DE2120949A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Schwingungen eines mehrzylindrigen, über Zündkerzen gezündeten Verbrennungsmotors - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Schwingungen eines mehrzylindrigen, über Zündkerzen gezündeten VerbrennungsmotorsInfo
- Publication number
- DE2120949A1 DE2120949A1 DE19712120949 DE2120949A DE2120949A1 DE 2120949 A1 DE2120949 A1 DE 2120949A1 DE 19712120949 DE19712120949 DE 19712120949 DE 2120949 A DE2120949 A DE 2120949A DE 2120949 A1 DE2120949 A1 DE 2120949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- engine
- supply device
- main intake
- main
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M13/00—Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
- F02M13/02—Separate carburettors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M13/00—Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
- F02M13/02—Separate carburettors
- F02M13/025—Equalizing pipes between the carburettors, e.g. between the float chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/02—Preventing flow of idling fuel
- F02M3/04—Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
- F02M3/043—Devices as described in F02M3/005, F02M3/041, F02M3/042, F02M3/045, F02M3/05 and F02M3/055 and also equipped with additional air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/19—Degassers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
DR.-ING. RICHARD GLAWE
MÖNCHEN
PXTENTANWMIt 2120S49
DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37
8000 MOnchen 22 · Liebherrstraßo20 ■ Tel. (0811) 22 65 48
2000 Hamburg 52 · Woltzstraße 12 ■ Tel. (0411) 89 22 55
BETRIFFT:
J
UNSER ZEICHEN
A 90
MÖNCHEN
Toyo Kogyo Co., Ltd. Go1VJ, Aza Shinchi, Fuchu-cho, Aki-gun,
Hiroshima / Japan
Vorrichtung zum Verbinden von Schwingungen eines mehrzylindrigen, über Zündkerzen
gezündeten Verbrennungsmotors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von Schwingungen eines über Zündkerzen gezündeten Kraftfahrzeugs-Verbrennungsmotors.,
und zwar insbesondere eine Vorrichtung zum Verhindern einer ungleichmäßigen Kraftstoffverbrennung
in einer Mehrzahl von Verbrennungskammern eines über Zündkerzen gezündeten Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors.
Eine derartige ungleichmäßige Verbrennung führt zu Veränderungen des vom Motor abgegebenen Drehmoments und zu stoßarti-
— 1 —
109848/107«
gem Lauf bzw. zum Schwingen des Fahrzeugs.
Gibt, man das Gaspedal eines Kraftfahrzeugs, welches
mit einem mehrzylindrigen Verbrennungsmotor versehen ist,
bei hoher Geschwindigkeit plötzlich frei oder läßt man das Fahrzeug mit im wesentlichen geschlossener Drosselklappe bzw. geschlossenen Drosselklappen einen Berg
hinunterlaufen, so übersteigt bekanntlich die Fahrzeuggeschwindigkeit die Motordrehzahl, so daß der Motor
als Bremse wirkt. Da die Drosselklappe im wesentlichen geschlossen ist, wird unter diesen Umständen nur eine
erheblich verminderte Luftmenge in das Ansaugsystem des Motors gefördert. Andererseits gelangt eine begrenzte
Menge rückständigen Kraftstoffs, der sich als Feuchtigkeit an der Innenfläche der Ansaugleitung niedergeschlagen
hat, mit einer Zeitverzögerung in die Verbrennungskammer,, In diesem Fall findet in der Verbrennungskammer,
auch wenn die Zündkerze zündet, keine vollständige Verbrennung statt, da das Luft-Kraftstoff-Mischungsverhältnis
häufig angereichert wird, und zwar aufgrund der Tatsache, daß eine Mischung aus Luft mit dem "unter
dem Einfluß des hohen Unterdrucks im Ansaugsystem aus der Leerlaufdüse auftretenden Kraftstoffs weiterhin
mit dem rückständigen Kraftstoff vermischt wird, welcher sich an der Innenfläche des Ansaugkanals als
Feuchtigkeit niedergeschlagen hat.
109849/1078
g120949
Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit jedoch soweit abgesunken,
daß die Motordrehzahl den Wert der Leerlaufdrehzahl erreicht, so kann eine richtige Kraftstoffmenge
über die Leerlaufdüse mittels der Leerlauf-Einstellschraube zugeführt werden, so daß eine günstige Verbrennung
stattfindet.
In bestimmten Fällen kann es in der Zwischenzeit zwischen der Motorbremsung und dem Erreichen der Leer-.
laufdrehzahl zu einer ungleichmäßigen Verbrennung, bestehend aus einer unstetigen Folge von Zündungen und
Fehlzündungen, kommen. Dies führt dazu, daß das Ausgangsdrehmoment
des Motors derartig stark schwankt, daß sich ein rüttelnder Lauf bzw. ein Schwingen des
Fahrzeugs ergibt. Die unregelmäßige Verbrennung führt
außerdem zu einer Nachverbrennung im Auspuffsystem des Motors sowie zu einer Abgabe einer beträchtlichen
Menge von schädlichen, unverbrannten Bestandteilen des Auspuffgases in die Atmosphäre.
Dies ergibt sich nicht nur bei Fahrzeugen mit mehrzylindrigen
Verbrennungskraftmaschinen, sondern auch bei Fahrzeugen mit Drehkolben-Verbrennungskraftmaschinen,
welche im wesentlichen äs Wankelmotoren bezeichnet werden und auf die sich z.Zt. das.Hauptinteresse konzentriert.
Auch wenn weitgehend zugegeben wird, daß die Menge an schädlichen unverbrannten Bestandteilen in den aus dem
- 3 109849/1078
Äbgäss"ysteol dieser örehfcölbeh-Verbrenhüngs^räftmaköh-iiife
austretenden Auspuffgase beträchtlich kleiner is't im
Vergleiöh zu einem Abgässystem eines Vefb^eniiUfi
mit hin üfid her gehenden Kolben* so ist es dehn&öh
göhensWerti äuGh gerade bei den Drehkölbehrnötoren Sie
Menge äri schädlichehi unverbrännten Bestandt-eilefi
zu ggnicen,- Und zwar unter die z*Zti bestetie"fiden öder"
züküfiftigeri Standardwerte der Luftverschmutzung*
Die Er'fifidung- igt demefitspreöhend Uia,- darauf ge-1
richtet* eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die
geeignet ist/ diö Veränderungen im Ausgangsdrehmomen.t
des: Motors' zu verminderiii welche häufig auftreten, wenn
■ä§T Motor-verzögert wird»
Nach der Erfindung wird fein verMndungskähal zwischen
einem· fäär von ÄnsaugKanälen vorgesehen>
welche unabhängig an V'erbrenh-uiigsliamfflerh angesohiösseh sind« Weiterhin
wird eine zusätzliche Kräftstöffzuführufigsvorrichtung
in dert Verbiftdungslianal angeordnet^ und es wird eine
priffiäre· I/uftzuführungsvörriöhtung an einem dfer beiden
ÄnsäügkanMle vorgesehen/ um Primarluft derarfr zu fördern^
daß beini Verzögern des Motors diese Luft in einen der
beiden Ansaugkänäle eingeföraoht wird,- und zwar ϊΐι- denn^
an welohem die pfiniare= iiuftzüführungsvorrichvorgesehen
ist* Bin; Teil dieser Primärluft gelängt
seinerseits durch den Verbindungskänäi in den anderen
Ansaugkanal, und zwar zusammen mit Kraftstoff aus der
zusätzlichen Kraftstoffzuführungsvorrichtung. Auf diese Weise werden Veränderungen im Ausgangsdrehmoment des
Motors, welche häufig beim Verzögern des Motors auftreten,
im wesentlichen vermieden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich in vorteilhafter
Weise im Zusammenhang mit einem Drehkolben-Verbrennungsmotor verwenden, so daß die Menge an schädlichen,
unverbrannten Bestandteilen im Auspuffgas, das
aus dem Auspuffsystem eines solchen Drehkolbenmotors
austritt, zusätzlich -vermindert werden kann.
Auch läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung mit geringen Kosten herstellen, ohne daß irgendwelche
komplizierten Pertigungsschritte erforderlich wären. Im folgenden wird die Erfindung an Hand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert, auf der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch das
Ansaugsystem eines Verbrennungsmotors mit den Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine abgewandelte
Ausführungsform. ·
109849/1078
Es sei noch im voraus darauf hingewiesen, daß die
Beschreibung der vorliegenden Erfindung aus Gründen der : :"
Kürze an Hand eines Ansaugsystems für einen Zweizylinder-" *!
Zweitakt-Benzinmotor erfolgt. Die Erfindung ist jedoch " ohne weiteres auch anwendbar im Zusammenhang-mit-dem-Einlaßsystem
von beliebigen Ve rbr ennungskraf trnas chinen · einschließlich eines "Zweirotor-Drehkolben-Verbrennungsmotors",
d.h., eines Wankelmotors mit zwei Drehkolben, dem z.Zt. das Hauptinteresse der Automobilindustrie
gilt.
Das in Pig. 1 gezeigte Ansaugsystem besteht aus einem
gebräuchlichen Luftfilter 1 mit einer Lufteinlaßöffnung
la und einem Vergaser, welcher insgesamt das Bezugszeichen "2o trägt. Dieser Vergaser kann, wie bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel, ein gebräuchlicher Zweitrichtervergaser sein und ein Paar erster und zweiter Hauptansaugkanäle 2a und 2b sowie ein Paar erster
und zweiter Kraftstoffhauptdüsen 2c und'2d aufweisen.
Letztere erstrecken sich Jeweils durch die VenturiabT schnitte der ersten und zweiten Hauptansaugkanäle 2a
und 2b, um den zu vergasenden Kraftstoff jeweils in diese
einzufordern. Jeder der ersten und zweiten Hauptansaüg-ί kanäle
2a und 2b des Vergasers 2 ist mit einem Ende ·
an den Luftfilter 1 und mit dem anderen Ende jeweils an zugehörige Ansaugleitungen 3a und 3t>
angesehiossen, welche die ersten und zweiten Hauptansaugkanäle 2a und
2b mit Verbrennungskammern 4a und 4b eines Verbrennungs-
- 6 0/1073
■ motors verbinden. Dieser weist nach dem Ausführungsbeispiel
ein Paar von Zylindern 4c und 4d auf, welche jeweils
mit Kolben 4e und 4f versehen sind. Der Vergaser 2 weist in seinen ersten und zweiten Hauptansaugkanälen
2a und 2b jeweils Drosselklappen 2e und 2f auf, Utft den
Durchstrom des Luft-Kraftstoff-Gemischs zu den Verbren-
• nungskammern 4a und 4b des Motors zu regulieret
Der Aufbau sowohl des Luftfilters 1 als auch des Vergasers 2, so weit er bisher beschrieben wurde, ist
auf dem vorliegenden Fachgebiet bekannt, so daß Einzelheiten fortgelassen werden können. Zusätzlich dazu ist
auch der Zweitakt-Verbrennungsmotor, der hier lediglich
zur Verdeutlichung der Erfindung dient, durchaus bekannt,
so daß auf seine Einzelheiten nicht Bezug genommen wird, es sei denn, im Zusammenhang mit solchen Teilen des Motors,
die für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erforderlich sind und dementsprechend im Zusammenhang;
mit den zugehörigen Bezugszeichen erwähnt werden.
Die Vorrichtung zum Verhindern von Schwingungen naeh
der Erfindung umfaßt einen Verbindungskanal 5, dessen
eines Ende gemäß dem AusfuhrungsbeJ-splel zum Inneren des
ersten Hauptansaugkanäls 2a des Vergasers 2 hin geöffnet
ist, und zwar stromabwärts der Drosselklappe 2e, während
sich sein anderes Ende ins Innere des zweiten Hauptan«
saugkahals 2b des Vergasers 2 öffnet, und zwar an der
gleichen Seite, bezogen auf die Drosselklappe 2f. Dieser Verbindungskanal 5 kann auch außerhalb des Vergasers
liegen, um die ersten und zweiten Ansaugleitungen ^a
und j5b miteinander zu verbinden, vorausgesetzt, daß die
Länge des Verbindungskanals 5 auf einem optimalen Wert
gehalten werden kann.
Dieser Verbindungskanal 5 weist in seinem mittleren Abschnitt, insbesondere genau in der Mitte seiner Länge,
eine zusätzliche Kraftstoffzuführungsvorrichtung auf. Diese besitzt eine Düse 6, die sich zum Inneren des
Verbindungskanals 5 hin öffnet, sowie eine Einstellschraube 7>
um den Zustrom des Kraftstoffs von einer nicht gezeigten Kraftstoffquelle in das Innere des
Verbindungskanals 5 durch die Düse 6 hindurch zu regulieren. Der Aufbau dieser zusätzlichen Kraftstoffzuführungsvorrichtung
kann im wesentlichen dem einer gebräuchlichen Leerlaufeinrichtung entsprechen, deren
Düse oder Leerlaufdüse normalerweise maschinenseitig neben der Kante der Drosselklappe liegt. Die zusätzliche
Kraftstoffzuführungsvorrichtung, die die gebräuchliche Leerlaufeinrichtung ersetzt, arbeitet in ähnlicher
Weise wie diese, indem nämlich Kraftstoff durch die Düse 6 in noch zu beschreibender Weise der Verbrennungskammer
4a und 4b zugeführt werden kann, wenn die Öffnung der
beiden Drosselklappen so gering ist, daß die in die Je-
- 8 109S4 9/1073
weiligen Ansaugleitungen ^a und Jb eingesaugte Luft-·
menge beträchtlich vermindert wird.
Die Vorrichtung zum "Verhindern von Schwingungen
nach der Erfindung umfaßt weiterhin ein Steuerventil zum Zuführen von Primärluft während einer Verzögerung
des Motors. Dieses Steuerventil trägt insgesamt das Bezugszeichen S und wird in dem vergrößerten Teilbereich
nach Fig. 1 besonders dargestellt.' Es umfaßt ein Ventilgehäuse
8a mit einer Einlaßöffnung 8b, welche über eine Leitung 9 mit dem Luftfilter 1 in Verbindung steht.
Auch ist eine Auslaßöffnung 8c vorgesehen, die über
eine Leitung Io an den zweiten Hauptansaugkanal 2b
angeschlossen ist. Die Leitung Io öffnet sich also einerseits ins Innere des Ventilgehäuses 8a und andererseits
in den zweiten Hauptansaugkanal 2b, und zwar stromabwärts der Drosselklappe 2f>, und vorzugsweise
fluchtend mit der benachbarten öffnung des Verbindungskanals 5 an der gegenüberliegenden Seite dieses zweiten
Hauptansaugkanals 2b.
Das Ventilgehäuse 8a des Steuerventils nimmt eine
Kolbenstange Bd auf, deren eines Ende fest mit dnem
Ventilglied 8e verbunden ist, während ihr anderes Ende gleitend in einem Lagerelement 8f sitzt. Auch ist
ein elaptisches Element 8g, vorzugsweise in Form einer Druckfeder, vorgesehen, um die Kolbenstange 8d normaler-
- 9 9/1078
weise aufwärts zu drücken, so daß das Ventilglied 8c
die Einlaßöffnung 8b verschließt. Jedoch ist die federnde Kraft des elastischen Elements 8g so gewählt,
daß die Kolbenstange 8d nach unten gegen die Wirkung des elastischen Elements 8g gezogen werden kann, wenn
der Druck innerhalb des Ventilgehäuses 8a beim Verzögern des Motors unter- den Druck in der Leitung 9
sinkt. Der Druck in der Leitung 9 entspricht im wesentlichen dem Atmospharendruck.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Pig. 2 ist das
in Fig. 1 gezeigte Steuerventil 8 durch eise Steuerventilanordnung ersetzt, die aus ersten und zweiten Ventilabschnitten
11 und 12 besteht. Der erste Ventilabschnitt 11 umfaßt ein Ventilgehäuse 11a, das in seinem
oberen Bereich mit einer Einlaßöffnung 11b versehen ist sowie übör die Leitung 9 mit dem Luftfilter 1 in
Verbindung steht. Der untere Bereich des Ventilgehäuses trägt eine Auslaßöffnung lic, die mittels der Leitung
Io ans Innere der Ansaugleitung yo angeschlossen ist.
Das Ventilgehäuse 11a besitzt in seinsr unteren Wand
weiterhin eiiie Bohrung lld, durch welche sich eine Kolbenstange 13 im Gleitsitz erstreckt. Unterhalb des Ventilgehäuses
11a befindet sich der zweite Ventilabschnitt 12 mit erstell und zweiten Membrankamm^rn 12a und 12b,
- Io - " ■
10984.9/1078-
welche von einem Membranelement12c voneinander getrennt
sind. Die ersten und zweiten Membrankammern 12a und 12b stehen über eine kleine öffnung 12d im Membranelement
12c miteinander in Verbindung. Außerdem ist die erste Membrankammer 12a ans Innere der Ansaugleitung Jb angeschlossen,
und zwar mittels einer weiteren Leitung 14,
die unterhalb der ersterwähnten Leitung Io liegt.
Die Kolbenstange 13 trägt an einem Ende in starrer
Verbindung ein Ventilelement He, das innerhalb des Ventilgehäuses 11a angeordnet ist und dessen Größe ausreicht,
um die Auslaßöffnung lic zu schließen. Derweil
ist das andere Ende der Kolbenstange IJ fest mit der
oberen Fläche des Membranelements 12c verbunden, Die
Kolbenstange 13 wird normalerweise von einem elastischen
Element Hf nach unten gepreßt, welches als Druckfeder ausgebildet sein kann.
Bei der Anordnung des Steuerventils nach Fig. 2 sind die Druckwerte in den Membrankammern 12a und 1.2b
normalerweise gegeneinander abgeglichen, wobei dann das Ventilglied 12e des ersten Ventilabschnitts H eine
Stellung einnimmt, in der die Auslaßöffnung Hc geschlos sen ist. Wenn jedoch der Unterdruck in den Einlaßleitungen Ja und ya beim Verzögern des Motors plötzlich
ansteigt, so wird der Druck in der ersten Membrankammer 12a kleiner als der in der zweiten Membrankammer
12b, so daß die Kolbenstange 1J> gegen die Wirkung des
- 11 -109849/1078
im ersten Ventilabschnitts 11 angeordneten elastischen Elements Hf nach oben bewegt werden kann, um Luft
aus dem Luftfilter 1 durch den ersten Ventilabschnitt 11 in die Ansaugleitung yo strömen zu lassen. ■ Der
Durchstrom der Luft zur Ansaugleitung j5t>
wird jedoch nur für eine bestimmte Zeitspanne zugelassen, bis nämlich der verminderte Druck in der ersten Membrankammer
12a gegen den Druck in der zweiten Membrankammer 12b abgeglichen ist. Dies erzielt man durch
Anordnung der öffnung 12d im Membranelement 12c. Durch diese öffnung stehen die beiden Membrankammern 12a
und 12b miteinander in Verbindung, so daß das verformte
Membranelement 12c seine ursprüngliche Lage wieder einnehmen kann. Insbesondere kann die Kolbenstange
13» die gegen die Wirkung des elastischen Elements
12f nach oben bewegt wurde, in ihre Ursprungsstellung zurückkehren, wenn die ,Differenz der Drücke in den beiden
Membrankammern 12a und 12b kleiner als die federnde Kraft des elastischen Elements Hf wird, die normalerweise
die Kolbenstange 13 nach unten belastet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in ihrer
Konstruktion vorstehend klargestellten Vorrichtung nach der Erfindung zum Verhindern von Schwingungen
beschrieben,
- 12 -
109849/1078
Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung zum Verhindern von Schwingungen
so lange nicht arbeitet, als während des Betriebs des Motors beide Drosselklappen 2e und 2f ihre jeweilige
Öffnungsstellung einnehmen. In diesem Pail befindet sich die Vorrichtung zum Regulieren des Zustroms von
Luft in die Einlaßleitung yo, die nach Pig. I als
Steuerventil 8 und nach Fig. 2 als Steuerventilanordnung ausgebildet ist, in einer Lage, in der die Luftzufuhr
zur Ansaugleitung Jb abgeschlossen ist. Dementsprechend
wird der Kraftstoff, der durch die jeweiligen Kraftstoffhauptdüsen 2c und 2d einströmt und sich im
richtigen Verhältnis mit der aus dem Luftfilter 1 angesaugten Primärluft vermischt, gleichmäßig in den
Verbrennungskammern 4a und 4b verbrannt, und zwar in
der allgemein bekannten Art und Weise.
Wenn anschließend beide Drosselklappen 2e und 2f geschlossen werden und wenn gleichzeitig die Motorendrehzahl
auf einen Wert vermindert wird, der der Fahrzeuggeschwindigkeit oder einem geringeren Wert entspricht,
so kann plötzlich ein Unterdruck von relativ hohem Wert in jedem der Hauptansaugkanäle 2a und 2b erzeugt werden.
Im. Fall der Ausführungsform nach Fig. 1 kann.sich dann
das Ventilglied 8e gegen die Feder 8g, nach unten bewegen, und zwar unter der Wirkung des auf diese Weise erzeugten
Unterdrücke, um Primärluft aus dem Luftfilter 1 über die
- 13 109849/1078
Leitung Io in den zweiten Hauptansaugkanal 2b strömen
zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt strömt ein Anteil der somit in dem zweiten Hauptansaugkanal 2b einfließenden
Luft auch in den ersten Hauptansaugkanal 2a, und.zwar
über den Verbindungskanal 5. Während dieser Anteil an Primärluft durch den Verbindungskanal 5 strömt, kann
Kraftstoff aus der Düse 6 vergast werden und über die Ansaugleitung 3a in die Verbrennungskammer 4a gelangen.
Eine derartige Strömung von Primärluft durch den Verbindungskanal 5 wird im wesentlichen während der Verzögerung
des Motors aufrecht erhalten, und zwar ausgehend von der zweiten Ansaugleitung 3b, in der der.
Unterdruck zuerst vermindert wird, in Richtung auf die erste Ansaugleitung 2a, in der der Unterdruck noch
nicht vermindert ist. Dementsprechend erhält die Verbrennungskammer
4a des Zylinders 4c sowohl Kraftstoff, als auch Luft, so daß dort eine Verbrennung stattfinden kann. Andererseits erhält die Verbrennungskammer
4b lediglich Luft. Daher kann in dieser Verbrennungskammer 4b des Zylinders 4d keine Verbrennung stattfinden.
Es ergibt sich also, daß die Veränderungen im Ausgangsdrehmoment bzw. die Schwingungen des Fahrzeugs,
die häufig durch unregelmäßige Verbrennung in
beiden Zylindern hervorgerufen werden, in vorteilhafter Weise dadurch verhindert werden, daß man eine Verbrennung
in einem von zwei Zylindern durchführt, während der andere Zylinder ungezündet bleibt. .
- 14 - ■ .
1098 49/1078 ,.
1098 49/1078 ,.
Auch bei der Anordnung nach Fig. 2 ergibt sich der gleiche Betätigungsablauf, ohne daß die erzielbaren
Vorteile beeinträchtigt würden, obwohl die Betriebsweise der Steuerventilanordnung geringfügig von der
des Steuerventils nach Fig. 1 abweicht.
Es ergibt sich dementsprechend, daß es nicht nur möglich ist, das Fahrzeug vor Schwingungen zu schützen,
sondern daß auch die Menge an unVerbrannten Bestandteilen im Auspuffgas beträchtlich gesenkt werden kann,
und zwar in einem solchen Ausmaß,' daß eine Nachverbrennung im Auspuffsystem in vorteilhafter Weise vermieden
wird. Letzteres 1st auf die Tatsache zurückzuführen, daß einer von zwei Zylindern eines Verbrennungsmotors
gezwungenermaßen einer Verbrennung unterliegt, und zwar unter Zuführung der geringen Kraftstoffmenge,
die aus der zusätzlichen Kraftstoffzuführungsvorrichtung austritt, während der andere Zylinder lediglich Luft
erhält.
Die ausführliche Beschreibung der Erfindung erfolgte
zwar an Hand eines Ausführungsbeispiels mit einem Zweizylinder-Zweitakt-Benzinmotor, jedoch sei darauf
-hingewiesen, daß die Erfindung nicht dadurch einge schränkt sein soll, sondern daß verschiedene Abwandlungen und Veränderungen möglich sind. Letztere fallen
in den Schutzbereich der Erfindung.
- 15 -109349/1078
Zusammenfassend sei gesagt, daß nach der Erfindung
also eine Vorrichtung geschaffen wird, mit der die
Veränderungen im Ausgangsdrehmoment eines über Zündkerzen gezündeten Verbrennungsmotors verhindert werden
können. Derartige Veränderungen resultieren aus einer unregelmäßigen Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemischs.
Nach der Erfindung wird anstatt einer gebräuchlichen Leerlaufvorrichtung, bei der die Leerlaufdüse
maschinenseitig an der Kante der Drosselklappe angeordnet ist, ein Verbindungskanal verwendet,
der stromabwärts der Drosselklappen zwischen einem Paar von Hauptansaugkanälen angeordnet ist. Jeder
dieser Hauptansaugkanäle verbindet den Vergaser mit einer zugehörigen Verbrennungskammer. Außerdem sind
Mittel zum Zuführen von Primärluft aus der Luftquelle in einen dieses Paarsvon Haupteinlaßkanälen im Rahmen
des Ansaugsystems der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen.
Weiterhin ist eine zusätzliche Kraftstoffzuführungsvorriehtung an dem, Verbindungskanal
angebaut.
- 16 -
10984 9/
Claims (4)
- Patentanspriio heVorrichtung zum Verhindern von Schwingungen eines mehrzylindrigen, über Zündkerzen gezündeten Kraftfahrzeugmotors mit einer Mehrzahl von Hauptansaugkanälen, von denen jeder eine Kraftstoff-Hauptdüse und- eine Drosselklappe aufweist sowie unabhängig zwischen einer Luftquelle und einer zugehörigen einzelnen Verbrennungskammer verläuft, gekenn ζ ei ohne t durch einen Verbindungskanal (5) zwischen jedem Paar der Hauptansaugkanäle (2a, 2b) stromabwärts des zugehörigen Paares von Drosselklappen (2e, 2f)i durch eine zusätzliche Kraftstaffzuführungsvorrichtung (J, 7) in einem mittleren Bereich des Verbindungskanals (5); und durch eine primäre Luftzuführungsvorrichtung (8 ; 11, 12), die an einem der beiden Hauptansaugkanäle stromabwärts des Paares von Drosselklappen angeordnet und derart betätigbar ist, daß sie während einer Verzögerung des Motors Luft von der Luftquelle in den einen Hauptansaugkanal einströmen läßt, wobei dann diesem einen Hauptansaugkanal lediglich Luft zugeführt wird, so daß in der an ihn an- · geschlossenen,Verbrennungskammer keine Verbrennung stattfinden kann, während ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff aus der zusätzlichen Kraftstoffzuführungsvorrichtung in- I7 -109849/107 8 . ^e0J*den anderen der beiden Hauptansaugkanäle gelangt, so daß in der an letzteren angeschlossenen Verterennungskammer eine Verbrennung erfolgen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t, daß die zusätzliche Kraftstoffzuführungsvorrichtung an dem Verbindungskanal in einem Punkte angeordnet ist, der im wesentlichen gleich weit von beiden Enden des Verbindungskanals entfernt liegt.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Luftzuführungsvorrichtung ein Steuerventil aufweist mit einer ELnlaßöffnung, die an die Luftquelle angeschlossen ist, und mit einer Auslaßöffnung, die mit dem benachbarten Haupt-. ansaugkanal in Verbindung steht,'und zwar stromabwärts der in diesem Ansaugkanal vorgesehenen Drosselklappe, wobei ein Zustrom von Luft aus der Luftquelle durch die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung freigegeben wird, wenn der Motor verzögert wird, während ein Unterbrechen dieses Luftstroms beim Beschleunigen des Motors erfolgt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-- 18 109849/1078Zuführungsvorrichtung eine Steuerventilanordnung umfaßt mit einem Steuerventilabschnitt und einem Membranventilabschnitt, welche miteinander in Betriebsverbindung stehen, um einen Zustrom ran Luft aus der Luftquelle in den benachbarten Hauptansaugkanal durch die Ventilanordnung hindurch zu gestatten, wenn der Motor verzögert wird, und diesen Luftzustrom beim Beschleunigen des Motors zu unterbrechen.-I9-1X19849/1078Leerse.ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1970041660U JPS4729130Y1 (de) | 1970-04-28 | 1970-04-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2120949A1 true DE2120949A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2120949B2 DE2120949B2 (de) | 1974-06-20 |
DE2120949C3 DE2120949C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=12614517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2120949A Expired DE2120949C3 (de) | 1970-04-28 | 1971-04-28 | Ansaugsystem für mehrzylindrige, gemischverdichtende Brennkraftmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3698371A (de) |
JP (1) | JPS4729130Y1 (de) |
DE (1) | DE2120949C3 (de) |
FR (1) | FR2131147A5 (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4850722U (de) * | 1971-10-19 | 1973-07-03 | ||
DE2204192C3 (de) * | 1972-01-29 | 1979-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Verbesserung der Abgase einer Vergaser-Brennkraftmaschine |
US3742922A (en) * | 1972-03-10 | 1973-07-03 | Nissan Motor | Multi carburetor system of variable area venturi type with auxiliary fuel supply system |
JPS5143128B2 (de) * | 1972-04-28 | 1976-11-19 | ||
US3765394A (en) * | 1972-09-05 | 1973-10-16 | Gen Motors Corp | Split engine operation |
DE2243925A1 (de) * | 1972-09-07 | 1974-03-14 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffzumessanlage fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschinen |
US3841282A (en) * | 1973-02-28 | 1974-10-15 | Ford Motor Co | Air supply valve |
US3869528A (en) * | 1973-03-21 | 1975-03-04 | Gen Motors Corp | Cold transient enrichment |
US3795230A (en) * | 1973-03-27 | 1974-03-05 | Toyo Kogyo Co | Primary air supply for an internal combustion engine |
JPS49135037A (de) * | 1973-05-07 | 1974-12-26 | ||
JPS5153131A (en) * | 1974-11-01 | 1976-05-11 | Nissan Motor | Kikaki |
DE2505339C2 (de) * | 1975-02-08 | 1984-08-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Gemischverdichtender Verbrennungsmotor mit zwei Zylinderreihen und Abgasnachbehandlung |
US4075837A (en) * | 1975-06-18 | 1978-02-28 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Exhaust gas purifying system for an internal combustion engine |
DE2538921C3 (de) * | 1975-09-02 | 1979-03-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Brennkraftmaschine mit einer am in der Ansaugleitung angeordneten Leistungsregelorgan vorbeigeführten Umgehungsleitung für Ansaugluft |
US4070994A (en) * | 1975-11-10 | 1978-01-31 | Dudley B. Frank | Modification for selectively operating a fraction of multiple rotors of a rotary engine |
JPS5834653B2 (ja) * | 1976-03-09 | 1983-07-28 | トヨタ自動車株式会社 | 多気筒内燃機関 |
DE2612951C3 (de) * | 1976-03-26 | 1979-10-18 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Zusatzluftzufuhreinrichtung zum Einbau in das Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine |
US4138974A (en) * | 1976-10-13 | 1979-02-13 | Toyo Kogyo Co., Ltd. | Air-fuel mixture intake system |
US4080948A (en) * | 1977-01-25 | 1978-03-28 | Dolza Sr John | Split engine control system |
US4207856A (en) * | 1977-07-15 | 1980-06-17 | Nissan Motor Company, Limited | I.C. Engine operable in party-cylinder mode |
US4130102A (en) * | 1977-09-01 | 1978-12-19 | George A. Stanford | Adaptor and control system arrangement for converting multiple cylinder carburetor engines for split operation |
US4264535A (en) * | 1978-02-24 | 1981-04-28 | Toyo Kogyo Co., Ltd. | Fuel intake system for multi-cylinder internal combustion engine |
JPS54126817A (en) * | 1978-03-24 | 1979-10-02 | Mazda Motor Corp | Intake device for multicylinder engine |
JPS5510014A (en) * | 1978-07-06 | 1980-01-24 | Toyota Motor Corp | Division-operation controlled multi-cylinder internal combustion engine |
JPS5788246A (en) * | 1980-11-20 | 1982-06-02 | Yamaha Motor Co Ltd | Suction device for multi-valve type engine |
US5447546A (en) * | 1994-04-14 | 1995-09-05 | Build-A-Mold Limited | Carburetor air filter and method of operation of same |
US20170211529A1 (en) * | 2016-01-22 | 2017-07-27 | Nikki Co., Ltd. | Fuel supply device for v-type two-cylinder general purpose engine |
US10302008B2 (en) * | 2016-09-01 | 2019-05-28 | Bright Acceleration Technologies LLC | Cross-port air flow to reduce pumping losses |
US10364739B2 (en) | 2016-09-01 | 2019-07-30 | Bright Acceleration Technologies LLC | Synergistic induction and turbocharging in internal combustion engine systems |
US10697357B2 (en) | 2016-09-01 | 2020-06-30 | Bright Acceleration Technologies LLC | Cross-port air flow to reduce pumping losses |
US9638095B1 (en) * | 2016-09-01 | 2017-05-02 | Bright Acceleration Technologies LLC | Synergistic induction and turbocharging in internal combustion engine systems |
US10107215B2 (en) | 2016-09-01 | 2018-10-23 | Bright Acceleration Technologies LLC | Synergistic induction and turbocharging in internal combustion engine systems |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2824726A (en) * | 1955-11-08 | 1958-02-25 | Gen Motors Corp | Degasser attachment for internal combustion engines |
US3570821A (en) * | 1967-10-30 | 1971-03-16 | Brooks Walker | Carburetor |
US3578116A (en) * | 1968-01-25 | 1971-05-11 | Nissan Motor | Device for selective combustion in a multicylinder engine |
-
1970
- 1970-04-28 JP JP1970041660U patent/JPS4729130Y1/ja not_active Expired
-
1971
- 1971-04-27 FR FR7114992A patent/FR2131147A5/fr not_active Expired
- 1971-04-28 US US138195A patent/US3698371A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-28 DE DE2120949A patent/DE2120949C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3698371A (en) | 1972-10-17 |
JPS4729130Y1 (de) | 1972-09-01 |
DE2120949B2 (de) | 1974-06-20 |
DE2120949C3 (de) | 1975-02-20 |
FR2131147A5 (de) | 1972-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2120949A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Schwingungen eines mehrzylindrigen, über Zündkerzen gezündeten Verbrennungsmotors | |
DE1601993C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2931431C2 (de) | Ansaugsystem für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE2926373A1 (de) | Auspuff-umgehungsventilanordnung | |
DE1751913C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2831694A1 (de) | Verbrennungskraftmotor und zwischenflansch fuer einen solchen | |
DE2258551A1 (de) | Regeleinrichtung fuer einen vergaser | |
DE3139309A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2919993A1 (de) | Mehrzylinder-brennkraftmaschine | |
DE2907223A1 (de) | Kraftstoffansaugsystem fuer verbrennungsmaschinen mit mehreren zylindern | |
DE2211698A1 (de) | Vergaser mit Verzogerungskreis | |
DE1601370C3 (de) | Brennstoff-Zufuhranlage für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen | |
DE3046507A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2448819A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2612713A1 (de) | Lader fuer brennkraftmaschinen | |
DE2800481A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3137467A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2451148C3 (de) | Abgasrückführeinrichtung bei Verbrennungsmotoren | |
DE2016804C3 (de) | Vergaser fur Brennkraftmaschinen | |
DE3024043A1 (de) | Einlassystem fuer eine verbrennungskraftmaschine | |
DE3137453C2 (de) | Ansauganordnung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2115446A1 (de) | Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2558414C2 (de) | Verbrennungskraftmaschine mit einer Steueranlage für die Abgasemission | |
DE2411698A1 (de) | Viertakt-kreiskolben-brennkraftmaschine | |
DE602004005062T2 (de) | Vergaser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |