DE422592C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE422592C
DE422592C DEA43632D DEA0043632D DE422592C DE 422592 C DE422592 C DE 422592C DE A43632 D DEA43632 D DE A43632D DE A0043632 D DEA0043632 D DE A0043632D DE 422592 C DE422592 C DE 422592C
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DE
Germany
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nozzle
valve
passage
main
air
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Expired
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DEA43632D
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English (en)
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AMAC Ltd
WILLIAM LESLIE GUY
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AMAC Ltd
WILLIAM LESLIE GUY
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • F02M7/24Controlling flow of aerating air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M11/00Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
    • F02M11/08Register carburettors with throttling valve movable transversally to air passage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser. Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser derjenigen Art, welche zwei oder mehr Strahldüsen besitzt, die in Düsenkanälen liegen, welche in den Hauptdurchlaß einmünden und von denen die eine eine Leerlaufdüse ist.
  • Bei dieser Art von Vergasern ergibt sich im allgemeinen entweder ein zu reiches oder zu armes Gemisch an irgendeinem Punkt oder Punkten der Drosselungskurve, wodurch das verursacht wird, was man mit »schwachen Stellen« bezeichnet. Zweck der Erfindung ist, einen Vergaser dieser Art zu bauen, bei dem dieser Nachteil verringert ist oder vollständig fehlt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Kanal der Leerlaufdüse durch einen Durchgang an den Düsenkanal der vorhergehenden Düse (Hauptstrahldüse) angeschlossen.
  • Das Ergebnis ist, daß bei geringen Geschwindigkeiten Luft allein entlang dem Durchgang zur Drosselstelle der Leerlaufdüse hinstreicht, daß aber, wenn das Drosselventil geöffnet wird und der Luftzug über und durch die Ventildrosselstelle des Leerlaufdüsenkanals wächst, die durch den Durchgang streichende Luft einigen Brennstoff aus der Hauptstrahldüse aufnimmt, wodurch das Bestreben der Verarmung des Gemisches ausgeglichen wird. Der Durchgang erhält aber in der Regel auch Luft aus dem Hauptluftdurchlaß, und zwar durch den Anschluß des Hauptstrahldüsenkanals an den Hauptluftdurchlaß. Mit dieser Belüftung kann ein Abschlußventil zusammenarbeiten, damit ein reiches Gemisch beim Anfahren erhalten werden kann. Das Abschlußventil kann auch die Aufgabe haben, die Beschaffenheit des Gemisches regelnd zu beeinflussen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen Vergaser gemäß der Erfindung bei Stellung des Drosselventils für Anfahrt und Langsamlauf. Abb.2 zeigt eine gleiche Darstellung bei teilweiser Ansicht, wobei aber das Drosselventil etwas gehoben ist. Die Abb.3 und q. sind teilweise senkrechte Schnitte und zeigen die Ventile für Drosselung und Luftregelung in anderen Lagen. Abb. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3, und Abb. 6 zeigt in abgebrochener Darstellung und im Schnitt die Oberansicht zu Abb. 5.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein horizontaler Luftweg A mit einer senkrechten röhrenförmigen. Abzweigung B vorhanden, in welcher ein Stöpseldrosselventil C gleitet, welches den Durchgang von Luft entlang dem horizontalen Weg regelt. Das untere Ende dieses Stöpselventils ist geschlossen und bei C' nach der Lufteinnahmestelle A= hin nach oben abgeschrägt.
  • In der unteren Wand des Luftweges befindet sich eine Öffnung, die durch einen Block D ausgefüllt ist, welcher die Strahldüsen und Drosselungsdüsen trägt.
  • Die Schwimmerkammer E ist vorzugsweise unterhalb des Luftweges angeschlossen, und eine in den Block D eingeschraubte Schraube E' kann dazu dienen, um die Schale der Schwimmerkammer an Ort und Stelle gegen einen ringförmigen Flansch E3 heranzuhalten, der durch den Körper des Luftdurchlasses getragen- wird.
  • Der Luftdurchlaß A ist vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig; hingegen ist der Block D oben flach, und dieses flache Oberende liegt etwas unterhalb des Bodens des Luftdurchlasses A, so daß eine an der Oberfläche flache Ausbuchtung 43 im Boden des Luftdurchlasses vorhanden ist, und zwar genau unter dem Stöpselventil C (vgl. Abb. 5). Das untere Ende C3 des Stöpselventils C ist so gestaltet, daß es in diese Ausbuchtung eintreten kann. -Auf derjenigen Seite des Blockes D, welche dem Auslaßende des Hauptluftdurchlasses benachbart liegt, befindet sich eine kurze senkrechte Aussparung D', durch welche eine enge Strahldüse oder sonstige geeignete, den Brennstoff oder eine Brennstoffemulsion zuführende Einrichtung sich hindurcherstreckt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Düse F, welche bei F' in die Schwimmerkammer hineinragt. Die Ausbuchtung D' bildet die Drosselungsröhre für geringe Geschwindigkeit, und in einer geeigneten Höhe darin, sei es an ihrem Boden oder in der Nähe davon, zweigt ein enger horizontaler Durchlaß D3 ab, welcher zunächst zu einer Bohrung D4 in der Mitte oder nahe der :Mitte des Blockes führt, wobei: diese Bohrung in ihrer Wirkung eine Belüftung nach dem engen Durchgang D3 bildet und nach dem Hauptluftdurchlaß führt.
  • Von dieser Bohrung erweitert sich der Durchgang bei D3 und D' und zweigt nach der Seite des Blockes ab, wo er frei an der Atmosphäre liegt.
  • Dieser Teil D' des Durchganges bildet den Düsenkanal für die Hauptstrahldüse G, welche bei G' in die Schwimmerkammer hineinragt. Das obere Ende der Strahldüse ragt in den erweiterten Durchgang D5 hinein anstatt wie gewöhnlich in den Hauptluftdurchlaß, und ihre Hauptverbindung mit dem Hauptdurchlaß vollzieht sich vielmehr durch die durch die Bahrung D4 gebildete Belüftung. Angenommen, das Stöpseldrosselventil C sei in seiner untersten Lage, dann ist die Aussparung D3 (Abb. 5) über dem Block D vollständig abgeschaltet, und kein Brennstoff kann aus irgendeiner Strahldüse herausgezogen werden. Ist das Stöpselventil gemäß Abb. r ein wenig gehoben, so bildet sich eine flache segmentförmige Öffnung des Luftdurchlasses A in der Nähe der Mündung des Leerlaufdüsenkanals D'. Luft wird auf diese gezogen und auch über deren oberes Ende. Durch Wahl geeigneter Abmessungsverhältnisse kann das richtige Gemisch für geringe Geschwindigkeit leicht erhalten werden.
  • Es zeigt sich ohne weiteres, daß, wenn das Stöpseldrosselventil gehoben wird, diese flache segmentförmige Öffnung in der Querschnittsfläche sehr schnell zunimmt, und zwar schneller als die Fläche des Durchganges über dem Block und in der Ebene X-X der Düse F. Dies hat seinen Grund darin, daß sie durch die Ausbuchtung 43 gebildet wird, die einen rechtwinkligen Querschnitt hat. Wenn daher das Drosselventil nur ein wenig offen steht, so wird ein Zustand erreicht, Sei dem die Querschnittsfläche des Durchganges über dem Block (unter Betrachtung der Ebene der Düse F bei X-X der Abb. 6) gleich der Querschnittsfläche des Drosselventils ist, und diese Lage ist im nachfolgenden die Lage der »gleichen Flächen« des Drosselventils genannt, und diese ist in Abb. 3 veranschaulicht.
  • Wenn das Drosselventil geöffnet wird, bis diese Lage der gleichen Flächen erreicht ist, so nimmt die Abgabe aus der Leerlaufdüse F zu, aber am besten gerade bevor die Lage der gleichen Flächen erreicht ist, wird die größte Förderung dieser Düse erreicht. Auf diese Weise wird von diesem Punkte an bis zu der Lage gleicher Flächen das Gemisch bestrebt sein, eine Schwächung zu erfahren, aber dem wird durch den zunehmenden Betrag an Luft entgegengewirkt, welcher durch den Durchgang D3 aus dem Hauptstrahldüsenkanal D5 nach dem Leerlaufdüsenkanal D' streicht und der einen gewissen Betrag an Brennstoff von der Hauptdüse mitnimmt. Die die Hauptstrahldüse passierende Luft bewegt sich dann nur langsam, aber sie ist hinreichend, um irgendwelchen Brennstoff von der Strahldüse aufzunehmen.
  • Wird das Drosselventil über die Lage der gleichen Flächen hinausgehoben, wie dies in Abb. 3 dargestellt ist, so wird der Sog in der Hauptdüse immer stärker, während er in der Leerlaufdüse F immer mehr abnimmt. Auf diese Z'4Teise wird der Brennstoff aus der Hauptstrahldüse herausgezogen und auch ein kleiner Betrag aus der Leerlaufdüse.
  • Es ist eine Folge der Verbindung der Steuerungs- und Hauptdrosselungsröhren, daß das Bestreben nach Verarmung des Gemisches verringert wird, da der Sog allmählich vom Leerlaufstrahl nach dem Hauptstrahl verlegt wird.
  • Gewünschtenfalls kann ein l.ängsverschiebliches Ventil H vorgesehen werden, welches durch das Stöpseldrosselventil C hindurchgleiten kann und die Mündung der Bohrung DI ganz oder teilweise schließen kann. Dieses Ventil kann die Form eines Stangenstückes geeigneter Abmessungen erhalten, welches unabhängig von dem Stöpseldrosselventil geregelt wird. Seine Unterkante H2 ist geeignet gemacht, entweder in die Mündung der Bohrung sich hineinzusetzen oder auch um die Bohrung herum, wie dargestellt, so daß beim Anlassen der auf die Leerlaufdüsen einwirkende Sog nicht irgendwelche unkarburierte Luft in die Bohrung hineinziehen kann und demzufolge das Gemisch etwas reicher als üblich ausfallen kann. Wird die vertikale Lage dieses Ventils H verändert, so wird auch die Geschwindigkeit der Luft über der Mündung der Bohrung verändert, so daß also das Ventil auch die Regelung des Gemisches während der normalen Geschwindigkeit übernimmt, bei der der Sog nur an der Hauptstrahldüse wirkt. Die Abb. ¢ veranschaulicht die Anwendung dieses Ventils H, wenn das Drosselventil C halb offen ist, und die Pfeile in dieser und den andern Darstellungen zeigen die Verschiedenheiten in der Flußrichtung bei den einzelnen Drosselventillagen.
  • Um zu vermeiden, daß der Fuß des Ventils nicht vollständig die Mündung der Bohrung abschließt, ist der Ventilfuß gekerbt oder geraucht, z. B. dadurch, daß zwei oder mehr auf dem Wege eines Durchmessers verlaufende Einschnitte H3 (Abb. ¢) angebracht sind, so daß jederzeit etwas Luft nach abwärts in die Bohrung, selbst wenn das Mischventil geschlossen ist, hindurchtreten kann.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf Vergaser mit nur zwei Strahldüsen, und zwar einer Leerlaufdüse und einer Hauptdüse. Die Erfindung ist aber auch anwendbar auf Vergaser, welche außer den beiden Düsen auch andere Düsen besitzen, und bei Anwendung der Erfindung an solchen Vergasern werden die Steuerungsdüse und die eine, welche als nächste in Funktion tritt, beide in Drosselungsröhren untergebracht, die in der beschriebenen Weise angeschlossen sind. Die übrigen Düsen oder Brennstoffzuführungseinrichtungen können von irgendeiner geeigneten Type sein, und deren Drossulungsstellen könneu in der oben beschriebenen Weise angeschlossen sein. Die obenerwähnte Erscheinung der »schwachen Stellen« zeigt sich nur oder hauptsächlich, wenn der Steuerungsstrahl außer Wirkung zu kommen beginnt und der nächste Strahl in Anwendung tritt, und demzufolge ist es wesentlich, daß diese beiden Düsen in der beschriebenen Weise miteinander verbunden werden.
  • Auf diese Weise wird einer der bedeutendsten Nachteile von Vergasern dieser Type beseitigt, und es ist unmöglich, irgendeine Trägheit der Maschine zufolge übermäßiger Verarmung festzustellen, sobald das Drosselventil langsam geöffnet oder langsam geschlossen wird. Das heißt mit andern Worten, daß diese Trägheiten im größten Umfange beseitigt sind.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRI;CHR: i. Vergaser mit einem den Mischraum bildenden Hauptdurchlaß und mit zwei oder mehr Strahldüsen (F, G), die in Düsenkanälen (D
  2. 2, D4, D5) liegen, welche in den Hauptdurchlaß einmünden, von denen eine eine Leerlaufdüse (F) ist, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Durchganges (D3), welcher den Düsenkanal (D') der nachfolgenden Düse (Leerlaufdüse) mit dem (D4, D5) der vorhergehenden Düse verbindet, wodurch die Düsen miteinander in Reihe geschaltet sind und die nachfolgende Düse mit Luft versorgt wird, die durch die vorhergehende Düse karburiert worden ist. z. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mischraum bildende Hauptdurchlaß durch ein gleitbar sich verschiebendes Stöpseldrosselventil geregelt wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Abschlußventils (H) zur Regelung des Hauptdurchlasses über der Hauptdüse.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch die Anbringung von Leckstellen im Abschlußrande oder -boden des Abschlußventils.
  5. 5. Vergaser gemäß einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkanäle in einem flachen Block angeordnet sind und das Drosselventil ein flaches Ende besitzt, um auf dem Block aufsitzen zu können.
DEA43632D 1923-12-15 1924-12-03 Spritzvergaser Expired DE422592C (de)

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