DE112007001672T5 - Aktuator - Google Patents

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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • F16J3/042Fastening details

Abstract

Aktuator, der mit einem Faltenbalg zum Vermeiden, dass ein Eindringling in den Aktuator über die Oberfläche der Ausgabeachse eindringt, ausgestattet ist, wobei der Aktuator umfasst:
eine Platte, die in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, die ein Ende aufweist, in dem ein Flansch, an den ein Endabschnitt des Faltenbalgs arretiert ist, ausgebildet ist, und an die Ausgabeachse angepasst ist; und
einen Vorsprung, der auf der Außenoberfläche der Ausgabeachse auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass die Platte arretiert ist, bei dem eine Atmungsöffnung zum Kommunizieren eines Innenbereichs des Faltenbalgs mit einem Außenbereich des Faltenbalgs zwischen der Ausgabeachse und der Platte angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aktuator, der mit einem Faltenbalg ausgestattet ist, zum Verhindern, dass ein Eindringling über eine Oberfläche einer Ausgabeachse eindringt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als ein herkömmlicher Aktuator, der mit einem Faltenbalg ausgestattet ist, wurde ein Aktuator bereitgestellt, in dem der oben genannte Faltenbalg ein Ende, das mittels einer Nut arretiert ist, die in einem Gehäuse des oben genannten Aktuators ausgebildet ist, und ein weiteres Ende aufweist, das mittels einer Nut arretiert ist, die in einer Außenoberfläche einer Ausgabeachse, die oben erwähnt ist, ausgebildet ist, und eine Atmungsöffnung ist in dem oben genannten Gehäuse zum Kommunizieren des Innenbereichs des Aktuators mit dem Außenbereich des Aktuators ausgebildet, um zu Vermeiden, dass ein Differenzialdruck zwischen dem Innenbereich des Aktuators und dem Außenbereich des Aktuators aufgrund von Schwankungen der volumetrischen Kapazität des Innenbereichs des Aktuators auftritt, welche durch Bewegungen der oben genannten Ausgabeachse verursacht werden (vergleiche beispielsweise Patentreferenz 1).
    • [Patentreferenz 1] JP 3-29708 U
  • Da der herkömmliche Aktuator wie oben erwähnt aufgebaut ist und das andere Ende des Faltenbalgs von der Nut arretiert ist, die in der Außenoberfläche der Ausgabeachse entlang einer Richtung senkrecht zur Länge der Ausgabeachse ausgebildet ist, besteht ein Problem mit dem herkömmlichen Aktuator darin, dass der Querschnittsbereich eines Abschnitts der Ausgabeachse, in der die Nut ausgebildet ist, klein ist und folglich die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse verringert ist. Während die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse in einem Fall sichergestellt ist, in dem der Außendurchmesser des oben genannten Abschnitts der Ausgabeachse, in der die Nut ausgebildet ist, dick gefertigt ist, um die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse sicherzustellen, ist es notwendig, ein Material bereitzustellen, welches denselben Außendurchmesser wie dieser Abschnitt aufweist, dessen Dicke für die Ausgabeachse vergrößert ist, und einen überschüssigen Anteil des Materials abzukratzen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele überflüssige Abschnitte in der Ausgabeachse vorhanden sind und folglich das Herstellungsverfahren kompliziert wird und sich die Herstellungskosten erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben genannten Probleme zu lösen und es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aktuator bereitzustellen, welcher einen Faltenbalg an einer Ausgabeachse arretieren kann ohne die mechanische Festigkeit der oben genannten Ausgabeachse zu verschlechtern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aktuator bereitgestellt, der eine Platte enthält, die in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, die ein Ende, in dem ein Flansch, an dem ein Endabschnitt eines Faltenbalgs arretiert ist, ausgebildet ist, und an eine Ausgabeachse angepasst ist, und einen Vorsprung aufweist, der auf einer Außenoberfläche der oben genannten Ausgabeachse auf eine solche Weise ausgebildet ist, um die oben genannte Platte zu arretieren, bei dem eine Atmungsöffnung zum Kommunizieren des Innenbereichs des oben genannten Faltenbalgs mit dem Außenbereich des oben genannten Faltenbalgs zwischen der oben genannten Ausgabeachse und der oben genannten Platte angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da die zylindrisch gestaltete Platte, in welcher der Flansch, an den der Endabschnitt des Faltenbalgs arretiert ist, ausgebildet ist, an die Ausgabeachse angepasst ist und der Vorsprung zum Arretieren der oben genannten Platte an der oben genannte Ausgabeachse ausgebildet ist, kann der oben genannte Faltenbalg an der oben genannte Ausgabeachse arretiert werden, ohne die mechanische Festigkeit der oben genannten Ausgabeachse zu verschlechtern. Ferner, da die Atmungsöffnung zum Kommunizieren des Innenbereichs des Faltenbalgs mit dem Außenbereich des Faltenbalgs zwischen der Ausgabeachse und der Platte ausgebildet ist, ist es nicht notwendig, eine solche Atmungsöffnung in einem anderen Teil zu positionieren und damit wird beispielsweise ein Vorteil bereitgestellt, der es ermöglicht, die Notwendigkeit einen übermäßigen Raum bereitzustellen zu eliminieren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines Aktuators gemäß einer Ausführungsform 1;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Faltenbalg-Arretierelements gemäß der Ausführungsform 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Faltenbalg-Arretierelements gemäß einer Ausführungsform 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Faltenbalg-Verriegelungselements gemäß der Ausführungsform 3; und
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Faltenbalg-Verriegelungselements gemäß einer Ausführungsform 4.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden, um die Erfindung detaillierter zu beschreiben, die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Teilschnittansicht, welche ein Beispiel der Struktur eines Aktuators 1 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform 1 wird ein Aktuator, der eine elektromagnetische Kraft (einen Motor) als ein Antriebssystem zum Antreiben einer Ausgabeachse verwendet, beschrieben, gleichwohl kann die vorliegende Erfindung auch für einen Aktuator angewendet werden, der eine andere Art eines Antriebssystems verwendet, beispielsweise ein Antriebssystem, das Luftdruck, Öldruck oder eine Ultraschallwelle verwendet.
  • Der Aktuator 1 ist mit einem externen I/O-Verbinder 2 zum Verbinden des Aktuators mit einer externen Spannungszufuhr zum Anlegen einer Spannung daran, einem Anschluss 3 zum Zuführen der Spannung, die an den externen I/O-Verbinder 2 an den Innenbereich des Aktuators angelegt wird, einer Spule 5, an welche die Spannung über den Anschluss 3 von dem Außenbereich des Aktuators angelegt wird, einem Stator 4, um den die Spule 5 gewickelt ist, einem Rotator 7, der drehbar von einem Lager 8 gehalten wird, einer Ausgabeachse 20, welche einen Außengewindeabschnitt 20a aufweist, der in einen Innengewindeabschnitt 7a eingeschraubt ist, der in einem zentralen Teil des Rotators 7 ausgebildet ist, einer Nabe 10 zum Halten der Ausgabeachse 20 in einem Zustand, in dem die Ausgabeachse 20 so hervorsteht, dass sich die Ausgabeachse 20 linear bewegen kann, einem Faltenbalg 9 zum Verhindern, dass ein Eindringling, beispielsweise ein Fremdkörper, wie beispielsweise Staub, oder ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, in den Innenbereich des Aktuators von der Lücke zwischen der Ausgabeachse 20 und der Nabe 10 eindringen kann, und einer metallischen Platte 14 vorgesehen, die an einem Ende des Faltenbalgs 9 arretiert ist und an die Ausgabeachse 20 angepasst ist. Ferner sind eine Abdeckung 11 und ein Ende eines Verbindungsanschlusses 12 an einem führenden Ende der Ausgabeachse 20 unter Verwendung einer Mutter 13 angebracht, und ein anderes Ende des Verbindungsanschlusses 12 ist mit einer externen Einrichtung über eine Bindungsplatte 15 verbunden.
  • 2(a) ist eine Querschnittsansicht, welche einen Abschnitt vergrößernd zeigt, der mit A bezeichnet ist, der in 1 gezeigt ist (ein Arretierelement des Faltenbalgs 9). Der Faltenbalg 9 ist aus einem elastischem Körper, wie beispielsweise Silikongummi gefertigt, der in einer zylindrischen Gestalt mit einer Balgstruktur ausgebildet ist. Eine Nut 9b, die in der Innenoberfläche eines Endes 9a des Faltenbalgs 9 ausgebildet ist, ist an einen Vorsprungsabschnitt 10a angepasst, der in der Außenoberfläche eines Endabschnitts der Nabe 10 auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass der Faltenbalg an der Nabe arretiert ist. Ein anderes Ende 9c des Faltenbalgs 9 ist an einen Flansch 14a der Platte 14 arretiert, die an die Ausgabeachse 20 angepasst ist und die in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist. Diese Platte 14 weist einen Innendurchmesser 10, der größer als der Außendurchmesser D der Ausgabeachse 20 ist, und eine Atmungsöffnung 30 zum Kommunizieren des Innenbereichs des Faltenbalgs 9 auf, wobei der Außenbereich des Faltenbalgs 9 zwischen der Innenoberfläche der Platte 14 und der Außenoberfläche der Ausgabeachse 20 angeordnet ist. Zwei Vorsprungsabschnitte 20b, wobei jeder davon gefertigt ist, um hervorzustehen und eine rechteckige Gestalt durch eine vorhergehende Bearbeitung aufzuweisen, sind auf der Außenoberfläche der Ausgabeachse 20 auf eine solche Weise ausgebildet, dass der Abstand B zwischen der Endoberfläche von einer der zwei Vorsprungsabschnitte 20b und der Endoberfläche des anderen Vorsprungsabschnitts 20b größer als der Innendurchmesser C der Platte 14 ist. 2(b) ist eine Figur, die einen Abschnitt, der mit F bezeichnet ist, der in 2(a) gezeigt ist, vergrößernd zeigt, und ein Pfeil in der Figur zeigt einen Fluss der Atmosphäre. 2(c) ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie G-G, die in 2(a) gezeigt ist, genommen ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Aktuators beschrieben.
  • Wenn eine Spannung vom nicht gezeigten Außenbereich des Aktuators an die Spule 5 über den externen I/O-Verbinder 2 und den Anschluss 3 angelegt wird, wird ein elektromagnetisches Feld ausgebildet und der Rotator 7 dreht sich. In diesem Fall, da die Ausgabeachse 20 mit einer externen Einrichtung verbunden ist, wird vermieden, dass sich die Ausgabeachse dreht. Folglich wandelt die Wechselwirkung des Innengewindeabschnitts 7a, der in dem Rotator 7 ausgebildet ist, mit dem Außengewindeabschnitt 20a, der in der Ausgabeachse 20 ausgebildet ist, die Drehung des Rotators 7 so in eine lineare Bewegung der Ausgabeachse 20 um, dass sich die Ausgabeachse 20 in der Achsenrichtung linear bewegt, um die externe Einrichtung, die mit der Ausgabeachse 20 verbunden ist, zu veranlassen, zu arbeiten.
  • Die Platte 14 empfängt immer eine Kraft in der Richtung zur Nabe 10 aufgrund des Zusammenziehens des Faltenbalgs 9, der an dem Flansch 14a arretiert ist. Ferner, da vermieden wird, dass sich die Platte 14 zur Nabe 10 durch die Vorsprungsabschnitte 20b bewegt, ist die Platte 14 immer an den Vorsprungsabschnitten 20b in einem Zustand arretiert, in dem die Platte sich mit den Vorsprungsabschnitten 20b, die an der Ausgabeachse 20 ausgebildet sind, in Kontakt befindet. Folglich dehnt sich auch der Faltenbalg 9 aus und zieht sich auch zusammen gemäß der linearen Bewegung der Ausgabeachse 20, und die Lücke zwischen der Ausgabeachse 20 und der Nabe 10 ist von dem Faltenbalg 9 immer so abgedeckt, dass ein Eindringling, wie beispielsweise Staub, oder ein Fluid daran gehindert werden kann in den Innenbereich des Aktuators 1 von der Lücke zwischen der Ausgabeachse 20 und der Nabe 10 einzudringen.
  • In dieser Ausführungsform 1 sind die zwei Vorsprungsabschnitte 20b ausgebildet. Als eine Alternative können ein oder mehrere Vorsprungsabschnitte 20b ausgebildet sein. Ferner ist die Gestalt jedes Vorsprungsabschnitts 20b nicht auf eine rechteckförmige beschränkt. Ferner, um die Drehbewegung der Ausgabeachse 20 zu vermeiden, kann ein flacher Abschnitt (ein sog. D-Schnitt) in einem Teil der Ausgabeachse 20 entlang der Länge der Ausgabeachse ausgebildet sein, und die Gestalt der Öffnung der Nabe 10, in welche die Ausgabeachse 20 eingebracht ist, kann dieselbe Gestalt wie der radiale Querschnitt der Ausgabeachse 20 aufweisen. Ferner, um die Herstellungskosten zu verringern, kann die Platte 14 aus einem Harz gefertigt sein.
  • Wie es oben erwähnt ist, ist der Aktuator 1 gemäß der Ausführungsform 1 auf eine solche Weise konstruiert, dass die Platte 14, die in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist und ein Ende aufweist, in dem der Flansch 14a, an dem ein Endabschnitt des Faltenbalgs 9 arretiert ist, ausgebildet ist, an die Ausgabeachse 20 angepasst ist, und die Vorsprungsabschnitte 20b zum Arretieren der Platte 14 sind auf der Außenoberfläche der Ausgabeachse 20 ausgebildet. Folglich ist es nicht notwendig, eine Nut zum Arretieren der Platte 14 in der Ausgabeachse 20 auszubilden und der Faltenbalg 9 kann arretiert werden, ohne die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse zu verschlechtern bzw. einzuschränken. Es wird ein weiterer Vorteil bereitgestellt, der es ermöglicht, die Notwendigkeit zu eliminieren, den Außendurchmesser der Ausgabeachse 20 zu vergrößern, um die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse 20 sicherzustellen, wodurch der Aussendruchmesser der Ausgabeachse 20 verringert wird und die Kosten des Materials, das zur Herstellung der Ausgabeachse benötigt wird, verringert werden. Ferner, da die Vorsprungsabschnitte 20b an der Ausgabeachse 20 durch ein vorhergehendes Bearbeiten ausgebildet werden und die Platte 14, die getrennt ausgebildet wird, einfach an die Ausgabeachse 20 angepasst wird, wird ein weiterer Vorteil bereitgestellt, der es ermöglicht, das Herstellungsverfahren zu vereinfachen und die Herstellungskosten folglich zu verringern. Ferner, da sich die Atmosphäre, die in dem Faltenbalg 9 enthalten ist, über die Atmungsöffnung 30 bewegt, wenn die Ausgabeachse 20 veranlasst wird, zu arbeiten, wird ein weiterer Vorteil bereitgestellt, der es ermöglicht, Fluktuationen des Drucks der Atmosphäre, die in dem Faltenbalgs 9 enthalten ist, zu vermeiden und die Ausgabeachse 20 zu veranlassen sich gleichmäßig linear zu bewegen.
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist eine Ansicht, welche ein Faltenbalgarretierelement gemäß der Ausführungsform 2 zeigt, und eine Erläuterung des Faltenbalgarretierelements wird mit denselben Komponenten, wie denen, die in 2 gezeigt sind, die mit denselben Referenzzeichen wie denen, die in der Figur gezeigt sind, bezeichnet sind, getätigt. 3(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Faltenbalgarretierelements gemäß der Ausführungsform 2. 3(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der mit H gekennzeichnet ist, der in 3(a) gezeigt ist, und ein Pfeil in dieser Ansicht zeigt einen Fluss einer Atmosphäre. 3(c) ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie K-K, die in 3(a) gezeigt ist, genommen ist. 3(d) ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie J-J, die in 3(a) gezeigt ist, genommen ist. In dieser Ausführungsform 2 werden durch eine Rändelbearbeitung, wie es in den 3(a) bis 3(c) gezeigt ist, Vorsprungs- und ausgesparte Abschnitte 21b und 21a in einem Teil bezüglich einer Achsenrichtung der Außenoberfläche einer Ausgabeachse 21 auf eine solche Weise ausgebildet, dass die Vorsprungs- und die ausgesparten Abschnitte über die gesamte Umfangslänge der Ausgabeachse entlang der Richtung des Durchmessers der Ausgabeachse angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform 2, da die Vorsprungsabschnitte 21a mittels einer Rändelbearbeitung ausgebildet werden, ist die Platte 14, die an die Ausgabeachse 21 angepasst ist, durch diese Vorsprungsabschnitte 21a arretiert. Jeder ausgesparte Abschnitt 21b, der eine Beatmungsöffnung ist, die den Innenbereich des Faltenbalgs 9 mit dem Außenbereich des Faltenbalgs 9 in Kommunikation versetzt, ist zwischen diesen zwei benachbarten Vorsprungsabschnitten 21a ausgebildet. Folglich bewegt sich die Atmosphäre, die in dem Faltenbalg 9 enthalten ist, über die Beatmungsöffnung 30 und die ausgesparten Abschnitte 21b, wie es mittels des Pfeils in 3(b) gezeigt ist. Die Vorsprungsabschnitte 21a können in der Außenoberfläche der Ausgabeachse 21 teilweise bezüglich der Richtung des Durchmessers der Ausgabeachse ausgebildet sein. Die anderen Vorteile, die von der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt werden, sind gleich denen der Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 3
  • 4 ist eine Ansicht, welche ein Faltenbalgarretierelement gemäß einer Ausführungsform 3 zeigt, und eine Erklärung des Faltenbalgarretierelements wird mit denselben Komponenten, wie denen, die in 3 gezeigt sind, die durch dieselben Referenzzeichen, wie die, die in der Figur gezeigt sind, bezeichnet sind, getätigt. 4(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Faltenbalgarretierelements gemäß der Ausführungsform 3. 4(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der mit L bezeichnet ist, der in 4(a) gezeigt ist, und ein Pfeil in der Ansicht zeigt einen Fluss einer Atmosphäre. 4(c) ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie M-M, die in 4(a) gezeigt ist, genommen ist. Gemäß dieser Ausführungsform 3 wird die Platte 14 an die Vorsprungsabschnitte und ausgesparten Abschnitte 21b und 21a mittels Druck angepasst, die in der Außenoberfläche der Ausgabeachse 21 mittels einer Rändelbearbeitung ausgebildet sind. In diesem Fall, wenn die Platte 14 aus Metall gefertigt ist, wird die Zuverlässigkeit (Haltbarkeit) der Platte als eine Haltestruktur für den gerändelten Abschnitt verbessert. Da die Platte 14 somit an die Ausgabeachse 21 mittels Druck angepasst ist, können die Vorsprungs- und ausgesparten Abschnitte 21b und 21a alternativ in der Innenoberfläche der Platte 14 ausgebildet sein. Als eine Alternative können lediglich die Vorsprungsabschnitte 21a oder die ausgesparten Abschnitte 21b ausgebildet sein. In einem Fall, in dem lediglich die ausgesparten Abschnitte 21b ausgebildet sind, ist es notwendig, den Innendurchmesser der Platte 14 kleiner als den Außendurchmesser der Ausgabeachse 21 zu machen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform 3, da die Platte 14 an der Ausgabeachse 21 mittels durch Druckanpassens sicher befestigt ist, treten kein Klappergeräusche in der Platte 14 aufgrund externer Faktoren auf, wie beispielsweise einer Schwingung, und das Auftreten einer Abnutzung aufgrund von Rattern kann vermieden werden. Folglich bietet die vorliegende Erfindung einen Vorteil, der es ermöglicht, die Zuverlässigkeit des Aktuators 1 zu verbessern. Ferner, da die Platte an der Ausgabeachse mittels durch Druckanpassens befestigt ist, wird ein weiterer Vorteil bereitgestellt, der es ermöglicht, den Aktuator unter Verwendung eines einfachen Verfahrens des Zusammenfügens des Aktuators zu konstruieren. Die anderen Vorteile, die von der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt werden, sind gleich denen der Ausführungsform 2.
  • Ausführungsform 4
  • 5 ist eine Ansicht, welche ein Faltenbalgarretierelement gemäß der Ausführungsform 4 zeigt und eine Erläuterung des Faltenbalgarretierelements wird mit denselben Komponenten, wie denen, die in 2 gezeigt sind, die mit denselben Referenzzeichen, wie die, die in der Figur gezeigt sind, bezeichnet sind, getätigt. 5(a) ist eine vergrößerte Ansicht des Faltenbalgarretierelements gemäß der Ausführungsform 4. Gemäß dieser Ausführungsform 4 wird durch ein Umspritzen von Harz ein Vorsprungsabschnitt 16, der eine zylindrische Gestalt aufweist, in der eine Nut 16a in der Außenoberfläche davon ausgebildet ist, auf der Außenoberfläche der Ausgabeachse 22 ausgebildet, und der Endabschnitt 9c des Faltenbalgs 9 ist an der Nut 16a arretiert. 5(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der mit N bezeichnet ist, der in 5(a) gezeigt ist. In einem Teil des Vorsprungsabschnitts 16 ist eine Atmungsöffnung 16b zum Kommunizieren des Innenbereichs des Faltenbalgs 9 mit dem Außenbereich des Faltenbalgs 9 zwischen dem Faltenbalg 9 und der Ausgabeachse 22 angeordnet. Zwei oder mehr Atmungsöffnungen 16b können ausgebildet sein. Die Atmosphäre, die in dem Faltenbalg 9 enthalten ist, bewegt sich via diese Atmungsöffnung 16b. Ein Pfeil, der in der Ansicht gezeigt ist, zeigt einen Fluss einer Atmosphäre. 5(c) ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie P-P, die in 5(a) gezeigt ist, genommen ist. In diesem Fall muss der Vorsprungsabschnitt 16 lediglich den Endabschnitt 9c des Faltenbalgs 9 arretieren. Beispielsweise kann der Vorsprungsabschnitt 16 an der Ausgabeachse 22 auf eine solche Weise ausgebildet sein, dass der Vorsprungsabschnitt 16 dieselbe zylindrische Gestalt wie die Platte 14 aufweist und einen Flansch an einem Ende davon aufweist, und die Atmungsöffnung 16b zum Kommunizieren des Innenbereichs des Faltenbalgs 9 mit dem Außenbereich des Faltenbalgs 9 kann zwischen dem Faltenbalg 9 und der Ausgabeachse 22 angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform 4 wird mittels Umspritzens von Harz der Vorsprungsabschnitt 16, der die Nut 16a zum Arretieren des Endabschnitts 9c des Faltenbalgs 9 aufweist und die Atmungsöffnung 9b zum Kommunizieren des Innenbereichs des Faltenbalgs 9 mit dem Außenbereich des Faltenbalgs 9 aufweist, ausgebildet. Folglich bietet die vorliegende Erfindung ein Vorteil, der es ermöglicht, die Bearbeitung zu vereinfachen und folglich die Kosten der Bearbeitung zu verringern. Die anderen Vorteile, die von der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt werden, sind gleich denen der Ausführungsform 3.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie es oben erwähnt ist, da der Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung den Faltenbalg an der Ausgabeachse arretieren kann, ohne die mechanische Festigkeit der oben genannten Ausgabeachse zu verschlechtern, ist der Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Ort geeignet, wo eine Staubfestigkeit und eine Antriebskraft benötigt werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Aktuator, der mit einem Faltenbalg zum Vermeiden, dass ein Eindringling in den Aktuator über eine Oberfläche einer Ausgabeachse eindringt, ausgestattet ist, enthält eine Platte, die in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, die ein Ende aufweist, in dem ein Flansch, an dem ein Endabschnitt des oben genannten Faltenbalgs arretiert ist, ausgebildet ist, und an die oben genannte Ausgabeachse angepasst ist, und einen Vorsprung, der auf einer Außenoberfläche der oben genannten Ausgabeachse auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass die oben genannte Platte arretiert ist. Eine Beatmungsöffnung zum Kommunizieren des Innenbereichs des oben genannten Faltenbalgs mit dem Außenbereich des oben genannten Faltenbalgs ist zwischen der oben genannten Ausgabeachse und der oben genannten Platte angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3-29708 U [0002]

Claims (5)

  1. Aktuator, der mit einem Faltenbalg zum Vermeiden, dass ein Eindringling in den Aktuator über die Oberfläche der Ausgabeachse eindringt, ausgestattet ist, wobei der Aktuator umfasst: eine Platte, die in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, die ein Ende aufweist, in dem ein Flansch, an den ein Endabschnitt des Faltenbalgs arretiert ist, ausgebildet ist, und an die Ausgabeachse angepasst ist; und einen Vorsprung, der auf der Außenoberfläche der Ausgabeachse auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass die Platte arretiert ist, bei dem eine Atmungsöffnung zum Kommunizieren eines Innenbereichs des Faltenbalgs mit einem Außenbereich des Faltenbalgs zwischen der Ausgabeachse und der Platte angeordnet ist.
  2. Aktuator nach Anspruch 1, bei dem der Vorsprung durch eine vorhergehende Bearbeitung ausgebildet ist.
  3. Aktuator nach Anspruch 1, bei dem der Vorsprung durch eine Rändelbearbeitung ausgebildet ist.
  4. Aktuator nach Anspruch 1, bei dem ein Vorsprung zum Arretieren des Endabschnitts des Faltenbalgs durch Umspritzen von Harz ausgebildet ist und eine Beatmungsöffnung zum Kommunizieren des Innenbereichs des Faltenbalgs und des Außenbereichs des Faltenbalgs zwischen dem Faltenbalg und der Ausgabeachse angeordnet ist.
  5. Aktuator, der mit einem Faltenbalg zum Verhindern, dass ein Eindringling in den Aktuator über die Oberfläche einer Ausgabeachse eindringt, ausgestattet ist, wobei der Aktuator umfasst: eine Platte, die in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, welche ein Ende aufweist, in dem ein Flansch, an dem ein Endabschnitt des Faltenbalgs arretiert ist, ausgebildet ist, und in die Ausgabeachse mittels Druck eingepasst ist, bei dem entweder ein Vorsprungsabschnitt, ein verbeulter Abschnitt oder Vorsprungs- und verbeulte Abschnitte entlang einer axialen Richtung in einer Innenoberfläche der Platte und/oder einer Außenoberfläche der Ausgabeachse ausgebildet sind.
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