DE2607355A1 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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DE2607355A1
DE2607355A1 DE19762607355 DE2607355A DE2607355A1 DE 2607355 A1 DE2607355 A1 DE 2607355A1 DE 19762607355 DE19762607355 DE 19762607355 DE 2607355 A DE2607355 A DE 2607355A DE 2607355 A1 DE2607355 A1 DE 2607355A1
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fuel
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throttle valve
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DE19762607355
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Hiromitsu Matsumoto
Ryuichi Yamashita
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Yamaha Motor Co Ltd
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Yamaha Motor Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
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  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

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YAMAHA HATSUDOKI KABUSHIKI KAISHA, Shizuoka / Japan
Vergaser für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen, der ein Kraftstoff-Luft-Gemisch erzeugt, welches im normalen Betrieb ärmer ist, als es dem stöchiometrischen Verhältnis entspricht, und eine Starteinrichtung für die Kraftstoffversorgung beim Anlassen der Maschine besitzt.
Es ist bekannt, die Umweltverschmutzung durch die Auspuffgase von Brennkraftmaschinen dadurch zu vermindern, daß der Brennkraftmaschine ein Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem ärmeren Mischungsverhältnis zugeführt wird,.als dies dem stöchiometrischen Wert entspricht, um so den Anteil an unverbrannten Bestandteilen im Abgas zu vermindern. Bei derartigen Maschinen treten beim Anlassen der kalten Maschine häufig Schwierigkeiten auf, weil das Gemisch zu arm ist. Daher ist es üblich, für den Kaltstart der Maschine eine besondere Starteinrichtung, also einen Start- oder Anlaß-
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vergaser vorzusehen.
Eine solche bekannte Starteinrichtung weist einen Startluftkanal von vergleichsweise geringem Querschnitt auf, über den die für den Start der Maschine erforderliche Startluft dem Saugraum der Maschine stromab der Drosselklappe zugeführt. Bei einem solchen Startvergaser wird nun Kraftstoff dem Startluftkanal zugeführt, so daß ein Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem geeigneten Mischungsverhältnis durch den Startluftkanal dem Saugraum der Maschine zugeführt wird. Da der Startluftkanal einen gegenüber den Saugkanälen der Maschine geringen Querschnitt aufweist, fließt die Startluft durch den Startluftkanal mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit, wodurch Kraftstoff aus einer üblichen Vergasereinrichtung in die Startluft hineingesaugt wird und ein vergleichsweise reiches Mischungsverhältnis entsteht.
Bekannte Startvergaser sind so aufgebaut, daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch mit in wesentlichen konstantem Mischungsverhältnis in dem Startluftkanal gebildet wird. Wenn dann die Drosselklappe der Maschine nach dem Anlaßvorgang geöffnet wird, um über die Drosselklappe Luft in den Saugraum einzusaugen, so wird das durch den Startluftkanal hindurchgeförderte Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Maße vermindert, als der Ansaugluftstrom über die Drosselklappe ansteigt, so daß das Mischungsverhältnis des insgesamt zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches so arm wird, daß Fehlzündungen auftreten können. Daher treten bei Brennkraftmaschinen, die mit einem gegenüber dem stöchiometrischen Verhältnis ärmeren Mischungsverhältnis betrieben werden, Schwierigkeiten beim Kaltstart der Maschine und beim Anfahren der Maschine unter Last unmittelbar nach dem Start auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Vermeidung der geschilderten Nachteile einen Vergaser der eingangs bezeichneten Gattung
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zu schaffen, der bereits unmittelbar nach einem Kaltstart einen Betrieb der Brennkraftmaschine unter Last ermöglicht; dabei soll eine solche Starteinrichtung vorgesehen werden, bei der die Kraftstoffzufuhr für den Start der Maschine mit zunehmender Last erhöht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Vergaser der eingangs bezeichneten Gattung mit einer Starteinrichtung zur Kraftstoffzufuhr während des Anlassens und des Warmlaufens der Maschine dadurch gelöst, daß mittels der Starteinrichtung die Zufuhr an Kraftstoff in Abhängigkeit von der Zunahme der Last der Maschine erhöht werden kann.
Dies kann bei einem Schwimmervergaser sehr einfach dadurch erzielt werden, daß der Ansaugunterdruck der Maschine in das Schwimmergehäuse der Starteinrichtung eingeführt wird, so daß die Kraftstoffzufuhr zur Brennkammer der Maschine in Abhängigkeit vom Ansaugunterdruck der Maschine erhöht wird. Dadurch wird zugleich auch die Bildung eines zu reichen Mischungsverhältnisses während einer schnellen Beschleunigung der Maschine während des Betriebs der Starteinrichtung vermieden, da ein starker Anstieg des Ansaugunterdrucks, also ein erhöhter Druckabfall, der während der schnellen Beschleunigung der Maschine erzeugt wird, im Schwimmergehäuse wirksam wird, so daß die Kraftstoffzufuhr durch die Starteinrichtung vermindert wird und so ein im wesentlichen konstantes Kraftstoff-Luft-Gemisch erzeugt wird. Jedoch ist die Erfindung auch bei anderen Vergasern als bei Schwimmervergasern anwendbar.
Erfindungsgemäß kann die Zufuhr von Kraftstoff durch die Starteinrichtung entweder dadurch erhöht werden, daß die Menge des durch die Starteinrichtung zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches bei im wesentlichen konstantem Mischungsver-' hältnis insgesamt erhöht wird, oder aber dadurch, daß alleine
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die durch die Starteinrichtung zugeführte Kraftstoffmenge erhöht wird, so daß ein fetteres Gemisch durch die Starteinrichtung zugeführt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Vergaser,
Fig. 2 einen Teilschnitt mit Darstellung der Starteinrichtung durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3a einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3b einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie B-B in Fig. 3a mit Blickrichtung gemäß den dort eingezeichneten Pfeilen und
Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch vereinfacht eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinder 1 und einer Brennkammer 2 dargestellt. Die Brennkammer 2 ist über ein Einlaßventil 3 mit einem Saugkanal 4 und über ein nicht näher dargestelltes Auslaßventil mit einem Auslaßkanal 5 verbunden. Der Einlaßkanal 4 ist an einen Vergaser 8 mit einem Hauptstromkanal 6 und einem Nebenstromkanal 7 angeschlossen. Die Kanäle 6 und 7 sind mit Venturidüsen 9 und 10 versehen, in denen Kraftstoff hauptdüsen 15 und 16 münden. Die Venturidüsen 9 und 10 sind über Entlüftungseinrichtungen 11 und 12 mit Schwimmergehäusen 13 und-14 verbunden.
Der Hauptstromkanal 6 ist mit einer Drosselklappe 17 und
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zwei Leerlaufdüsen 19 und 20 versehen, die an der Seitenwand des Hauptstromkanales 6 münden. Die Leerlaufdüsen 19 und 20 sind über eine Entlüftungseinrichtung 1b mit dem Schwimmergehäuse 13 verbunden. Ähnlich weist der Nebenstromkanal 7 eine Drosselklappe 21 und eine Bypass-Düse 23 auf, die an einer Seitenwand in den Nebenstromkanal mündet. Die Bypass-Düse 23 ist über eine Entlüftungsvorrichtung 22 mit dem Schwimmergehäuse 14 verbunden. Die Drosselklappe 21 ist in der bei Registervergasern üblichen Weise so angeordnet, daß sie normalerweise geschlossen ist und erst dann zu öffnen beginnt, nachdem die Drosselklappe 17 unter hoher Last der Maschine wenigstens annähernd voll geöffnet ist, so daß Luft durch beide Kanäle 6 und 7 angesaugt werden kann. Der Vergaser 8 ist so ausgelegt, daß das durch die Kanäle 6 und 7 zugeführte Kraftstoff-Luft-Gemisch während des normalen Betriebs der Maschine ärmer ist, als es dem stöchiometrischen Wert entspricht, vorzugsweise größer ist als 17·
Der Vergaser 8 weist eine Starteinrichtung 24 mit einem Startluftkanal 25 auf, der an einem Ende mit dem Saugkanal 4 in Verbindung steht. Am anderen Ende des Startluftkanales 25 ist ein Luftfilter 25a vorgesehen. Der Startluftkanal 25 ist mit einem von Hand betätigbaren Einstellorgan mit einer Nadel 27 versehen, die in eine Starterkraftstoffdüse 28 in der Seitenwand des Startluftkanales 25 eingreift. Die Starterkraftstoffdüse 28 steht mit dem unteren Bereich eines Schwimmergehäuses 29 in Verbindung. Der obere Bereich des Schwimmergehäuses 29 steht einerseits durch eine Drosselöffnung 30 und eine Leitung 31 mit dem Startluftkanal 25 stromab des Einstellorganes 26 und andererseits durch eine Drosselöffnung 24 und einer Leitung 32 mit dem Saugkanal 4 in Verbindung. Auf diese Weise herrscht im Schwimmergehäuse 29 ein Druck, der dem Ansaugunterdruck im Saugkanal 4 im wesentlichen proportional ist. Eine Kraftstoffzuführleitung 33 ist an das Schwimmergehäuse 29 angeschlossen und ver-
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sorgt in der an sich bekannten Weise das Schwimmergehäuse 29 schwimmergesteuert mit Kraftstoff.
Die Maschine wird mit geöffnetem Einstellorgan 26 angelassen. Dabei wird über den Startluftkanal 25 dem Saugkanal 4 Luft zugeführt und Kraftstoff durch die Starterkraftstoffdüse 28 aus dem-Schwimmergehäuse 29 in den Startluftkanal 25 angesaugt. Auf diese Weise bildet sich im Startluftkanal 25 ein Kraftstoff-Luft-Gemisch, welches in den Saugkanal 4 gefördert wird. Eine solche Starteinrichtung weist bekanntlich vor allem den Vorteil auf, daß mit Rücksicht auf den im Vergleich zum Hauptstromkanal 6 bzw. zum Saugkanal 4 geringen Querschnitt im Startluftkanal 25 eine entsprechend hohe Luftgeschwindigkeit erzeugt wird, welche eine ausreichende Ansaugung von Kraftstoff durch die Starterkraftstoffdüse 28 gewährleistet, obwohl der Luftgesamtdurchsatz beim Anlassen der Maschine gering ist. Bei der dargestellten Ausführungsform können weitere Vorteile dadurch erzielt werden, daß der Druck im Schwimmergehäuse 29 durch den Druck im Saugkanal 4 beeinflußt wird. Wenn die Drosselklappe 17 nach dem Start der Maschine für einen Betrieb der Maschine unter Last geöffnet wird, so fließt Luft durch den Hauptstromkanal 6 in den Saugkanal 4. Da jedoch die Luftströmung durch den Hauptstromkanal 6 nicht ausreichend groß ist, um Kraft stoff aus den Leerlaufdüsen 19 und 20 zu saugen, magert die aus dem Hauptstromkanal 6 geförderte Luft das Gemisch aus dem Startluftkanal 25 ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen führt ein Druckanstieg im Saugkanal 4 infolge einer verstärkten Luftströmung durch den Hauptstr.omkanal 6 zu einem Anstieg des Druckes im Schwimmergehäuse 29, so daß auch die durch die Starterkraftstoffdüse 28 angesaugte Kraftstoffmenge vergrößert wird. Auf diese Weise wird die Förderung von Kraftstoff in der Starteinrichtung 24 in Abhängigkeit von einem Anstieg der Luftströmung durch den Hauptstromkanal 6 vergrößert, so daß ein im wesentlichen konstantes Mischungsverhältnis des Gemisches aufrechterhalten werden kann.
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Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß beim Abbremsen der Maschine durch schnelles Schließen der Drosselklappe 17 bei immer noch geöffnetem Steuerorgan 26 der schnelle Abfall des Einlaß- oder Saugdruckes in das Schwimmergehäuse 29 übertragen wird, so daß entsprechend die Zufuhr an Kraftstoff in der Starteinrichtung 24 vermindert und wiederum ein Gemisch mit einem im wesentlichen konstanten Mischungsverhältnis gewährleistet wird.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. In dieser Ausführungsform ist ein Saugkanal 51 mit einer Drosselklappe 50 versehen. Der Saugkanal 51 weist eine Leerlaufdüse 54 und Langsamiaufdüsen 55 und 56 auxs, die durch einen Kanal 53 mit einem Schwimmergehäuse 52 derart verbunden sind, daß das Schwimmergehäuse Kraftstoff den Düsen 54, 55 und 56 zuführt. Weiterhin ist ein Startluftkanal 57 vorgesehen, der mit einem Ende stromauf der Drosselklappe 50 an den Saugkanal 51 angeschlossen ist und mit dem anderen Ende ebenfalls mit dem Saugkanal 51 verbunden ist, jedoch stromab der Drosselklappe 50. Der Startluftkanal 57 ist mit einem von Hand betätigbaren Steuerorgan 58 für die Starteinstellung versehen. Der Startluftkanal 57 weist eine Starterkraftstoffdüse 59 auf, die in der Nachbarschaft des Steuerorganes 58 mündet. Die Starterkraftstoff düse 59 ist über eine Leitung 62 mit einer Entlüftungseinrichtung 60 und einer Dosierdüse 61 mit einem Schwimmergehäuse 52 verbunden. Der Startluftkanal 57 ist über eine Entlüftungsleitung 63 mit dem Kanal 62 verbunden.
Das Steuerorgan 58 weist eine einstückig angeformte Steuerscheibe 64 in einer Luftkammer 65 auf. Die Luftkammer 65 ist einerseits durch einen Luftkanal 66 mit dem Saugkana.1 stromab der Drosselklappe 50 und andererseits durch einq Drosselöffnung 67 und einem Kanal 68 mit dem Kanal 66 sowie durch einen Kanal 69 mit dem Saugkanal stromab der Drosselklappe 50 verbunden. Der Kanal 66 mündet an der Oberseite'
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der Luftkammer 65, während die Kanäle 68 und 69 an der Unterseite der Luftkammer münden. Weiterhin ist die Luftkammer 65 mit dem Oberteil des Schwimmergehauses 52 durch einen Kanal 70 verbunden, der an einer Seitenwand der Luftkammer 65 mündet. Die Steuerscheibe 64 ist so ausgelegt, daß sie eine Verbindung zwischen dem Kanal 66 und der Luftkammer 65 durch die Drosselöffnung 67 und dem Kanal 68 herstellt und die Kanäle 69 und 70 zur Luftkammer 65 freilegt, wenn das Steuerorgan 58 für die Starteinstellung geöffnet ist. Wenn das Steuerorgan 58 in seiner Schließstellung ist, so- ist der Kanal 66 unmittelbar mit der Luftkammer 65 verbunden und der Kanal 70 freigelegt, während die Kanäle 68 und 69 durch die Steuerscheibe 64 abgeschlossen sind.
Wenn somit das Steuerorgan 58 für die Starteinstellung beim Anlassen der Maschine geöffnet wird, so kann Startluft durch den Startluftkanal 57 hindurch zum Saugkanal 51 mit einer solchen Geschwindigkeit strömen, daß Kraftstoff aus dem Schwimmergehäuse 52 durch die Dosierdüse 61, die Entlüftungseinrichtung 60, den Kanal 62 und die Starterkraftstoffdüse 59 in den Startluftkanal eingesaugt wird. Dabei steht der Druck in der Luftkammer 65 un^er dem Einfluß des Druckes im Saugkanal 51 stromab der Drosselklappe 50 und wird der Druck im Saugkanal 51 in das Schwimmergehäuse 52 geleitet· Ebenso wie beim vorangegangenen Beispiel wird somit die Menge des aus dem Schwimmergehäuse 52 über die Entlüftungseinrichtung 60, den Kanal 62 und die Starterkraftstoffdüse 59 in den Startluftkanal 57 eingesaugten Kraftstoffes in dem Maße vergrößert, als die Drosselklappe 50 öffnet. Wenn das Steuerorgan 58 für die Starteinsteilung geschlossen ist, so herrscht in der Luftkammer 65 Umgebungsdruck aus der Leitung 66 und wird dieser Umgebungsdruck aus der Kammer 65 in das Schwimmergehäuse 52 weitergeleitet.
In den Fig. 3a und 3b ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vergasers veranschaulicht. Die Startein-
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richtung des Vergasers entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1. Wie aus Fig. 3a ersichtlich ist, weist der Vergaser eine Hauptsaugleitung 106 mit einer Drosselklappe und einer Venturidüse 109 auf. Der Kanal 106 v/eist eine Starterkraftstoff düse 80 stromab der Drosselklappe 117 auf. Die Starterkraftstoffdüse 80 ist über einen Kanal 81 mit einer Steuerkammer 82 verbunden.
Das Schwimmergehäuse 182 steht über einem Kanal 85 mit einer Dosierdüse 83 und einer Entlüftungsvorrichtung 84 mit der Steuerkammer 82 in Verbindung. Weiterhin ist ein Entlüftungskanal 86 vorgesehen und steht an einem Ende mit dem Saugkanal 106 stromauf der Drosselklappe 117 und am anderen Ende mit einem Starterkraftstoffkanal 85 in Verbindung. In der Steuerkammer 82 ist eine drehbare Steuerscheibe 88 mit einer gebogenen Nut 87 vorgesehen, welche in der Offenstellung der Steuerscheibe 88 die Kanäle 81 und 85 miteinander verbindet. Die Steuerkammer 82 ist weiterhin über eine Öffnung 89 mit dem Saugkanal 106 stromauf der Drosselklappe 117 verbunden. Die Steuerscheibe 88 ist weiterhin mit einer Öffnung 90 zur Verbindung der Steuerkammer 82 mit der Nut 87 versehen.
Das Schwimmergehäuse 182 weist eine Drosselöffnung 91 auf, die stromauf der Drosselklappe 117 mit dem Saugkanal 106 in Verbindung steht. Das Schwimmergehäuse 182 ist über einem Kanal 92 mit einer Drosselöffnung 93 weiterhin mit dem Saugkanal 106 stromab der Drosselklappe 117 verbunden.
Wenn die Maschine in der Offenstellung der Steuerscheibe 88 gestartet wird, so wird Kraftstoff aus dem Schwimraergehäuse durch die Dosieröffnung 83 und dem Kanal 85 mit der Entlüftungseinrichtung 84 angesaugt und mit der über den Entlüftungskanal 86 eingeführten Luft vermischt. Durch die Steuerscheibe 88 hindurch wird über die Öffnung 89, die Steuerkammer 82 und die Öffnung 90 weitere Luft in die Nut 87 eingelassen,
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wo diese Zusatzluft mit dem Vorgemisch aus dem Kanal 85 vermischt wird. Sodann wird der mit Luft angereicherte Kraftstoff durch den Kanal 81 und die Starterkraftstoffdüse 80 in den Saugkanal 106 eingeführt.
Zu erwähnen ist, daß bei dieser Ausführungsform das Schwimmergehäuse 182 unter dem Druck des Einlaßkanales 106 stromab der Drosselklappe 117 steht. Daher wird die Menge des geförderten Startkraftstoffes in Abhängigkeit von einem Anstieg des Einlaßdruckes erhöht, der auftritt, wenn die Drosselklappe II7 für den Betrieb unter Last geöffnet wird. Darüberhinaus wird die Förderung an Startkraftstoff vermindert;, wenn die Drosselklappe zur Verzögerung der Maschine während des Betriebes unter Last schnell geschlossen und die Steuerscheibe 88 immer noch in Offenstellung ist, so daß die Bildung eines zu fetten Gemisches vermieden wird, welches sonst auftreten könntes wenn die Luftzufuhr vermindert v/ird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei der die Menge des Startgemisches in Abhängigkeit von einer Änderung der Drosselklappe gesteuert wirdc Die Brennkraftmaschine ist in Fig. 4 mit 140 bezeichnet und weist einen Haupteinlaßkanal 121 auf, der mit einem Hauptstromkanal 124 mit einer Drosselklappe in Verbindung steht. Der Vergaser weist weiterhin einen Startluftkanal oder Startgemischkanal 125 auf, der in den Saugkanal 121 mündet. Der St art luftkanal 125 weist ein von Hand betätigbares Steuerorgan 126 für die Startsteuerung auf, welches mit einer Nadel 127 versehen ist, die in eine Starterkraftstoff düse 129 eingeführt ist, welche ihrerseits die Verbindung zu einem Schwimmergehäuse 128 herstellt. In dem Startluftkanal 125 ist weiterhin eine Hilfsdrosselklappe 13Q vorgesehen, die an einem Betätigungshebel 131 befestigt 4st, der über eine Schubstange 132 mit einer Membran 133 verbunden
ist. An den gegenüberliegenden Seiten der Membran 133 sind eine Atmosphärenkammer 134 und eine Saugkammer 135 ausgebildet, in denen Umgebungsdruck bzw. der Saugdruck herrscht. Die Atmosphärenkammer 134 ist mit Umgebung durch eine Öffnung 136 verbunden, während die Saugkammer 135 durch einen Kanal 137 mit dem Saugkanal 121 in Verbindung steht. In der Saugkammer 135 ist eine Feder 1.38 angeordnet, welche die Membran 133 nach oben in Öffnungsrichtung der Drosselklappe 130 drückt.
Beim Anlassen der Maschine ist das Steuerorgan 126 in seiner Offenstellung und kann Luft durch den Startluftkanal 125 in den Saugkanal 1 ?,1 mit einer solchen Geschwindigkeit einströmen, daß Kraftstoff aus der Kraftstoffstarterdüse 129 in den Startluftkanal 125 eingesaugt wird. Auf diese Weise wird im Startluftkanal 125 ein Gemisch gebildet und von dort in den Saugkanal 121 gefördert. Die in den Saugkanal geförderte Gemischmenge wird durch die Öffnungsstellung der Drosselklappe 130 gestaiert. Wenn nach dem Start der Maschine die. Hauptdrosselklappe 122 geöffnet wird, so kann Luft durch den Hauptstromkanal 124 in den Saugkanal 121 einströmen, was zu einem Druckanstieg im Saugkanal 121 führt. Dieses Ansteigen des Ansaugdruckes setzt sich entsprechend in die Saugkammer 135 fort, so daß die Membran 133 nach oben bewegt wird und die Öffnungsstellung der Hilfsdrosselklappe vergrößert wird. Auf diese Weise kann somit die Gesamtmenge des Startgemisches in Abhängigkeit von einer Vergrößerung der Öffnung der Hauptdrosselklappe 122 vergrößert werden.
In Fig. 5 ist ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, wobei der Grundaufbau des Vergasers im wesentlichen wiederum demjenigen gemäß Fig. 1 entspricht und der Vergaser einen Hauptstromkanal 206 mit einer Drosselklappe 217 und einer Venturidüse 209 besitzt. Der den Einlaßkanal oder Saugkanal bildende Hauptstromkanal
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ist mit einer Starterkraftstoffdüse 220 versehen, welche stromab der Drosselklappe 217 in den Saugkanal 206 mündet. Die Starterkraftstoffdüse 220 ist über einen Kanal 221 mit einer Steuerkammer 222 verbunden. In nicht näher dargestellter Weise ist ein Starter-Schwimmergehäuse vorgesehen, welches an einem Kanal 223 mit einer Entlüftungseinrichtung angeschlossen ist. Der Kanal 223 ist einerseits -mit der Steuerkammer 222 und andererseits über einen Entlüftungskanal 225 mit dem Saugkanal 206 stromauf der Drosselklappe 217 verbunden. In der Steuerkammer 222 ist eine drehbare Steuerplatte 227 mit einer Nut 226 etwa entsprechend der Nut 87 in Fig. 3b angeordnet, welche die Kanäle 221 und 223 in der Offenstellung miteinander verbindet. Die Steuerkammer 222 ist über einen Kanal 228 mit dem Saugkanal 206 stromauf der Drosselklappe 217 verbunden; die Steuerscheibe 227 ist zur Verbindung der Steuerkammer 222 mit der Nut 226 mit einer Öffnung 229 versehen.
Ein Steuerorgan 233 ist zur Steuerung der Öffnung des Kanals 221 in diesem angeordnet. Das Steuerorgan 233 ist an einer Membran 232 befestigt, zu deren Seiten eine Atmosphärenkammer 230 und eine Saugkammer 231 angeordnet sind, die also auf der einen Seite mit Atmosphärendruck und auf der anderen Seite mit dem Ansaugdruck beaufschlagt ist. Eine Feder 234 ist in der Saugkammer 231 angeordnet und drückt die Membran 232 in einer solchen Richtung, daß die Öffnung des Kanales 221 vergrößert wird. Die Saugkammer 231 ist über einen Kanal 235 mit dem Saugkanal 206 stromab der Drosselklappe 217 verbunden.
Beim Starten der Maschine mit in der Offenstellung befindlicher Steuerscheibe 227 strömt Luft durch den Kanal 228, die Steuerkammer 222, die Öffnung 229, die Nut 226, dem Kanal 221 und die Starterkraftstoffdüse 220 in den Saug-
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kanal 206. Gleichzeitig wird Luft durch die Entlüftungsleitung 225 in den Kanal 223 eingesaugt, in dem Luft mit Kraftstoff aus dem Schwimmergehäuse vermischt wird, wonach dieses Gemisch in die Nut 226 geleitet wird, wo es mit Luft aus dem Kanal 228 zur Bildung eines brennbaren Startgemisches vermischt wird. Die Öffnung des Steuerorgans 233 wird durch den Druck im Saugkanal 206 stromab der Drosselklappe 217 derart bestimmt, daß bei zunehmender Öffnung der Drosselklappe die Öffnung des Steuerorgans 233 ebenfalls vergrößert wird und so die Menge des zugeführten Startgemisches angehoben wird.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr sind vielfache Abwandlungen und Abänderungen in Einzelheiten möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (13)

  1. 2 Β Π 7 3 5
    Patent- (Schutz)- Ansprüche
    ^Vergaser für Brennkraftmaschinen, der beim normalen Betrieb der Maschine ein Kraftstoff—Luft-Gemisch mit einem gegenüber dem stöchiometrischen Wert ärmeren Mischungsverhältnis erzeugt und eine Starteinrichtung zur Kraftstoff zufuhr beim Anlassen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung (24) die zugeführte Menge an Startkraftstoff in Abhängigkeit von einem Anstieg der Last der Maschine erhöht.
  2. 2. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem zur Brennkammer der Maschine führenden Saugkanal, mit einer Drosselklappe im Saugkanal, mit wenigstens einer Kraftstoffhauptdüse im Saugkanal, mit einer Einrichtung für die Kraftstoffzufuhr im normalen Betrieb zum Saugkanal, mit einer Einrichtung zur Einstellung der Kraftstoffzufuhr zur Kraftstoffhauptdüse derart, daß im Saugkanal ein Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem gegenüber dem stöchiometrischen Wert ärmeren Mischungsverhältnis entsteht, mit einem gegenüber dem Saugkanal im Querschnitt verringerten Startluftkanal, der stromab der Drosselklappe in den Saugkanal mündet und mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Startkraftstoff in den Startluftkanal zur Bildung eines Startgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerung der dem Saugkanal (4; 51; 106; 121; 206) zugeführten Menge an Startkraftstoff vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Last der Maschine die Menge an Startkraftstoff mit der Last der Maschine erhöht.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Menge an Startkraftstoff in Abhängigkeit von der Last der Maschine auf das
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    Mischungsverhältnis des Startgemisches einwirkt.
  4. 4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Menge an Startkraftstoff in Abhängigkeit von der Last der Maschine steuernd auf die Menge des dem Saugkanal (4; 51; 106; 121; 206) zugeführten Startgemisciies einwirkt.
  5. 5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der'zugeführten Menge an Startkraftstoff auf den Ansaugunterdruck im Saugkanal (4; 51; 106; 121; 206) stromab der Drosselklappe (17; 50; 117; 122; 217) anspricht und eine Erhöhung des Ansaugdruckes in eine Vergrößerung der zugeführten Menge an Startkraftstoff umsetzt.
  6. 6. Vergaser nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Menge an zugeführtem Startkraftstoff eine Nebendrosselklappe (13O) im Startluftkanal (125) aufweist, deren Öffnungsstellung in Abhängigkeit von der Maschinenlast derart einstellbar ist, daß die Öffnung der Nebendrosselklappe mit der Last der Maschine anwächst.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Nebendrosselklappe (130) in Abhängigkeit vom Ansaugdruck im Saugkanal (121) stromab der Hauptdrosselklappe (122) erfolgt.
  8. 8. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung (24) zur Erzeugung eines Gemisches aus Startkraftstoff und Startluft im Startluftkanal (25; 57; 81) ein über eine Starterkraftstöffdüse (28; 63; 80) mit dem Startluftkanal verbundenes Schwimmergehäuse (29; 52; 182) aufweist und daß die Einrichtung zur
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    Steuerung der zugeführten Menge an Startkraftstoff das Schwimmergehäuse mit dem Ansaugdruck im Ansaugkanal (4; 51; 106) stromab der Drosselklappe (17; 50; 117) beaufschlagt.
  9. 9. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse (29; 52; 182) durch einen Verbindungskanal (32; 69, 70; 92) zwischen dem Oberteil des Schwimmergehäuses und dem Saugkanal (4; 51 ϊ 106) stromab der Drosselklappe (17; 50; 117) druckbeaufschlagt ist,
  10. 10. Vergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (32; 92) eine Drosselöffnung (34i 93) aufweist und das Schwimmergehäuse (29; 182) über eine weitere Drosselöffnung (30; 91) mit der Umgebung in Verbindung steht.
  11. 11. Vergaser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse (29) zum Startluftkanal (25) hin offen ist und daß der Startluftkanal an der dem Saugkanal (4) gegenüberliegenden Seite mit einem Luftfilter (25a) versehen ist.
  12. 12. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Schwimmergehäuse (52) für die Kraftstoffhauptdüse (z.B. 54, 55, 56) und die Starterkraftstoffdüse (63) vorgesehen ist, und daß ein Steuerorgan (58) im Startluftkanal (57) den Oberteil des Schwimmergehäuses in seiner Offenstellung mit dem Saugkanal (51) stromab 4er Drosselklappe (50) und in seiner Schließstellung mit der Umgebung verbindet.
  13. 13. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Startkraftstoffkanal (221) ein druckbetätigtes Steuerorgan (233) zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr zum Startluftkanal bzw. zum Saugkanal (206) vorgesehen ist, wobei einer Druckkammer (231) zur Betätigung des Steuerorgans (233) Druck aus dem Saugkanal (206) stromab der Drosselklappe (2.17) zuführbar ist. 609838/0246
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