DE3148131A1 - Register-vergaser fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Register-vergaser fuer verbrennungsmotoren

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Kunio Odawara Kanagawa Kikuchi
Hiroshi Yokoyama
Kazuaki Chigasaki Kanagawa Zama
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Suzuki Motor Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M11/00Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B31/00Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder
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Description

Die Erfinctung betrifft Verbesserungen an einem Registervergaser für Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren.
Bei den bekannten Register-Vergasern für mehrzylindrige Motoren strömt ein Prijnär-JCraftstoff/Luft-»Gemisch durch eine Drosselklappe und wird dann auf die entsprechenden Zylinder verteilt. Ein Sekundär-Kraftstoff/Luft-Gemisch wird dabei den entsprechenden Zylindern; durch Sekundäf-Drosselkläppen zugeführt, die vor den entsprechenden Zylindern angeordnet sind. Es ist ferner ein Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystem zur Kontrolle des Kräftstoff/Luft-Verhältnisses z-u, Beginn der öffnung der Sekundär-Drosselklappe vorgesehen, um den übergang von der Primär- zur Sekundär-Seite zu glätten.
Jedoch hat diese Ausführungsform eines bekannten Register-Vergasers Mangel dahingehend, daß, weil nur ein Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystem auf den Sekundär-Drosselklappen der entsprechenden Zylinder zugeordnet ist,das Kraftstoff/ Luft-Verhältnis des Gemisches für jeden Zylinder während des Überganges von der Primär-Seite zur Sekundär-Seite schwankt und der übergang nicht mehr weich verläuft, und zwar aufgrund der Schwankung bei der öffnung der Sekundär-Drosselkläppe vor jedem Zylinder, der Gr-ößenunterschiede der öffnungsquersehnitte der Sekundär-Bypaß-Bohrüngen,. der Differenzen in bezug auf Länge und Krümmung der Sekundär-Leerlaufgemischleitungen und der Luftstau^Phänomene im Verlauf der Sekündär-Leerlaufgemischleitung, die besonders bei hoher Temperatur auftreten und bei technischen Lösungen immer Schwierigkeiten bereiten.
Weiterhin ist im allgemeinen der Vergaser-Hauptteil in ein Vergasungs-Teil, ein Krümmer-Teil und ein Drosselklap-
* ft *
penteil eingeteilt und wird zu einer Kombination dieser Teile ausgestaltet.
Jedoch wird das vorangehend erwähnte Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystem oder insbesondere die Sekundär-Leerlaufgemischleitung innerhalb dieser jeweiligen Teile geformt und hat daher eine vergleichsweise hohe Gesamtlänge und viele Krümmungen, die nicht zu vermeiden sind. Dies wird wahrscheinlich nicht nur, wie voranstehend ausgeführt, bei Anstieg der Motor-Temperatur Luftstau-Phänomene verursachen, sondern es wird auch den Strömungswiderstand vergrößern, der die Verzögerung des Überganges von der Primär-Seite zur Sekundär-Seite und die instabile Strömung des Gemisches verursacht.
Daher ist, um die Gesamtlänge der Sekundär-Leerlaufgemischleitung zu verkürzen und die Krümmungen zu reduzieren, schon versucht worden, den Vergasungs-Teil und den Drosselklappenteil in derselben Ebene anzuordnen.
Es sind jedoch Mängel dahingehend aufgetreten, daß diese Anordnung nicht nur unnötig die Dicke der Bestandteile vergrößert, sondern auch viel Platz benötigt und Leckagen durch die unterschiedliche Banspruchung der jeweiligen Teile bei Hitze verursacht werden.
■Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Register-Vergaser zu schaffen, in dem der Übergang von der Primär-Seite zur Sekundär-Seite weich vor sich geht und das Kraftstoff/Luft-Verhältnis des Gemisches, das jedem Zylinder zugeführt wird, nicht schwankt.
In der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht, iniem ein unabhängiges Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystem
·····** · · · · * · JIHUlJI
für einen oder für jeweils zwei Zylinder vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung schließt die Gemischleitung des Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystems ein Rohr ein, das luftdicht zwischen einem Teil und dem anderen Teil des Vergaserhauptteils eingepaßt ist. Dadurch können die Länge der Gemischleitung des Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystems auf ein Minimum gekürzt und die oben erwähnten Probleme gelöst werden.
Die Leitung ist mit einem O-Ring aus einem elastisehen Dichtungsmaterial oder einer Rippe an jedem Ende ausgerüstet und ist vorzugsweise aus einem wärmeundurchlässigem Material wie Phenolharz hergestellt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Register-Vergaser in einer Ansicht von oben, teilweise in horizontaler Schnittdarstellung,
F i g. 2 den Register-Vergaser in einer Seitenansicht, teilweise in einer vertikalen Schnittdarstellung,
F i g. 3 eine Ausführungsform des Rohres, das einen Teil des Sekundär-Leerlauf-Systems bildet, in einer vertikalen Schnittdarstellung, und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des Rohres, das einen Teil der Gemischleitung des Sekundär-Leerlaufsystems bildet, in einer vertikalen Schnittdarstellung.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist mit 1 der Vergaser-Haüptteil, der aus einem Vergasungs-Teil la, einem Krümmerteil Ib und einem Drosselklappenteil Ic besteht, mit 2 eine Primär-Bohrung, die auf der Abwärtsstrom-
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seite eines in der Zeichnung nicht dargestellten Einlaßteils vorgesehen ist, bezeichnet.
Die Primär-Bohrung 2 ist auf der Abwärtsstromseite der Primär-Drosselklappe 3 verzweigt und mit jedem Zylinder verbunden. Mit 4 ist eine Sekundär-Bohrung bezeichnet, die auf der Aufwärtsstromseite eines in der Zeichnung nicht dargestellten Lufttrichters verzweigt und mit jedem Zylinder verbunden ist. Mit 5 ist eine Sekundär-Drosselklappenwelle bezeichnet, die durch alle Abzweigungen 4a der Sekundär-Bohrung 4 geführt ist und die Mittellinie der Abzweigungen 4a unter einem rechten Winkel schneidet. Mit 6 ist eine Sekundär-Drosselklappe bezeichnet, die fest mit der Sekundär-Drosselklappenwelle 5 in jeder Abzweigung 4a /erbunden ist. Mit 7 ist eine Sekundär-Bypaß-Bohrung, die an der Innenseite jeder Abzweigung 4a vorgesehen ist und mit 8 eine Sekundär-Leerlauf-Brennstoffdüse bezeichnet, die mit der jeweiligen Sekundär-Bypaß-Bohrung 7 durch die jeweilige Sekundär-Leerlaufgemischleitung 9 verbunden ist.
Ein Rohr 10, das an einem Ende am Vergasungs-Teil la und am anderen Ende am Krümmerteil Ib angeschlossen ist, ist so zwischen dem im Vergaserhauptteil la liegenden Teil der Leitung 9 und dem im Krümmerteil Ib liegenden Teil der Leitung 9 angebracht, daß die Länge der Gemischleitung 9 sehr kurz wird. Allerdings kann bei der Verbindung so vieler Bohrungen der Abstand und die Größe der Bohrungen schwanken und es können Probleme in der Gleichartigkeit und Dichtigkeit entstehen. Jedoch bei einer weiteren Ausführungsform, wie in Fig. 3 dargestellt, lösen O-Ringe 11, die aus einem elastischen Dichtungsmaterial hergestellt und im äußeren Rand-
bereich an beiden Enden des Rohres 10 eingepaßt sind, diese Probleme. Das selbe gilt, wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, im Gegensatz dazu das Rohr 10 selbst aus einem elastischen Dichtungsmaterial geformt ist und im äußeren Randbereich an beiden Enden umlaufende Rippen 10a angeformt sind. Die thermischen Eigenschaften des Rohres werden verbessert, wenn ein wärmeundurchlässiges Material, wie Phenolharz, für die Herstellung des Rohres 10 Verwendung findet.
Mit 12 ist eine Sekundär-Leerlaufluftdüse bezeichnet, die mit der Sekundär-Leerlaufdüse 8 in Verbindung steht, und mit 13 eine Sekundär-Leerlaufkraftstoffleitung, die die Sekundär-Leerlaufkraftstoffdüse 8 mit einer Schwimmerkammer 14 verbindet. Der Teil von der Sekundär-Bypaß-Bohrung 7 bis zur Sekundär-Leerlaufkraftstoffleitung 13 bildet jeweils ein Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystem und die jeweilige Sekundär -Kraftstoffdüse 8 kann daher in ihrer Größe frei gewählt werden.
Ein Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung, der entsprechend der vorangegangenen Beschreibung ausgeführt ist, hat folgende Arbeitsweise:
Wenn das in der Zeichnung nicht.dargestellte Gaspedal zum Beschleunigen niedergetreten wird, während der Motor läuft, wird zuerst die Primär-Drosselklappe und danach die Sekundär-Drosselklappe geöffnet, um allmählich jeden Zylinder mit einer größeren Menge eines fetten Gemisches zu speisen. In diesem Falle, im Verlauf des Überganges von der Primär-Seite zur Sekundär-Seite, zu Beginn der öffnung der Sekundär-Drosselklappe 6, wird jedes Sekundär-Leerlaufkraftstoff system unabhängig je einen Zylinder versorgen. Sogar, wenn
der Zeitpunkt der öffnung von der Sekundär-Drosselklappe 6 für jeden Zylinder und die Öffnungsfläche der Sekundär-Bypaß-Bohrung 7 schwanken und die Länge und Krümmung der Sekundär-Leerlaufgemischleitung unterschiedlich ist, ist es daher möglich, die Schwankungen des Kraftstoff/Luftverhältnisses für jeden einzelnen Zylinder im Verlauf des oben erwähnten Übergangs zu reduzieren. Da die Sekundär-Leerlaufkraftstoffsysteme für die entsprechenden Zylinder unabhängig sind und sich untereinander nicht störend beeinflüssen können, kann die Größe der Sekundär-Leerlaufbrennstoff düse 8 für jeden Zylinder frei gewählt werden und, als Ergebnis, das Kraftstoff/Luft-Gemisch für jeden Zylinder im Verlaufe des oben erwähnten Überganges kann unter Berücksichtigung thermo-dynamischer Paktoren und Vibrationskriterien optimiert werden. Infolgedessen kann bei einem erfindungsgemäßen Registervergaser der Übergang von der Primär-Seite zur Sekundär-Seite sehr weich gestaltet werden. Weiterhin ist die Länge der Sekundär-Leerlaufgemischleitung so kurz, daß im wesentlichen keine Luftstau-Phänomene durch hohe Temperaturen oder ähnliches hervorgerufen werden. Daher kann der gesamte Raumaufwand des Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystems gering gehalten werden und die Anzahl der Krümmungen der Sekundär-Leerlaufgemischleitung 9 kann so gering gehalten werden, daß der Strömungswiderstand reduziert wird, der verzögerte Übergang und die unstabile Einspritzung des Gemisches ausgeschaltet und im Ergebnis die angesprochenen Charakteristika verbessert werden.
Da die Sekundär-Leerlaufgemischleitung 9 in ihrem
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Verlauf durch das Rohr 10 geführt wird, wird weiterhin der Freiraum bei der Gestaltung größer.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Sekundär-Leerlaufsystem unabhängig für die einzelnen Zylinder vorgesehen. Jedoch wird es "möglich sein, zum selben Ergebnis auch dann zu gelangen, wenn jeweils ein unabhängiges Sekundär-Kraftstoff system für je zwei Zylinder so vorgesehen wird, daß es die beiden Zylinder versorgt. Diese Ausführung ist wesentlich kostengünstiger.

Claims (7)

  1. Suzuki Motor Co., Ltd.
    Takatsuka 300, Kami-mura, Hamana-gun, Shizuoka-ken / Japan Mikuni Kogyo Kabushiki Kaisha
    Sotokanda 6-13-11, Chiyoda-ku, Tokyo-to/Japan
    Register-Vergaser für Verbrennungsmotoren
    Patentansprüche
    10
    IJ Registervergaser für Verbrennungsmotoren, bei dem ein Sekundär-Kraftstoff/Luft-Gemisch einer Vielzahl von Zylindern eines an sich bekannten Motors durch Sekundär-Drosse!klappen zugeführt wird, die in entsprechender Weise den jeweiligen Zylindern zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zylinder ein unabhängiges Sekundär-Leerlaufsystem (7,8,12,13) vorgesehen ist.
  2. 2. Registervergaser für Verbrennungsmotoren, bei dem ein Sekundär-Kraftstoff/Luft-Gemisch einer Vielzahl von Zylindern eines an sich bekannten Motors durch Sekundär-Drosselklappen zugeführt wird, die in entsprechender Weise den
    jeweiligen Zylindern zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils ein Paar der Zylinder aus der Vielzahl der Zylinder ein unabhängiges ..Sekundär-Leerlauf system (7,8,9,12, 13) vorgesehen ist. ... λ
  3. 3. Registervergaser nach,Anspruch 1. oder 2 mit einem Sekundär-Leerlaufkraftstoffsystem, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Sekundär-Leerlaufkraftstoffleitung (13), eine Sekundär-Leerlaufdüse^ (8) am Ende der Sekundär-Leerlaufkraftstoff leitung J13)., eine Sekundärr-Leerlaufluftdüse (12), die mit der Sekundär-Leerlaufdüse (8) verbunden ist, eine Sekundär -Leerlaufgemischleitung (9), die mit der Sekundär-Leerlauf düse (8) und der Sekundär-Leerlaufluftdüse (12) in Verbindung steht und benachbart zur Sekundär-Drosselklappe (6) zu uen Zylindern hin geöffnet ist, aufweist.
  4. 4. Registervergaser mit einer Sekundär-Gemischleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundär-Gemischleitung mit einem luftdichten Rohr (10) ausgestattet ist, das mit dem einen Ende an einem Teil des Vergasergehäuses und mit dem anderen Ende an einem anderen Teil des Vergasergehäuses, angeschlossen ist. 4 ;
  5. 5, Registervergaser nach Anspruch 4,.dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) mit O-Ringen (11) ausgestattet ist, die aus einem elastischen, dichtendenMaterial bestehen und an den beiden Enden in entsprechender Weise angebracht sind.
    * β · · · ft β · W I ^ V | W |
  6. 6. Registervergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) aus einem elastischen, dichtenden Material besteht und an beiden Enden Rippen (10a) aufweist.
  7. 7. Registervergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) aus einem wärmeundurchlässigen Material besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510391A1 (de) * 1974-06-18 1976-01-08 Motor N P Vyvojove Stredisko J Leerlauf-einstellung bei einem zweistufen-vergaser fuer brennkraftmaschinen
DE2258225B2 (de) * 1972-01-21 1979-08-09 Automobiles Peugeot, Paris Vergaseranlage für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit gesondertem Haupt- und Hilfsvergaser

Patent Citations (2)

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