DE1802101C3 - Vergaser fur Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fur BrennkraftmaschinenInfo
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- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
1 602 101
daher auch der Querschnitt der Mündungsöffnung verlaufende Spitze aufweisende Hauptschraube vordes
Leerlaufsystems in den Ansaugkanal nachgestellt genommen werden, die eine konzentrische Bohrung
wurden, um wieder das richtige Mischungsverhältnis fLr die Zuführung des Leerlautgemisches aufweist, in
^ verdünnten Gemisches zu erhalten, uti wieder die ein Meßquerschnitt eingesetzt ist, dessen Durch-
<fen richtigen Kohlenoxidgehaic des Auspuffgases her- 5 flußöffnung über eine hierzu konzentrische liilfszustellen.
Das Nach?!e!!en dieses bekannten Ver- schraube im tieien Strömungsquerschnitt ein-:/lbar
gasers zum Korrigieren der Leerlaufdrehzahl der ist, wobei der Zulauf des Leerlaufgcmisches zu:n
Maschine ist daher kompliziert, da zwei Regulier- Meßqurrschniti aui dem Leerlaufsystem über gegen
schrauben in sorgfältig aufeinander abgestimmter Lufte'.i'jitt aus der Bypassluftzuführung abgedichte-Weise
verstellt werden müssen, und im allgemeinen io ten Ringkanal und radialer Bohrungen in der Hauptwird
die optimale Vergasereinstellung, wie sie im schraube erfolgt.
Herstellerwerk möglich ist, nur nach langwierigen Um fine möglichst geringe Verseuchung der Luft
Versuchen oder überhaupt nicht zu erreichen sein. durch schädliche Bestandteile der \uspuffgase zu er-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen halten, soll der Brennkraftmaschine während der
solchen Vergaser so auszubilden, daß bei einem will- 15 Verlangsamung ein BiennsiorTge.nisch zugeführt werkürlichsn
Verstellen des Drosselquerschnitts der By- den. dessen Menge größer als di; im Leerlauf gepassluftzuführung
die Leeriaufdrehzahl der Ma- lieferte ist, unä dessen Mischungsverhältnis möglichst
schine z. B. entsprechend der Außentemperatur oder genau gleich dem des im Leerlauf zugeführten Geentsprechend
dem Einlaufzustand einer neuen Ma- misches ist. Dies kann gemäß einer Ausführungsfarm
schine verändert werden kann, ohne daß der Brenn- so der Erfindung dadurch erreicht werden, daß aus der
stoffgehalt des der Maschine zugeführten Gemisches Bypasslutizuführung neben der ersten in den An
verändert wird. Diese Zusammensetzung des Ge- saugkanal münuenden Eintrittsöffnung eine zweite
misches soll also im Herstellerwerk sehr genau fest Eintrittsöffnung stromab der Drosselklappe voreingestellt
werden können, wobei der Benutzer die gesehen ist, die von einem pneumatisch betätigten
Abgleichung der Leerlaufeinstellung lediglich über as Steuerventil beherrscht ist, das über eine Feder in
die Bypassluftdrossehchraube einstellen kannj ohne Schließstellung gehalten, bei einem die Federkraft
das genau eingestellte Mischungsverhältnis zu ver- überwindenden, über eine Steuerieitung wirkenden
ändern! Steuerdruck die Eintrittsötfnung öffnet, wobei die
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Vergaser der Steuerleit ^ng über einen kalibrierten, ständig offenen
eingangs beschrieu«nen Art dadurch erreicht, daß 30 Querschnitt einerseits an dem stromauf der Drossel-
die Lufteintrittsöffnung von L-inehi fest kalibrierten klappe liegenden Abschnitt des Ansaugkanals ange-
Meßquerschnitt gebildet ist, und der Emulgieriuft- schlc-sen und über einen von einem drehzahiabhän-
kanal stromab dieses Querschnittes aus der Bypass- gigen gesteuerten Ventil andererseits an den bei ge-
luftzuführung, jedoch stromuaf des einstellbaren schlo^sener DrossCiklappe stromab liegenden Ab-
Drosselquers-hnittes abzweigt. 35 schnitt des Ansaugkanals anschlkßbar ist.
Wird bei diesem erfindungsgemäßen Vergaser der Der erfindungsgemäße Vergaseraufbau kann aur.h
Drosselquerschnitt der Bypassluftzuführung ver- bei Mehrvergaser-Brennkraftmaschinen verwendet
größert, um die zugeführte L.-ifirr.2nge zu vergrößern, werden. Sind bei einer solche.i Mehncrgaser-Prcnnso
wird die entstehende Zunahme des Unterdruck* kraftmaschine die einzelnen Ansaugkan? übei eine
auf das Leerlaufsysterr. übertragen, um dort eine 40 stromab der Drosselklappen mündende Ausgleichsgrößere
Brennstoffmenge anzusaugen. Auf «"iese leitung miteinander verbunden, so kann die Steuer-Weise
kann allein durch Verstellen des Drosselquer- leitung steuerdruckabparmeseitig nur an den Anschnitts
der Bypassluftzufühning mit Kufe einer saugkanal eines Vergasers angeschlossen sein,
einzigen EinsteüschTaube die Meng des im Leerlauf Im folgenden wird die Erfindung an Hand von bzw. Langsamlauf der Maschine zugeführten Ge 45 Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die misches von dem Benutzer eingestellt werden, ohne Zeichnung näher erläutert.
einzigen EinsteüschTaube die Meng des im Leerlauf Im folgenden wird die Erfindung an Hand von bzw. Langsamlauf der Maschine zugeführten Ge 45 Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die misches von dem Benutzer eingestellt werden, ohne Zeichnung näher erläutert.
daß dabei das in der Werkstatt mit großer Präzision Fig. I zeigt in einem Längsschnitt schemaiisch
eingestellte Mischungsverhältnis geändert wird. Dies einen gemäß einer ersten Ausführungsform der Er-
ist einmal wichtig, um den Brennstoffverbrauch der Sndung ausgebildeten Fallstromvergaser;
Maschine möglichst p/edrig zu halten, und zweitens 50 Fig. 2 zeigt Betriebskirrven des Vergasers der
um die Auspuffgase möglichst frei von schädlichen Fig. 1;
Bestandteilen wie Kob'enoxiden und Kohlenwasser- Fig. 3 zeigt in einem senkrechten Längsschnitt
stoffen zu halten. schematisch einen gemäß einer anderen Ausführungs-
Um die Möglichkeit auszuschließen, daß eine zu form der Erfindung ausgebildeten Fallstromvergaser;
geringe Menge von Zusatzluft infolge einer falschen 55 Fig. 4 zeigt eine Ausführungsabwaiidlung einer
Einstellung geliefert wird, kann in einer zweckmüßi- Einzelheit der Fig. 3;
gen Ausführungsform der Erfindung der willkürlich Fig. 5 zeigt die Betriebskurven des Ve-rgasers der
einstellbare Drosselquerschnitt in der Bypassluft- Fig. 3;
zuführung von einem einen kalibrierten Meßquer- Fig. 6 zeigt einen gemäß einer dritten Ausfiih-
schnitt beinhaltenden Kanal umgangen werden. 60 rungsform der Erfindung ausgebildeten Vergaser;
Um dec Aufbau des Vergasers einfacher und korn- Fig. 7 zeigt eine Kombination von ^vei Ver-
pakter zu machen, und um zu verhindern, daß die gasern gemäß Fig. 6;
Einstellung des Mischungsverhältnisses vcrsehent- Fig. 8 zeigt in einem senkrechten Längsschnitt
lieh verstellt wird, kann gernäS riiier weiteren Aus- schematisch einen gemäß einer vierten Ausführungs-
führungsfonm der Erfindung die Einstellung des will- $j form der Erfindung ausgebildil-;n Fallstromvergaser,
kürlich einstellbaren, im Bereich der Einmündung Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung eiit-
der Bypassluftzufühmng in den Ansaugkanal lie- hält der Vergaser einen Leerlaufkanal 1, welcher
genden Drosselquerschnittes über eine eine konisch strömungsaüfwärts mit einer Brennsto.Tquelle, 1. B.
einem Schwirrmerbchälter, bzw. mit der Atmosphäre seinem Durchlaß 9 mit regelbarem Querschnitt mit
über kalibrierte öffnunger. 3 bzw. 4 verbunden und dem Leertaufkanal 1 vor der kalibrierten öffnung 4
strömungsabwärts mit einer dritten kalibrierten öff- desselben. Hirfür steht der Leerlaufkanal 1 jenseits
nung 5 versehen ist. welche im allgemeinen mittels der öffnung 4 z. B. durch einen ihn verlängernden
el KT durch eine Mutter 7 fesiziehbarcn Schraube 6 5 Kanal 26 mit dem Schenkel 8 b der Bypassluftzufüheinstellbar ist. rung 8 zwischen dem Durchlaß 9 und der Eintrittt-
wärts mit der Atmosphäre über einen Durchlaß 9 Der obige Vergaser arbeitet folgendermaßen und
verbunden, welcher mit Einrichtungen zur Einstel- wird folgendermaßen eingestellt:
lung seines Querschnitts versehen ist (z. B. einer io Bei der im allgemeinen in der Werkstatt erfolgendurch eine Feder 11 od. d«jl. blockierbaren Schraube den Einstellung des Leerlaufs des Vergasers, derart,
10). Die beiden Kanäle 1 und 8 sind strömungsart daß ein Gemisch rr.it einem bestimmten Mischungswärts mit Jer stromab der Drosselklappe 13 liegen- verhältnis erhalten wird, wird die die kleinste öffden Zone des Ajisaugkanals 12 des Vergasers ver- nung der Drosselklappe 13 bestimmende Schraube
bunden. 15 17 sowie die Schraube 6 in der Stellung blockiert, \
Der Ansaugkanal 12 ist an seiner Einlaßseite 14 welche einen Querschnitt der öffnung 5 bestimmt,
mit einem nicht dargestellten Luftfilter versehen, welcher dem Kohlenoxidgehalt entspricht, welchen ϊ
wobei die Bypassluftzüführung 8 über eine kalibrierte man in den Auspuffgasen zu erhalten wünscht, nachöffnung 15 zweckmäßig von diesem Einlaß 14 aus- dem die Schraube 10 vorher für eine Brennkraft- !
geht, wodurch ihre Verbindung mit der Atmosphäre «« maschine bestimmten Typs eingestellt wurde. ι
hergestellt ist Wenn aus irgendeinem Grund das im Leerlauf von I
Außer über die öffnung 5 kann der Kanal 1 mit der Maschine angesaugte Luftvolumen vergrößert \
«fern Ansaegkana! 12 noch durch wenigstens eine werden soll, z. B. um zu berücksichtigen, daß die \
Übergangsöffnung 16 verbunden sein, welche eine V.aschine neu ist und infolge der inneren Wider- ?■
solche Lage hat, daß sie von der strömungsaufwärts »5 stände einsn zu langsamen Leerlauf hat, wird die t
liegenden Seite auf die strömungsabwärts liegende Schraube 10 zur Vergrößerung des Luftdurchtritts \
Seite der Drosselklappe 13 übergeht, wenn diese aus durch die Bypassluftüuführung 8 gelöst. \
ihrei in Fi g. t dargestellten Schließstellung verstellt Da dieser Vorgang praktisch nicht den im Ansaug- \
wird. Bekanntlich gewährleisten die öffnung oder die kanal 12 hinter der Drosselklappe 13 vorhandenen \
öffnungen 16 die Herstellung eines richtigen Ge- 30 Unterdruck verändert, würde hierdurch bei Fehlen i
mlsches nach Maßgabe der öffnung der Drossel- des Kanals 26 eine Zunahme der Luftmenge ohne '
klappe 13. entsprechende Zunahme der Brennstoffmenge ent-
in Fig. 1 ist noch tier in bekannter Weise aus- stehen. Dies ist in Fig.2 dargestellt, welche ehe
gebildete Speisekreis für den normalen Betrieb dar- Reihe von Kurven zeigt, für welche als Abszissen tue
gestellt. Dieser Kreis wird im wesertlicnen durch das ,35 der Maschine im Leerlauf zugeführte Luftmenge α
Spritzsystem20 gebildet, welches in den Ansaug- (welche z.B. in kg Luft je Stunde ausgedrückt ist)
kanal 12 an der Stelle eines Lufttrichters 21 mündet und als Ordinateh der (d-irch das Gewichtsverhältnis
und mit dem Primärgemisch auf Luft und Brenn- von Brennstoff und Luft ausgedrückte) entsprechende
stoff durch ein Emulgierröhr 22 gespeist wird. Dieses Brennstoffanteil b des gesamten Leerlaufgemisch«,
taucht in einen Schacht 23, welcher den Brennstoff 40 aufgetragen sind.
von dem Schwimmerbehälter2 über eine kalibrierte Die gestrichelte Kurvet zeigt, was in dem Ver-
Önnung24 und Lutt durch eine nicht dargestellte gaser der Fig. 1 vorgeht, wenn der Kanal26 nicht
öffnung empfängt. Der Brennstoff für das Leerlauf- vorhanden ist. Man stellt fest, daß der Brennstoffsystem kann in dem Schacht 23, d. h., hinter der kali- anteil nach Maßgabe der Vergrößerung der Luftbrierten öffnung 24, durch einen Kanal 25 entnom- «5 menge durch Lösung der Schraube 10 beträchtlich
men werden, an welchem die kalibrierte öffnung 3 abnimmt,
angebracht ist. ' Bei Lösung der Schraube 10 wird der Unterdruck
Die kleinste öffnung der Dr.os«£lklappe13 für in dem Abschnitt 8 b der Bypassluftzuführung. 8 und
ihre Leerlaufstellung ist durch eine Anschlagschraube somit über den Kanal 26 und die kalibrierte öff-17 festgelegt, welche mit einem Hebel 18 zusammen- 50 nung 4 an der'Steile der Mündung 3 vergrößert,
wirkt, welcher durch die Welle 19 der Drosselklappe welche den Leerlaufbrennstoff liefert Diese Ver-13 fest mit dieser verbunden ist. größerung des Unterdrucks bewirkt die Zunahme der
Bekanntlich strömt bei den bekannten Vergasern Brennstofflieferung durch diese öffnung und somit
die I Atf. zur Verdünnung des von dem Leerlauf- des durch die öffnung 5 zugeführten reichen Gesysteml gelieferten reichen Leerlaufgemisches durch 55 misches, und zwar gleichzeitig mit der Vergrößerung
den Ringraum, welcher zwischen der Wand des An- der Luftmenge durch die Bypassluftzuführung 8.
saugkanals 12 und der Kante der Drosselklappe 13 Bei entsprechender Wahl des kalibrierten Quer-
frei gelassen ist. deren Öffnungsgrad durch die Schnitts 15 kann man also durch Vergrößerung der
Schraube 17 bestimmt wird, bei dem erfindungs- Luftmenge durch Löst-n der Schraube 10 in den Kagcmäßen Vergaser wird jedoch der Querschnitt die- 60 nälen 26 und 1 eine Zunahme des Unterdrücke erscs ringförmigen Durchlasses sehr stark verringert, halten, welche für das der Maschine zugeführt« Geso daß wenigstens der größte Teil der Verdünnungs- samtgemisch ein Mischungsverhältnis !«stimmt, welluft für den Leerlauf durch die Bypassluftzuführung8 ches entweder konstant !st (Kurve B Her Fig. 2)
zugeführt wird. oder leicht zunimmt (Kurve B1) oder leicht ab-
l-:rfindunf>sgcmäß ist nun die Bypas Juiizuführung 8 65 nimmt (Kurve Bt).
nicht nur durch eine öffnung 8a mit der stromab der Dem Benutzer kann also ein Vergaser geliefert
Drosselklappe 13 liegenden Zone des Ansau^kanals werden, welcher sorgfältig in der Werkstatt einge-12 verhunden, μ>μ1ι·γ:ι auch slrömungsai'fwärts vor stellt ist, d.h., in welchem die kleinste öffnung der
Drosselklappe 13 ein für allemal durch die Schr?ube 17 festgelegt ist, und in welchem der Querschnitt der
Öffnung 5 ebenfalls ein für allemal durch die Schraube 6 bestimmt ist, wobei jedoch der Benutzer
die Leerlaufdrehzahl ohne Veränderung (oder unter geringer automatischer Änderung) der Zusammensetzung des der Maschine zugeführten Gesamtgemisches verändern kann. Wenn insbesondere die
Voreinstellung in der Werkstatt einem kleinsten mit
ehe entweder konstant ist (Kurve B der F i g. 5) oder
etwas zunimmt (Kurve B1), oder etwas abnimmt (Kurvt B1).
Bei Verlängerung der Kurven B1, B, Bx nach der
linken Seite der Fig.5 über die dem Luftgewicht R
entsprechende Abszisse hinaus stellt man fest, daß die Verringerung der der Machine zugeführten Luftmenge von einer beträchtlichen Senkung des Brennstoffanteils begleitet ist, sobald eine Mindestluft-
einem richtigen Betrieb >'· τ Maschine verträglichen io menge Af unterschritten wird.
Kohlenoxidgehalts und einer zulässigen Verseuchung m«^«,,.,..»· „»!,μ
der Atmosphäre durch die Auspuffgase entspricht,
kann diese Voreinstellung trotz der dem Benutzer
möglichen Veränderungen der Leerlaufgeschwindigkeit beibehalten werfen.
eit bee
Die obigen kalibrierten öffnungen können anstatt durch in die Kanäle eingesetzte mit Löchern ver-
Erfindungsgen: äß verhindert das Vorhandensein
des Zweiges 9 b (F i g. 3) oder des Kanals 53 (F i g. 4) daf. die Luftmenge kleiner als diese Mindestmenge M
wird, wodurch die obigen Anomalien der Gemischzusammensetzung vermieden werfen.
Bei der Ausführungsform der Fig.6 und 7, welche die Verseuchung der Atmosphäre verhindern
oder vermindern soll, mündet in den Ansau?kanal 12 stromab der Hauptdrosselklappe 13 ein Hilfsluftkanal, welcher strömungsaufwärts mit der Atmosphäre, vorzugsweise über den stromauf der Drosselklappe J.3 liegenden Teil 14 des Ansaugl.anals, verbunden ist und durch ein Verschlußglied gesteuert
wird, welches so ausgebildet ist, daß es geöffnet ist,
seherae Teile durch eine örtliche Einsdinürung der
Win*s dieser Kanäle gebildet werfen.
Der obige Vergaser arbeitet in einem weiten Bereich der Einstellung der Luftmenge mittels der
Schraube 10 befriedigend, außer wenn diese zu tief in den Durchlaß 9 eingeschraubt wird.
weiterer Ausführungsfonn der Erfindung der Durch- «5 wenn die Drehzahl der Maschine einen etwas über
laß 9 so ausgebildet, daß sein Querschnitt nicht unter der Leerlaufdrelizahl fo.genden Grenzwert (z. B.
einen bestirrünten Grenzwert verringert werden kann. 1200 U/min) übersteigt, wenigstens solange die Haupt-
sHlten Lösung dieser Durchlaß durch zwei parallele bei die Ausbildung so getroffe.. ist, daß der durch die
die mit dem Konus der Schraube 10 zusammenwir- größerte Unterdruck eine zusätzliche Brennstoffliefcr
kende kalibrierte Öffnung oder der Sitz Sl vorgesehen rung zur Folge hat
ist und"einen Henkel 9 b, welcher eins kalibrierte Ganz allgemem muß der Brennstoffanteil des der
schnit» dem genannten Grenzwert entspricht Selbst 35 Perioden zuzuführenden Gemisches auf er bei Spezial-
wenn die Schraube 10 den Zweig 9 a vollständig ver- motoren der gleiche bleiben, oder jedenfalls einen
schließt, kann dann noch Luft zu der öffnung 8a Wert annehmen, welcher dem des Brennstoffanteiis
durch den Schenkel 96 des Durchlasses 9 strömen. des im Leerlauf zugefuhrten Gemisches sehr nahe liegt
sung wird die Schraube 10 der Fig.3 mit vollem 40 rungsfbrm des Vergasers. Hierbei wird der zusaf:-
einen in einen Querkanal 54 mündenden Axialkanal Durchlaß 9 mit einstellbarem Querschnitt und der
53 enthält Selbst wenn die Schraube 10 α auf ihren Eingangseffnung 15 liegenden Zweiges 8 b der Bypass-
die Kanäle 53 und 54 wodurch die Kanäle 26 und 8 45 eher in den Ansaugkanal 12 stromab der Drossel-
durch einen dem renannten Grenzwert entsprechen- klappe 13 mündet und durch ein als Verschlußglied
den Querschnitt in Verbindung stehen. dienendes Steuerventil 39 gesteuert wird. Das Steuer-
Dcr gemäß Fig 3 und 4 ausgebildete Vergaser ventil 39 kann durcn einen Elektromagneten 37 bebesitzt eeaenüber dem vorhergehenden den zusatz- tätigt werden, welcher über eine für die Drehzahl der
liehen Vorteil welcher in F i g. 5 dargestellt ist, wel- 50 Maschine empfindliche Vorrichtung 38 f rregt wirf,
ehe eine Schar von in der gleichen Weise wie in die insbesondere so ausgebildet ist, daß %U die Zahl
Fi ß 2 aufgetragenen Kurven zeigt d«»r Unterbrechungen des Zündsystems der Maschine
easer der Fig 3 verhalten würde, wenn der Kanal 26 doch zweckmäßig nicht unmittelbar von dem EleVtro-
n'cht vorhauden wäre. Man stellt eine erhebliche Ab- 55 magneten 37 gesteuert, sondern von einem pneuma-
nahme des Brennstoffanteiis narh Maßgabe der Ver- tischen Servomotor, dessen Inbetriebsetzung durch
größerung der Luftmer;e durch Lösen der Schraube
10 fest ■ ■
die Schraube 10 gelost wird, wirf der Unterdruck in 60 12 verbunden ist, in welcher ein Unterdruck herrscht,
dem Abschnitt 9 b der Bypassluftzuführung 8 und so- wenigstens solange die Drosselklappe 13 ihre Leer
ein seinerseits von dem Elektromagneten 37 betätigtes Hilfsventil 40 bestimmt wird, wobei der pneumatische
Servomotor mit einem Abschnitt des Ansaugkanals
mit über den Kanal 26 und die kalibrierte öffnung 4
an der Stelle der den Leerlaufbrennstoff liefernden
Iaufstellung einnimmt. Dieser Abschnitt ist vorzugsweise so gelegen, daß er von der strömungsabwärts
liegenden Seite auf die strömungsaufwärts liegende
öffnung 3 vergrößert Man kann so in den Kanälen lie£
26 und 1 durch eine entsprechende Wahl dor kali- 65 Seite der Drosselklappe 13 übergeht, wenn diese aus
brierten öffnung 15 eine Erhöhung des Unterdrucks
erhalten, vskhe iör das der Maschine zugeiührte Gesamtgemisch eine Zusammensetzung besiimmt. wel-
ihrer Leerlaufstellung verstellt wirf.
Bei der dargestellten Ausführungsforin mündet der
Abschnitt 8c in eine Kammer 41, welche durch eine
309641/282
das Ventil 39 tragende Membran 42 verschlossen Der unter Bezugnahme auf Fig.6 beschrieben«
wird, ajf welche eine Feder 43 wirkt, welche dieses einfache Vergaser ist gut für eine einfache Kombi-Ventil zu schließen sacht Dieses wirkt mit einer nation von zwei oder nrchr derartigen Vergasern zur
gegebenenfalls kalibrierten Eintrittsöffnung 44 als Sitz Speisung derselben Maschine f"ignet.
zusammen, welche unmittelbar in den Ansaugkanal 5 Fig. 7 zeigt beispielshalber einen Vielfachvergaser
12 stromab der Drosselklap;: 13 mündet Auf der aus zwei Elementarvergaseri. deren mit Teilen der
anderen Seite der Membran 42 befindet sich eine F;g. 6 identische Teüe mit den gleichen Bezugs*
Kammer 45, welche durch eine Steuerleitung 46 mit zeichen und deren ärmliche aber abgeänderte Teile
einer Kaminer 47 verbunden ist, deren Verbindung mit den gleichen Bezugszeichen und dem nachfolmit dem Ansaugkaaal 12 durch eine öiTnung48, to genden Buchstaben α bezeichnet sind. Die *"*idcn
welche eine solche Lage hat, daß sie von der stm- Ansaugkanäie 12 sind durch eine Ausgleichslei.ung
mungsabwärts liegenden Seite auf die strömungsauf- 39 vereinigt
wärts liegende Seite der Drosselklappe 13 übergeht, Die Kombination von zwei Elementarvergasern
wenn diese etwas geöffnet wird, durch das Ventil 40 zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuerleitung 46
geschlossen wird, oder nicLt, je nachdem, ob die 15 durch eine Leitung 46a ersetzt ist, welche über eine
oben definierte Grenzwert ist. Die Anordnung kann und einer der Anzahl der Vergaser entsprechenden
durch einen Kanal 49 vervollständigt werden, welcher Zahl von Membranen 42 zuführt Infolgedessen öff-
mit einer kalibrierten öffnung 50 versehen ist und die . nen sich cl'r·. Steuerventile 39 gleichzeitig, sobald sich
genden Zone des Ansaugkanals 12 verbindet 13 ihre Leeriaufstellungen einnehmen, wodurch eine
Die Arbeitsweise des Vergasers der F i g. 6 ist fol- Zunahme der Strömungsmenge des der Maschine zugende. Die Einstellung des Langsamlaufs erfolgt wie geführten Gemisches erreicht wird,
in de.n Falle der Fig. 1, wobei der einzige hervor- Die Ausführungen der Fig.δ und 7 liefern also
zuhebende Unterschied hierzu darin besteht daß der ag ein einfaches und besonders genaues Mitiel zur Steue-Leerlsufkanal 1 jenseits der kalibrierten Öffnung 4 rung der Menge und der Zusammensetzung des der
unmittelbar mit dem Zweig Sb der Bypsssluftzufüh- Maschine der Veriangsaraungsperioden zugefühnen
rung 8 in Verbindung steht (und nicht über den Kanal Gemischs. Die vorliegenden Verbesserungen trager
26 wie in Fig. 1). erheblich zur Entseuchung der Auspuffgase bei, und
welcher die Brennkraftmaschine mit einer über dem Außerdem können die unter Bezugnahme auf F i g. fc
die Drosselklappe 13 die dargestellte Leerlaufstellung dem Benutzer verstellt werden, so daß sie in der
einnimmt, wird das Ventil 40 durch den Elektroma- Werkstatt ohne Möglichkeit einer späteren Verstel-
gncten37 angehoben und ermöglicht dem durch die 35 lung eingestellt werden können.
handensein des Kanals 49 abgeschwächten Unter- form der Fig.8 und ihre Arbeitswe-si denen der
druck, sich in der Kammer 45 auszubilden. Die Mem- vorhergehenden Figuren. Wegen ihres verschiedener·
bran 42 und somit das Steuerventil 39 werden ent- Aufbaus sind mit 55, 56, 58, 58a, 585, 59, 60 unc
gegen der Wirkung der Feder 43 verstellt, wodurch 4» 61 die bei den vorhergehenden Ausführungsformen
der Bypassabschnitt 8c mit der Eintrittsöffnung 44 in mit 5, 6, 8, 8a, Sb, 9,10 und 11 bezeichneten Teile
sätzliche Luftmenge in den Ansaugkanal 12 durch die Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführung ist die
Eintrittsöffnung 44 eingeführt Hierdurch wird der Hauptschraube 60 iu eintm in dem Körper 63 des
Unterdruck vergrößert, welcher auf die Öffnung 4 45 Vergasers ausgebildeten Loch 62 größeren Durchdurch den Bypassabschnitt Sb übertragen wird, so messers anpcordnet so daß in diesem Loch ein Ringdaß auch die η diesem Abschnitt ankommende und raum 64 abgegrenzt wird, welcher in den Ansaugdurch die Öffnung 5 abgeführte Brennstoffmenge ver- kanal 12 durch einen mit tier Öffnung 58 α zusammengrößert wird. Während der Veriangsamungsperioden fallenden und zusammen mii dem konischen Ende
findet also eine Vergrößerung nicht nur der Luft- 50 60α der Schraube 60 den Durchlaß 59 einstellbaren
menge, sondern auch der Brennstoffmenge statt Querschnitts bildenden Sitz mündet, und die Haupt-Sobald die Drehzahl der Maschine unter den Grenz- schraube 60 enthält einen Axiaikanal 65, welcher in
wert sinkt, betätigt die Vorrichtung 38 den Elektro- den Ansaugkanal 12 über die Öffnung 58 α mündet und
magneten 37, so daß dieser das Ventil 40 schließt Es mit der kalibrierten öffnung 55 versehen ist, wobei
tritt dann Luft durch den Kanal 49 in die Steuer- 55 die Hilfsschraube 56 von der Hauptschraube 60 geleitung 46 ein und vermindert den Unterdruck in tragen wird und mit der Öffnung 55 zusammenwirkt,
dieser, so daß das Ste-ierventil 39 sofort durch die Wie in Fig.8 dargestellt, ist die Schraube60 von
Feder 43 auf seinen Sitz gedrückt wird, wodurch die einer Dichtung 6C umgeben, welche den die Verdün-Luftströmung durch die Eintrittsöffnung 44 unter- nupgsluft empfangenden Ringraum 64 von einer in
brochen wird. 60 dem mittleren Abschnitt der Schraube 60 ausgebüde-
klappe 13 entspricht, welche größer als die des Leer- per 63 ausgebildeten Leerlaufkanals 1 mündet, steht
laufs ist, wird zwar das Ventil 40 geöffnet, der dann mit dem Axialkanal 65 durch radiale Kanäle 68 in
an der Stelle der Öffnung 48 herrschende und auf die 65 Verbindung und nimmt so das reiche Leerlaufgemisch
Membran 42 übertragene geringe Unterdruck ist dann auf. Schließlich liegt der Kopf der Schraube 56
:iicht mehr ausreichend, um die Wirkung der Feder zwackmäßig am Grund eines in der Schraube 60 aus-
43 zu überwinden. gebildeten axialen Hohlraums 69.
? Π
Man erhält so einen Vergaser, welcher außer den unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren
erläuterten Vorteilen folgende Vorteile aufweist:
Die im allgemeinen in der Werkstatt eingestellte Schraube 56 ist offenbar schwer zugänglich, was in
der Tat beabsichtigt ist, da das einzige dem Fahrer zur Verfügung stehende Einstellglied die Schraube 50
ist, welche den Brennstoff anteil des der Maschine zugefrhrten Gemisches nicht wesentlich verändert,
sondern nur seine Menge.
Außerdem kann durch die Verstellung der Schraube 56 ermöglichte größte Strömungsmenge durch die
Abmessung der kalibrierten Öffnung 55 oder durch
die Abmessung der dieser Öffnung speisenden seitlichen Löcher 68 beg! .nzt werden.
Es können daher in dem gleichen Teil, näm'ich der
Schraube 60, alle Einstellteile konzentriert werden, welche bisher auf verschiedene Punkte des Vergasers
verteilt waren.
Eine derartige Anordnung gestattet, das allgemeine Aussehen des Vergasers zu vereinfachen und insbesondere
dem Benutzer nur eine einzige Schraube zur ίο Vornahme seiner Einstellung zur Verfügung zu lassen,
so daß er nicht die in der Werkstatt vorgenommene Voreinstellung, weiche nicht verändert werden
darf, verändern kann.
ft
Claims (4)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit min-
Ii) stromab hegeua_ep~Afcschnitt-des..Ansaug-
anals anschließharJst,
destens einem System für die Einführung des pri- 5. Vergaser each Anspruch 4, dadurch gekenr.-mären
Hauptgemisches und einem Leerlauf- zeichnet, daß bei Mehrverg&ser-Brennkraftsystem,
einer stromab der Mündung des Haupt- maschinen, bei denen die einzelnen An jaugkanale
gemischsystems im Bereich der Mündung des (12) übei eine stromab der Drosselklappen (13)
Leerlaufsystems in Schließstellung den Ansaug- io mündende Ausgleichsleitung (39) miteinander
kanal absperrenden, willküriich einstellbaren verbunden sind, die Steuu leitung (46 a) Steuer-Drosselklappe,
stromab derer eine mit dem Leer- druckabnahmeseiüg nu^an den Ansaugkanal (12)
laufsystem verbundene Bypassluftzuführung mün- eines Vergasers angeschlcssea isL
det, die mindestens einen willkürlich einstellbaren .
Drosselquerschnitt aufweist und die in einem Ab- 15
schnitt des Ansau^kanals eine Lufteintrittsöiinung
aufweist, der stromauf der willkürlich betätigbaren L-.osselklappe Hegt, wobei das Leerlauf-
det, die mindestens einen willkürlich einstellbaren .
Drosselquerschnitt aufweist und die in einem Ab- 15
schnitt des Ansau^kanals eine Lufteintrittsöiinung
aufweist, der stromauf der willkürlich betätigbaren L-.osselklappe Hegt, wobei das Leerlauf-
system einerseits einen Anschluß an eine Brenn- . Stoffkammer t'oer einen kalibrierten, die Leerlauf- »
brennstoffdüse darstellenden Meßquerschnitt und andererseits einen kalibrierten Querschnitt beinhaltender. Emulgierluftkanal aufweist, in den
ebenfalls Luft aus dem stromauf der Drossel- Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennklappe
liegenden Abschnitt des Ansaugkanals as kraftmaschinen mit mindestens einein System für die
eingesaugt wird, dadurch gekenn zeich- Einführung des primären Hauptgemisrhes und einem
net, daß die Luiteintrittsöfnmng von einem fest Leerlaufsystem, eher stromab der Mündung des
kalibrierten Meßauerschnitt (15) gebildet ist, und Hauptgemischsysteais im Bereich tier Mündung des
der Emulgierluftkanal (26) stromab dieses Quer- Leerlaufsystems te ScIJießsteilung den Ansaugkanal
schnittes (15) aus der Bypassluftzuführung (S), 30 absperrenden, -willkürlich einstellbaren Drosseljedoch
stromauf des einstellbaren Drosselquer- klappe, stromab derer eine mit dem Leerlaufsysteni
schnittes (9) abzweigt verbundene Bypessluftzuführung müadet, die "lin-
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn- destens einen willkürlich einstellbaren Drosselquerzeichiiet,
daß der willkürlich einstellbare Drossel- schnitt aufweist aid die in einem Abschnitt des Anquerschnitt
(9) in der Bypassluftzuführung (8) von 35 saugkanals eine Lufteintrittsöffi-.ung aufweist, d«r
einem einen kalibrierten MePquerschnitt (52, S3) stromauf der willküriich betätigbaren Drosselklappe
beinhaltenden Kanal (9 b, 54) umgangen ist liegt, wobei das Leerlaufsystem einerseits einen An-
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch g kenn- schluß an eine BrennstofFkammer über einen kalizeichnet,
daß die Einstellung des willkürlich ein- brierten, die Lecrlaufbrennstoffdüis darstellenden
stellbaren, im Bereich der Einmündung der By- 40 Meuquerschpitt und andererseits einen einen kalipassluftzuführung
to den Ansaugkanal liegenden brierten Quei schnitt beinhaltenden Emulgieri'iftkanal
Drosselquerschrjttes über eine eine konisch ver- aufweist, in den ebenfalls Luft aus dem stromauf der
laufende Spitze aufweise ade Hauptschraube (50) Drosselklappe Hegenden Abschnitt des Ansaugkanals
■ vorgenommen wird, die «ine konzentrische Boh- «ingesaugt wird.
rung (65) für die Zuführung des Leerlaufgemisches 43 Ein solcher Vergaser ist z.B. aus der französiaufweist,
11 die ein Meßquerschnitt (55) e'nge- sehen Patentschrift 1507233 bekannt Bei diesem
setzt ist, dessen Durchfiußöffnurig übor eine hier- bekannten Vergaser wird die kleinste öffnung der
zu konzentrische Hilfssemaube (56) im freien Drosselklappe bei der Herstellung ein für alle rr'I
Strömuigsquerschnitt einstellbar ist, wobei der auf eine genau bestimmte Stellung eingestellt, um im
Zulauf des Leerlaufgemisches zum Meßquer- 50 Lee<
lauf bzw. Langsamlauf der Maschine einen mögschnitt (55) aus dem Leerlaufsystem über gegen lichil geringen Kohlenoxidgehalt in den Auspuff-Lufteintritt
aus der Bypassluftuführung (58) ab- gasen zu erhalten. Um Drehzahlschwankungen di.-gedichteten
Ringkanal (67) und radiale Boh run- Maschine im Leerhuf auszugleichen, d.h., um die
gen (68) in der Hauptschraube (60) erfolgt. Leerlaufdrehzahl einzustellen, kann die Luftzufuhr
4. Vergaser nach Anspruch !^dadurch,.gekenn- 55 durch die Bypassluftzuführung willküriich durch
zeichnet, daß aus der Bypassluftzuführung (Sb) die Änderung* der Drosstlqüerschnitts dieser Luft-
*neben der ers^tenJn_3S~AnsaugkanuI ΤΪ2) mün- zuführung eingestellt werden. rine solch? Änderung
denden_Eintrittsüffnung (8) eine zweite Eintritts- der Luftmenfe in der Bypassmftüuführung hat jeöfinung (44) stromab der Drosselklappfcflj)
vor- doch gleichzeitig eine Änderung des Mischungsverjteschen ist, die
von einem pneumatisch betätj^ten 60 hältnisses des der Maschine zugeführten verdünnten
JSilJ39XJhhT]bC^ji^]i Gemisches zur Folge. Das von dem Leeri'ifsystem
gelieferte reiche Gemisch blei.. nämlich infoije des
id bi d Llfdhhl L L
_^^j^J^g^^^ g j
die Federkra7niberv»ndend^]üKr_gine"Steuer- zumindest bei den Leerlaüfdrehzahlen Liw. Lang-
leitungJ4j^]LwJrkenden_5tcuerdruck dje Eintritts- sam!aufdrehzahkn etwa konstanten l'nterdrucks un-
cffnung (44) öfIjiei^^g^eildjgJSteuerieitung~l[4j). 65 verändert, während die Menge der Verdünnungsluft
über einen kalibrierten, itäridig offencn_Qucr- von der willkürlichen Einstellung des Drosselquer-
^ Schnitts der B>"passluftzuführung abhängt. Nach
A i Vll di Dlhi ß
^ >pg g
lappe (13) liegenden Abschnitt des Ansaug- einem Vcrstellea dieses Drosselquerchnitts muß
Applications Claiming Priority (4)
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FR125127A FR1547734A (fr) | 1967-10-19 | 1967-10-19 | Perfectionnements apportés aux carburateurs pour moteurs à combustion interne |
FR129669A FR93856E (fr) | 1967-10-19 | 1967-11-24 | Perfectionnements apportés aux carburateurs pour moteurs a combustion interne. |
FR132960A FR93915E (fr) | 1967-10-19 | 1967-12-19 | Perfectionnements apportés aux carburateurs pour moteurs a combustion interne. |
FR136712A FR94331E (fr) | 1967-10-19 | 1968-01-19 | Perfectionnements apportés aux carburateurs pour moteurs a combustion interne. |
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DE1802101B2 DE1802101B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1802101C3 true DE1802101C3 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=27444931
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1802101C3 (de) |
FR (4) | FR1547734A (de) |
GB (1) | GB1217948A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3304682A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-08-16 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vergaser fuer brennkraftmaschinen |
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- 1967-11-24 FR FR129669A patent/FR93856E/fr not_active Expired
- 1967-12-19 FR FR132960A patent/FR93915E/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-01-19 FR FR136712A patent/FR94331E/fr not_active Expired
- 1968-10-09 DE DE1802101A patent/DE1802101C3/de not_active Expired
- 1968-10-11 GB GB48340/68A patent/GB1217948A/en not_active Expired
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FR93915E (fr) | 1969-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |