteinander verbunden. Ferner, wie in 8(b) gezeigt, durchdringt abschnittsweise ein Aussenkranz 105 zum Miteinander-Verbinden der vorstehenden Vorsprünge 104 die Dichtung 102.
  • Das Netz 103 und die Dichtung 102 sind als einstückige Vorrichtung ausgebildet, sodass die vorstehenden Vorsprünge 104 und der Aussenkranz 105 an der Dichtung 102 mittels eines Klebstoffes fixiert sind.
    • Entgegenhaltung 1: Japanische Offenlegungsnummer 11-141416 :
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die von der Erfindung zu lösen sind.
  • Wie oben erwähnt, wird die konventionelle Lufteinlassgeräusch Minderungsvorrichtung in der einstückigen Vorrichtung durch Einsetzen von Abschnitten des Netzes 103 in die Dichtung 102 hinein und, weiter, indem sie mittels Klebstoff fixiert wird ausgebildet.
  • In der einstückigen Vorrichtung unterscheidet sich der Anpressdruck auf die Dichtung 102 von dem die Abschnitte der Dichtung 102 je nach dem ob die vorstehenden Vorsprünge 104 und der Aussenkranz vorhanden sind oder nicht. Als Ergebnis tritt ein Problem auf, dass die Dichtwirkungen der Dichtung 102 verschlechtert werden.
  • Ferner ist bei der konventionellen Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung zum Fixieren des Netzes 103 an der Dichtung 102 ein Klebebehandlungsvorgang notwendig.
  • Die Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Probleme realisiert, um die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung mit weniger Montagemannstunden bei Aufrechterhaltung ihrer Dichteigenschaften bereitzustellen und um die mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstete Brennkraftmaschine und um die Struktur zum Einpassen einer derartigen Vorrichtung an der Brennkraftmaschine bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist die Erfindung wie folgt ausgebildet.
    • (1) Lufteinlassgeräuschreduziervorrichtung, aufweisend ein Dichtelement, das ein Ringelement aufweist, das von Anschlussflächen einer Lufteinlasspassage und von Vorsprunghalteabschnitten gehalten wird, die sich aus dem Ringelement hin zum Zentrum der Lufteinlasspassage erstrecken, und ein Lufteinlassgeräusch-Minderungselement, das ein Netz zum Einlassluft-Gleichrichten und Anschlussvorsprünge aufweist, die sich weg von dem Netz erstrecken, wobei die Anschlussvorsprünge in den Vorsprunghalteabschnitten gehalten werden, so dass das Lufteinlassgeräusch Minderungselement an dem Dichtelement stabil gesichert ist.
    • (2) Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. (1), wobei der Anschlussvorsprung innerhalb des Vorsprunghalteabschnitts gehalten ist, so dass ein Vorderende des Anschlussabschnitts nicht in das Ringelement vorsteht.
    • (3) Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. (1) oder (2), wobei der Anschlussvorsprung einen Einpassabschnitt zum Einpassen an den Vorsprunghalteabschnitt aufweist.
    • (4) Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. Anspruch (3), wobei der Einpassabschnitt in Gestalt eines kleinen Loches und/oder in Gestalt eines Keils ausgebildet sind/ist.
    • (5) Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. einem von (1) bis (4), wobei der Vorsprunghalteabschnitt Positionierelemente zum Positionieren der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung an der Lufteinlasspassage aufweist.
    • (6) Brennkraftmaschine, aufweisend: die Lufteinlassgeräusch- Minderungsvorrichtungen gem. einem der Ausbildungen von (1) bis (5) und eine Lufteinlasspassage, die eine Dichtungshaltenut zum Halten des Ringelements der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung und Vorsprungshalteausnehmung zum Halten der Vorsprunghalteabschnitte aufweist.
    • (7) Einpassstruktur, die in einer Lufteinlasspassage einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist, wobei: die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. einem der Ausbildungen (1) bis (5) stromabwärts in der Nähe einer Drosselklappe in der Lufteinlasspassage angeordnet ist, wobei die Vorsprunghalteausnehmungen an Anschlussflächen der Lufteinlasspassage ausgebildet sind und die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung an die Lufteinlasspassage angepasst ist, so dass Vorsprunghalteabschnitte der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung von den Vorsprunghalteausnehmungen gehalten werden.
  • Von der Erfindung erzielte Wirkungen
  • Mit der Erfindung kann eine Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung bereitgestellt werden, die weniger Montagemannstunden bei Aufrechterhaltung der Dichteigenschaft hat. Mit der Erfindung können auch mit derartigen Vorrichtungen ausgerüstete Brennkraftmaschinen und die Struktur zum Einpassen einer derartiger Vorrichtung an die Brennkraftmaschine vorgesehen werden, sodass Geräusche, die in den Brennkraftmaschinen erzeugt werden, reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische, schematische Ansicht, die eine Gesamtstruktur von Ausführungsform 1 zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Anschlusszustand eines Netzelements an eine Dichtung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Anschlusszustandes, der in 2 dargestellt ist. (a) ist eine Querschnittsansicht entlang Schnittlinie (A-A) in 2 und (b) ist eine Querschnittsansicht entlang Schnittlinie B-B in 2.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung nach Ausführungsform 2 zeigt, die an einen Anschlussabschnitt einer Lufteinlasspassage angebracht ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen charakteristischen Abschnitt von Ausführungsform 3 darstellt.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine Lufteinlasspassage einer Brennkraftmaschine zeigt.
  • 7 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Struktur der konventionellen Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung darstellt.
  • 8 sind Schnittansichten der konventionellen Vorrichtung, die in 7 dargestellt ist. (a) ist die Schnittansicht entlang Schnittlinie C-C in 7 und (b) ist die Schnittansicht entlang Schnittlinie D-D in 7.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Hiernach werden bevorzugte Ausführungsformen von der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Der Umfang der Erfindung ist nicht auf die Abmessungen, Materialien, Gestaltungen und Anordnungen der Komponenten und dergleichen beschränkt, die in der Patentschrift erwähnt sind, ausser es ist speziell in der Patentschrift beschrieben.
  • 1 ist die perspektivische, schematische Ansicht, die die Gesamtstruktur von Ausführungsform 1 darstellt. Eine Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 weist eine Dichtung 2, die als Dichtelement funktioniert, und ein Netzelement 3 auf, das als Lufteinlassgeräusch-Minderungselement funktioniert, das auf der Innenseite der Dichtung 2 angeordnet ist. In der Ausführungsform ist die Dichtung 2 aus demselben Gummi hergestellt, der bei der konventionellen Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung verwendet wird, und das Netzelement 3 ist aus demselben Metall hergestellt, wie das, dass auch bei der konventionellen Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung verwendet wird. Jedoch sind die Materialien für die Dichtung und das Netzelement nicht auf denselben Gummi oder auf dasselbe Metall wie das von der konventionellen Vorrichtung beschränkt.
  • Die Dichtung 2 weist ein Ringelement 2a auf, welches von den beiden Enden der Rohrelemente der Lufteinlasspassage 100 gehalten wird, wie in 6 dargestellt. Vorsprunghalteabschnitte 2b sind an einer Innenseitenfläche des Ringelements 2a ausgebildet, wobei sie sich zum Zentrum der Dichtung 2 hin erstrecken.
  • Das Netzelement 3 weist ein Netz 3a auf, welches einen vorbestimmten Bereich des Querschnitts der Lufteinlasspassage 100 bedeckt. Einlassluft, die durch die Einlasspassage 100 hindurchströmt, wird beim Hindurchpassieren durch das Netz 3a gleichgerichtet, sodass das Geräusch, das während des Lufteinlasses verursacht wird, reduziert wird. Anschlussvorsprünge 3b sind um den Umfang des Netzes 3a ausgebildet, die sich weg von dem Netzelement 3 erstrecken.
  • Die Anzahl und Anordnung der Anschlussvorsprünge 3b wird mit jenen der Vorsprunghalteabschnitte 2b abgestimmt. In der gegenwärtigen Ausführungsform beträgt die Anzahl der Anschlussvorsprünge 3b und die Anzahl der Vorsprunghalteabschnitte vier. Wie hiernach im Detail erklärt, werden die Anschlussabschnitte 3b in den Vorsprunghalteabschnitten 2b der Dichtung 2 gehalten, sodass das Netzelement 3 an der Dichtung 2 gesichert ist und als Ergebnis eine einstückige Vorrichtung gebildet wird.
  • Hiernach wird eine Anschlussstruktur, die von der Dichtung 2 und dem Netzelement 3 ausgebildet wird, mit Bezug auf 2 und 3 erklärt. 2 ist die Draufsicht, die den Anschlussstatus des Netzelements an der Dichtung darstellt. 3(a) ist die Schnittsansicht entlang Schnittlinie A-A in 2 und 3(b) ist die Schnittansicht entlang Schnittlinie B-B in 2.
  • Kleine Einpasslöcher 3c, die als Anbringabschnitt funktionieren, sind in dem Anschlussvorsprung 3b des Netzelements 3 ausgebildet. Die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 wird mittels der folgenden Schritte hergestellt:
    (a) Einlegen von Netzelement 3 in ein Gummispritzgusswerkzeug, (b) Einspritzen von unvulkanisierten Gummi in das Gummispritzgusswerkzeug und (c) Vulkanisieren des in das Spritzgusswerkzeug eingegossenen Gummis. So sind die Dichtung 2 und das Netzelement 3 zu der einstückigen Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 vergossen.
  • Der Anschlussvorsprung 3b wird in dem Vorsprunghalteabstand 2b gehalten und gleichzeitig wird unvulkanisierter Gummi, der in die kleinen Löcher 3c strömt, darin vulkanisiert; mit anderen Worten: der Vorsprunghalteabschnitt 2b dringt in die kleinen Löcher ein. Als Ergebnis werden die Anschlussabschnitte 3b des Netzelements 3 in der Dichtung 2 vergraben, was bedeutet, dass das Netzelement 3 an der Dichtung 2 stabil gesichert ist.
  • Der Anschlussabschnitt 3b wird innerhalb des Vorsprunghalteabschnitts 2b gehalten, sodass ein Vorderende des Anschlussabschnitts 2b nicht in das Ringelement 2a hinein vorsteht. Alternativ kann das Vorderende des Anschlussvorsprungs 3b in den Ringabschnitt 2a um den Betrag vorstehen, dass der Anpressdruck des Ringelements 2a und die Dichteigenschaften der Dichtung nicht beeinflusst werden.
  • In der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 der gegenwärtigen Ausführungsform wird das Netzelement 3 von der Dichtung 2 gleichmässig gehalten. Somite kann der Anpressdruck gleichmässig auf die Dichtung 2 ausgeübt werden, sodass die Dichteigenschaften in dem Anschlussabschnitt der Lufteinlasspassage 100 nicht verschlechtert werden. Da die Anschlussvorsprünge 3b des Netzelementes 3 in den Vorsprunghalteabschnitten 2b der Dichtung während der Vulkanisierung der Dichtung 2 vergraben werden, sind keine Klebstoffe zum Fixieren des Netzelementes 3 an der Dichtung 2 notwendig, sodass keine Klebeschritte erforderlich sind, wenn die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung hergestellt wird.
  • In der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung der gegenwärtigen Ausführungsform sind vier Paar des Vorsprunghalteabschnittes 2b und des Anschlussvorsprungs 3b kreisförmig mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet.
  • Die Anordnung ist nicht auf die gegenwärtige Ausführungsform beschränkt, sondern jede Anordnung ist akzeptabel, solange das Netzelement 3 an der Dichtung 2 stabil gesichert ist, sodass das Netzelement 3 vor dem Loslösen von der Dichtung 2 durch die Einlassluftströmung gehindert wird. Im selben Sinn sind für den Anschlussvorsprung 3b und den Vorsprunghalter 2b jede Grösse, Dicke oder dergleichen. akzeptabel, solange das Netzelement 3 an der Dichtung 2 stabil gesichert ist.
  • Ferner können die kleinen Löcher 3c jede Gestalt, Grösse haben und jede Anzahl ist akzeptabel, solange das Netzelement 3 vor dem Loslösen von der Dichtung 2 gehindert wird. Es ist nicht immer notwendig, dass die kleinen Löcher in dem Anschlussvorsprung ausgebildet sind. Jedoch kann der Anschlussvorsprung von einer Keilgestalt oder von einer Kombination von kleinen Löchern und der Keilgestalt ausgebildet sein. Der Anschlussvorsprung mit einem T-förmigen Querschnitt oder mit einem wellenförmigen Querschnitt ist ein Beispiel des Keils. Da der weiteste Teil des T-förmigen Querschnitts oder des wellenförmigen Querschnitts in den Vorsprunghalteabschnitt 2b der Dichtung 2 gegossen ist und darin gesichert ist, wird verhindert, dass das Netz sich von der Dichtung löst.
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform ist die Dichtung 2 als kreisförmig beschrieben, ist jedoch nicht auf diese Gestalt beschränkt. Die Gestalt der Dichtung sollte gemäss einer Querschnittsform der Lufteinlasspassage 100 ermittelt werden.
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform wird ein Gitter als das Netz 3a verwendet, wobei sie jedoch nicht auf das Gitter beschränkt ist. Jede Gestalt ist für das Netz 3a verwendbar soweit das Netz beim Mindern des Lufteinlassgeräusches wirksam ist. Beispielsweise kann ein wabenförmiges Netz akzeptabel sein.
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform nimmt das Netzelement 3 etwa 50 eines Querschnittbereichs der Lufteinlasspassage ein, ist jedoch nicht auf dieses Einnahmeverhältnis beschränkt.
  • Ausführungsform 2
  • Die gegenwärtige Ausführungsform betrifft eine Brennkraftmaschine, wo die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 von Ausführungsform 1 in der Lufteinlasspassage 100 angeordnet ist. Daher werden nur Merkmale erklärt, die sich von der Ausführungsform 1 unterscheiden und dieselben Bezugsziffern oder -zeichnen werden denselben Komponenten zugewiesen.
  • 4 ist die Perspektivansicht, die die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung von Ausführungsform 2 darstellt, die an dem Anschlussabschnitt der Lufteinlasspassage angebracht ist.
  • Eine Dichtungshaltenut 4 zum Halten des Ringelements 2a der Dichtung 2 ist in dem Anschlussabschnitt der Lufteinlasspassage 100 ausgebildet. Vorsprunghalteausnehmungen 5 zum Halten der Vorsprunghalteabschnitte 2b der Dichtung 2 sind innerhalb der Dichtungshaltenut 4 ausgebildet.
  • Wenn die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 an der Lufteinlasspassage 100 über den Anschlussabschnitt der Lufteinlasspassage 100 angebracht ist, wird das Ringelement 2a der Dichtung 2 in der Dichtungshaltenut 4 gehalten. Und die Vorsprunghalteabschnitte 2b der Dichtung 2 werden in den Vorsprunghalteausnehmungen 5 gehalten. Dann wir die Dichtung 2 an der Lufteinlasspassage 100 angebracht, so dass sie von den Endflächen des Stromaufwärts- und Stromabwärtselements der Lufteinlasspassage 100 gehalten wird.
  • Wenn die Dichtung 2 an der Lufteinlasspassage 100 angebracht ist, nach dem die Vorsprunghalteabschnitte 2b der Dichtung in den Vorsprunghalteausnehmungen 5 gehalten werden, werden die Vorsprunghalteabschnitte 2b von beiden Flächen der Ausnehmungen sowie von den Endflächen des Oberstrom- und des Unterstrom-Elements der Lufteinlasspassage gehalten. Somit wird die Dichtung 2 stabil an das Netzelement 3 über seine Vorsprungshalteabschnitte 2b gedrückt, sodass das Netzelement 3 vor dem Loslösen von der Dichtung 2 gehindert wird.
  • Ausführungsform 3
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform ist ein konkaves Element zum Positionieren an einer Fläche des Vorsprunghalteabschnitts 2b der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 mit Ausführungsform 1 ausgebildet. Daher werden nur Merkmale erläutert, die sich von den Ausführungsformen 1 und 2 unterschieden und dieselben Bezugsziffern oder -zeichen werden denselben Komponenten zugewiesen.
  • 5 ist eine Teilperspektivansicht, die den charakteristischen Abschnitt der gegenwärtigen Ausführungsform darstellt.
  • In 5 gibt Bezugsziffer 6 einen konkaven Abschnitt zum Positionieren an. Der konkave Abschnitt 6 zum Positionieren ist an beiden Seiten des Vorsprunghalteabschnitts 2b ausgebildet, nämlich an den Stromaufwärts- und Stromabwärtsseiten der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung.
  • Wenn die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 an der Lufteinlasspassage 100 angebracht ist, werden die Vorsprunghalteabschnitte 2b in den Vorspunghalteausnehmungen 5 gehalten und die Lufteinlasspassagen 100 sind auf beiden Seiten der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung angeschlossen und der konkave Abschnitt 6 wird von der Vorsprunghalteausnehmung 5 sowie von den Endflächen des Stromaufwärts- und Stromabwärtselements der Lufteinlasspassage gedrückt. Durch diese Anordnung ist die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung 1 stabil positioniert, sodass Vibrationen der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gehemmt werden, die von der Einlassluft verursacht werden.
  • Und da die Vorsprunghalteabschnitte 2b von den Flächen der Vorsprunghalteausnehmungen gehalten werden sowie von den Endflächen des Oberstrom- und Unterstrom-Elements der Lufteinlasspassage gehalten werden, wird die Dichtung 2 gegen das Netzelement 3 über seine Vorsprunghalteabschnitte 2b stabil gedrückt, so dass das Netzelement 3 sicher vor dem Loslösen von der Dichtung 2 gehindert wird, wenn der Lufteinlass durchströmt wird.
  • Ferner kann, da die Vorsprunghalteausnehmung 5 nicht so präzise ausgebildet werden muss, die Lufteinlasspassage 100 einfacher hergestellt werden.
  • Die Formgebung, die Anordnung, die Anzahl und dergleichen des konkaven Abschnitts 6 sind nicht speziell beschränkt.
  • Mit der Erfindung kann die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung, die Brennkraftmaschine, die mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet ist, und die Struktur zum Einpassen einer derartigen Vorrichtung mit weniger Montagestunden ohne Verschlechterung der Dichteigenschaft der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung vorgesehen werden.
  • Und da kein Klebstoff zum Fixieren des Netzelements an der Dichtung notwendig ist, wird die Anzahl von Herstellungsschritten reduziert, sodass die Herstellungskosten reduziert werden, und verschiedenartige Materialien für die Dichtung und für das Netzelement ausgewählt werden können, ohne dass Klebstoffe berücksichtigt werden müssen. Ferner kann, da keine Klebstoffe verwendet werden, die Menge an flüchtigen, organischen Materialien (VOM), die zum Herstellen der Vorrichtung erforderlich sind, reduziert werden, was zu einem sicheren Herstellungsverfahren führt. Zusätzlich kann, da keine Klebstoffe verwendet werden, die zusammengebaute Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung einfacher als vorher in ihre Bestandteile zerlegt werden, sodass die in ihre Bestandteile zerlegte Vorrichtung ohne Schwierigkeiten wiederverwertet werden kann.
  • Da das Netzelement nicht in die Innenseite der Dichtung eindringt, kann die Dichtung kleiner ausgebildet werden. Und da die Gegenwirkung auf die Lufteinlass-Minderungsvorrichtung der gegenwärtigen Erfindung kleiner wird, können die Überschneidungen zwischen der Dichtung und dem Netzelement grösser ausgebildet werden. Ferner kann aufgrund der grösseren Überschneidungen eine Gegenkomponente zu der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung unpräziser und gröber gestaltet werden. Da die Gegenwirkung klein ist, kann die Festigkeit der Gegenkomponente herabgesetzt werden.
  • Da das Netzelement nicht in die Innenseite der Dichtung eindringt, kann die Dicke des Netzelements freier festgelegt werden, so dass die Gleichrichtungsleistung des Netzelements verbessert werden kann.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Die Erfindung sieht eine Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung, eine Brennkraftmaschine, die mit der Lufteinlassgeräuschminderungs-vorrichtung ausgestattet ist und einer Struktur zum Anpassen der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung an der Brennkraftmaschine vor. Die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung weist eine Dichtung (2), die ein Ringelement (2a) aufweist, das von Anschlussflächen einer Lufteinlasspassage (100) und Vorsprunghalteabschnitten (2b) gehalten wird, die sich von dem Ringelement (2a) hin zum Zentrum der Lufteinlasspassage (100) erstrecken, und ein Netzelement (3) auf, dass ein Netz (3a) zum Einlassluft-Gleichrichten und Anschlussvorsprünge (3b) aufweist, die sich weg von dem Netz (3) erstrecken. Die Anschlussvorsprünge (3b) sind in den Vorsprunghalteabschnitten (2b) gehalten, sodass das Ringelement (3) an der Dichtung (2) stabil gesichert ist. Mit der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung, die auf die oben beschriebene Art und Weise ausgebildet ist, können die Montagemannstunden reduzieren werden, ohne dass die Dichteigenschaft der Luftpassage verschlechtert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-141416 [0010]

Claims (7)

  1. Lufteinlassgeräuschreduziervorrichtung, aufweisend ein Dichtelement, das ein Ringelement aufweist, das von Anschlussflächen einer Lufteinlasspassage und von Vorsprunghalteabschnitten gehalten wird, die sich aus dem Ringelement hin zum Zentrum der Lufteinlasspassage erstrecken, und ein Lufteinlassgeräusch-Minderungselement, das ein Netz zum Einlassluft-Gleichrichten und Anschlussvorsprünge aufweist, die sich weg von dem Netz erstrecken, wobei: die Anschlussvorsprünge in den Vorsprunghalteabschnitten gehalten werden, so dass das Lufteinlassgeräusch-Minderungselement an dem Dichtelement stabil gesichert ist.
  2. Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. Anspruch 1, wobei der Anschlussvorsprung innerhalb des Vorsprunghalteabschnitts gehalten ist, so dass ein Vorderende des Anschlussabschnitts nicht in das Ringelement vorsteht.
  3. Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlussvorsprung einen Einpassabschnitt zum Einpassen an den Vorsprunghalteabschnitt aufweist.
  4. Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. Anspruch 3, wobei der Einpassabschnitt in Gestalt eines kleinen Loches und/oder in Gestalt eines Keils ausgebildet sind/ist.
  5. Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der Vorsprunghalteabschnitt Positionierelemente zum Positionieren der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung an der Lufteinlasspassage aufweist.
  6. Brennkraftmaschine, aufweisend: die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtungen gem. einem der Ansprüche 1 bis 5 und eine Lufteinlasspassage, die eine Dichtungshaltenut zum Halten des Ringelements der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung und Vorsprungshalteausnehmung zum Halten der Vorsprunghalteabschnitte aufweist.
  7. Einpassstruktur, die in einer Lufteinlasspassage einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist, wobei: die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung gem. einem der Ansprüche 1 bis 5 stromabwärts in der Nähe einer Drosselklappe in der Lufteinlasspassage angeordnet ist, wobei die Vorsprunghalteausnehmungen an Anschlussflächen der Lufteinlasspassage ausgebildet sind und die Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung an die Lufteinlasspassage angepasst ist, so dass Vorsprunghalteabschnitte der Lufteinlassgeräusch-Minderungsvorrichtung von den Vorsprunghalteausnehmungen gehalten werden.
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