DE112007001659T5 - Aktuator - Google Patents

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Kenta Hatano
Hirofumi Doi
Toshihiko Miyake
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

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Abstract

Aktuator, der eine Ausgabeachse, die sich linear durch eine Drehkraft bewegt, und eine Nabe zum Halten der Ausgabeachse auf eine solche Weise enthält, dass sich die Ausgabeachse linear bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator ein Verbindungselement zum Weiterleiten der linearen Bewegung der Ausgabeachse an eine externe Einrichtung umfasst, wobei das Verbindungselement einen Verbindungsanschluss, der mit der Ausgabeachse verbunden ist, und eine Bindungsplatte umfasst, welche ein Ende, das mit dem Verbindungsanschluss drehbar verbunden ist, und ein weiteres Ende aufweist, das mit der externen Einrichtung drehbar verbunden ist, und ein Mechanismus zum Verhindern der Drehung der Ausgabeachse lediglich aus einem Verbindungsabschnitt zum miteinander Verbinden des Verbindungsanschlusses, der Bindungsplatte und der externen Einrichtung konstruiert ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aktuator, der mit einem Verbindungselement zur Verbindung des Aktuators mit einer externen Einrichtung ausgestattet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als ein herkömmlicher Aktuator wurde ein Aktuator bereitgestellt, wie er in 7 gezeigt ist, in dem eine Ebene, die sich parallel zur Länge einer Ausgabeachse erstreckt, auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass ein Drehverhinderungsmechanismus konstruiert wird. In einem Fall, in dem ein solcher Aktuator mit einer externen Einrichtung verbunden ist, ist ein Verbindungsanschluss 11, der mit der Ausgabeachse des Aktuators verbunden ist, mit einem Ende einer Bindungsplatte 13 mit einem Pin 20 und einem Arretierring 21 auf eine solche Weise verbunden, dass sich die Verbindung 1 um eine Zentralachse GG drehen kann, und ein anderes Ende der Bindungsplatte 13 ist mit einem Hebel 2 der externen Einrichtung mit einem Pin 14 und einem Arretierring 15 auf eine solche Weise verbunden, dass sich die Bindungsplatte 13 um eine Zentralachse HH drehen kann, wie es in 8 gezeigt ist. Patentreferenz 1 offenbart einen Aktuator, in dem eine Kerbe, die sich entlang einer Achse erstreckt, in einer Ausgabeachse ausgebildet ist, und ein Vorsprung, der in die oben genannte Kerbe eingepasst ist, in einem Gehäuse des Aktuators auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass ein Drehverhinderungsmechanismus konstruiert wird.
    • [Patentreferenz 1] JP 2002-327709 A
  • Ein Problem mit den herkömmlichen Aktuatoren, der auf die oben erwähnte Weise konstruiert sind, besteht darin, dass in einem Fall, in dem ein Drehverhinderungsmechanismus in der Ausgabeachse angeordnet ist, der Außendurchmesser der Ausgabeachse dick vorgesehen sein muss, um die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse sicherzustellen, und folglich wird der Aktuator vergrößert. Ein anderes Problem besteht darin, dass das Bereitstellen des Drehverhinderungsmechanismus die Herstellungskosten des Aktuators erhöht. Ein weiteres Problem besteht darin, dass, wenn verbunden mit einer externen Einrichtung, da die Arretierringe an den folgenden zwei Orten verwendet werden: einem Verbindungsort, bei dem der Verbindungsanschluss mit der Bindungsplatte verbunden ist, und einem Verbindungsort, bei dem die Bindungsplatte mit dem Hebel verbunden ist, der Abstand c von der Bindungsplatte 13 zum Arretierring 21, d. h. das Spiel des Verbindungsabschnitts in der Achsenrichtung groß wird. Noch ein weiteres Problem besteht darin, dass ein Spiel aufgrund des Drehverhinderungsmechanismus auch in dem Aktuator besteht, und ein Festhalten bzw. Hängenbleiben in Abhängigkeit der Positionsbeziehung zwischen dem Aktuator und der externen Einrichtung auftritt, wenn der Aktuator an der externen Einrichtung angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, um die oben genannten Probleme zu lösen, und es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aktuator bereitzustellen, der das Auftreten eines Hängenbleibens vermeiden kann und dessen Herstellungskosten verringern kann, der verkleinert werden kann und der mit einem Verbindungselement zum Verbinden des Aktuators mit einer externen Einrichtung ausgestattet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aktuator bereitgestellt, der eine Ausgabeachse, die durch eine Drehkraft linear bewegt wird, und eine Nabe zum Halten der oben genannten Ausgabeachse auf eine solche Weise aufweist, dass sich die Ausgabeachse linear bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator ein Verbindungselement zum Weiterleiten der linearen Bewegung der oben genannten Ausgabeachse an eine externe Einrichtung umfasst, wobei das oben genannte Verbindungselement einen Verbindungsanschluss, der mit der oben genannten Ausgabeachse verbunden ist, und eine Bindungsplatte enthält, die ein Ende, das mit dem oben genannten Verbindungsanschluss drehbar verbunden ist, und ein anderes Ende aufweist, das mit der externen Einrichtung drehbar verbunden ist, und ein Mechanismus zum Verhindern einer Drehung der oben genannten Ausgabeachse lediglich aus einem Verbindungsabschnitt zum miteinander Verbinden des oben genannten Verbindungsanschlusses, der oben genannten Bindungsplatte und der oben genannten externen Einrichtung konstruiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zur Verhinderung einer Drehung der Ausgabeachse lediglich aus dem Verbindungsabschnitt zum miteinander Verbinden des Verbindungsanschlusses, der Bindungsplatte und der externen Einrichtung konstruiert. Folglich bietet die vorliegende Erfindung einen Vorteil darin, dass sie imstande ist, das Auftreten eines Hängenbleibens bzw. Festhaltens aufgrund einer Positionsbeziehung zwischen dem Aktuator und der externen Einrichtung zu vermeiden, wenn der Aktuator an der externen Einrichtung angebracht ist. Ferner, da kein Drehverhinderungsmechanismus in der Ausgabeachse angeordnet ist, stellt die vorliegende Erfindung einen weiteren Vorteil darin bereit, dass diese imstande ist, die Herstellungskosten des Aktuators zu minimieren und den Aktuator zu verkleinern.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Struktur eines Aktuators gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt;
  • 2 ist eine Teilschnittansicht, die entlang der Linie A-A, die in 1 gezeigt ist, genommen ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der mit B in 2 gekennzeichnet ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Ausgabeachse und einer Nabe, genommen entlang der Linie C-C, die in 2 gezeigt ist;
  • 5 ist eine Figur, die eine Beziehung zwischen einem Spiel und dem Auftreten eines Hängenbleibens zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Aktuator gemäß der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 7 ist eine Figur, die einen Mechanismus zum Verhindern einer Drehung gemäß einem herkömmlichen Beispiels zeigt; und
  • 8 ist eine Ansicht, die ein Verbindungselement gemäß einem herkömmlichen Beispiels zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden, um die Erfindung detaillierter zu beschreiben, bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Aktuators 1 gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Ausgabeachse, die linear durch eine Drehkraft angetrieben wird, ist mit einem Hebel 2 zum Einstellen eines Schieberöffnungsgrads eines Turboladers (nicht gezeigt) verbunden, der als eine externe Einrichtung vorgesehen ist, über ein Verbindungselement. Referenzzeichen D zeigt einen zentralen Punkt, um den sich der Hebel 2 dreht. Dieser Hebel 2 dreht sich um den zentralen Punkt D in einer Ebene parallel zur Seite von 1. In dieser Ausführungsform wird ein Aktuator, der eine elektromagnetische Kraft (einen Motor) verwendet, als ein Verfahren des Drehens der Ausgabeachse beschrieben, obgleich ein anderes Antriebsverfahren angewendet werden kann, solange die Anwendung des anderen Antriebsverfahrens die Ausgabeachse in Drehung versetzen kann. Der Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung kann bezüglich der externen Einrichtung alternativ mit einer anderen Vorrichtung als dem Turbolader verbunden sein.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht, die entlang der Linie A-A, die in 1 gezeigt ist, genommen ist. Der Aktuator 1 umfasst einen externen I/O-Verbinder 3 zum Verbinden des Aktuators mit einer externen Spannungszufuhr zum Anlegen einer Spannung daran, einen Anschluss 4 zum Zuführen der Spannung, die an den externen I/O-Verbinder an den Innenbereich des Aktuators angelegt wird, eine Spule 6, an welche die Spannung über den Anschluss 4 vom Außenbereich des Aktuators angelegt wird, einen Stator 5, um den eine Spule 6 gewickelt ist, einen Rotator 7, der einen Magneten 7 aufweist und mittels eines Lagers 9 drehbar gehalten wird, wobei die Ausgabeachse 10 einen Außengewindeabschnitt 10a aufweist, der in einen Innengewindeabschnitt 8a eingeschraubt ist, der in einem mittleren Teil des Rotators 8 ausgebildet ist, eine Nabe 17 zum Halten der Ausgabeachse 10 in einem Zustand, in dem die Ausgabeachse 10 auf eine solche Weise hervorsteht, dass sich die Ausgabeachse 10 linear bewegen kann, einen Verbindungsanschluss 11, der an einem führenden Ende der Ausgabeachse 10 mit einer Mutter 16 angebracht ist, und eine Bindungsplatte 13, die mit dem Verbindungsanschluss 11 mit einem Pin auf eine solche Weise verbunden ist, dass sich die Bindungsplatte sich um eine zentrale Achse EE des Pins 12 drehen kann. Die Bindungsplatte 13 ist mit einem Hebel 2 mit einem Pin 14 und einem Arretierring 15 auf eine solche Weise verbunden, dass sich die Bindungsplatte 13 um eine zentrale Achse FF des Pins 14 drehen kann. Der Verbindungsanschluss 11, der Pin 12, die Bindungsplatte 13 und die Mutter 16 bauen das Verbindungselement auf. Eine Abdeckung 18 verhindert ein Anhaften eines Fremdkörpers, wie beispielsweise Staub, oder ein Fluid, wie beispielsweise Wasser, an der Ausgabeachse 10.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der mit B gekennzeichnet ist, der in 2 gezeigt ist. Gemäß dieser Ausführungsform 1, wie es in der Ansicht gezeigt ist, weist der Pin 12 eine Nietenform auf, in der drei Zylinder 12a, 12b und 12c, die verschiedene Durchmesser aufweisen, auf eine solche Weise aufgeschichtet sind, dass deren Zentralachsen miteinander übereinstimmen. Nachdem der Pin 12 in Durchdringungsöffnungen, die in dem Verbindungsanschluss 11 und der Bindungsplatte 13 ausgebildet sind, eingebracht ist, während der Zylinder 12a auf einer Seite der Bindungsplatte 13 angeordnet ist, wird ein Teil des Zylinders 12c, der von dem Verbindungsanschluss 11 hervorsteht, so gestaucht, dass der Verbindungsanschluss 11 und die Platte 13 miteinander verbunden sind. In diesem Fall ist der Zylinder 12b auf eine solche Weise, dass dessen Höhe B in der Achsenrichtung im Wesentlichen gleich der Dicke der Bindungsplatte 13 ist, und auf eine solche Weise ausgebildet, dass beinahe kein Spiel in einem Verbindungsabschnitt zum Verbinden zwischen dem Verbindungsanschluss 11 und der Bindungsplatte 13 vorhanden ist. Ferner ist zwischen der Außenoberfläche des Zylinders 12b und der Innenoberfläche der Durchdringungsöffnung, die in der Bindungsplatte 13 ausgebildet ist, eine Lücke der Größenordnung vorhanden, um die Drehbewegung in dem Verbindungsabschnitt nicht zu stören. Dadurch kann das Spiel des Verbindungsabschnitts zur Verbindung des Aktuators mit dem Hebel 2 des Turboladers, der als eine externe Einrichtung vorgesehen ist, welcher den Drehverhinderungsmechanismus konstruiert, verringert werden, und ein Genauigkeitsgrad, der zum Antrieb des Hebels 2 benötigt wird, kann sichergestellt werden. Die Bindungsplatte 13 und der Hebel sind unter Verwendung des Pins 14 und des Arretierrings 15 miteinander verbunden, wie in einem herkömmlichen Fall.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Ausgabeachse 10 und der Nabe 17, genommen entlang der Linie C-C, die in 2 gezeigt ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann, da kein Drehverhinderungsmechanismus in der Ausgabeachse 10 angeordnet ist und es nicht notwendig ist, den Außendurchmesser der Ausgabeachse 10 zu vergrößern, um die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse sicherzustellen, die Ausgabeachse 10 gefertigt sein, um dünner als herkömmliche Ausgabeachsen zu sein. Folglich kann die Größe des Aktuators 1 verringert werden.
  • 5 ist eine Figur, welche das Auftreten eines Festsetzens bzw. Hängenbleibens (sticking) zeigt. In einem herkömmlichen Aktuator kann bei Verbindung mit einer externen Einrichtung durch Erhöhen des Spiels eines Verbindungsabschnitts zum Verbinden des herkömmlichen Aktuators mit der externen Einrichtung eher als des Spiels des Drehverhinderungsmechanismus, der in der Ausgabeachse angeordnet ist, ein Auftreten des Festsetzens zur Zeit der Verbindung vermieden werden. Wenn zu der Zeit dieser Verbindung das Spiel des Drehverhinderungsmechanismus, der in der Ausgabeachse angeordnet ist, in das Spielintervall des Verbindungsabschnitts fällt, wie es in (1) von 5 gezeigt ist, tritt kein Festsetzen auf. Allerdings, wie es in (2) von 5 gezeigt ist, wenn das Spiel des Drehverhinderungsmechanismus von dem Spielintervall des Verbindungsabschnitts abweicht, tritt ein Festsetzen auf. Demgegenüber, da in dem Aktuator 1 gemäß dieser Ausführungsform 1 der Drehverhinderungsmechanismus zum Verhindern der Drehbewegung der Ausgabeachse 10 lediglich aus dem Verbindungsabschnitt zum miteinander Verbinden des Verbindungsanschluss 11, der Bindungsplatte 13 und des Hebels 2 des Turboladers, der die externe Einrichtung ist, konstruiert ist, kann ein Festsetzen vermieden werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Aktuators beschrieben.
  • Wenn eine Spannung von dem nicht gezeigten Außenbereich des Aktuators an die Spule 6 über den externen I/O-Verbinder 3 und den Anschluss 4 angelegt wird, wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt und der Rotator 8 dreht sich. Da die Ausgabeachse 10 mit dem Hebel 2 mittels des Verbindungselements verbunden ist, wird vermieden, dass sich die Ausgabeachse 10 dreht. Folglich wandeln der Innengewindeabschnitt 8a, der in dem Rotator 8 ausgebildet ist, und der Außengewindeabschnitt 10a, der in der Ausgabeachse 10 ausgebildet ist, die Drehbewegung des Rotators 8 in eine lineare Bewegung der Ausgabeachse 10 so um, dass sich die Ausgabeachse 10 linear in einer Richtung deren Länge bewegt. Wenn sich die Ausgabeachse 10 linear bewegt, dreht sich der Hebel 2, der mit der Ausgabeachse 10 mittels des Verbindungselements verbunden ist, um den zentralen Punkt D, wie es in 1 gezeigt ist, um den Schieberöffnungsgrad des Turboladers zu verändern.
  • Wie es oben erwähnt ist, ist der Aktuator 1 gemäß der Ausführungsform 1 auf eine solche Weise konstruiert, dass die Ausgabeachse 10 mit dem Hebel 2 mittels des Verbindungselements verbunden ist, und das Spiel des Verbindungsabschnitts zum Verbinden des Aktuators mit dem Hebel 2 des Turboladers, der als die externe Einrichtung vorgesehen ist, die ein Drehverhinderungsmechanismus ist, wird verringert. Folglich bietet die vorliegende Erfindung einen Vorteil, der es ermöglicht, die Notwendigkeit zu eliminieren, irgendeinen Drehverhinderungsmechanismus in der Ausgabeachse 10 anzuordnen, den Aktuator 1 zu verkleinern, während die mechanische Festigkeit der Ausgabeachse 10 sichergestellt ist, und des Verringerns der Herstellungskosten für den Aktuator. Ferner, da der Drehverhinderungsmechanismus zum Verhindern der Drehbewegung der Ausgabeachse 10 lediglich aus dem Verbindungsabschnitt zum miteinander Verbinden des Verbindungsanschlusses 11, der Bindungsplatte 13 und des Hebels 2 konstruiert ist, wird ein weiterer Vorteil bereitgestellt, der es ermöglicht, das Auftreten eines Festsetzens zu vermeiden. Ferner, da der Aktuator auf eine solche Weise konstruiert ist, dass beinahe kein Spiel in dem Verbindungsabschnitt zum Verbinden zwischen dem Verbindungsanschluss 11 und der Bindungsplatte 13 vorhanden ist, wie es oben erwähnt ist, wird ein weiterer Vorteil der bereitgestellt, der es ermöglicht, das Spiel des Verbindungsabschnitts zu verringern und den Schieberöffnungsgrad des Turboladers mit einem hohen Genauigkeitsgrad zu steuern.
  • Ausführungsform 2.
  • 6 ist eine Ansicht, welche einen Aktuator 1 gemäß einer Ausführungsform 2 zeigt, und der Aktuator gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem der Ausführungsform 1 darin, dass der Aktuator gemäß dieser Ausführungsform einen Faltenbalg 19 enthält. Darüber hinaus sind dieselben strukturellen Komponenten, wie die, die mit Bezug auf 2 erklärt wurden, mit denselben Referenzzeichen wie denen, die in der Figur gezeigt sind, bezeichnet, und die erneute Erläuterung der strukturellen Komponenten wird ausgelassen. Der Faltenbalg 19 weist ein Ende 19a, das an einem Vorsprungsabschnitt 17a angebracht ist, der in der Nabe 17 angeordnet ist, und ein weiteres Ende 19b auf, das an einem Vorsprungsabschnitt 10b angeordnet ist, der in der Ausgabeachse 10 angeordnet ist. Folglich dehnt sich der Faltenbalg 19 aus und zieht sich zusammen entsprechend der linearen Bewegung der Ausgabeachse 10, und vermeidet, dass ein Eindringling, beispielsweise ein Fremdkörper, wie etwa Staub, oder ein Fluid, wie etwa Wasser in den Aktuator von der Lücke zwischen der Ausgabeachse 10 und der Nabe 17 eindringt. Ferner, wenn der Aktuator 1 mit einem Turbolader verbunden ist, der eine externe Einrichtung ist, ist es notwendig, den Mutter 16 zu lösen, um die Position des Verbindungsanschlusses 11 einzustellen, folglich wird ein Vorteil bereitgestellt, der es ermöglicht, eine Drehung der Ausgabeachse 10 durch Anbringen des Faltenbalges 19 an dem Aktuator zu vermeiden und die Bearbeitbarkeit zur Zeit der Verbindung zu verbessern. Diese Ausführungsform stellt ferner Vorteile bereit, die gleich denen sind, die von der Ausführungsform 1 bereitgestellt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie es oben erwähnt ist, da der Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung ein Auftreten des Festsetzens vermeidet und dessen Herstellungskosten verringert, und ein verkleinertes Verbindungselement zum Verbinden des Aktuators mit einer externen Einrichtung enthält, ist der Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Einstellen des Schieberöffnungsgrads eines Turboladers geeignet.
  • Zusammenfassung
  • Ein Aktuator, der eine Ausgabeachse, die linear durch eine Drehkraft bewegt wird, und eine Nabe zum Halten der oben genannten Ausgabeachse auf eine solche Weise aufweist, dass sich die Ausgabeachse linear bewegen kann, enthält ein Verbindungselement zum Weiterleiten der linearen Bewegung der oben genannten Ausgabeachse an eine externe Einrichtung. Das oben genannte Verbindungselement umfasst einen Verbindungsanschluss, der mit der oben genannten Ausgabeachse verbunden ist, und eine Bindungsplatte, welche ein Ende, das mit dem oben genannten Verbindungsanschluss drehbar verbunden ist, und ein weiteres Ende, das mit der externen Einrichtung drehbar verbunden ist, umfasst. Ein Mechanismus zum Verhindern einer Drehung der oben genannten Ausgabeachse ist lediglich aus einem Verbindungsabschnitt zum miteinander Verbinden des oben genannten Verbindungsanschlusses, der oben genannten Bindungsplatte und der oben genannten externen Einrichtung konstruiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-327709 [0002]

Claims (2)

  1. Aktuator, der eine Ausgabeachse, die sich linear durch eine Drehkraft bewegt, und eine Nabe zum Halten der Ausgabeachse auf eine solche Weise enthält, dass sich die Ausgabeachse linear bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator ein Verbindungselement zum Weiterleiten der linearen Bewegung der Ausgabeachse an eine externe Einrichtung umfasst, wobei das Verbindungselement einen Verbindungsanschluss, der mit der Ausgabeachse verbunden ist, und eine Bindungsplatte umfasst, welche ein Ende, das mit dem Verbindungsanschluss drehbar verbunden ist, und ein weiteres Ende aufweist, das mit der externen Einrichtung drehbar verbunden ist, und ein Mechanismus zum Verhindern der Drehung der Ausgabeachse lediglich aus einem Verbindungsabschnitt zum miteinander Verbinden des Verbindungsanschlusses, der Bindungsplatte und der externen Einrichtung konstruiert ist.
  2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faltebalg, der ein Ende, das an der Ausgabeachse angebracht ist, und ein weiteres Ende aufweist, das an einem Vorsprungsabschnitt angebracht ist, der in der Nabe angeordnet ist, zum Verhindern, dass ein Eindringling in den Aktuator über eine Oberfläche der Ausgabeachse eindringt.
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