DE602004009647T2 - Dichtung mit flexiblem Stopper - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND UND KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Dichtung zur Abdichtung zwischen sich gegenüberliegenden Flächen von zwei oder mehr Gliedern, die zum kraftschlüssigen Zusammenfügen und zum Festklemmen der Dichtung dazwischen ausgeführt sind.
  • Die EP 0 893 630 A2 offenbart eine Dichtung mit einem Stopper, der neben oder in der Nähe der Brennraumöffnung angeordnet ist. Die EP 1 128 099 A2 zeigt eine Dichtung, die eine Platte mit einer Ringnut umfasst. Eine Unterlegscheibe aus Metall ist in die Ringnut eingebracht. Herkömmliche Dichtungen, wie zum Beispiel jene, die zur Abdichtung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors verwendet werden, enthalten zwei oder mehr Tragglieder, wie zum Beispiel jene, die aus Federstahl bestehen, welche verschiedene Prägungen aufweisen, um eine ordnungsgemäße Abdichtung sowie die Rückfederung zu erreichen, die dazu erforderlich ist, einem dynamischen Hub des Zylinderkopfs oder einer anderen Relativbewegung zwischen dem Kopf und dem Block Rechnung zu tragen. Solche Dichtungen enthalten oftmals einen Stopper, bei dem es sich um einen zusätzlichen dünnen Streifen aus Metall oder aus einem anderen Material mit einer hohen Steifigkeit handelt. Der Stopper befindet sich neben oder in der Nähe der Brennraumöffnung der Dichtung, um eine ausreichende Last um den Brennraumöffnungsbereich herum zu verteilen zur ordnungsgemäßen Abdichtung und zur Verhinderung einer zu starken Komprimierung benachbarter Brennraumdichtungsprägungen. Bei solchen Konstruktionen ist der Stopper in der Regel an den Träger geschweißt oder aus einem umgefalteten Teil des Trägers um den Umfang der Brennraumöffnung herum geformt. Bei diesen Ausführungen wirkt der Stopper als Primärdichtung, wobei eine oder mehrere andere Prägungen als Sekundärdichtung wirken.
  • Obgleich solche Konstruktionen nach dem Stand der Technik eine relativ gute Leistung aufweisen, sind sie oftmals mit gewissen Nachteilen behaftet, die durch die hohe Steifigkeit des Stoppers verursacht werden, wie zum Beispiel eine hohe Bohrungsverformung, Verzerrung der Zylinderbuchse und unangemessene Aufnahme des dynamischen Kopfhubs. Solche Nachteile werden durch die Anordnung solcher hochsteifen Stopper an oder nahe der Brennraumöffnung der Dichtung, dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock oftmals noch verschlimmert.
  • Die Erfindung löst das Problem, um eine Fläche bereitzustellen, auf die die Belastung der Dichtungen übertragen werden kann, um die beabsichtigten Federraten-, Belastungs- und/oder Durchbiegungseigenschaften zu erhalten. Zur Verbesserung solcher Dichtungsausführungen und zur Abhilfe der Nachteile der Dichtungen der oben besprochenen Art sowie anderer Nachteile zielt die vorliegende Erfindung daraufhin ab, Bohrungsverformung zu verringern, eine Verzerrung der Buchse zu reduzieren und einem größeren dynamischen Hub des Kopfes Rechnung zu tragen, während Lasten gleichmäßiger um den Umfang der Brennraumöffnung verteilt werden. Da die bevorzugte Form einer erfindungsgemäßen Dichtung einen kostengünstigeren, einlagigen Träger aufweist, werden dadurch darüber hinaus sich aus dem größeren Kriechausmaß, das durch mehrlagige Konstruktionen verursacht wird, ergebender Lastverlust wesentlich reduziert sowie eine Fehlausrichtung zwischen mehreren Lagen, Toleranzenaufbau zwischen mehreren Lagen und zugehörige Lastschwankungen eliminiert. Eine bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Dichtung gestattet den vorgewählten Trägerprägungen eine gewünschte relative Flexibilität, die für ein größeres Vermögen des Folgens einer Relativbewegung zwischen den abgedichteten Gliedern sorgt und die Fähigkeit der Dichtung erhöht, rauen Passflächen der Glieder Rechnung zu tragen, als dies bei mehrlagigen Dichtungen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Es sei darauf hingewiesen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Dichtungen in den verschiedensten Zylinderkopf- und Zylinderblockanwendungen, wie zum Beispiele jene, die in Verbrennungsmotoren oder Gaskompressoren zu finden sind, sowie bei der Abdichtung von Einlasskrümmern und Auslasskrümmern, bei der Abdichtung von Brennstoffzellenkomponenten und zahlreichen anderen technischen Automobil- oder Nicht-Automobil-Anwendungen anwendbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Verwendung der Dichtung nach Anspruch 1 zur Abdichtung zwischen sich gegenüberliegenden Flächen von zwei oder mehr Gliedern bereit, die Öffnungen darin aufweisen und die zum kontinuierlichen oder zumindest intermittierenden kraftschlüssigen Zusammenfügen zum Festklemmen der Dichtung dazwischen ausgeführt sind, wodurch um solche Öffnungen herum abgedichtet wird, die zur Längsverbindung miteinander lateral ausgerichtet sind. Eine Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Träger mit einer ersten und einer zweiten sich lateral erstreckenden Seite oder Fläche, die eine Längsdicke dazwischen definieren. Der Träger weist eine Dichtungsöffnung (sowie andere Kühlmittel-, Schmiermittel-, Befestigungselement- oder sonstige Öffnungen, wie in einer gegebenen Anwendung erforderlich) auf, wobei die Dichtungsöffnung zur lateralen Ausrichtung in Längsverbindung mit den Öffnungen in den Passflächen der Glieder ausgerichtet ist, wenn die Dichtung zwischen den zusammengefügten Gliedern festgeklemmt ist. Der bevorzugte Träger ist in Längsrichtung elastisch flexibel, aber im Vergleich zu anderen Elementen der Dichtung relativ starr. Ein elastisches Dichtungsmaterial, das wesentlich flexibler als das Trägermaterial ist, ist zumindest an Teilen der sich lateral erstreckenden Seiten des Trägers angeordnet, um die Passflächen der Glieder zumindest neben ihren Öffnungen abdichtend in Eingriff zu nehmen, wenn die Dichtung zwischen den Passgliedern festgeklemmt wird.
  • Der Träger enthält einen in Längsrichtung flexiblen inneren Dichtungsteil, der lateral neben der Dichtungsöffnung angeordnet ist, wobei der innere Dichtungsteil in Längsrichtung bezüglich des Rests des Trägerteils (oder bezüglich eines lateral außerhalb des inneren Dichtungsteils angeordneten Zwischenträgerteils) versetzt ist. Der innere Dichtungsteil ist in Längsrichtung zu einer ersten der Passflächen der Glieder versetzt, wenn die Dichtung dazwischen festgeklemmt ist, und kann durch Prägen des relativ starren (aber noch elastisch flexiblen) Trägers sowie durch andere Formverfahren oder -vorrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind, gebildet werden. Der innere Dichtungsteil enthält vorzugsweise das oben genannte elastische Dichtungsmaterial, das zumindest an Teilen seiner sich lateral erstreckenden Seiten zum abdichtenden Eingriff mit den Passflächen der Glieder, wenn die Dichtung dazwischen festgeklemmt ist, angeordnet ist. Diese Trägermerkmale können zum Beispiel als Prägungen entweder vor oder nach dem Anbringen des elastischen Dichtungsmaterials gebildet werden.
  • Des Weiteren enthält der Träger einen in Längsrichtung flexiblen Stopperteil, der lateral von der Dichtungsöffnung nach außen von der Dichtungsöffnung weg beabstandet ist, so dass sich der innere Dichtungsteil und der flexible Stopperteil auf einander gegenüberliegenden lateralen Seiten des oben genannten Zwischenteils befinden, oder zumindest so dass sich der flexible Stopperteil bezüglich des inneren Dichtungsteils (das heißt mit oder ohne dem Zwischenträgerteil) lateral nach außen befindet. Der flexible Stopperteil ist bezüglich des Rests des Trägers (oder bezüglich des Zwischenträgerteils) auf einer Seite des flexiblen Stoppers, die zu einer der Passflächen ausgerichtet ist, in Längsrichtung konvex und ist bezüglich des Rests des Trägers (oder bezüglich des Zwischenträgerteils) auf einer gegenüberliegenden Seite des flexiblen Stoppers, die zu einer anderen der Passflächen der Glieder ausgerichtet ist, in Längsrichtung konkav. Der Stopper, der zum Beispiel eine allgemeine Trapezform aufweisen kann, begrenzt somit flexibel und elastisch das Ausmaß von Längskomprimierung des inneren Dichtungsteils, ist in der Regel jedoch weniger flexibel als der innere Dichtungsteil. Der innere Dichtungsteil wird somit während irgendeiner Relativbewegung zwischen den Gliedern, wenn die Glieder zusammengefügt sind, in Dichtungseingriff mit den Passflächen beider Glieder gehalten.
  • Bei der Erfindung ist der innere Dichtungsteil in Längsrichtung in einem größeren Ausmaß versetzt als das Ausmaß der Längskonvexität des flexiblen Stopperteils, um ein Durchbiegen des inneren Dichtungsteils vor Komprimierung des flexiblen Stoppers zu gewährleisten. Darüber hinaus ist das elastische Dichtungsmaterial vorzugsweise in der konkaven Seite des flexiblen Stopperglieds angeordnet und kann diese vollständig oder zumindest teilweise füllen. Bei besonderen Anwendungen kann es jedoch zufriedenstellend sein, wenn das vollständige Füllen der konkaven Seite des flexiblen Stoppers durch die elastische Dichtung bei beliebigen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen wahlweise ganz weggelassen wird.
  • Bei beliebigen der Trägerausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung kann der innere Dichtungsteil in verschiedenen Konfigurationen, wie zum Beispiel einer allgemein „Z-förmigen" Halbprägung oder einer geneigten oder abgewinkelten, teilweise geprägten oder gebogenen Konfiguration, wahlweise in Längsrichtung versetzt sein, wie für den Fachmann anhand der Zeichnungen und aus der folgenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen ersichtlich.
  • Des Weiteren können bei einigen oder allen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen wahlweise zwei oder mehr flexible Stopper enthalten sein, wobei solche mehreren flexiblen Stopper in entgegengesetzte Längsrichtungen, in die gleiche Längsrichtung oder in eine Kombination aus beiden Ausrichtungen weisen.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die Dichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise in den verschiedensten Anwendungen, wie zum Beispiel Zylinderkopf- und -blockabdichtung für Verbrennungsmotoren, Gaskompressoren oder anderen Vorrichtungen mit einem flüssige oder gasförmige Fluide enthaltenden abgedichteten Zylinder, Einlass-, Auslass- oder andere Fluidförderkrümmerabdichtungsanwendungen, Abdichtung zwischen Rohrleitungsflanschen oder abdichtende Trennung des Inneren vom Äußeren von Gehäusen oder Verkleidungen, verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung bietet besondere Vorteile, wenn zwischen den abgedichteten Gliedern eine Relativbewegung auftreten kann, die zum Beispiel durch thermische, mechanische oder Fluidbedingungen oder -umgebungen, die bei bestimmten Anwendungen vorliegen, hervorgerufen werden kann. Der Fachmann wird unweigerlich viele andere vorteilhafte Anwendungen von Dichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung erkennen.
  • Darüber hinaus sei betont, dass, falls gewünscht oder bei verschiedenen Anwendungen erforderlich, bei beliebigen der hier besprochenen Ausführungsformen mehr als eine Lage einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Zu solchen Anwendungen zählen jene, bei denen eine zusätzliche Dicke erforderlich ist, um der Dicke einer vorherigen Dichtung oder Dichtungsanordnung, die durch eine Dichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt wird, zu entsprechen, oder wo bestimmte (oder erhöhte) Federraten-, Belastungs- und/oder Durchbiegungseigenschaften in Verbindung mit den hier besprochenen Eigenschaften und Merkmalen des Stoppers gewünscht oder erforderlich sind.
  • Zusätzliche Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine sich lateral erstreckende Seite eines beispielhaften bevorzugten Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Träger zur Abdichtung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock ausgeführt ist.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1.
  • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine beispielhafte Dichtung ähnlich der der vorliegenden Erfindung, aber ohne die Unterlegscheibe darstellt.
  • 4 zeigt Entlastungskurven für die beispielhafte Dichtung von 1 und für eine typische mehrlagige Dichtung nach dem Stand der Technik, mit Last gegenüber relativer Durchbiegung der Passglieder aufgetragen, um die verbesserten Lastaufnahmeeigenschaften darzustellen.
  • 5 ist eine teilweise auseinander gezogene Ansicht, die eine typische mehrlagige Dichtung nach dem Stand der Technik darstellt.
  • 6 ist eine teilweise auseinander gezogene Ansicht ähnlich 5, die aber das bevorzugte, flexible, aber relativ starre einzelne Trägerglied von 1, das zwischen zwei Lagen des flexibler elastischen Dichtungsmaterials eingeklemmt ist, darstellt.
  • 7a und 7b zeigen ein Beispiel für Kontaktpunktbelastungswerte in entgegengesetzten Richtungen an gegenüberliegenden Passgliedern während der Entlastung zwischen den Passgliedern für eine typische mehrlagige Dichtung nach dem Stand der Technik.
  • 8a und 8b ähneln den 7a bzw. 7b, stellen jedoch solche Kontaktpunktbelastungswerte in entgegengesetzten Richtungen an einander gegenüberliegenden Passgliedern während der Entlastung für eine beispielhafte Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem einlagigen Träger dar.
  • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht eines alternativen Träges gemäß der vorliegenden Erfindung, der den nach den 1 und 2 ähnelt, außer dass der flexible Stopperteil auf seiner konkaven Seite beschichtet, jedoch nicht mit elastischem Material gefüllt ist.
  • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht ähnlich der der 2 und 9, die jedoch noch eine andere alternative Ausführungsform eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei der flexible Stopperteil eine allgemein schlangenförmige, „S-förmige" Querschnittsform aufweist, die im Wesentlichen mehrere flexible Stopper bildet, wobei die konkaven Teile des flexiblen Stopperteils als Alternative mit dem elastischen Material lediglich beschichtet oder zumindest teilweise mit dem elastischen Material gefüllt sind.
  • 11 ist eine Teilquerschnittsansicht ähnlich der der 2, 9 und 10, die jedoch noch eine andere alternative Ausführungsform eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei sich der innere Dichtungsteil in einer lateral und in Längsrichtung geneigten oder abgewinkelten Richtung erstreckt, und wobei der flexible Stopperteil als Alternative mit dem elastischen Material lediglich beschichtet oder zumindest teilweise mit dem elastischen Material gefüllt ist.
  • 12a und 12b zeigen eine teilweise perspektivische Ansicht bzw. eine Teilquerschnittsansicht einer anderen alternativen Ausführungsform, die nicht zu der Erfindung gehört, wobei der innere Dichtungsteil des Trägers vom Rest des Trägerglieds im Wesentlichen getrennt ist, jedoch durch zwei oder mehr Verbindungsstreben verbunden ist und in Position gehalten wird.
  • 13a und 13b ähneln jenen der 12a bzw. 12b, zeigen jedoch noch eine andere Ausführungsform, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, wobei der innere Dichtungsteil des Trägerglieds vom dem Rest des Trägerglieds getrennt ist, wobei jedoch der innere Dichtungsteil und der Zwischenträgerteil durch einen oder mehrere „Filmscharnier"-Abschnitte aus dem elastischen Material miteinander verbunden sind.
  • 14 ist ein schematischer Teilquerschnitt, der andere Beispiele für andere Anwendungen der vorliegenden Erfindung konzeptionell darstellt.
  • 15 ist ein Teilquerschnitt ähnlich dem von 2, der aber das elastische Dichtungsmaterial darstellt, das nur Teile des Trägerglieds bedeckt, wie oben erwähnt.
  • 16 und 19 zeigen Ausführungsformen, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehören.
  • 17, 18 und 20 zeigen schematisch beispielhafte Ausführungsformen, bei denen ein oder mehrere der oben besprochenen Träger (mit dem beigefügten Unterlegglied) dargestellt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Rein der Veranschaulichung halber beziehen sich die 1 bis 13 und 15 bis 20 in erster Linie auf eine Zylinderkopfdichtung zur Abdichtung zwischen Passflächen eines Zylinderkopfs und eines Zylinderblocks an einem Verbrennungsmotor, einem Gaskompressor oder einer anderen ähnlich konfigurierten Vorrichtung. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die in den 1 bis 13 und 15 bis 20 dargestellten Grundzüge der vorliegenden Erfindung, wie für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung und aus den folgenden Ansprüchen ersichtlich ist, gleichermaßen auch auf andere Vorrichtungen anwenden lassen, die im Automobil- und Nicht-Automobil-Bereich, wie zum Beispiel mit Flansch versehene Rohrleitungskomponenten, Verkleidungs- oder Gehäusedichtungen, Rohrleitungssystemverteilerdichtungen oder andere Vorrichtungen, bei denen eine ordnungsgemäße Dichtung und Flexibilität zwischen einander gegenüberliegenden Passflächen von zwei oder mehr Gliedern gewünscht ist, verwendet werden, wie in 14 konzeptionell dargestellt.
  • Anfangs auf die 1 bis 4 und 6 Bezug nehmend, wird eine die Grundzüge der Erfindung zeigende bevorzugte Form durch eine beispielhafte Dichtung 10 zur Abdichtung zwischen einem Passglied 12 und einem Passglied 14 dargestellt, wobei die Passglieder dazu ausgeführt sind, mit der Dichtung 10 dazwischen beispielsweise durch Schrauben oder andere herkömmliche Klemmvorrichtungen zusammengeklemmt zu werden. Die Passglieder 12 und 14 weisen jeweilige sich lateral erstreckende Passflächen 13 und 15 auf, die jeweilige Öffnungen 16 und 18 umgeben, die zum Leiten von Fluiden zwischen den Gliedern 12 und 14 allgemein in einer Längsrichtung 22 konfiguriert sind.
  • Die Dichtung 10 von 1 enthält einen relativ starren, jedoch immer noch flexiblen Träger 24, sich lateral erstreckende Dichtungsseiten 26 und 28, eine vollständige Beschichtung (oder zumindest eine lokalisierte Beschichtung) aus einem viel flexibleren elastischen Dichtungsmaterial 32 und eine Dichtungsöffnung 20, die zur lateralen Ausrichtung auf die Öffnungen 16 und 18 der Glieder 12 und 14 zur Längsverbindung dazwischen ausgeführt ist. Des Weiteren enthält die Dichtung 10 einen in Längsrichtung versetzten inneren Dichtungsteil 36, einen Zwischenteil 38 und einen in Längsrichtung versetzten flexiblen Stopper 40.
  • Der flexible Stopper 40 (der als eine „volle Prägung" beschrieben werden kann), ist in Längsrichtung in einem geringeren Ausmaß versetzt als der innere Dichtungsteil 36 (der analog als eine „halbe Prägung" beschrieben werden kann). Es ist wichtig hervorzuheben, dass im Gegensatz zu starreren Stoppern der Dichtungen nach dem Stand der Technik der flexible Stopper 40 von der Dichtungsöffnung 20 (sowie von den Passgliederöffnungen 16 und 18) beabstandet ist, wobei sich die Primärdichtungskomponente der Dichtung (das heißt der innere Dichtungsteil 36) und der Zwischenteil 38 zwischen dem flexiblen Stopper 40 und der Dichtungsöffnung 20 befinden. Der flexible Stopper 40 weist eine konvexe Seite 42 und eine konkave Seite 44 auf, die beide zu einem der Glieder 12 oder 14 ausgerichtet sein können. Die konkave Seite 44 kann wahlweise mit dem elastischen Dichtungsmaterial 32 lediglich beschichtet oder teilweise oder vollständig mit dem elastischen Dichtungsmaterial 32 gefüllt sein. Obgleich dies bei einer gegebenen Anwendung nicht erforderlich ist, kann der innere Dichtungsteil 36 in der Regel flexibler sein als der flexible Stopper 40.
  • Beispiele für Materialien für den Träger 24 können halbstarre Kunststoff- oder natürliche Materialien, Metalle oder Nichtmetalle umfassen, wobei ein Beispiel aus rostfreiem Federstahl 301 voller Härte mit einer Dicke von 0,3 mm (ca. 0,0002 mm bis 0,005 mm, oder es können bei gegebenen Anwendungen sogar größere Dickenbereiche verwendet werden) besteht. Es können natürlich auch geringere Härten von Stahl oder anderen Metallen verwendet werden, wenn bei einer bestimmten Anwendung eine Verringerung der Federkraft gewünscht ist. Solche weicheren Materialien können jedoch im Laufe der Zeit eine Verringerung der Rückfederleistung unter Entlastungsbedingungen zeigen, wie zum Beispiel jene, die sich aus einer Relativbewegung zwischen den Passgliedern ergeben. Bei der vorliegenden Erfindung können auch andere Metalle oder Metalllegierungen, wie zum Beispiel gehärteter Kohlenstoffstahl, Inconel, Titan oder noch andere, die dem Fachmann bekannt sind, Anwendung finden.
  • Beispiele für Materialien für das elastische Dichtungsmaterial 32 in dem dargestellten Beispiel können jene umfassen, die vor dem Formen des Trägers selbst am Trägermaterial angebracht werden, jene, mit denen der Träger nach seinem Formen beschichtet wird, oder sogar eine lokalisierte Beschichtung nur in gewünschten Bereichen, wie zum Beispiel jene neben der Dichtungsöffnung 20 oder anderen Bereichen neben Fluidöffnungen (zum Beispiel für Schmiermittel, zum Kühlen usw.), Schraubenlöcher oder dergleichen. Ein solches elastisches Dichtungsmaterial 32 befindet sich vorzugsweise an mindestens zwei Seiten des inneren Dichtungsteils 36 und/oder des Zwischenteils 38 und/oder des flexiblen Stoppers 40. Wenn das elastische Dichtungsmaterial 32 nur in lokalisierten Bereichen der Dichtung 10 angebracht werden soll, kann es auf verschiedenste Weise, wie zum Beispiel durch Siebdruck, angebracht werden. Diesbezüglich sollte darauf hingewiesen werden, dass die konkave Seite 44 des flexiblen Stoppers 40 lediglich beschichtet sein kann (wie bei der konkaven Seite 44 des in 9 gezeigten flexiblen Stoppers 140) oder teilweise oder vollständig mit dem elastischen Dichtungsmaterial 32 entweder lokal oder als Teil einer umfangreicheren oder sogar einer vollständigen Beschichtung des Trägers 24 teilweise oder vollständig mit dem elastischen Dichtungsmaterial 32 gefüllt sein kann. Bei einer Form der Erfindung handelt es sich bei dem bevorzugten elastischen Dichtungsmaterial um FKM mit einer Dicke von ca. 0,0002 Zoll bis ca. 0.003 Zoll, obgleich auch ein viel größerer Dickenbereich verwendet werden kann, je nachdem, wie bei einer bestimmten Anwendung erforderlich oder gewünscht ist. Es können bei beliebigen der verschiedensten Anwendungen auch andere elastische und anpassbare Materialien, wie zum Beispiel Nitril oder Silikon, geeignet sein.
  • In 3 wird die Dichtung 10 zwischen den Gliedern 12 und 14 teilweise komprimiert gezeigt. In diesem Zustand sowie in anderen noch stärker komprimierten Zuständen biegt sich der innere Dichtungsteil 36 in der Regel zuerst durch und bildet die Primärdichtung um die Öffnungen 16, 18 und 20 herum. Der flexible Stopper 40, der in der Regel weniger flexibel ist als der innere Dichtungsteil 36, begrenzt das Ausmaß der Komprimierung oder Durchbiegung des inneren Dichtungsteils 36, führt jedoch im Gegensatz zu steiferen Stoppern von Dichtungen nach dem Stand der Technik seine Funktion flexibel durch. Dadurch kann die Dichtung eine effektivere, wiederholbare und zuverlässige Abdichtung zwischen den Gliedern 12 und 14, insbesondere unter Bedingungen geringerer Last, wie zum Beispiel jene, die sich aus einer Relativbewegung zwischen den Gliedern 12 und 14 durch Komprimierung, Verbrennung, Auslass oder anderen schwankenden Drücken ergeben, gewährleisten. Dieser Vorteil wird in 4 näher dargestellt, in der die Dichtung höhere Dichtungsbelastungen aufnehmen kann (und somit lecksicherer abdichten kann), als bei einer mehrlagigen Dichtung nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel in 5 dargestellt, in gesamten Ausführungsbetriebsbereichen. Dieser vorteilhafte Vergleich geht auch aus den 7a und 7b (Stand der Technik) und aus den 8a und 8b hervor, in denen die Kontaktbelastungen auf den einander gegenüberliegenden Passflächen der Passglieder (zum Beispiel der Flächen 13 und 15 an den Gliedern 12 und 14) an verschiedenen Stellen 1 bis 8 an den Passflächen graphisch dargestellt sind.
  • Wieder auf 5 Bezug nehmend, ist es auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass solche mehrlagigen Dichtungen nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel die Dichtung 60, Dichtungsmaterial auf beiden Seiten jeder Lage erfordern, wobei die mehreren und getrennt beschichteten Lagen die Kosten wesentlich erhöhen sowie auch die oben besprochenen anderen Nachteile aufweisen.
  • Die 10 und 11 zeigen andere alternative Konstruktionen, wobei die Bezugszahlen der 10 und 11 ähnliche oder entsprechende Elemente wie jene in den 1 bis 9 zeigen, jedoch mit den jeweiligen Präfixen 200 bis 300.
  • 10 zeigt eine Dichtung 210, einen allgemein schlangenförmigen flexiblen Stopper 240, der praktisch mehrere flexible Stopperteile 240 bildet. In 11 ist der innere Dichtungsteil 336 in einer geneigten oder abgewinkelten Richtung in Längsrichtung versetzt. Die 12a und 12b zeigen ein Beispiel, das nicht zur vorliegenden Erfindung gehört: einen mit dem Rest der Dichtung 410 verbundenen getrennten inneren Dichtungsteil 436, der durch eine oder mehrere Streben 446 in seiner ordnungsgemäßen Position gehalten wird. Ebenso zeigen die 13a und 13b ein Beispiel, das nicht zur vorliegenden Erfindung gehört: einen getrennten inneren Dichtungsteil 536, der mit dem Rest der Dichtung 510 verbunden ist und durch einen oder mehrere „Filmscharnier"-Teile 536 aus dem elastischen Dichtungsmaterial 532 in seiner ordnungsgemäßen Position gehalten wird. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Konstruktion des Weiteren verschiedene Dicken des inneren Dichtungsteils 536 und des Rests der Dichtung 510 gestattet (wobei sie beide dicker oder dünner als das jeweils andere Teil sein können), um bei einer gegebenen Anwendung bestimmte Verformungs- und Lastaufnahmeeigenschaften zu erhalten.
  • 14 zeigt schematisch und konzeptionell die Verwendung einer Dichtung 610 in den verschiedensten Anwendungen, wobei die Dichtung 610 eine oder mehrere Kombinationen von den oben in Verbindung mit den 1 bis 13 besprochenen Merkmalen, Formen oder Eigenschaften hat. Die Glieder 612 können Flansche oder andere Teile mit beliebigen zahlreicher Vorrichtungen oder Strukturen, wie zum Beispiel Einlass-, Auslass- oder andere Krümmer, Rohrleitungen oder andere Fluidbeförderderungsvorrichtungen, Gasverdichtungs- oder andere Hochdruckkonstruktionen, abgedichtete Gehäuse oder Verkleidungen oder andere Dichtungsanwendungen, die dem Fachmann bekannt sind, sein. Wie oben erwähnt, ist die Erfindung besonders dann vorteilhaft, wenn zwischen den abgedichteten Gliedern eine Relativbewegung auftreten kann, wie sie zum Beispiel durch thermische, mechanische oder Fluidbedingungen oder -umgebungen, die bei bestimmten Anwendungen vorliegen, auftreten kann.
  • 15 (zusammen mit den anderen Figuren) zeigt lediglich, dass das elastische Dichtungsmaterial 732 wahlweise an allen oder ausgewählten Teilen des Trägerglieds 724 der Dichtung 710 enthalten sein kann.
  • Darüber hinaus zeigen beispielhafte 17, 18 und 20, dass beliebige der hier beschriebenen Träger als Teil einer Dichtungsanordnung mit einem, zwei oder mehr Trägern verwendet werden können, um zwischen mindestens einem Paar von Passflächen abzudichten. Solche Anordnungen der Dichtungen 910 und 1010 in den 17 bzw. 18 können dann vorgesehen werden, wenn zusätzliche Dicken erforderlich sind. Solche Anordnungen der Dichtungen 910 und 1010 und selbst die einzelne Dichtungsanwendung 1210 von 20 können auch verwendet werden, um die gewünschten Federraten-, Belastungs- und/oder Durchbiegungseigenschaften (zum Beispiel Erhöhungen einiger oder aller dieser Eigenschaften) zu erhalten, während noch immer die oben besprochenen vorteilhaften Eigenschaften des flexiblen Stoppers gewonnen werden. Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass eine der Seiten oder beide Seiten der Dichtungsglieder 910, 1010 und 1210 oder Teile davon wahlweise mit den oben erwähnten elastischen Dichtungsmaterialien beschichtet werden können.
  • Die Unterlegglieder 970, 1070 und 1270 sind bei beliebigen der hier gezeigten Ausführungsformen enthalten. Die Unterlegglieder können als Abstandsstücke wirken und/oder eine Fläche bereitstellen, auf die die Belastung der Dichtungen übertragen werden kann, um die beabsichtigen Federraten-, Belastungs- und/oder Durchbiegungseigenschaften zu erhalten. Diese beabsichtigten Wirkungen könnten nicht erhalten werden, wenn mehrere Dichtungen nicht durch Unterlegglieder getrennt wären und sich nicht in Teilen ineinander vollständig oder teilweise „verschachteln" könnten, oder sich auf andere Weise unzulässig berühren, wie dies zum Beispiel in einer Anwendung wie beispielsweise die in 18 gezeigte erfolgen könnte.
  • Wie für den Fachmann nun auf der Hand liegt, können die Unterlegscheiben 970, 1070 und 1270 entweder aus relativ elastischen Flachmaterialien oder aus relativ starren Flachmaterialien hergestellt sein und können die verschiedensten Dicken aufweisen, um die oben genannten gewünschten Dichtungsanordnungseigenschaften zu erhalten. Wie die Träger sind zumindest Teile mindestens einer Seite der Unterlegglieder mit dem oben beschriebenen elastischen Dichtungsmaterial beschichtet, wie es in bestimmten Anwendungen erforderlich oder gewünscht ist.
  • Die vorangehende Besprechung offenbart und beschreibt rein zur Veranschaulichung lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Aus solch einer Besprechung und aus den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen ist für einen Fachmann ohne Weiteres offensichtlich, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (26)

  1. Verwendung einer Dichtung (10) in einer Dichtungsanordnung zur Abdichtung zwischen sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Flächen (13, 15) mindestens eines Paares von Gliedern (12, 14), die zum kraftschlüssigen Zusammenfügen zum Festklemmen der Dichtung (10) dazwischen ausgeführt sind, wobei die Passflächen (13, 15) Öffnungen (16, 18) darin aufweisen, die in Längsverbindung miteinander lateral ausgerichtet sind, wenn die Glieder (12, 14) zusammengefügt sind, wobei die Dichtung (10) Folgendes umfasst: mindestens einen relativ starren Träger (24) mit einer ersten und einer zweiten sich lateral erstreckenden Seite (26, 28), die eine Längsdicke dazwischen definieren, wobei der Träger (24) eine Dichtungsöffnung (20) dadurch aufweist, die zur lateralen Ausrichtung in Längsverbindung mit den Öffnungen (16, 18) in den Passflächen (13, 15) der Glieder (12, 14) ausgerichtet ist, wenn die Dichtungsanordnung zwischen den zusammengefügten Gliedern (12, 14) festgeklemmt ist; eine Unterlegscheibe (970, 1070, 1270), die neben mindestens einer der sich lateral erstreckenden Seiten (26, 28) des Trägers (24) zwischen dem Träger (24) und mindestens einem der Glieder (12, 14) angeordnet ist, wobei die Unterlegscheibe (970, 1070, 1270) eine Dichtungsöffnung dadurch aufweist, die zur lateralen Ausrichtung in Längsverbindung mit der Dichtungsöffnung (20) durch den Träger (24) ausgeführt ist; einen in Längsrichtung flexiblen inneren Dichtungsteil (36) des Trägers (24), der lateral neben der Dichtungsöffnung (20) angeordnet ist, wobei der innere Dichtungsteil (36) in Längsrichtung bezüglich des Rests des Trägers (24) versetzt ist, wobei der innere Dichtungsteil (36) in Längsrichtung zum ersten der Glieder (12, 14) versetzt ist, wenn die Dichtungsanordnung zwischen den zusammengefügten Gliedern (12, 14) festgeklemmt ist; und einen in Längsrichtung flexiblen äußeren Stopperteil (40) des Trägers (24), der lateral von der Dichtungsöffnung (20) beabstandet und bezüglich des inneren Dichtungsteils (36) lateral nach außen angeordnet ist, wobei der flexible Stopperteil (40) bezüglich des Rests des Trägers (24) auf einer Seite des flexiblen Stoppers (40), die in einer Richtung zum ersten der Glieder (12, 14) ausgerichtet ist, in Längsrichtung konvex ist und bezüglich des Rests des Trägers (24) auf einer gegenüberliegenden Seite des flexiblen Stoppers (40), die in einer Richtung zu einem zweiten der Glieder (12, 14) ausgerichtet ist, in Längsrichtung konkav ist, wobei der flexible Stopper (40) das Ausmaß von Längskomprimierung des inneren Dichtungsteils (36) flexibel begrenzt und weniger flexibel ist als der innere Dichtungsteil (36), wobei der innere Dichtungsteil (36) dadurch während einer Relativbewegung zwischen den Gliedern (12, 14) in Dichtungseingriff gehalten wird, wenn die Glieder (12, 14) zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Dichtungsteil (36) in Längsrichtung in einem größeren Ausmaß versetzt ist als das Ausmaß der Längskonvexität des flexiblen Stopperteils (40), und ein elastisches Dichtungsmaterial, das wesentlich flexibler ist als der Träger (24), an zumindest Teilen einer Seite der Unterlegscheibe (970, 1070, 1270) angeordnet ist.
  2. Verwendung von Anspruch 1, weiterhin mit einem elastischen Dichtungsmaterial, das wesentlich flexibler ist als der Träger (24) und an zumindest Teilen mindestens einer der sich lateral erstreckenden Seiten (26, 28) des Trägers (24), die in die Richtungen zu den Passflächen der Glieder (12, 14) ausgerichtet sind, wenn die Dichtungsanordnung zwischen den zusammengefügten Gliedern (12, 14) festgeklemmt ist, angeordnet ist.
  3. Verwendung von Anspruch 1, wobei die inneren Dichtungsteile (36) ein elastisches Dichtungsmaterial aufweisen, das an zumindest Teilen ihrer sich lateral erstreckenden Seiten, die in die Richtungen zu den Passflächen der Glieder (12, 14) ausgerichtet sind, wenn die Dichtungsanordnung zwischen den zusammengefügten Gliedern (12, 14) festgeklemmt ist, angeordnet ist.
  4. Verwendung von Anspruch 1, wobei der innere Dichtungsteil (36) eine größere laterale Abmessung aufweist als die laterale Abmessung des jeweiligen flexiblen Stoppers (40).
  5. Verwendung von Anspruch 1, wobei bei dem flexiblen Stopperglied (40) das elastische Dichtungsmaterial in seiner konkaven Seite, die in die Richtung zum zweiten der Glieder (12, 14) ausgerichtet ist, wenn die Dichtungsanordnung zwischen den zusammengefügten Gliedern (12, 14) festgeklemmt ist, angeordnet ist und diese zumindest teilweise füllt.
  6. Verwendung von Anspruch 1, wobei bei dem flexiblen Stopper (40) das elastische Dichtungsmaterial zumindest an Teilen seiner sich lateral erstreckenden Seiten, wenn die Dichtungsanordnung zwischen den zusammengefügten Gliedern (12, 14) festgeklemmt ist, angeordnet ist.
  7. Verwendung von Anspruch 6, wobei das flexible Stopperglied (40) eine zusätzliche Menge an elastischem Dichtungsmaterial aufweist, das in seiner konkaven Seite, die in Richtung zum zweiten der Glieder (12, 14) ausgerichtet ist, angeordnet ist und sie zumindest teilweise füllt.
  8. Verwendung von Anspruch 1, wobei der Träger (24) aus einem metallhaltigen Material hergestellt ist.
  9. Verwendung von Anspruch 1, wobei der Träger (24) aus einem stahlhaltigen Material hergestellt ist.
  10. Verwendung von Anspruch 1, wobei der Träger (24) aus einem kunststoffhaltigen Material hergestellt ist.
  11. Verwendung von Anspruch 1, wobei das elastische Dichtungsmaterial ein kautschukhaltiges Material ist.
  12. Verwendung von Anspruch 1, wobei das elastische Dichtungsmaterial ein elastomerhaltiges Material ist.
  13. Verwendung von Anspruch 1, wobei das elastische Dichtungsmaterial von mindestens einer der sich lateral erstreckenden Seiten (26, 28) mindestens eines der Träger (24) im Wesentlichen alles bedeckt.
  14. Verwendung von Anspruch 1, wobei sich das elastische Dichtungsmaterial neben zumindest Teilen mindestens eines der Träger (24) befindet.
  15. Verwendung von Anspruch 1, wobei das elastische Dichtungsmaterial durch Siebdruck auf zumindest Teilen mindestens eines der Träger (24) aufgebracht ist.
  16. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors ausgeführt ist.
  17. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Gaskompressors ausgeführt ist.
  18. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen zusammengefügten Flanschen einer Vorrichtung zum Befördern von gasförmigem Fluid ausgeführt ist.
  19. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen zusammengefügten Flanschen einer Vorrichtung zum Befördern einer Flüssigkeit ausgeführt ist.
  20. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen zusammengefügten Rohrflanschen ausgeführt ist.
  21. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen zusammengefügten Verteilerflanschen ausgeführt ist.
  22. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen Passflächen von Gliedern ausgeführt ist, die einen Innenraum eines Gehäuses zum abdichtenden Trennen des Gehäuseinnenraums von einem Äußeren des Gehäuses definieren.
  23. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen Passflächen von Gliedern (12, 14) ausgeführt ist, die lösbar zusammengefügt sind.
  24. Verwendung von Anspruch 1, wobei die Dichtungsanordnung zum Festklemmen zwischen Passflächen von Gliedern ausgeführt ist, die intermittierend zusammengefügt sind.
  25. Verwendung von Anspruch 1, wobei zumindest Teile des Trägers (24) getrennt, aber durch einen Teil des elastischen Dichtungsmaterials miteinander verbunden sind.
  26. Verwendung von Anspruch 1, wobei die zusammengefügten Glieder (12, 14) Komponenten einer Brennstoffzelle sind.
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