DE2510391A1 - Leerlauf-einstellung bei einem zweistufen-vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Leerlauf-einstellung bei einem zweistufen-vergaser fuer brennkraftmaschinen

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Josef Ryba
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MOTOR N P VYVOJOVE STREDISKO J
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MOTOR N P VYVOJOVE STREDISKO J
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Leerlauf-Einstellung bei einem Zweistufen-Vergaser für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leerlauf-Einstellung bei einem Zweistufen-Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Leerlaufsystem im Vergaserteil der ersten Stufe.
Bei derartigen Zweistufen-Vergasern sind Leerlaufsysteme bekannt, die im unteren Teil eines Mischrohres hinter der Hauptdüse an das Hauptsystem angeschlossen sind. Der Kraftstoff wird durch eine Steigleitung bis oberhalb des Kraftstoffspiegels in der Schwimmerkammer zur Leerlaufdüse geführt. Hinter dieser Düse gelangt er in eine Falleitung, in deren oberem Teil für jede
-(S8505)-SdSl
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Stufe eine gesonderte Leerlauf-Luftdüse angeordnet ist. Der Kraftstoff wird mit der aus dieser Düse zuströmenden Luft gemischt und dieses Gemisch strömt durch einen senkrechten Kanal zu öffnungen im Bereich unterhalb der Drosselklappe. Der Ausströmquerschnitt dieser öffnungen wird in eine.r Vergaserstufe durch den Kegel einer Leerlaufschraube gedrosselt. Dieses System ermöglicht den Leerlaufbetrieb einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung, bei niedrigen Belastungen und den Übergangsbetrieb der Maschine vom Leerlaufsystem auf das Hauptsystem des zweistufigen Vergasers. Durch die Leerlaufschraube in einer der Stufen kann das übersättigte Gemisch geregelt und durch entsprechendes Öffnen der Leerlaufdüse der Drosselklappe die Leerlaufdrehzahl entsprechend verändert werden.
Einige Vergaser haben noch in einer Stufe ein besonderes Leerlauf-Gemischs3'"stem mit je einer zusätzlichen Düse, einer Leerlauf-Luftdüse, ggf. einem Gemischrohr, einer Leerlaufschraube für das übersättigte Gemisch und mit einer Stellschraube, die unter der Drosselklappe sitzt und die die Regelung der Leerlaufdrehzahl des Motors bei konstantem Mischungsverhältnis bestimmt.
Andere bekannte Systeme v/erden an eines der Leerlaufsysteme durch eine Öffnung für die Gemischzufuhr angeschlossen. Dieses Gemisch wird durch einen gesonderten Kanal zusammen mit der von irgendeiner Stelle oberhalb der geschlossenen Drosselklappe abgezogenen Luft in das Ansaugrohr stromab der Drosselklappe geführt, wobei die Gemischmenge und gleichzeitig auch die Leerlaufdrehzahlen der Maschine durch eine Stellschraube geregelt werden kön-
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nen. Der stromab der Drosselklappe in das Saugrohr mündende Leerlaufkanal ist im Bereich der Drosselklappe durch einen oberen kalibrierten Teil, welcher die Leerlauf -Luftdüse ersetzt, mit. dem oberen Teil eines gesonderten Luftkanals verbunden, der die Luft für die Drehzahlregelung im Leerlaufbetrieb stromab der Drosselklappe führt. In diesem gesonderten Luftkanal befindet sich eine Regelschraube.
Diese Vorrichtungen besitzen entweder keine Möglichkeit, die Leerlaufdrehzahl ohne Änderung des übersättigten Gemisches zu regulieren oder sie sind kompliziert und benötigen mehrere Stellschrauben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leerlauf-Einstellung für einen Zweistufen-Vergaser zu schaffen, mit der nicht nur die Leerlaufdrehzahl des Motors, sondern auch die Gemischzusammensetzung feinfühlig und auf konstruktiv einfache Weise geändert werden kann und mit der ein gleichmäßiger Übergang vom Leerlaufbetrieb des Motors auf Lastbetrieb erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Leerlaufbetrieb ein überfettes Gemisch in einem einerseits an die Schwimmerkammer und andererseits an das Ansaugrohr stromauf der Drosselklappe angeschlossenen Kanal gebildet wird, welches über einen Zweigkanal in einen mit dem Luftkanal und dem Ansaugkanal stromab der Drosselklappe verbundenen Kanal gelangt und durch Zuluft abgemagert wird, aus dem dann das in diesem Kanal gebildete Leerlaufgemisch über eine Stellschraube in das Ansaugrohr stromab der Drosselklappe strömt, und daß im Übergangsbetrieb das in dem Kanal gebildete,
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durch Zuluft aus den Kanälen abgemagerte^Mem Saugrohr durch den Anschlußkanal stromab der Drosselklappe zugeführt wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Leerlauf-Einstellung besteht in der zusätzlichen Wirkung des Leerlaufsystems im Übergangsbetrieb, durch das bereits zu Beginn einer Drosselklappenöffnung eine ausreichende Gemischmenge zur Verfügung gestellt wird. Der Übergang vom Leerlauf- bzw. Hilfssystem zum Hauptsystem des Vergasers wird dadurch vergleiehmäßigt. Darüber hinaus ist noch von Vorteil, daß in dem Leerlaufsystem der zweiten Stufe keine bei herkömmlichen Systemen erforderliche Leerlauf -Luftdüse notwendig ist. Bei der erfindungsgemäßen Vergaser-Einstellung erfolgt die Einstellung der Leerlauf-Drehzahlen durch die im Hilfssystem der zweiten Vergaserstufe vorgesehene Stellschraube, und die Einstellung des Gemisches durch eine Stellschraube im Leerlaufsystem der ersten Verfaserstufe.
Eine insbesondere für den Übergangsbetrieb der Brennkraftmaschine vorteilhafte weitere Reguliermöglichkeit der erfindungsgemäßen Vergasereinstellung ergibt sieh durch eine verstellbare Regulierdüse in dem Zweig- bzw. Verbindungskanal zwischen dem Kanal für das Leerlaufgemisch und dem Kanal, der im Leerlaufbetrieb das überfette Gemisch führt.
Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vergaser-Einstellung wird im folgenden anhand der einen Zweistufen-Vergaser im Längsschnitt schematlseh zeigenden Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Der dargestellte Zweistufen-Vergaser enthält in seiner ersten Stufe ein bekanntes Leerlaufsystem, dem Kraftstoff aus einer Schwimmerkammer 13 durch eine Hauptdüse 5 zugeführt wird. Aus dem unteren Teil des Emulsionsrohres strömt der Kraftstoff in eine Steigleitung 4 und über eine kalibrierte Leerlaufdüse 6 in eine Falleitung 3, die über eine Leerlauf-Luftdüse 7 mit dem Luftkanal 7b . verbunden ist und in der das Leerlauf-Gemisch gebildet wird. Dieses Kraftstoff-Luftgemisch gelangt durch die Palleitung 3 einmal durch Verbindungskanäle 8 im Bereich der Drosselklappe und zum anderen stromab der Drosselklappe durch eine Mündung 10 über eine Stellschraube 9 in das Saugrohr 1.
Im Vergaserteil der zweiten Stufe befindet sich das erfindungsgemäße Leerlaufsystem. Aus der Schwimmerkammer 13a wird der Kraftstoff über die Hauptdüse 14 aus dem unteren Teil des Emulsionsrohres in die Steigleitung 15 und aus dieser über eine Drossel Io in emen/Falleitung
wirkenden Kanal
/geführt. Diesem Kanal 17 wird Luft über einen Anschlußkanal l8 aus dem Saugrohr stromauf der geschlossenen Drosselklappe zugeführt.
Im Leerlauf wird der Kraftstoff in diesem Kanal 17 mit der Luft zu einem überfetten primären Gemisch gemischt, welches durch einen Zweig- bzw. Verbindungskanal 19 von geeigneter Länge in einen Leerlauf-Gemischkanal 20 strömt. In dem Zweigkanal 19 ist eine Düse 22 zur Regelung der Durchflußmenge an Uberfettem Gemisch vorgesehen. Der Leerlauf-Gemischkanal 20 steht mit dem Luft führenden oberen Vergaserkanal Ja in Verbindung. Die aus diesem
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Kanal Ja angesaugte Luft wird mit dem überfetten Geraisch aus dein Kanal I9 gemischt und das so gebildete Leerlauf-Gemisch wird im Leerlaufbetrieb stromab der geschlossenen Drosselklappe 12 durch die Mündung des Kanals 20 in das Saugrohr geleitet. In der Mündung des Kanals 20 zum Saugrohr ist eine Stellschraube 21 zur Regelung der Leerlauf-Drehzahl eingesetzt. Diese Anordnung ermöglicht bei geschlossenen Drosselklappen 11 und 12 eine Regelung der Leerlauf-Drehzahlen der Brennkraftmaschine. Die Zusammensetzung des Leerlauf-Gemisches kann mit Hilfe der Stellschraube 9 im Leerlaufsystem der ersten Vergaserstufe geändert werden. Die Leerlauf-Drehzahlen werden dagegen durch die Stellschraube 21 verstellt, wodurch die Menge und das Kraftstoff-Luft-Verhältnis des Gemisches stromab' der Drosselklappe des Vergasers geregelt werden.
Wenn im Betrieb die Drosselklappe 12 der zweiten Stufe allmählich geöffnet wird, kommt die Mündung des Anschlußkanals l8 in den Bereich eines größeren Unterdruckes und statt der in das Leerlaufsystem zuströmenden Luft beginnt durch diesen Kanal l8 das Kraftstoff-Luft-Gemisch aus dem Misehungskanal 17 in das Saugrohr abzuströmen. Dieses Gemisch besteht dann aus dem durch die Drossel l6 zufließenden Kraftstoff und aus der Luft aus dem Kanal 20, deren Menge im Zweigkanal I9 durch die Düse 22 geregelt werden kann. Auf diese Weise arbeitet das System der zweiten Stufe als Übergangssystem und überbrückt die Umstellung des Maschinenbetriebes vom Leerlaufsystem zum Hauptsystem der zweiten Stufe, wo-•durch der Betrieb der Brennkraftmaschine geschmeidiger wird.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    1.)Leerlauf-Einstellung bei einem Zweistufen-Vergaser
    Brennkraftmaschinen mit einem Leerlaufsystem im Vergaserteil der ersten Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vergaserteil der zweiten Stufe im Leerlaufbetrieb ein überfettes Gemisch in einem einerseits an die Schwimmerkammer (13a) und andererseits an das Ansaugrohr (2) stromauf (18) der Drosselklappe (12) angeschlossenen Kanal (17) gebildet wird, welches über einen Zweigkanal (19) in einen mit dem Luftkanal (7a) und dem Ansaugkanal (2) stromab der Drosselklappe (12) verbundenen Kanal (20) gelangt, aus dem das in diesem gebildete Leerlaufgemisch über eine Stellschraube (21) in das Ansaugrohr (2) stromab der Drosselklappe (12) strömt, und daß im Übergangsbetrieb das in dem Kanal (17) gebildete, durch Zuluft aus den Kanälen (20 und 19) abgemagerte Gemisch dem Ansaugrohr durch den Anschlußkanal (18) stromab der Drosselklappe zugeführt wird.
    2. Leerlauf-Einstellung nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zweigkanal (19) eine Regulierdüse (22) angeordnet ist.
    J>. Leerlauf-Einstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zur Schwimmerkammer (lJ5 bzw. zum Steigrohr des Hauptsystems führenden Kanal (15) und dem Gemischkanal (17) eine Drossel (16) angeordnet ist.
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    4. Leerlauf-Einstellung nach Anspruch ~$, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (l6) am oberen Ende des als Steigrohr ausgebildeten Kanals (15) oberhalb des Kraftstoff pegels der Schwimmerkammer (13s) sitzt.
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DE19752510391 1974-06-18 1975-03-10 Mehrstufiger vergaser fuer brennkraftmaschinen Withdrawn DE2510391B2 (de)

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CS7400004270A CS180762B1 (en) 1974-06-18 1974-06-18 Device for idle running adjustment by two-stage carburetter of spark-ignition combustion engine

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DE2510391B2 DE2510391B2 (de) 1977-02-17

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IT (1) IT1034938B (de)
SE (1) SE399941B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148131A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-16 Mikuni Kogyo K.K., Tokyo Register-vergaser fuer verbrennungsmotoren

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DE2510391B2 (de) 1977-02-17
GB1489817A (en) 1977-10-26
FR2275656A1 (fr) 1976-01-16
FR2275656B3 (de) 1977-12-16
IT1034938B (it) 1979-10-10
CS180762B1 (en) 1978-01-31
SE399941B (sv) 1978-03-06

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