DE865233C - Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE865233C
DE865233C DEA2645D DEA0002645D DE865233C DE 865233 C DE865233 C DE 865233C DE A2645 D DEA2645 D DE A2645D DE A0002645 D DEA0002645 D DE A0002645D DE 865233 C DE865233 C DE 865233C
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DE
Germany
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flushing
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combustion engine
stroke internal
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Expired
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DEA2645D
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English (en)
Inventor
Hermann Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/14Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/136Scavenging or charging channels or openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine mit kolbengesteuerten, in der gleichen Zylinderzone angeordneten Ein- und Auslaßschlitzen, bei der ein Teil der Einlaßschlitze in Abhängigkeit von der Drehzahl oder Belastung der Maschine zusätzlich gesteuert wird.
  • Bei einer Brennkraftmaschine dieser Art sind zwei Gruppen von Einlaßschlitzen vorgesehen, von denen die zusätzlich gesteuerten über den vom Kolben allein gesteuerten Schlitzen angeordnet sind. Diese Anordnung dient zur Nachladung des Zylinders, wobei die zusätzlich gesteuerten Einlaßschlitze erst nach dem Öffnen der Auslaßschlitze von einem Ventil aufgesteuert und nach dem Schließen der Auslaßschlitze durch den Kolben abgeschlossen werden. Das Ventil wird hierbei von einer Nockenwelle aus über ein Gestänge angetrieben, in das ein Regler zur Beeinflussung des Aufsteuerungsbeginns eingreift.
  • Es sind auch Zweitaktbrennkraftmaschinen mit kolbengesteuerten, in der gleichen Zylinderzone angeordneten Ein- und Auslaßschlitzen bekannt, bei denen der Einlaßschlitz durch eine Drosselvorrichtung mit sinkender Belastung abgesperrt werden kann. Der ganze Spülzeitquerschnitt wird hierbei zusätzlich gesteuert; denn die Anordnung dient dazu, ein Leersaugen des als Spülpumpe wirkenden Kurbelkastenraums bei kleiner Belastung zu verhüten und damit eine bessere Beschleunigung der Maschine bei steigender Belastung zu ermöglichen. Die Drosselvorrichtung besteht hierbei aus einer Drosselklappe, die in dem einzigen vom Kurbelkastenraum zu den Einlaßschlitzen führenden Überströmkanal eingesetzt ist und durch ein mit der Drosselklappe des Vergasers in Verbindung stehendes Gestänge angetrieben wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die durch eine Drosselvorrichtung zusätzlich gesteuerten Einlaßschlitze, die ungefähr gleichhoch wie die vom Kolben allein gesteuerten Einlaßschlitze ausgeführt sind, mit sinkender Drehzahl oder Belastung zunehmend abgesperrt werden können. Dadurch läßt sich der Spülquerschnitt in besonders einfacher Weise den jeweiligen Betriebsverhältnissen anpassen; er wird im unteren Drehzahl- oder Belastungsbereich, in dem der Druck im Spülmittelaufnehmer zu weit absinken und die Spülung nicht mehr ausreichend sein könnte, durch die vom Kolben allein gesteuerten Einlaßschlitze und im oberen Drehzahl- oder Belastungsbereich, in dem der Druck im Spülmittelaufnehmer zu weit ansteigen und zuviel Spülverluste eintreten könnten, hingegen durch sämtliche Einlaßschlitze bestimmt. Diese Einrichtung dient somit im besonderen Maße dazu, die Maschine in jedem Betriebsbereich sparsam zu-betreiben, ohne im übrigen die Arbeitsweise der Maschine oder die Einfachheit ihres Aufbaues zu beeinträchtigen.
  • Vorteilhaft werden die zusätzlich gesteuerten Einlaßschlitze in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Auslaßschlitzen der Maschine angeordnet, so daß sie den Spülstrom gegen die den Auslaßschlitzen gegenüberliegende Zylinderwand leiten. In diesem Falle wird nämlich der Spülverlauf durch das Auf- und Zusteuern der zusätzlich gesteuerten Einlaßschlitze am wenigsten berührt; denn die von letzteren hervorgerufene zusätzliche Spülung vermag die Hauptspülung nur zu verbessern. Dadurch läßt sich ein geringer Brennstoffverbrauch bei großem Regelbereich der Maschine besonders leicht erreichen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F'ig. T den Zylinder einer Zweitaktbrennkraftmaschine in senkrechtem Schnitt mit vereinfacht angegebener Verbindung zwischen der Drosselklappe des Vergasers und der Absperrvorrichtung in einem Spülkanal und Fig.2 einen Querschnitt durch den Zylinder in Höhe der Spül- und Auslaßschlitze.
  • In dem Zylinder r der Brennkraftmaschine sind in annähernd gleicher Höhe die Auslaßschlitze 2 sowie die Spülschlitze 3, 4 angeordnet. Wie sich aus der Fig.2 ergibt, liegen die Spül- und Auslaßschlitze 2, 3 symmetrisch zu einer durch den Zylinder gelegten Längsmittelebene, während der Spülschlitz 4 zwischen beiden Auslaßschlitzen 2, also nur auf einer Seite des Zylinders, angeordnet ist. Die Ansaugöffnung für die Frischgase ist mit 5 bezeichnet. Unterhalb dieser Ansaugöffnung sind entsprechend den Spülschlitzen 3, 4 Überströmüffnungen 6, 7 zur Verbindung mit dem Kurbelgehäuse angeordnet. Die Öffnungen 3, 6 und ¢, 7 sind durch Kanäle verbunden.
  • In dem die Öffnungen 4 und 7 verbindenden Spülkanal 8 ist eine Drosselklappe 9 untergebracht, mittels der der Spülkanal 8 mehr oder weniger geöffnet bzw. gänzlich abgeschlossen werden kann. Diese Drosselklappe ist über das schematisch angedeutete Gestänge ro, 11-, 12 mit der Drosselklappe 13 des Vergasers derart verbunden, -daß eine Eröffnung derDrosselklappez3 aucheinerEröffnung der Drosselklappe 9 entspricht. Naturgemäß kann die Drosselklappe 9 auch mit einer anderen in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. von der Belastung der Maschine verstellbaren Einrichtung verbunden sein, also beispielsweise mit einem Drehzahlregler. Ebenso ist auch eine Verbindung der Drosselklappe 9 mit einer Regeleinrichtung denkbar, die sowohl durch die Stellung der Vergaserdrosselklappe als auch durch einen Drehzahlregler od. dgl. beeinflußt wird.
  • Wesentlich ist, daß die Drosselklappe 9 mitansteigender Belastung bzw. Drehzahl der Maschine den .Spülkanal 8 mehr und mehr freigibt. Hierdurch wird erreicht, daß bei hohen Drehzahlen ausreichende Spülzeitquerschnitte zur Verfügung stehen, während andererseits bei geringen Drehzahlen die Verringerung der Gesamtspülquerschnitte eine Erhöhung der Gasgeschwindigkeit und damit eine genauere Führung des Spülstromes innerhalb des Zylinders zur Folge hat.
  • Mit Vorteil ist die Absperrvorrichtung in einem oder mehreren Spülkanälen angeordnet, deren Spülstrom den Verlauf des aus den Hauptspülschlitzen austretenden Spülstromes nicht beeinträchtigt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Schlitzanordnung wird der Spülstrom im Bereich niedriger bis mittlerer Drehzahlen überwiegend durch die Teilspülströme aus den -Spülschlitzen 3 erzeugt, die schräg auf die den Auslaßschlitzen 2 gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet sind. Es bildet sich somit an dieser Zylinderwand in an sich bekannter Weise ein aufsteigender Spülstrom, der durch das Hinzutreten des Spülstromes aus dem Spülschlitz 4 bei höheren Drehzahlen in seinem Verlauf nicht beeinträchtigt wird.
  • Es ist naturgemäß auch denkbar, den zusätzlichen Spülschlitz 4 zwischen den beiden Spülschlitzen 3 anzuordnen, wobei es jedoch, um die Richtung des Sammelspülstromes nicht zu beeinflussen, vorteilhaft ist, den Spülstrom aus dem zusätzlichen, zwischen den beiden Spülschlitzen 3 angeordneten Spülschlitz steil in den Zylinder eintreten zu lassen. Denkbar ist ferner eine Spülschlitzanordnung, bei der zusätzliche, mitAbsperrvorrichtungen versehene Spülkanäle sowohl zwischen den Auslaßschlitzen als auch zwischen den beiden Hauptspülschlitzen angeordnet sind. Wesentlich ist bei allen darüber hinaus noch möglichen Kanalanordnungen, daß die Hauptspülschlitze allein infolge der Führung ihrer Spülströme schon so gewählt sind, daß sie einen einwandfreien @Spülstromverlauf gewährleisten, so daß den zusätzlichen, durch die Absperrvorrichtung entsprechend den Belastungen bzw. der Drehzahl mehr oder weniger geöffneten Kanälen nur die Aufgabe zufällt, bei hohen Belastungen bzw. Drehzahlen größere Gesamtspülzeitquerschnitte zuzulassen, andererseits aber bei geringen Drehzahlen und Belastungen, insbesondere im Leerlaufbereich, die erforderliche Gasgeschwindigkeit für eine einwanidifreii@e Spülung aufrechitzuerhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine mit kolbengesteuerten, in der gleichen Zylinderzone angeordneten Ein- und Auslaßschlitzen, bei der ein Teil der Einlaßschlitze in Abhängigkeit von der Drehzahl oder auch der Belastung der Maschine durch eine Absperrvorrichtung zusätzlich gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Drosselvorrichtung (9) zusätzlich gesteuerten Einlaßschlitze (4), die ungefähr gleich hoch wie die allein vom Kolben gesteuerten Einlaßschlitze (3) ausgeführt sind, mit sinkender Drehzahl oder Belastung absperrbar sind.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich gesteuerten Einlaßschlitze (4) in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Auslaßschlitzen (2) angeordnet sind und den Spülstrom gegen die den Auslaßschlitzen gegenüberliegende Zylinderwand (i) leiten.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung (9) mit einer in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. der Belastung der Maschine verstellbaren Einrichtung, beispielsweise mit der Drosselklappe (13) des Vergasers, in an sich bekannter Weise verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571 024 535 030, 488 428, 407 579# 262 o62; französische Patentschrift Nr. 812 402; britische Patentschrift Nr. 446 649; USA.-Patentschrift Nr. 163:2 988.
DEA2645D 1940-06-21 1940-06-21 Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE865233C (de)

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